DE112005002240T5 - Geräuschminderungsventilgruppe - Google Patents

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Ivan Columbus Arbuckle
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Abstract

Steuermechanismus für ein Geräuschminderungsventil mit:
einem Aktuator;
einem Hebel, der wirkungsmäßig mit dem Aktuator gekoppelt ist, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten Ventilstellung zu bewegen; und
wenigstens einem Geräuschminderungspolster, das mit dem Hebel zusammenwirkt, um ein Betriebsgeräusch zu reduzieren, wenn der Aktuator den Hebel zwischen der ersten und der zweiten Ventilstellung bewegt.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/612,032, die am 22. September 2004 eingereicht wurde.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Steuermechanismus für ein Geräuschminderungsventil in einer Fahrzeugabgasanlage, der der Betriebsgeräusche wesentlich reduziert.
  • Geräuschminderungsventile werden oft in Fahrzeugabgasanlagen verwendet, um das während des Fahrzeugbetriebs erzeugte Geräusch zu reduzieren. In einem Beispiel ist ein Geräuschminderungsventil in einen Schalldämpfer integriert, um das von einem Fahrzeugmotor erzeugte Geräusch zu reduzieren.
  • Herkömmlicherweise weist das Geräuschminderungsventil ein Klappenventil auf, das auf einer Welle befestigt ist, die das Klappenventil im Inneren eines Einlaßrohrs verschwenkt, welches im Inneren des Schalldämpfers gebildet ist. Das Einlaßrohr definiert einen offenen Durchgang, durch welchen Abgase strömen. Das Klappenventil hat einen scheibenförmigen Körper, der sich im Inneren des Einlaßrohrs dreht, um einen Abgasdurchströmquerschnitt zu variieren. Die Welle ist über eine Verbindungsbaugruppe mit einem Solenoid gekoppelt. Ein Steuergerät steuert das Solenoid, um die Welle über die Verbindungsbaugruppe zu drehen. Wenn sich die Welle dreht, variiert das Klappenventil den Abgasdurchströmquerschnitt nach Bedarf, um Geräusche zu mindern.
  • Ein Nachteil bei dieser herkömmlichen Ausgestaltung besteht darin, daß Bauteile im Geräuschminderungsventil und im Solenoid ein Betriebsgeräusch erzeugen. Z.B. können eine Bewegung der Verbindungsbaugruppe und eine Drehung der Welle aufgrund von Schlupf und Spiel zwischen den Bauteilen Geräusche erzeugen. Zusätzlich erzeugt die Betriebsbewegung des Solenoids ein unerwünschtes Geräusch. Z.B. weist das Solenoid einen Kolben auf, der mit der Verbindungsbaugruppe gekoppelt ist, und während des Betriebs kann der Kolben im Inneren des Solenoids aufsitzen, was ein Geräusch erzeugt.
  • Es ist daher wünschenswert, einen Steuermechanismus für ein Geräuschminderungsventil bereitzustellen, der Betriebsgeräusche reduziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Steuermechanismus für ein Geräuschminderungsventil in einer Fahrzeugabgasanlage ist einzigartig ausgebildet, um Betriebsgeräusche während der Ventilbetätigung zu reduzieren. Das Geräuschminderungsventil weist ein Klappenventil auf, das auf einer Welle zur Drehung im Inneren eines Einlaßrohrs gehalten ist. Die Welle ist über eine Verbindungsbaugruppe mit einem Aktuator gekoppelt. Die Verbindungsbaugruppe weist einen Hebel auf, der in maximalen Endlagen, die durch eine Grundplatte definiert werden, Geräuschminderungspolster kontaktiert und das Betriebsgeräusch reduziert.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung umfaßt der Aktuator ein Solenoid, das eine aufsitzlose Solenoidausgestaltung hat. Das Solenoid weist einen Kolben auf, der über die Verbindungsbaugruppe mit der Welle gekoppelt ist. Das Solenoid hat einen Körper mit einem inneren Hohlraum, der eine Stirnfläche definiert. Der Kolben bewegt sich in eine vollständig eingezogene Stellung im Inneren des inneren Hohlraums, ohne die Stirnfläche zu kontaktieren, um die aufsitzlose Solenoidausgestaltung zu schaffen. Dadurch, daß ein Kontakt mit der Stirnfläche vermieden wird, wird das Betriebsgeräusch reduziert.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung verwendet der Steuermechanismus ein Pulsweitenmodulationssteuermodul, um Betriebsgeräusche weiter zu reduzieren. Das Pulsweitenmodulationssteuermodul formt einen Strom, um die Betätigung des Solenoids präzise zu steuern, wenn der Kolben die Endlagenstellungen erreicht.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden am besten verständlich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die nachfolgend kurz beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abgasbauteils, das die Erfindung aufweist.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Abgasbauteils aus 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Abgasbauteils mit einem Geräuschminderungsventilbaugruppen-Steuermechanismus, der die Erfindung aufweist.
  • 4A ist eine schematische Seitenansicht eines anderen Beispiels eines die Erfindung aufweisenden Steuermechanismus in einer ersten Stellung.
  • 4B ist eine schematische Seitenansicht des Steuermechanismus aus 4A in einer zweiten Stellung.
  • 4C ist eine schematische Seitenansicht des Steuermechanismus aus 4A in einer dritten Stellung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Steuermechanismus mit einem Pulsweitenmodulationssteuermodul.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Schalldämpfer 10 eine Peilplatte 12 auf, die ein Einlaßrohr 14 hält, das Abgase aufnimmt. Eine Geräuschminderungsventilbaugruppe weist eine Welle 16 und ein Klappenventil 18 auf, das an der Welle 16 fixiert ist. Die Welle 16 hat ein erstes Wellenende 20, das in einer ersten Buchse 22 gehalten ist, und ein zweites Wellenende 24, das in einer zweiten Buchse 26 gehalten ist (2). Die Welle 16 dreht sich im Inneren der ersten und zweiten Buchse 22, 26 um eine Achse A1, um das Klappenventil 18 zur Variation des Abgasdurchströmquerschnitts im Inneren des Einlaßrohres 14 zu bewegen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird die Welle 16 durch einen Steuermechanismus 25 angetrieben, um die Stellung des Klappenventils 18 im Inneren des Einlaßrohrs zu steuern. Der Steuermechanismus 25 weist einen Aktuator 27 und eine Verbindungsbaugruppe 30 auf, die die Welle 16 mit dem Aktuator 27 koppelt. Im gezeigten Beispiel ist der Aktuator 27 ein Solenoid 28. Ein Steuergerät 32 steuert das Solenoid 28, um die Welle 16 über die Verbindungsbaugruppe 30 zu drehen. In einem Beispiel umfaßt das Steuergerät 32 ein Motormanagementsystem, das ein Steuersignal 38 erzeugt, um die Betätigung des Solenoids 28 zu steuern. Das Solenoid 28 dreht die Welle 16, die die Stellung des Klappenventils 18 ändert, um den Abgasdurchströmquerschnitt nach Bedarf zur Geräuschminderung zu variieren.
  • Ein Trägerrohr 34 ist an der Peilplatte 12 befestigt. Das Solenoid 28 ist am Trägerrohr 34 angebracht. Wie in 2 gezeigt ist, weist das Solenoid 28 einen Kolben 40 auf, der mit der Verbindungsbaugruppe 30 gekoppelt ist. Der Kolben 40 bewegt sich in einer linearen Richtung entlang einer Achse A2, um die Verbindungsbaugruppe 30 zu drehen. Die Achse A2 ist relativ zur Achse A1, die durch die Welle 16 definiert wird, senkrecht angeordnet und schneidet die Achse A1 nicht. Der Verbindungsanschlag 36 begrenzt den Drehbetätigungsbereich der Verbindungsbaugruppe 30. Wie oben erörtert wurde, dreht die Verbindungsbaugruppe 30 die Welle 16, um die Bewegung des Klappenventils 18 zur Geräuschminderung zu steuern. Die Betätigung des Steuergeräts 32, des Solenoids 28 und des Klappenventils 18 zur Geräuschsteuerung ist bekannt und wird nicht weiter im Detail erörtert.
  • Die Verbindungsbaugruppe 30 weist einen Hebel 42 auf, dessen eines Ende benachbart zum zweiten Wellenende 24 der Welle 16 befestigt ist. Ein zusätzliches Verbindungsteil 44 verbindet den Hebel 42 mit dem Kolben 40. Der Kolben 40 bewegt das zusätzliche Verbindungsteil 44 entlang der Achse A2, was bewirkt, daß sich der Hebel 42 um die Achse A1 dreht.
  • Der Verbindungsanschlag 36 umfaßt eine Grundplatte 46 und ein Paar von Geräuschminderungspolstern 48. Die Grundplatte 46 ist an einem nicht rotierenden Abgasbauteil wie einem Rohrabschnitt 49 befestigt, der sich vom Einlaßrohr 14 zur Verbindungsbaugruppe 30 hin erstreckt. Der Rohrabschnitt 49 umgibt die Welle 16 und hält die zweite Buchse 26.
  • Die Geräuschminderungspolster 48 wirken mit dem Hebel 42 zusammen, um das Betriebsgeräusch zu reduzieren, wenn sich der Hebel 42 zwischen einer ersten und einer zweiten Ventilstellung bewegt. Die Geräuschminderungspolster 48 definieren die maximale Weglänge für den Hebel 42 in zwei (2) entgegengesetzten Richtungen, wenn sich der Hebel zwischen der ersten und der zweiten Ventilstellung hin- und herbewegt. Die erste und die zweite Ventilstellung sind vorzugsweise eine vollständig offene und eine vollständig geschlossene Stellung, jedoch könnten die erste und die zweite Ventilstellung, abhängig von den Anforderungen der Anwendung, auch teilweise offenen und/oder teilweise geschlossenen Stellungen entsprechen.
  • Der Hebel 42 weist einen ersten Abschnitt 50 mit einer Öffnung 51 auf, die die Welle 16 aufnimmt, und einen zweiten Abschnitt 52, der einen Erweiterungsabschnitt 53 aufweist, der an das zusätzliche Verbindungsteil 44 gekoppelt ist. Der erste Abschnitt 50 des Hebels 42 ist immer in Kontakt mit den Geräuschminderungspolstern 48. Der zweite Abschnitt 52 des Hebels 42 wird in Angriff mit einem der Geräuschminderungspolster 48 in der ersten Ventilstellung bewegt und wird dann in Eingriff mit dem anderen der Geräuschminderungspolster 48 in der zweiten Ventilstellung bewegt.
  • In einem Beispiel sind die Geräuschminderungspolster 48 aus einem Drahtgeflecht- oder -gestrickmaterial hergestellt, jedoch könnten auch andere bekannte Materialien verwendet werden. Auch wenn zwei (2) Geräuschminderungspolster 48 gezeigt sind, sollte verstanden werden, daß nur ein (1) Geräuschminderungspolster 48 nötig sein kann, um das Geräusch ausreichend zu reduzieren. Indem ein Verbindungsanschlag 36 mit Geräuschminderungspolstern vorgesehen wird, die am Betätigungshebel 42 angreifen, um eine maximale Weglänge für den Hebel 42 zu definieren, werden Betriebsgeräusche wesentlich reduziert.
  • In einem in 3 gezeigten Beispiel weist der Hebel 42 einen Abschnitt 60 auf, der um wenigstens einen Abschnitt eines äußeren Umfangs des Hebels 42 gebildet ist. In dem in 3 gezeigten Beispiel ist der Abschnitt 60 mit einer rechteckigen Form gebildet, die eine Öffnung 62 hat. Der Abschnitt 60 ist zwischen dem Hebel 42 und dem Geräuschminderungspolster 48 angeordnet. Der Abschnitt 60 ist vorzugsweise integral mit dem Hebel 42 als ein Stück aus gebildet, könnte jedoch als separates Stück ausgebildet sein, das am Hebel angebracht ist.
  • In einem weiteren, in den 4A bis C gezeigten Beispiel hat der Abschnitt 60 eine gekrümmte Oberfläche S, die zumindest teilweise um den äußeren Umfang des Hebels 42 gebildet ist. 4A zeigt eine Ausgestaltung, bei der der Abschnitt 60 relativ zum Geräuschminderungspolster 48 derart angeordnet ist, daß der erste Abschnitt 50 direkt am Geräuschminderungspolster 48 anliegt. Die gekrümmte Oberfläche S kann angehoben werden, um dabei zu helfen, den ersten Abschnitt 50 des Hebels 42 zur Bildung eines Spalts 64 vom Geräuschminderungspolster 48 zu trennen, wie in den 4B und 4C gezeigt ist. Die gekrümmte Oberfläche S ist in 4C weiter vom Geräuschminderungspolster 48 weg angehoben als in 4B. Der Spalt 64 wird zumindest teilweise beibehalten, wenn sich der Hebel 42 zwischen der ersten und der zweiten Ventilstellung dreht. Die gekrümmte Oberfläche S wirkt mit dem Hebel 42 und dem Geräuschminderungspolster 48 zusammen, um Betriebsgeräusche weiter zu reduzieren.
  • Der Steuermechanismus 25 weist auch andere Bauteile auf, die Betriebsgeräusche weiter reduzieren. Wie in 2 gezeigt ist, weist das Solenoid 28 einen Körper 70 mit einem inneren Hohlraum 72 auf, der eine Stirnfläche 74 hat. In diesem Beispiel ist das Solenoid 28 ein „aufsitzloses" Solenoid, bei dem der Kolben 40 darin gehindert wird, die Stirnfläche 74 im Körper 70 zu kontaktieren, wenn der Kolben 40 vollständig in den Körper 70 eingezogen wird, indem der Kolben eine Endlagengrenzstellung hat, die von der Stirnfläche 74 beabstandet ist. Dies beseitigt das Geräusch, das herkömmlicherweise durch den Kolben erzeugt wird, der im Inneren des Solenoids aufsitzt, indem er die Stirnfläche 74 kontaktiert.
  • Betriebsgeräusche werden weiter reduziert, indem ein Pulsweitenmodulationssteuermodul 80 verwendet wird, wie in 5 gezeigt ist. Das Pulsweitenmodulationssteuermodul 80 formt einen Strom, um die Betätigung des Solenoids 28 zu steuern. Die Verwendung von Pulsweitenmodulationssteuerung in einer Geräuschminderungsventilbaugruppe reduziert Betriebsgeräusche weiter, indem sie eine präzise und akkurate Steuerung der Bewegung des Hebels 42 schafft. Pulsweitenmodulationssteuerung ist im allgemeinen bekannt, wurde jedoch nicht angewandt, um Abgasventile zu steuern. Daher würde ein Fachmann wissen, wie er Pulsweitenmodulationssteuerung für die offenbarte Anwendung schaffen kann.
  • Es versteht sich, daß, obwohl der Steuermechanismus 25 für die Geräuschminderungsventilbaugruppe in einem Schalldämpfer gezeigt ist, der Steuermechanismus 25 auch für Geräuschminderungsventilbaugruppen in anderen Arten von Abgasbauteilen verwendet werden könnte.
  • Wenngleich eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung offenbart wurde, würde ein Durchschnittsfachmann doch erkennen, daß bestimmte Modifikationen in den Rahmen dieser Erfindung fallen würden. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Umfang und Inhalt dieser Erfindung zu ermitteln.
  • Zusammenfassung
  • Ein Steuermechanismus für ein Geräuschminderungsventil in einer Fahrzeugabgasanlage ist so ausgestaltet, daß er Betriebsgeräusche wesentlich reduziert. Das Geräuschminderungsventil weist ein Klappenventil auf, das auf einer Welle gehalten ist, um sich im Inneren eines Einlaßrohrs zu drehen. Die Welle ist über eine Verbindungsbaugruppe mit einem Aktuator gekoppelt. Die Verbindungsbaugruppe weist einen Hebel auf, der in maximalen Endlagen, die durch eine Grundplatte definiert sind, Geräuschminderungspolster kontaktiert, um ein Betriebsgeräusch zu reduzieren. In einer beispielhaften Ausgestaltung schafft der Aktuator eine aufsitzlose Solenoidausgestaltung und verwendet ein Pulsweitenmodulationssteuermodul, um Betriebsgeräusche weiter zu reduzieren.

Claims (20)

  1. Steuermechanismus für ein Geräuschminderungsventil mit: einem Aktuator; einem Hebel, der wirkungsmäßig mit dem Aktuator gekoppelt ist, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten Ventilstellung zu bewegen; und wenigstens einem Geräuschminderungspolster, das mit dem Hebel zusammenwirkt, um ein Betriebsgeräusch zu reduzieren, wenn der Aktuator den Hebel zwischen der ersten und der zweiten Ventilstellung bewegt.
  2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, der eine Grundplatte aufweist, die von einem nicht rotierenden Abgasanlagenbauteil gehalten wird, wobei das wenigstens eine Geräuschminderungspolster an der Grundplatte befestigt ist.
  3. Steuermechanismus nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Geräuschminderungspolster ein Drahtgeflecht- oder -gestrickpolster umfaßt.
  4. Steuermechanismus nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Geräuschminderungspolster ein erstes Geräuschminderungspolster umfaßt, das der ersten Ventilstellung zugeordnet ist, und ein zweites Geräuschminderungspolster, das der zweiten Ventilstellung zugeordnet ist.
  5. Steuermechanismus nach Anspruch 4, wobei das erste Geräuschminderungspolster eine erste maximale Endlage für den Hebel in einer ersten Richtung bei der ersten Ventilstellung definiert, und das zweite Geräuschminderungspolster eine zweite maximale Endlage für den Hebel in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung bei der zweiten Ventilstellung definiert.
  6. Steuermechanismus nach Anspruch 5, wobei der Hebel einen ersten Abschnitt aufweist, der andauernd gegen das erste und zweite Geräuschminderungspolster drückt, wenn sich der Hebel zwischen der ersten und zweiten maximalen Endlage bewegt, und einen zweiten Abschnitt, der bei der ersten maximalen Endlage nur gegen das erste Geräuschminderungspolster drückt und der bei der zweiten maximalen Endlage nur gegen das zweite Geräuschminderungspolster drückt.
  7. Steuermechanismus nach Anspruch 1, wobei der Aktuator ein Solenoid umfaßt, das einen wirkungsmäßig mit dem Hebel gekoppelten Kolben hat.
  8. Steuermechanismus nach Anspruch 7, wobei das Solenoid einen Körper mit einem inneren Hohlraum aufweist, der eine Stirnseite hat, und wobei der Kolben sich in eine vollständig eingezogene Stellung im Inneren des inneren Hohlraums bewegt, ohne die Stirnfläche zu kontaktieren, um eine aufsitzlose Solenoidausgestaltung zu schaffen.
  9. Steuermechanismus nach Anspruch 1, wobei der Hebel einen Trennabschnitt aufweist, der direkt zwischen dem wenigstens einen Geräuschminderungspolster und dem Hebel angeordnet ist, wo der Trennabschnitt in direktem Kontakt mit dem wenigstens einen Geräuschminderungspolster bleibt, wenn der Hebel sich zwischen der ersten und der zweiten Ventilstellung bewegt.
  10. Steuermechanismus nach Anspruch 1, der einen Klappenventilkörper aufweist, der auf einer Welle im Inneren eines Abgaseinlasses gehalten ist, wobei der Hebel die Welle mit dem Aktuator koppelt, und wobei ein Steuergerät den Aktuator steuert, um den Hebel und die Welle zu drehen, so daß eine Stellung des Klappenventilkörpers im Inneren des Abgaseinlasses zur Geräuschminderung verändert wird.
  11. Steuermechanismus nach Anspruch 1, der ein Pulsweitenmodulationssteuermodul aufweist, das ein Steuersignal erzeugt, um Ventilbetriebsgeräusche zu reduzieren, indem es Pulsweitenmodulation verwendet, um die Bewegung des Aktuators zu steuern.
  12. Steuermechanismus für ein Geräuschminderungsventil mit: einem Solenoid, das einen einen inneren Hohlraum definierenden Körper hat, wobei der innere Hohlraum eine Stirnfläche hat; einem Kolben, der wirkungsmäßig mit einem Geräuschminderungsventil gekoppelt ist, um ein Geräusch im Inneren eines Abgasbauteils zu mindern, wobei der Kolben im Inneren des inneren Hohlraums aufgenommen ist und zwischen einer vollständig ausgefahrenen und einer vollständig eingezogenen Stellung beweglich ist, wobei der Kolben daran gehindert wird, in der vollständig eingezogenen Stellung die Stirnfläche zu kontaktieren, indem er eine von der Stirnfläche beabstandete Endlagengrenzstellung erreicht.
  13. Steuermechanismus nach Anspruch 12, wobei das Geräuschminderungsventil einen Klappenventilkörper aufweist, der auf einer Welle gehalten ist, wobei der Kolben über einen Hebel wirkungsmäßig mit der Welle gekoppelt ist, um den Klappenventilkörper zwischen einer ersten und einer zweiten Ventilstellung zu bewegen.
  14. Steuermechanismus nach Anspruch 13, der wenigstens ein Geräuschminderungspolster aufweist, das mit dem Hebel zusammenwirkt, um ein Betriebsgeräusch zu reduzieren, wenn der Kolben den Hebel zwischen der ersten und der zweiten Ventilstellung bewegt.
  15. Steuermechanismus nach Anspruch 14, der eine Grundplatte aufweist, die durch ein nicht rotierendes Abgasanlagenbauteil gehalten ist, wobei das wenigstens eine Geräuschminderungspolster ein erstes Geräuschminderungspolster umfaßt, das an der Grundplatte befestigt und der ersten Ventilstellung zugeordnet ist, und ein zweites Geräuschminderungspolster, das an der Grundplatte befestigt und der zweiten Ventilstellung zugeordnet ist, und wobei der Hebel bei der ersten Ventilstellung direkt am ersten Geräuschminderungspolster angreift, um eine erste maximale Endlage zu definieren, und der Hebel bei der zweiten Ventilstellung direkt am zweiten Geräuschminderungspolster angreift, um eine zweite maximale Endlage zu definieren, die der ersten maximalen Endlage entgegengesetzt ist.
  16. Steuermechanismus nach Anspruch 15, wobei das erste und das zweite Geräuschminderungspolster ein Drahtgeflecht- oder -gestrickmaterial umfassen.
  17. Steuermechanismus nach Anspruch 12, der ein Pulsweitenmodulationssteuermodul aufweist, das ein Steuersignal erzeugt, um Ventilbetriebsgeräusche zu reduzieren, indem es Pulsweitenmodulation verwendet, um die Bewegung des Solenoids zu steuern.
  18. Steuermechanismus für ein Geräuschminderungsventil mit: einem Aktuator zum Bewegen eines Geräuschminderungsventilbauteils zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung; und einem Pulsweitenmodulationssteuermodul, das ein Steuersignal erzeugt, um Ventilbetriebsgeräusche zu reduzieren, indem es Pulsweitenmodulation verwendet, um die Bewegung des Aktuators zu steuern.
  19. Steuermechanismus nach Anspruch 18, wobei der Aktuator ein Solenoid umfaßt, das einen Kolben hat, der über eine Verbindungsbaugruppe mit dem Geräuschminderungsventilbauteil gekoppelt ist, und der wenigstens ein Geräuschminderungspolster aufweist, das wenigstens an einem Abschnitt der Verbindungsbaugruppe angreift, um Betriebsgeräusche zu reduzieren, wenn das Geräuschminderungsventilbauteil sich zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung bewegt.
  20. Steuermechanismus nach Anspruch 18, wobei das Solenoid einen Körper mit einem inneren Hohlraum aufweist, der eine Stirnfläche hat, und wobei der Kolben sich in eine vollständig eingezogene Stellung im Inneren des inneren Hohlraums bewegt, ohne die Stirnfläche zu kontaktieren, um eine aufsitzlose Solenoidausgestaltung zu schaffen.
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