DE112005002026T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Implementieren einer All-to-all-Kommunikation in einem drahtlosen Maschennetzwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Implementieren einer All-to-all-Kommunikation in einem drahtlosen Maschennetzwerk Download PDF

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Abstract

Verfahren, das umfaßt:
– Empfangen eines Weitergabepakets an einem ersten drahtlosen Knoten in einem Maschennetzwerk, wobei das Weitergabepaket gesammelte Information aufweist;
– Aktualisieren der gesammelten Information in dem Weitergabepaket;
– Bestimmen eines nächsten Knotens, an den das Weitergabepaket zu übertragen ist, basierend auf Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist;
– Aktualisieren der Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist, wenn sich ein Pfad, der dem Weitergabepaket zugeordnet ist, als Ergebnis eines Bestimmens eines nächsten Knotens ändert; und
– Übertragen des Weitergabepakets an den nächsten Knoten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikation, und insbesondere Kommunikationsverfahren zur Benutzung in drahtlosen Maschennetzwerken.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein drahtloses Maschennetzwerk ist ein Netzwerk, das aus drahtlosen Knoten aufgebaut ist, die sowohl als unabhängige Kommunikationsvorrichtungen als auch als Weiterleitungsvorrichtungen dienen können. Das heißt, ein Knoten kann Information für sich selbst senden und empfangen, und auch Information für andere Knoten in eine geeignete Richtung weitergeben. Jeder Knoten in einem drahtlosen Maschennetzwerk kann eine direkte drahtlose Verbindung mit einigen oder allen Knoten in dem Netzwerk unterstützen. In einem drahtlosen Maschennetzwerk können Funktionen vorliegen, die verlangen, daß alle Knoten im Netzwerk Information mit allen anderen Knoten im Netzwerk teilen. Dies ist als All-to-all-Kommunikation bekannt. Bei einigen Maschennetzwerken der Vergangenheit wurde eine All-to-all-Kommunikation implementiert, indem jedem Knoten im Netzwerk erlaubt wurde, unabhängig Information an alle anderen Knoten im Netzwerk zu senden oder von diesen zu empfangen. Solche Verfahren sind ineffizient, da sie unter anderem typischerweise eine größere Anzahl von Datenübertragungen erfordern, die zu Weiterleitungszwecken ausgeführt werden. Es besteht ein allgemeiner Bedarf an Verfahren und Strukturen zum effizienten Implementieren einer All-to-all-Kommunikation in einem Maschennetzwerk.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes drahtloses Maschennetzwerk zeigt, das Merkmale der vorliegenden Erfindung implementieren kann;
  • 2 ist ein Diagramm, das den Inhalt eines beispielhaften Weitergabepakets gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3, 4 und 5 sind Diagramme eines beispielhaften Maschennetzwerks, die den Betrieb eines verteilten Paketweiterleitungsansatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Verarbeiten eines Weitergabepakets in einem Knoten eines drahtlosen Maschennetzwerks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Funktionen in einer beispielhaften drahtlosen Knotenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die begleitenden Figuren bezuggenommen, die in veranschaulichender Weise spezifische Ausführungsformen zeigen, in denen die Erfindung ausgeübt werden kann. Diese Ausführungsformen sind ausreichend genau beschrieben, um es Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung auszuüben. Es versteht sich, daß die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sich, obwohl unterschiedlich, nicht unbedingt gegenseitig ausschließen. Beispielsweise können ein jeweiliges Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die hier im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben wird, in anderen Ausführungsformen implementiert werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem versteht es sich, daß die Position oder Anordnung einzelner Elemente in jeder offenbarten Ausführungsform modifiziert werden können, ohne von dem Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist deshalb nicht als begrenzend zu verstehen, und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch die beiliegenden Ansprüche definiert, in richtiger Auslegung, zusammen mit der vollen Spanne an Äquivalenten, welche die Ansprüche aufweisen dürfen. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Funktionen in den verschiedenen Ansichten.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes drahtloses Maschennetzwerk 10 zeigt, das Merkmale der vorliegenden Erfindung implementieren kann. Wie dargestellt, weist das Maschennetzwerk 10 mehrere drahtlose Knoten 12, 14, 16, 18, 20, 22 auf, die dazu in der Lage sind, miteinander entweder über eine drahtlose Verbindung oder eine Serie von Knoten-zu-Knoten-Verbindungen zu kommunizieren. Beispielsweise kann der Knoten 18 mit Knoten 16 über eine direkte drahtlose Verbindung zwischen den Knoten 16, 18 drahtlos kommunizieren. Knoten 20 kann auch mit Knoten 16 kommunizieren, doch müssen hier mehrere Knoten-zu-Knoten-Verbindungen benutzt werden (z.B. eine Verbindung von Knoten 20 zu Knoten 22 und eine weitere Verbindung von Knoten 22 zu Knoten 16, eine Verbindung von Knoten 20 zu Knoten 18, und eine weitere Verbindung von Knoten 18 zu Knoten 16 usw.). Die Knoten im direkten drahtlosen Kommunikationsbereich eines ersten Knoten können als die „Nachbarknoten" des ersten Knotens bezeichnet werden. So sind unter Bezugnahme auf 1 die Knoten 16, 20, und 22 Nachbarknoten von Knoten 18 usw. Die Nachbarknoten eines jeweiligen Knotens können durch Meß- und Analysestrahlsignale verfolgt werden, die von den anderen Knoten übertragen werden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter den drahtlosen Zugangspunkten eines drahtlosen Netzwerks ein drahtloses Maschennetzwerk erzeugt, was es den drahtlosen Zugangspunkten ermöglicht, drahtlos miteinander zu kommunizieren. Einer oder mehrere der drahtlosen Zugangspunkte kann auch mit dem Internet, dem öffentlichen Telefonnetz und/oder einem anderen externen Netzwerk verbunden sein. Jeder der drahtlosen Zugangspunkte kann auch einen oder mehrere drahtlose Clients innerhalb einer jeweiligen Abdeckungsregion bedienen. In einem möglichen Ansatz können die Client-Vorrichtungen, die einem drahtlosen Zugangspunkt zugeordnet sind, auch dazu in der Lage sein, miteinander als ein Maschennetzwerk zu kommunizieren. Wie man verstehen wird, können alternativ viele andere Netzwerkanordnungen benutzt werden.
  • In einem drahtlosen Maschennetzwerk können eine oder mehrere Funktionen des Netzwerks es verlangen, daß jeder Knoten im Netzwerk Information an alle anderen Knoten im Netzwerk übermittelt. Beispielsweise kann es, unter Bezugnahme auf 1, sein, daß Knoten 12 bestimmte Informationen an die Knoten 14, 16, 18, 20 und 22 übermitteln muß; Knoten 14 könnte bestimmte Informationen an die Knoten 12, 16, 18, 20 und 22 übertragen müssen, usw. Dies wird hier als „All-to-all-Kommunikation" bezeichnet. All-to-all-Kommunikation kann in einem drahtlosen Maschennetzwerk benutzt werden, um beispielsweise Funktionen der Selbstkonfigurierung zu unterstützen. Diese Art von Information kann beispielsweise Information zur Knotenposition, Information zum Umgebungsrauschen, Information zur Kanalausnutzung, Stärke des empfangenen Signals, Übertragungsleistung, Verkehrskennlinien und/oder andere Arten von Information enthalten. In wenigstens einer Anwendung wird beispielsweise All-to-all-Kommunikation benutzt, um Kanalauswahlfunktionen in einem drahtlosen Netzwerk zu unterstützen. Das heißt, jeder Knoten in dem Netzwerk kann Information an die anderen Knoten übertragen, die den erreichbaren Durchsatz auf jedem von mehreren verfügbaren Frequenzbändern im Netzwerk betrifft. Diese Information kann später im Netzwerk benutzt werden, um bei Bedarf Entscheidungen zur Kanalanpassung zu treffen.
  • In wenigstens einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird All-to-all-Kommunikation in einem drahtlosen Maschennetzwerk erreicht, indem ein einzelnes Paket veranlaßt wird, von Knoten zu Knoten durch das Maschennetzwerk zu fließen, wobei während dieser Bewegung die erforderliche Information von jedem Knoten gesammelt wird. Dieses Paket soll hier als das „Weitergabe"-Paket bezeichnet werden. Jeder Knoten, der das Weitergabepaket empfängt, kann die gesammelte Information lesen und speichern, um sie zum Durchführen einer oder mehrere entsprechender Funktionen zu benutzen (z.B. Kanalauswahl usw.). Der empfangende Knoten kann bei Bedarf auch dem Knoten zugeordnete Information in dem Weitergabepaket aktualisieren. Der empfangende Knoten kann das Weitergabepaket an einen anderen Knoten im Maschennetzwerk übertragen, wo der oben beschriebene Prozeß wiederholt werden kann.
  • 2 ist ein Diagramm, das den Inhalt eines beispielhaften Weitergabepakets 30 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie dargestellt, kann das Weitergabepaket folgendes aufweisen: eine Ausstellerkennung 32, eine globale Seriennummer 34, gesammelte Information 36 und Pfadinformation 38. Die Ausstellerkennung 32 kennzeichnet den Knoten im Maschennetzwerk, der das Weitergabepaket 30 ursprünglich ausgegeben hat, und die globale Seriennummer 34 kennzeichnet das Weitergabepaket 30 selbst. Wie im Detail beschrieben werden soll, können die Ausstellerkennung 32 und die globale Seriennummer 34 benutzt werden, um einen Zustand zu verhindern oder zu beenden, in dem mehrere Weitergabepakete zugleich in einem Maschennetzwerk zirkulieren. Die gesammelte Information 36 ist die Information, die von jedem besuchten Knoten gesammelt wurde, um an die anderen Knoten im Netzwerk geliefert zu werden. Wenn ein jeweiliger Knoten erstmals das Weitergabepaket 30 empfängt, kann der Knoten in den Informationssammelabschnitt 36 des Pakets geeignete Information eingeben. Anschließend kann der Knoten immer dann, wenn er das Weitergabepaket 30 empfängt, die gesammelte Information 36 bei Bedarf aktualisieren. Wie zuvor erörtert, ist der Inhalt des Informationssammelabschnitts 36 anwendungsspezifisch.
  • Während sich das Weitergabepaket 30 durch das Maschennetzwerk bewegt, wird im Paket 30 für jeden Knoten, den das Weitergabepaket 30 besucht, in zeitlicher Abfolge eine Kennung aufgezeichnet. Unter Bezugnahme auf 2 kann diese Information als Pfadinformation 38 im Weitergabepaket 30 aufgezeichnet werden. Die Pfadinformation 38 kann während der Zirkulation des Weitergabepakets 30 benutzt werden, um beispielsweise Weiterleitungsentscheidungen für das Paket 30 zu treffen. Wie noch detaillierter beschrieben werden soll, kann die Pfadinformation 38 unter bestimmten Bedingungen aus dem Weitergabepaket 30 entfernt werden. Man wird verstehen, daß das Weitergabepaket 30 aus 2 nur ein Beispiel einer möglichen Paketkonfigurierung ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Es können alternativ viele andere Weitergabepaketformate benutzt werden.
  • In wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können einer oder mehrere der drahtlosen Knoten in einem drahtlosen Maschennetzwerk dazu programmiert sein, ein neues Weitergabepaket auszustellen, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, seit von dem Knoten ein Weitergabepaket empfangen wurde. Dies kann beispielsweise erfolgen, um sicherzustellen, daß sich stets ein Weitergabepaket in Zirkulation befindet. Wenn ein neues Weitergabepaket ausgestellt wird, kann der ausstellende Knoten seine Kennung (z.B. seine Adresse) in das neue Weitergabepaket als Ausstellungskennung einfügen. Die globale Seriennummer des neuen Weitergabepakets kann auf die aktuelle Seriennummer plus eins gesetzt werden. Mittels dieses Ansatzes kann es zu einer Situation kommen, in der mehrere Weitergabepakete gleichzeitig in einem Maschennetzwerk zirkulieren. Diese Situation kann vermieden werden. In wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Ausstellerkennung 32 und die globale Seriennummer 34 in den Weitergabepaketen eines Maschennetzwerks benutzt werden, um die Existenz mehrerer Weitergabepakete im Netzwerk zu verhindern oder zu beenden.
  • In einem Ansatz zeichnet jeder Knoten in einem Maschennetzwerk die Ausstellerkennung und die globale Seriennummer des ersten Weitergabepakets auf, das er empfängt. Jedesmal, wenn der Knoten anschließend ein Weitergabepaket empfängt, vergleicht der Knoten die Information des empfangenen Pakets mit der aufgezeichneten Ausstellerkennung und der globalen Seriennummer. Wenn die Seriennummer des empfangenen Pakets größer als die aufgezeichnete Seriennummer ist, zeichnet der Knoten die Ausstellerkennung und die globale Seriennummer des neuen Pakets auf und leitet das Paket weiter. Wenn die Seriennummer des empfangenen Pakets kleiner als die aufgezeichnete Seriennummer ist, verwirft der Knoten das neu empfangene Paket. Wenn die Seriennummer gleich ist, vergleicht der Knoten die Ausstellerkennung des empfangene Weitergabepakets mit der gespeicherten Ausstellerkennung. Wenn die Ausstellerkennung des empfangenen Pakets kleiner ist als die aufgezeichnete Ausstellerkennung, zeichnet der Knoten die Ausstellerkennung und die globale Seriennummer des neu empfangenen Pakets auf und leitet das neue Paket weiter. Anderenfalls verwirft der Knoten das empfangene Weitergabepaket. Dies verhindert eine Situation, in der zwei Weitergabepakete zirkulieren, denen von unterschiedlichen Knoten dieselbe Seriennummer gegeben wurde.
  • In wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein verteiltes Weiterleitungsverfahren benutzt, um die Weitergabepakete durch das Netzwerk zu leiten. Das heißt, jeder Knoten, der das Weitergabepaket empfängt, trifft anhand vorbestimmter Regeln eine Entscheidung darüber, welcher Knoten das Paket als nächstes erhält. In einem Ansatz konvergiert das verteilte Weiterleitungsverfahren schließlich zu einem einzigen Pfad durch die Knoten des Maschennetzwerks, der die Zeit minimieren kann, die das Weitergabepaket benötigt, um das Netzwerk zu durchqueren. Wenn im Netzwerk eine oder mehrere Änderungen auftreten (z.B. ein oder mehrere Knoten hinzugefügt oder entfernt werden), müssen an dem Weiterleitungspfad jedoch entsprechende Änderungen vorgenommen werden, auch wenn die Konvergierung bereits erfolgt ist. Diese Pfadänderungen können automatisch geschehen. In wenigstens einer Ausführungsform, wählt ein Knoten, wenn er das Weitergabepaket empfängt, einen nächsten Knoten, der das Paket empfangen soll, indem er bestimmt, welcher seiner Nachbarknoten das Weitergabepaket zuletzt empfangen hat. Wenn ein neuer Knoten dem Maschennetzwerk hinzugefügt wurde, seit das Weitergabepaket zuletzt von dem vorliegenden Knoten empfangen wurde, und der neue Knoten ein Nachbar des vorliegenden Knotens ist, wählt der vorliegende Knoten den neuen Knoten als nächsten Knoten aus. Wenn zwei Nachbarknoten als „letzte" Empfänger verknüpft sind (d.h. zwei neu hinzugefügte Knoten), erfolgt eine Zufallsauswahl zwischen den verknüpften Knoten. Wenn ein empfangender Knoten nur einen Nachbarknoten aufweist, kann der empfangende Knoten das Weitergabepaket zurück an den Knoten senden, von dem es empfangen wurde. Wenn die oben genannten Regeln befolgt werden, konvergiert das Weitergabepaket schließlich auf einen einzigen sich wiederholenden Pfad. In einem Ansatz gilt der Pfad als konvergiert, wenn derselbe Pfad zweimal oder mehrmals in der Pfadaufzeichnung wiederholt wird. Dieser Ansatz führt häufig zu einem Pfad, der die Zeit minimiert oder nahezu minimiert, die das Weitergabepaket benötigt, um das gesamte Maschennetzwerk zu durchqueren.
  • 3, 4 und 5 sind Diagramme eines beispielhaften Maschennetzwerks 40, die den Betrieb des oben beschriebenen Ansatzes der verteilten Paketweiterleitung darstellen. Wie in 3 gezeigt, weist das beispielhafte Maschennetzwerk 40 neun drahtlose Knoten 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58 auf. Jeder der Knoten 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58 ist über eine drahtlose Verbindung mit wenigstens einem Nachbarknoten verbunden. Diese drahtlosen Verbindungen sind in 3 durch gerade Linien zwischen den entsprechenden Knoten dargestellt. In 3 hat ein Weitergabepaket noch nicht begonnen, im Maschennetzwerk 40 zu fließen. Schließlich kann einer der Knoten 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58 im Maschennetzwerk 40 beschließen, ein Weitergabepaket auszustellen. Wie oben beschrieben, können in einem möglichen Ansatz einer oder mehrere der Knoten 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58 dazu programmiert sein, ein Weitergabepaket auszustellen, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, ohne daß in dem Knoten ein Weitergabepaket empfangen wurde. Andere Auslöseverfahren können alternativ eingesetzt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, löst Knoten 42 die Zirkulation eines Weitergabepakets aus. Dies ist in 4 und 5 durch eine „1" in Knoten 42 dargestellt. Da noch keiner der Nachbarknoten von Knoten 42 (d.h. Knoten 44, Knoten 48 und Knoten 50) ein Weitergabepaket empfangen hat, wird einer der drei Nachbarknoten (d.h. Knoten 50) zufällig dazu ausgewählt, das neue Weitergabepaket zu empfangen. Knoten 42 fügt dann Knoten 50 zu der Pfadinformation in dem Weitergabepaket hinzu, und überträgt das Paket an Knoten 50. Dieser Prozeß wird dann an Knoten 50 und an jedem darauffolgenden Knoten (d.h. den Knoten 58, 52, 46, 44) wiederholt, bis das Weitergabepaket schließlich zurück zu Knoten 42 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Nachbarknoten von Knoten 42, dessen Besuch am längsten zurückliegt, Knoten 48 (der noch nicht besucht wurde), und Knoten 48 wird deshalb als der nächste Knoten ausgewählt. Bezugnehmend auf 5 wird das Weitergabepaket als nächstes von Knoten 48 zu Knoten 54 geleitet, und dann von Knoten 54 an Knoten 56. An Knoten 56 ist der Nachbarknoten, dessen Besuch durch das Weitergabepaket am längsten zurückliegt, Knoten 50. An Knoten 50 ist der Nachbarknoten, dessen Besuch durch das Weitergabepaket am längsten zurückliegt, Knoten 58 usw. Von diesem Zeitpunkt an bleibt der Pfad derselbe, wenn dem Netzwerk keine Knoten hinzugefügt oder daraus entfernt werden.
  • Nachdem derselbe Pfad im Pfadinformationsabschnitt des Weitergabepakets mit einer vorbestimmten Häufigkeit wiederholt wurde (z.B. zweimal in einer Ausführungsform), gilt der Weiterleitungsprozeß als konvergiert. Wenn einer der Knoten feststellt, daß die Weiterleitung konvergiert ist, kann der Knoten aufhören, den Pfadinformationsabschnitt des Weitergabepakets zu beschreiben. Statt dessen kann der Knoten den Pfad in einem lokalen Speicher aufzeichnen, der dem Knoten zugeordnet ist. Nachdem alle Knoten im Maschennetzwerk den Pfad lokal aufgezeichnet haben, kann die Pfadinformation aus dem Weitergabepaket gelöscht werden, um den Netzwerk-Overhead zu reduzieren. Die Löschung kann von einem Knoten durchgeführt werden, der den Pfad bereits lokal aufgezeichnet hat und bei einem späteren Empfang des Weitergabepakets feststellt, daß der aufgezeichnete Pfad im Paket sich nicht verändert hat. Wenn ein neuer Knoten dem Maschennetzwerk hinzugefügt wird, oder ein alter Knoten entfernt wird, kann das Aufzeichnen der Pfadinformation des Weitergabepakets wieder aufgenommen werden.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 60 zum Verarbeiten eines Weitergabepakets in einem Knoten eines drahtlosen Maschennetzwerks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zunächst wird das Weitergabepaket von dem Knoten empfangen (Block 62). Der Knoten aktualisiert bei Bedarf die gesammelte Information in dem Paket, die den Knoten betrifft (Block 64). Der Knoten kann die gesammelte Information von dem Paket zu diesem Zeitpunkt auch benutzen, um seine vorgesehene(n) Funktion(en) auszuüben (oder sie zur späteren Benutzung speichern). Wie zuvor beschrieben, hängt die Art der gesammelten Information in dem Weitergabepaket von der vorgesehenen Anwendung ab. Der Knoten kann dann die Pfadinformation entweder aus dem Weitergabepaket oder aus dem lokalen Speicher ablesen (Block 66). Als nächstes kann bestimmt werden, (1) ob der Knoten, der das Weitergabepaket soeben an den Zielknoten übertragen hat, derselbe Knoten ist, der das Weitergabepaket zuvor an den Zielknoten übertragen hat (d.h. das letztemal, als der Zielknoten das Weitergabepaket empfangen hat), und, (2) ob die Nachbarn des Zielknotens sich geändert haben, seit der Zielknoten zuletzt das Weitergabepaket empfangen hat (Block 68). Um zu bestimmen, ob der vorangegangene Knoten sich geändert hat, kann der Zielknoten auf die Pfadinformation zurückgreifen. Um zu bestimmen, ob sich die Nachbarknoten geändert haben, kann der Zielknoten die vorliegende Menge von Nachbarknoten mit einer Menge vergleichen, die gespeichert wurde, als das Weitergabepaket zuletzt empfangen wurde.
  • Wenn weder die Nachbarn noch der vorangegangene Knoten sich geändert haben (Block 68-N), wählt der Zielknoten anhand der gespeicherten Pfadinformation einen nächsten Knoten aus (Block 70). Der Zielknoten kann dann das Weitergabepaket an den ausgewählten Nachbarknoten übertragen (Block 72). Wenn sich entweder die Nachbarn oder der vorangegangene Knoten geändert haben (Block 68-J), wählt der Zielknoten einen nächsten Knoten, der das Weitergabepaket empfangen soll, aus, indem er einen Nachbarknoten ermittelt, dessen Empfang des Weitergabepakets am längsten zurückliegt (Block 74). Dieser Knoten kann ermittelt werden, indem zunächst die Nachbarknoten des Zielknotens ermittelt werden und dann mit der gespeicherten Pfadinformation verglichen werden, um festzustellen, das Erscheinen welches der Nachbarknotens am längsten zurückliegt. Nachdem der nächste Knoten ausgewählt wurde, kann die Pfadinformation lokal und/oder in dem Weitergabepaket aktualisiert werden (Block 76). Wenn das Aufzeichnen der Pfadinformation in dem Weitergabepaket zuvor eingestellt wurde (z.B. da der Weiterleitungsprozeß konvergiert ist), wird die Aufzeichnung an diesem Punkt wieder aufgenommen. Der Zielknoten überträgt anschließend das Weitergabepaket an den ausgewählten Nachbarknoten (Block 72).
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion in einer beispielhaften drahtlosen Knotenvorrichtung 80 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie gezeigt, kann die drahtlose Knotenvorrichtung 80 eins oder mehrere der folgenden Elemente aufweisen: einen drahtlosen Sende-Empfänger 82, einen Parser 84, einen lokalen Speicher 86, eine Aktualisierungsvorrichtung für gesammelte Information 88, eine Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn 90, eine Aktualisierungsvorrichtung für Pfadinformation 92, eine Signalzusammenstellungseinheit 94 und eine Paketterminierungseinheit 96. In der drahtlosen Knotenvorrichtung können auch noch andere Funktionen vorliegen. Der drahtlose Sende-Empfänger 82 dient dazu, eine drahtlose Verbindung zu einer oder mehreren entfernten drahtlosen Einheiten zu unterstützen (z.B. zu Nachbarknotenvorrichtungen in einem drahtlosen Maschennetzwerk). Der drahtlose Sende-Empfänger 82 kann an eine oder mehrere Antennen 98 gekoppelt sein, um die Übertragung und den Empfang von Funksignalen zu erleichtern. Jede Art von Antenne(n) kann benutzt werden, darunter beispielsweise eine Dipol-, eine Patch-, eine wendelförmige Antenne, ein Antennenarray, und/oder andere, einschließlich Kombinationen derselben.
  • Während des Betriebs der drahtlosen Knotenvorrichtung 80 kann der drahtlose Sende-Empfänger 82 ein Weitergabepaket empfangen, das in einem entsprechenden Maschennetzwerk zirkuliert. Der drahtlose Sende-Empfänger 82 kann das empfangene Weitergabepaket an den Parser 84 übertragen, der das Signal in separate unterschiedliche Abschnitte desselben parst. Die gesammelte Information aus dem Weitergabepaket kann der entsprechenden Anwendung (oder den Anwendungen) zugeführt werden, für die die Information vorgesehen ist (z.B. einer Kanalauswahlanwendung usw.), oder einem Speicher zur späteren Benutzung. Die gesammelte Information kann auch der Aktualisierungsvorrichtung für gesammelte Information 88 zum Aktualisieren zugeführt werden. Wenn die drahtlose Knotenvorrichtung 80 das Weitergabepaket erstmals empfangen hat, fügt die Aktualisierungsvorrichtung für gesammelte Information 88 die geeignete Information der gesammelten Information für die Knotenvorrichtung 80 hinzu. Wenn die Knotenvorrichtung 80 das Weitergabepaket in der Vergangenheit bereits empfangen hat, aktualisiert die Aktualisierungsvorrichtung für gesammelte Information 88 den Abschnitt der gesammelten Information, welcher der Knotenvorrichtung 80 entspricht (falls notwendig). Die gesammelte Information kann dann der Signalzusammenstellungseinheit 94 zugeführt werden.
  • Der Parser 84 kann die Pfadinformation von dem Weitergabepaket, falls vorhanden, an die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn 90 leiten, damit sie benutzt wird, einen nächsten Knoten zu bestimmen, der das Weitergabepaket empfangen soll. Die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn 90 kann an einem ihrer Eingänge auch Information empfangen, die die gegenwärtigen Nachbarknoten der Knotenvorrichtung 80 identifiziert. Wie oben beschrieben, kann die Pfadinformation in einigen Fällen nicht in dem Weitergabepaket angeordnet sein. In diesen Situationen kann die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn auf den lokalen Speicher 86 für die Pfadinformation zurückgreifen. Jede An von Speicher oder Speichervorrichtung kann als lokaler Speicher 86 benutzt werden (z.B. ein oder mehrere Halbleiterspeicher, eine oder mehrere Plattenlaufwerke usw.). Die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn 90 kann zunächst bestimmen, ob der Knoten, der gerade das Weitergabepaket an die Knotenvorrichtung 80 übertragen hat, derselbe Knoten ist, der das Weitergabepaket zum Zeitpunkt des letzten Empfangs des Pakets an die Knotenvorrichtung 80 übertragen hat. Diese Bestimmung kann erfolgen, indem die gespeicherte Pfadinformation analysiert wird. Die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn 90 kann auch eine Liste der vorliegenden Nachbarknoten der Knotenvorrichtung 80 mit einer Liste der Nachbarknoten vergleichen, die vorlagen, als das Weitergabepaket zuletzt empfangen wurde (und die beispielsweise im Speicher 86 gespeichert sein kann). Wenn die Nachbarknoten sich nicht geändert haben, und der vorangegangene Knoten derselbe war, kann die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn 90 denselben nächsten Knoten auswählen, der zuvor von der Knotenvorrichtung benutzt wurde (wie in der Pfadinformation angegeben). Wenn sich einer oder mehrere der Nachbarknoten geändert haben, oder der vorangegangene Knoten unterschiedlich ist, bewertet die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn 90 die vorliegenden Nachbarknoten, um den Nachbarknoten zu ermitteln, dessen Empfang des Weitergabepakets am längsten zurückliegt. Dieser Knoten wird dann als der nächste Knoten ausgewählt. Wenn nur ein Nachbarknoten vorliegt, wählt die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn 90 diesen Knoten als nächsten Knoten.
  • Nachdem der nächste Knoten ausgewählt wurde, können die Pfadinformation und die Identität des ausgewählten nächsten Knotens der Aktualisierungsvorrichtung für Pfadinformation 92 zugeführt werden, die die Pfadinformation aktualisiert. Die Aktualisierungsvorrichtung für Pfadinformation 92 kann auch (oder alternativ) die Pfadinformation aktualisieren, die in Speicher 86 gespeichert ist. Die aktualisierte Pfadinformation kann dann der Signalzusammenstellungseinheit 94 zugeführt werden.
  • Die Paketterminierungseinheit 96 kann in der Knotenvorrichtung 80 aufgenommen sein, um Situationen zu bearbeiten, in denen mehrere Weitergabepakete zugleich im Maschennetzwerk zirkulieren. Die Paketterminierungseinheit 96 kann von Parser 84 die globale Seriennummer und die Ausstellerkennung des zuletzt empfangenen Pakets erhalten. Die Paketterminierungseinheit 96 kann diese Information dann benutzen, um zu bestimmen, ob das vorliegende Weitergabepaket weiter im Maschennetzwerk zirkulieren oder terminiert werden sollte. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Paketterminierungseinheit 96 die Seriennummer des zuletzt empfangenen Weitergabepakets mit der gespeicherten Seriennummer eines zuerst empfangenen Weitergabepakets vergleichen. Wenn die Seriennummer des vorliegenden Pakets größer ist als die aufgezeichnete Seriennummer, kann die Paketterminierungseinheit 96 die Ausstellerkennung und die globale Seriennummer des neuen Pakets aufzeichnen, und der Signalzusammenstellungseinheit 94 anzeigen, daß das vorliegende Weitergabepaket weiterzuleiten ist. Die Paketterminierungseinheit 96 kann auch die globale Seriennummer und die Ausstellerkennung des vorliegenden Weitergabepakets an die Signalzusammenstellungseinheit weiterleiten, damit sie in dem weiterzuleitenden Paket aufgenommen wird. Wenn die Seriennummer des vorliegenden Pakets kleiner als die aufgezeichnete Seriennummer ist, kann die Paketterminierungseinheit 96 dagegen die Signal zusammenstellungseinheit 94 anweisen, das Paket zu terminieren (d.h., das Paket nicht weiterzuleiten). Wenn die Seriennummern gleich sind, kann die Paketterminierungseinheit 96 die Ausstellerkennung des vorliegenden Weitergabepakets mit der gespeicherten Ausstellerkennung vergleichen. Wenn die Ausstellerkennung des vorliegenden Pakets kleiner ist als die aufgezeichnete Ausstellerkennung, zeichnet die Paketterminierungseinheit 96 die Ausstellerkennung und die globale Seriennummer des vorliegenden Pakets auf, und zeigt der Signalzusammenstellungseinheit 94 an, daß das vorliegende Weitergabepaket weiterzuleiten ist. Anderenfalls kann die Paketterminierungseinheit 96 die Signalzusammenstellungseinheit 94 anweisen, das Paket zu terminieren. Alternativ können andere Paketterminierungsstrategien benutzt werden.
  • Die Signalzusammenstellungseinheit 94 dient dazu, das vorliegende Weitergabepaket zur Lieferung an den nächsten Knoten neu zusammenzustellen. Die Signalzusammenstellungseinheit 94 kann die aktualisierte gesammelte Information, die aktualisierte Pfadinformation, die globale Seriennummer und die Ausstellerkennung benutzen, um das Weitergabepaket in einem geeigneten Format neu zusammenzustellen. Wie oben erörtert, kann die Signalzusammenstellungseinheit 94 in wenigstens einer Ausführungsform von der Paketterminierungseinheit 96 angewiesen werden, ein bestimmtes Paket zu terminieren, um die Zirkulation mehrerer Weitergabepakete im Maschennetzwerk zu verhindern. Wenn das Schreiben von Pfadinformation in das Weitergabepaket zuvor eingestellt wurde, fügt die Signalzusammenstellungseinheit 94 während der Neuzusammenstellung dem Weitergabepaket nicht die aktualisierte Pfadinformation hinzu. Andere Arten von Information können ebenfalls (oder alternativ) dem Weitergabepaket hinzugefügt werden. Das zusammengestellte Weitergabepaket wird anschließend an den drahtlosen Sende-Empfänger 82 übermittelt, der das Paket an den nächsten Knoten überträgt.
  • Die Verfahren und Strukturen der vorliegenden Erfindung können in einer beliebigen von verschiedenen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden. Beispielsweise können Merkmale der Erfindung in jeder Art von Komponente, Vorrichtung, oder System verkörpert sein, die als ein Knoten in einem drahtlosen Maschennetzwerk benutzt werden können. Einige dieser Komponenten, Vorrichtungen und Systeme sind beispielsweise drahtlose Zugangspunkte, Mobilfunkbasisstationen, Mobiltelefone und andere drahtlose Handkommunikationsvorrichtungen, persönliche digitale Assistenten mit drahtloser Funktion, Laptop-, Palmtop- und Tischcomputer mit drahtloser Funktion, Pager, Satellitenkommunikationsvorrichtungen, Kameras mit drahtloser Funktion, Audio/Video-Vorrichtungen mit drahtloser Funktion, Funknetzkarten (NICs) und andere Netzwerkschnittstellenstrukturen, integrierte Schaltkreise, und/oder andere. Merkmale der Erfindung können auch als Befehle und/oder Datenstrukturen verkörpert sein, die auf maschinenlesbaren Medien und/oder in anderen Formaten gespeichert sind. Beispiele unterschiedlicher Arten von maschinenlesbaren Medien, die benutzt werden können, sind Disketten, Festplatten, optische Platten, Compact-Disk-Lesespeicher (CD-ROMs), magnetooptische Platten, Lesespeicher (ROMs), Lese-Schreibspeicher (RAMs), löschbare programmierbare ROMs (EPROMs), elektrisch löschbare programmierbare ROMs (EEPROMs), magnetische oder optische Karten, Flash-Speicher und/oder andere Arten von Medien, die zum Speichern elektronischer Befehle oder Daten geeignet sind. In wenigstens einer anderen Form ist die Erfindung als eine Menge von Befehlen verkörpert, die auf eine Trägerwelle moduliert werden können, um über ein Übertragungsmedium übertragen zu werden.
  • Man wird verstehen, daß die einzelnen Blöcke, die in den Blockdiagrammen gezeigt sind, eine funktionale Natur aufweisen und nicht notwendigerweise einzelnen Hardware-Elementen entsprechen. Beispielsweise sind in wenigstens einer Ausführungsform zwei oder mehr der Blöcke in einem Blockdiagramm in Software innerhalb einer einzelnen (oder mehreren) digitalen Verarbeitungsvorrichtung(en) implementiert. Die digitale(n) Verarbeitungsvorrichtung(en) können beispielsweise ein allgemein einsetzbarer Mikroprozessor, ein Digitalsignalprozessor (DSP), ein Computer mit reduziertem Befehlssatz (RISC), ein Computer mit komplexem Befehlssatz (CISC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC) und/oder andere sein, einschließlich Kombinationen derselben. Hardware, Software, Firmware und hybride Implementierungen können benutzt werden.
  • In der vorstehenden detaillierten Beschreibung sind verschiedene Merkmale der Erfindung zu einer oder mehreren Ausführungsformen gruppiert, um die Offenbarung zu rationalisieren. Dieses Verfahren der Offenbarung ist nicht so auszulegen, daß die beanspruchte Erfindung mehr Merkmale erfordert, als ausdrücklich in jedem Anspruch aufgeführt sind. Statt dessen können, wie die nachfolgenden Ansprüche zeigen, erfinderische Aspekte in weniger als allen Merkmalen jeder offenbarten Ausführungsform liegen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bestimmten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß auf Modifikationen und Variationen zurückgegriffen werden kann, ohne von dem Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie Fachleute leicht verstehen werden. Solche Modifikationen und Variationen liegen im Bereich und Umfang der Erfindung und der beiliegenden Ansprüche.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • All-to-all-Kommunikation wird in einem drahtlosen Maschennetzwerk mit Hilfe eines Weitergabepakets durchgeführt, das durch das Netzwerk geleitet wird. In wenigstens einer Ausführungsform weist das Weitergabepaket gesammelte Information auf, die allen Knoten in dem Maschennetzwerk zur Verfügung gestellt wird.

Claims (28)

  1. Verfahren, das umfaßt: – Empfangen eines Weitergabepakets an einem ersten drahtlosen Knoten in einem Maschennetzwerk, wobei das Weitergabepaket gesammelte Information aufweist; – Aktualisieren der gesammelten Information in dem Weitergabepaket; – Bestimmen eines nächsten Knotens, an den das Weitergabepaket zu übertragen ist, basierend auf Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist; – Aktualisieren der Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist, wenn sich ein Pfad, der dem Weitergabepaket zugeordnet ist, als Ergebnis eines Bestimmens eines nächsten Knotens ändert; und – Übertragen des Weitergabepakets an den nächsten Knoten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Pfadinformation Kennungen für drahtlose Knoten aufweist, die das Weitergabepaket in der Vergangenheit besucht hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Pfadinformation Teil des Weitergabepakets ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Pfadinformation aus einem lokalen Speicher abgerufen wird, der dem ersten drahtlosen Knoten zugeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die gesammelte Information eine Information zur Verwendung bei einem Unterstützen von Selbstkonfigurierungsfunktionen in dem Maschennetzwerk umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die gesammelte Information eine Information zur Verwendung bei einem Unterstützen von Kanalauswahlfunktionen in dem Maschennetzwerk umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen eines nächsten Knotens umfaßt, daß bestimmt wird, bei welchem Nachbarknoten des ersten drahtlosen Knotens der Empfang des Weitergabepakets am längsten zurückliegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen eines nächsten Knotens umfaßt, daß bestimmt wird, ob Nachbarknoten des ersten drahtlosen Knotens sich geändert haben, seit der erste drahtlose Knoten zuletzt ein Weitergabepaket empfangen hat.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Bestimmen eines nächsten Knotens umfaßt, daß bestimmt wird, ob ein Knoten, der soeben das Weitergabepaket an den ersten drahtlosen Knoten übertragen hat, sich von einem Knoten unterscheidet, der in der Vergangenheit ein Weitergabepaket an den ersten drahtlosen Knoten übertragen hat.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Bestimmen eines nächsten Knotens umfaßt, daß derselbe nächste Knoten ausgewählt wird, der zuvor von dem ersten drahtlosen Knoten benutzt wurde, wie in der Pfadinformation angezeigt, wenn (a) die Nachbarknoten des ersten drahtlosen Knotens sich nicht geändert haben, seit der erste drahtlose Knoten zuletzt ein Weitergabepaket empfangen hat, und (b) der Knoten, der soeben das Weitergabepaket an den ersten drahtlosen Knoten übertragen hat, derselbe ist wie der Knoten, der in der Vergangenheit ein Weitergabepaket an den ersten drahtlosen Knoten übertragen hat.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Bestimmen eines nächsten Knotens umfaßt, daß ein Nachbarknoten des ersten drahtlosen Knotens ausgewählt wird, für den der Empfang eines Weitergabepakets am längsten zurückliegt, wenn wenigstens eins der folgenden zutrifft: (a) die Nachbarknoten des ersten drahtlosen Knotens haben sich geändert, seit der erste drahtlose Knoten zuletzt ein Weitergabepaket empfangen hat, und (b) der Knoten, der soeben das Weitergabepaket an den ersten drahtlosen Knoten übertragen hat, ein anderer ist als der Knoten, der in der Vergangenheit ein Weitergabepaket an den ersten drahtlosen Knoten übertragen hat.
  12. Vorrichtung, die umfaßt: – einen drahtlosen Sende-Empfänger; – eine Aktualisierungsvorrichtung für gesammelte Information, um gesammelte Information in einem Weitergabepaket zu aktualisieren, das von dem drahtlosen Sende-Empfänger empfangen wird; – eine Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn, um einen nächsten Knoten zu bestimmen, an den das Weitergabepaket zu übertragen ist; und – eine Aktualisierungsvorrichtung für Pfadinformation, um Pfadinformation zu aktualisieren, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist, das von dem drahtlosen Sende-Empfänger empfangen wird, wenn an dem Paketpfad Änderungen vorgenommen worden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, den nächsten Knoten anhand der Pfadinformation zu bestimmen, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist, in dem Weitergabepaket angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, die ferner umfaßt, daß die Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist, von einem lokalen Speicher abgerufen wird, der der Vorrichtung zugeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, den nächsten Knoten zu bestimmen, indem sie bestimmt, für welchen Nachbarknoten der Vorrichtung der Empfang eines Weitergabepakets am längsten zurückliegt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, zu bestimmen, ob Nachbarknoten des ersten drahtlosen Knotens sich geändert haben, seit die Vorrichtung zuletzt ein Weitergabepaket empfangen hat.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, zu bestimmen, ob ein Knoten, der soeben das Weitergabepaket an die Vorrichtung übertragen hat, ein anderer ist als ein Knoten, der in der Vergangenheit ein Weitergabepaket an die Vorrichtung übertragen hat.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, denselben nächsten Knoten auszuwählen, der zuvor von der Vorrichtung benutzt wurde, wie von der Pfadinformation angezeigt, wenn (a) die Nachbarknoten der Vorrichtung sich nicht geändert haben, seit die Vorrichtung zuletzt ein Weitergabepaket empfangen hat, und (b) der Knoten, der soeben das Weitergabepaket an die Vorrichtung übertragen hat, derselbe ist wie der Knoten, der in der Vergangenheit ein Weitergabepaket an die Vorrichtung übertragen hat.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, einen Nachbarknoten der Vorrichtung auszuwählen, für den der Empfang eines Weitergabepakets am längsten zurückliegt, wenn wenigstens eins der folgenden zutrifft: (a) die Nachbarknoten der Vorrichtung haben sich geändert, seit die Vorrichtung zuletzt ein Weitergabepaket empfangen hat, und (b) der Knoten, der soeben das Weitergabepaket an die Vorrichtung übertragen hat, ein anderer ist als der Knoten, der in der Vergangenheit ein Weitergabepaket an die Vorrichtung übertragen hat.
  21. Gegenstand, der ein Speichermedium umfaßt, auf dem Befehle gespeichert sind, die, wenn sie auf einer Computerplattform ausgeführt werden, arbeiten, um: – ein Weitergabepaket an einem ersten drahtlosen Knoten in einem Maschennetzwerk zu empfangen, wobei das Paket gesammelte Information aufweist; – die gesammelte Information in dem Weitergabepaket zu aktualisieren; – einen nächsten Knoten zu bestimmen, an den das Weitergabepaket zu übertragen ist, basierend auf Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist; – die Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist, zu aktualisieren, wenn ein Pfad, der dem Weitergabepaket zugeordnet ist, sich als Ergebnis des Bestimmens eines nächsten Knotens ändert; und – das Weitergabepaket an den nächsten Knoten zu übertragen.
  22. Gegenstand nach Anspruch 21, wobei die Operation zum Bestimmen eines nächsten Knotens eine Operation aufweist, um zu bestimmen, für welchen Nachbarknoten des ersten drahtlosen Knotens ein Empfang des Weitergabepakets am längsten zurückliegt.
  23. Gegenstand nach Anspruch 21, wobei die Operation zum Bestimmen eines nächsten Knotens eine Operation aufweist, um zu bestimmen, ob Nachbarknoten des ersten drahtlosen Knotens sich geändert haben, seit der erste drahtlose Knoten zuletzt ein Weitergabepaket empfangen hat.
  24. Gegenstand nach Anspruch 21, wobei die Operation zum Bestimmen eines nächsten Knotens eine Operation aufweist, um zu bestimmen, ob ein Knoten, der soeben ein Weitergabepaket an den ersten drahtlosen Knoten übertragen hat, ein anderer ist als ein Knoten, der in der Vergangenheit ein Weitergabepaket an den ersten drahtlosen Knoten übertragen hat.
  25. Drahtlose Vorrichtung, die umfaßt: – wenigstens eine Dipolantenne; – einen drahtlosen Sende-Empfänger, der mit der wenigstens einen Dipolantenne gekoppelt ist; – eine Aktualisierungsvorrichtung für gesammelte Information, um gesammelte Information in einem Weitergabepaket zu aktualisieren, das von dem drahtlosen Sende-Empfänger empfangen wurde; – eine Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn, um einen nächsten Knoten zu bestimmen, an den das Weitergabepaket zu übertragen ist; und – eine Aktualisierungsvorrichtung für Pfadinformation, die dem Weitergabepaket zugeordnet ist, das von dem drahtlosen Sende-Empfänger empfangen wurde, wenn an dem Paketpfad Änderungen vorgenommen wurden.
  26. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, den nächsten Knoten zu bestimmen, indem sie bestimmt, für welchen Nachbarknoten der Vorrichtung der Empfang eines Weitergabepakets am längsten zurückliegt.
  27. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, zu bestimmen, ob Nachbarknoten der drahtlosen Vorrichtung sich geändert haben, seit die Vorrichtung zuletzt ein Weitergabepaket empfangen hat.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Bestimmungseinheit für den nächsten Nachbarn dazu programmiert ist, zu bestimmen, ob ein Knoten, der soeben das Weitergabepaket an die drahtlose Vorrichtung übertragen hat, ein anderer ist als ein Knoten, der in der Vergangenheit ein Weitergabepaket an die drahtlose Vorrichtung übertragen hat.
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