DE112005001863T5 - Reibungsvorrichtung für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge und einederartige Vorrichtung umfassende Kupplung - Google Patents

Reibungsvorrichtung für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge und einederartige Vorrichtung umfassende Kupplung Download PDF

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Abstract

Reibungsvorrichtung (10) für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend:
– in etwa ringförmige und koaxiale erste (30) und zweite (32) Reibbeläge, und
– einen Träger (28) in einer allgemein umlaufenden Form, der eine radial durch mindestens ein Umfangs-Segment (36) verlängerte Nabe (34) aufweist, welches durch zwei winklige Ränder (38A, 38B) begrenzt ist, wobei das Segment eine mit dem ersten Reibbelag verbundene Tragfläche (44) und wenigstens eine freie Tragfläche (46A, 46B, 55) umfasst, welche mit dem zweiten Reibbelag in Kontakt ist, und wobei die verbundene (44) und freie (46A, 46B) Tragfläche durch einen von zwei Biegelinien (52A, 54A; 52B, 54B) begrenzten axialen Versatz (50A, 50B) des Segments voneinander getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder winklige Rand (38A, 38B) einen konkaven Teil (60A, 60B) umfasst, der den Versatz (50A, 50B) des Segments und die an diesen Segment-Versatz (50A, 50B) angrenzenden Teile der verbundenen (44) und freien (46A,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungsvorrichtung für eine Kupplung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung, sowie eine mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattete Kupplung.
  • In einem Kraftfahrzeug ist eine Kupplung der einfachen oder doppelten Bauart dazu bestimmt, ein treibendes rotierendes Organ mit einem getriebenen rotierenden Organ zu kuppeln, die um in etwa aneinandergereihte Rotationsachsen rotieren. Das treibenden Rotationsorgan ist mit dem Motor, genauer mit der Kurbelwelle des Motors verbunden und das getriebene Organ ist mit einer Welle des Getriebes verbunden.
  • Die Kupplung umfasst wenigstens einen Mechanismus, der von dem treibenden Organ rotatorisch angetrieben wird, wobei dieser Mechanismus auf dem mit der Kurbelwelle verbundenen Schwungrad befestigt ist. Der Mechanismus umfasst einen Deckel, eine Membranfeder und eine Druckplatte, die alle drehfest mit dem treibenden Organ verbunden sind.
  • Die Kupplung umfasst außerdem eine Reibungsvorrichtung, die eine Reibungsscheibe umfasst, welche drehfest mit dem getriebenen Organ verbunden ist.
  • Um das treibenden Rotationsorgan mit dem getriebenen Rotationsorgan zu kuppeln, spannt die Membranfeder die Reibungsscheibe zwischen der Druckplatte und einer drehfest mit dem Deckel verbundenen Gegendruckplatte ein. Im Allgemeinen wird die Gegendruckplatte durch das Schwungrad gebildet.
  • Die Reibungsscheibe umfasst einen Träger in einer allgemein umlaufenden Form, der erste und zweite Reibbeläge trägt, welche jeweils auf ersten und zweiten Tragflächen des Trägers angeordnet sind. Diese ersten und zweiten Tragflächen sind axial versetzt, um eine axiale Flexibilität zwischen den ersten und zweiten Reibbelägen zu erzeugen.
  • Der auch als Progressivität bezeichnete axiale Versatz zwischen den ersten und zweiten Tragflächen erlaubt eine axiale Verlagerung der ersten und zweiten Beläge mit geringer Amplitude relativ zueinander, wenn die Reibungsscheibe zwischen der Druckplatte und der Gegendruckplatte eingespannt ist. Im Allgemeinen ist die Verlagerung der ersten und zweiten Beläge relativ zueinander geringer als 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,7 mm.
  • Die Einspannung der Reibungsscheibe zwischen der Druckplatte und der Gegendruckplatte wird durch einen Benutzer des Fahrzeugs mit Hilfe eines Kupplungspedals gesteuert. Das Kupplungspedal ist zwischen einer Entkupplungsposition, in der die Reibungsscheibe nicht eingespannt ist und einer Kupplungsposition, in der die Reibungsscheibe eingespannt ist, verstellbar.
  • Da die Verstellung der Gegendruckplatte relativ zur Druckplatte mit der Verstellung des Kupplungspedals verbunden ist, erlaubt die Progressivität beim Einspannen der Reibungsscheibe einen größeren Weg des Kupp lungspedals. In der Tat bedingt die axiale Verlagerung der ersten und zweiten Beläge relativ zueinander bei der progressiven Einspannung der Druckscheibe einen zusätzlichen Weg des Kupplungspedals zwischen dem Beginn und dem Ende der Erhöhung der Einspannkraft.
  • Manchmal gibt es Parallelitätsfehler zwischen der Druckplatte und der Gegendruckplatte, z.B. bei einer Temperaturerhöhung der Platten, welche eine Verformung dieser Platten bedingt. In diesem Fall erlaubt die Progressivität eine Einspannkraft der Reibungsscheibe beizubehalten, die in etwa gleichmäßig auf jeden der ersten und zweiten Reibbeläge verteilt ist. Diese gleichmäßige Verteilung der Einspannkräfte ist wichtig, um eine gute Lebensdauer der Kupplung sicherzustellen.
  • Um die Progressivität sicherzustellen, hat man im Stand der Technik, insbesondere in der FR-A-2 693 778 bereits eine Reibungsvorrichtung für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, die folgendes enthält:
    • – in etwa ringförmige und koaxiale erste und zweite Reibbeläge, und
    • – einen Träger in einer allgemein umlaufenden Form, der eine radial durch mindestens ein Umfangs-Segment verlängerte Nabe aufweist, welches durch zwei winklige Ränder begrenzt ist, wobei das Segment eine mit dem ersten Reibbelag verbundene Tragfläche und wenigstens eine freie Tragfläche umfasst, welche mit dem zweiten Reibbelag in Kontakt ist, und wobei die verbundene und freie Tragfläche durch einen von zwei Biegelinien begrenzten axialen Versatz des Segments voneinander getrennt sind.
  • Der in den Träger eingearbeitete axiale Segmentversatz bewirkt eine Federwirkung zwischen den ersten und zweiten Belägen bei ihrer Einspannung zwischen der Druckplatte und der Gegendruckplatte. Diese Federwirkung gewährleistet die Progressivität bei der Aktivierung der Kupplung.
  • Nun wünscht man aber das durch eine Kupplung übertragene Antriebsmoment zu erhöhen, ohne die Abmessungen dieser Kupplung ebenso zu erhöhen, die die von den Kraftfahrzeug-Konstrukteuren vorgegebenen Einschränkungen im Platzbedarf beachten muss.
  • Um das durch die Kupplung übertragene Moment zu erhöhen, erhöht man im allgemeinen die von der Druckplatte aufgebrachte Einspannkraft. Außerdem umfasst eine Kupplung im allgemeinen Vibrations-Dämpfungsmittel, die auf einem Radius angeordnet sind, der geringer ist als der innere Radius der Reibbeläge, welche durch einen inneren und einen äußeren Radius begrenzt sind. Vorzugsweise wird man den inneren Radius der Reibbeläge erhöhen, um die Dämpfungsmittel geräumiger und somit effizienter unterzubringen. In diesem Fall verringern sich die Oberflächen der Reibbeläge.
  • Die Erhöhung der von der Druckplatte aufgebrachten Einspannkraft und die Verringerung der Oberflächen der Reibbeläge bedingen eine beachtliche Erhöhung des Drucks, der auf die Beläge und damit auf den die Progressivität gewährleistenden Versatz des Segments ausgeübt wird.
  • Auf diese Weise treten in bestimmten Teilen der Segmente des Trägers, insbesondere in den durch winklige oder eckige bzw. kantige Konturen begrenzten Teilen, erhebliche Spannungen auf. Diese Spannungen induzieren eine folgenreichere Ermüdungsarbeit, einen schnelleren Verschleiß sowie Bruchrisiken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen vorzeitigen Verschleiß einer Reibungsvorrichtung einer zur Übertragung von hohen Momenten bestimmten Kupplung zu beheben.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Reibungsvorrichtung der vorangehend beschriebenen Art vor, bei der jeder winklige Rand einen konkaven Teil umfasst, der den Versatz des Segments und die an diesen Segment-Versatz angrenzenden Teile der verbundenen und freien Tragflächen begrenzt, wobei der konkave Teil des winkligen Rands eine konkave Kurve bildet, welche an jedem den Segment-Versatz begrenzenden Punkt eine Tangente aufweist, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der Biegelinie hat, welche am nächsten zu dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt.
  • Diese Form des Segments ist so optimiert, dass die Spannungen in diesem Segement bestmöglich verteilt sind, was wirksam die Bruch-Risiken des Segments begrenzt und die Lebensdauer der Reibungsvorrichtung erhöht.
  • Eine erfindungsgemäße Reibungsvorrichtung kann außerdem eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Jeder die freie Tragfläche begrenzende Punkt der konkaven Kurve weist eine Tangente auf, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu derjenigen Biegelinie hat, welche am nächsten zu dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt;
    • – Der konkave Teil des die freie Tragfläche begrenzenden winkligen Rands erstreckt sich zwischen dem den Segment-Versatz begrenzenden Teil des winkligen Rands und einem in etwa mit einem Radius des Trägers zusammenfallenden geradlinigen Teil des winkligen Rands;
    • – Der konkave Teil des die verbundene Tragfläche begrenzenden winkligen Rands erstreckt sich zwischen dem den Segment-Versatz begrenzenden Teil des winkligen Rands und einem Teil des winkligen Rands, der einen axialen Versatz der Nabe begrenzt, welcher die Nabe mit dem Segment verbindet;
    • – Der Versatz der Nabe ist durch zwei Biegelinien begrenzt, wobei jeder die verbundene Tragfläche begrenzende Punkt des konkaven Teils des winkligen Rands eine Tangente aufweist, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der den Segment-Versatz oder den Naben-Versatz begrenzenden Biegelinie hat, welche am nächsten zu dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt;
    • – Der konkave Teil des winkligen Rands begrenzt sowohl den Naben-Versatz als auch einen Teil der Nabe, welcher an diesen Naben-Versatz angrenzt;
    • – Die freie Tragfläche des Segments ist begrenzt durch den winkligen Rand des Segments und durch einen kreisförmigen Umfangs-Rand, der an den winkligen Rand des Segments angrenzt;
    • – Der Versatz des Segments ist begrenzt durch zwei in etwa parallele Biegelinien, die gegenüber einem mittleren Radius des Segments um einen Winkel zwischen 40° und 50° geneigt sind;
    • – Das Segment umfasst zwei freie Tragflächen, die jeweils durch die beiden winkligen Ränder des Segments begrenzt sind;
    • – Das Segment umfasst eine freie Tragfläche, die auf einer Zunge sitzt, welche sich in einem Kanal des Segments erstreckt, der winkelmäßig zwischen den beiden freien Tragflächen liegt, die jeweils durch die beiden winkligen Ränder des Segments begrenzt sind;
    • – Die Nabe ist radial durch mindestens zwei benachbarte Umfangs-Segmente verlängert, die jeweils durch zwei benachbarte winklige Ränder begrenzt sind, welche untereinander durch einen konkaven Rand der Nabe verbunden sind;
    • – Die Nabe ist radial durch mehrere Umfangs-Segmente verlängert, wobei sich die mit dem ersten Reibbelag verbundenen Segmente abwechseln mit den mit dem zweiten Reibbelag verbundenen Segmenten;
    • – Mindestens ein ringförmiger Reibbelag ist begrenzt durch äußere und innere Konturen, wobei das Verhältnis des Durchmessers der äußeren Kontur zu dem Durchmesser der inneren Kontur geringer ist als 1,4, vorzugsweise geringer als 1,35;
    • – Mindestens ein Reibbelag ist auf die verbundene Tragfläche aufgeklebt;
    • – Die Reibungsvorrichtung umfasst eine Verschleißnachstellvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Kupplung für ein Kraftfahrzeug, die eine Reibungsvorrichtung der vorangehend beschriebenen Art umfasst.
  • Wenn die Kupplung zum Kuppeln eines treibenden mit einem getriebenen rotierenden Organ bestimmt ist, kann das getriebene rotierende Organ optional drehfest mit einer Eingangswelle eines automatischen Getriebes verbunden sein.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, welche lediglich als Beispiel gegeben wird und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine axiale Schnittansicht einer Reibungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise Ansicht der Tragflächen der Reibungsvorrichtung aus 1 ist;
  • 3 eine der 2 ähnliche Ansicht eines Trägers einer Reibungsvorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform ist.
  • In 1 ist eine Reibungsvorrichtung 10 für eine Kupplung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung dargestellt.
  • Die Reibungsvorrichtung 10 umfasst einen Schwingungsdämpfer 12 für die Übertragung eines Drehmoments von einem treibenden Organ, wie der Kurbelwelle des Motors eines Kraftfahrzeugs, auf eine getriebene Welle, wie eine Eingangswelle eines Getriebes.
  • Zu diesem Zweck ist der Schwingungsdämpfer 12 zwischen einem rotatorischen Eingangselement, wie einer drehfest mit der Kurbelwelle verbindbaren Reibungsscheibe 14, und einem rotatorischen Ausgangselement, wie einer drehfest mit der Eingangswelle des Getriebes verbindbaren zylindrischen Nabe 16 angeordnet. Es ist zu bemerken, dass das Eingangselement 14 und das Ausgangselement 16 in etwa koaxial sind.
  • Die Kupplung umfasst wenigstens einen (nicht dargestellten) rotatorisch vom treibenden Organ angetriebenen Mechanismus, der auf einem fest mit der Kurbelwelle verbundenen Schwungrad befestigt ist. Der Mechanismus umfasst einen Deckel, eine Membranfeder und eine Druckplatte, die alle drehfest mit dem treibenden Organ verbunden sind.
  • Um das treibende rotatorische Organ mit dem getriebenen rotatorischen Organ zu kuppeln, spannt die Membranfeder die Reibungsscheibe 14 zwischen der Druckplatte und einer drehfest mit dem Deckel verbundenen Gegendruckplatte ein.
  • Der Schwingungsdämpfer 12 ist dazu bestimmt, vom Motor des Kraftfahrzeugs hervorgerufene Schwingungen zu filtern. Dazu umfasst der Schwingungsdämpfer 12 Dämpfungsmittel 17, die zwischen Führungsscheiben 18 und 20, welche mit Hilfe von Nieten 22 drehfest mit der Reibungsscheibe 14 verbunden sind, und einem drehfest mit der Nabe 16 verbundenen Flansch 24 zwischengeschaltet sind.
  • Die Reibungsscheibe 14 umfasst einen Träger 28 in einer allgemein umlaufenden Form, der in etwa ringförmige und koaxiale erste 30 und zweite 32 Reibbeläge trägt.
  • Der in 2 detaillierter dargestellte Träger 28 umfasst eine Nabe 34, die in radialer Richtung durch Umfangssegmente 36 verlängert ist.
  • Jedes Umfangssegment 36 ist durch zwei winklige Ränder 38A und 38B sowie einen an die winkligen Ränder 38A und 38B angrenzenden kreisförmigen Umfangsrand 42 begrenzt. Es ist zu bemerken, dass zwei benachbarte winklige Ränder 38A und 38B durch einen konkaven Rand 43 der Nabe 34 miteinander verbunden sind.
  • Jedes Segment 36 umfasst eine mit Hilfe von klassischen Verbindungsmitteln 45 mit dem ersten Reibbelag 30 verbundene Tragfläche 44 sowie erste und zweite mit dem zweiten Belag 32 in Kontakt stehende freie Tragflächen 46A, 46B. Die verbundenen und freien Tragflächen 44 und 46A, 46B sind voneinander jeweils durch axiale Versatze 50A, 50B des Segments getrennt. Jeder Versatz 50A, 50B ist durch zwei Biegelinien 52A, 54A, 52B, 54B begrenzt.
  • Es ist zu bemerken, dass der Träger mit dem ersten Reibbelag 30 verbundene Segmente 36 trägt, die sich abwechseln mit den mit dem zweiten Reibbelag 32 verbundenen Segmenten 36.
  • In der dargestellten Ausführungsart sind die Verbindungsmittel 45 Öffnungen zum Einrasten von Nieten. Es ist zu bemerken, dass in diesem Fall ein Kopf der Niete in die Dicke des Reibbelags 30, 32 vorspringt. Genauso schnell wie der Belag 30, 32 sich abnutzt, verringert sich seine Dicke bis dahin, dass wenn die Reibungsscheibe eingespannt ist, die Druckplatte (beziehungsweise die Gegendruckplatte) eher in Kontakt mit dem Kopf der Niete tritt als mit dem Belag. Die Kupplung kann dann nicht mehr richtig funktionieren.
  • Um die Lebensdauer des Reibbelags 30, 32 zu erhöhen, können die Verbindungsmittel gemäß einer Variante Klebemittel sein. In diesem Fall müsste eine größere Dicke des Reibbelags 30, 32 abgenutzt werden, bevor die Kupplung nicht mehr richtig funktioniert.
  • Die Tatsache, dass der Reibbelag 30, 32 auf den Träger 28 aufgeklebt ist erlaubt darüber hinaus die Inkrustation der Segmente 36 in dem Reibbelag 30, 32 zu reduzieren.
  • Jede freie Tragfläche 46A, 46B ist durch einen winkligen Rand 38A, 38B des Segments sowie durch den an den jeweiligen winkligen Rand 38A, 38B angrenzenden kreisförmigen Umfangsrand 42 begrenzt.
  • Im allgemeinen sind die beiden den Versatz 50A (beziehungsweise 50B) begrenzenden Biegelinien 52A, 54A (beziehungsweise 52B, 54B) in etwa parallel und gegenüber einem mittleren Radius des Segments 36 um einen Winkel zwischen 40° und 50°, vorzugsweise um 45° geneigt.
  • Darüber hinaus umfasst das Segment 36 eine dritte freie Tragfläche 55, die auf einer Zunge 56 sitzt, welche sich in einem Kanal 57 des Segments 36 erstreckt, der winkelmäßig zwischen den beiden freien Tragflächen 46A, 46B liegt. Die verbundene Tragfläche 44 und die dritte freie Tragfläche 55 sind voneinander durch einen Versatz 58 getrennt. Dieser Versatz 58 ist durch zwei Biegelinien 59I und 59E begrenzt.
  • Im Folgenden wird die Form des Segments 36 an die Form der senkrechten Projektion dieses Segments auf eine zur Achse der Reibungsscheibe 14 senkrechte Ebene, insbesondere die Ebene von 2 angeglichen.
  • Jeder winklige Rand 38A, 38B umfasst einen konkaven Teil 60A, 60B, der den Versatz 50A, 50B des Segments und die an diesen Segment-Versatz 50A, 50B angrenzenden Teile der verbundenen 44 und freien 46A, 46B Tragflächen begrenzt.
  • Der konkave Teil 60A, 60B des winkligen Rands 38A, 38B bildet eine konkave Kurve, welche an jedem den Segment-Versatz 50A, 50B begrenzenden Punkt eine Tangente aufweist, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der Biegelinie 52A, 52B oder 54A, 54B hat, welche am nächsten zu dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt.
  • Es ist zu bemerken, dass der konkave Teil 60A, 60B des die freie Tragfläche 46A, 46B begrenzenden winkligen Rands 38A, 38B sich zwischen dem Teil des winkligen Rands 38A, 38B, der den Segment-Versatz 50A, 50B begrenzt, und einem geradlinigen Teil 62A, 62B des winkligen Rands erstreckt, welcher in etwa mit einem Radius des Trägers 28 zusammenfällt. Jeder Punkt der die freie Tragfläche 46A, 46B begrenzenden konkaven Kurve weist eine Tangente auf, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der Biegelinie 52A, 52B hat.
  • Gemäß einer Variante, wie sie in 3 dargestellt ist, umfasst die freie Tragfläche 46A, 46B einen abgerundeten Rand 63A, 63B zwischen dem Teil des winkligen Rands, der den Segment-Versatz 50A, 50B begrenzt, und dem geradlinigen Teil 62A, 62B des winkligen Rands, der in etwa mit einem Radius des Trägers 28 zusammenfällt.
  • Außerdem erstreckt sich der die verbundene Tragfläche 44 begrenzende konkave Teil 60A, 60B zwischen dem den Segment-Versatz 50A, 50B begrenzenden Teil des winkligen Rands 38A, 38B und einem Teil des winkligen Rands 38A, 38B, der einen axialen Versatz 64A, 64B der Nabe begrenzt, welcher die Nabe 34 mit dem Segment 36 verbindet. Dieser Versatz 64A, 64B der Nabe ist durch zwei Biegelinien 66A und 68A, 66B und 68B begrenzt.
  • Auf diese Weise weist jeder die verbundene Tragfläche 44 begrenzende Punkt des konkaven Teils 60A, 60B des winkligen Rands 38A, 38B eine Tangente auf, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der Biegelinie hat welche von der den Segment-Versatz 50A, 50B begrenzenden Biegelinie 54A, 54B oder den Naben-Versatz 64A, 64B begrenzenden Biegelinie 66A, 66B am nächsten an dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt.
  • Der konkave Teil 60A, 60B des winkligen Rands 38A, 38B begrenzt sowohl den Naben-Versatz 64A, 64B als auch einen Teil der Nabe 34, welcher an diesen Naben-Versatz 64A, 64B angrenzt.
  • Diese Form des Segments 36 ist so optimiert, dass die Spannungen in diesem Segement 36 so gut wie möglich verteilt sind, was wirksam die Risiken eines Bruchs des Segments 36 begrenzt und die Lebensdauer der Reibungsvorrichtung erhöht.
  • Folglich können die aktiven Flächen der ersten 30 und zweiten 32 Reibbeläge gegenüber denen von klassischen Reibbelägen reduziert werden.
  • Daher wird man bei jedem durch äußere und innere Konturen begrenzten ringförmigen Reibbelag 30, 32 vorzugsweise ein Verhältnis des äußeren Durchmessers zu dem Durchmesser der inneren Kontur wählen, welches geringer ist als 1,4, beispielsweise geringer als 1,35.
  • Dies erlaubt bei Durchmessern der äußeren Kontur, die in etwa identisch sind mit denen eines klassischen Belags, den inneren Durchmesser des Belags derart zu vergrößern, dass für den Dämpfer 12 mehr Platz zur Verfügung steht.
  • Es ist zu bemerken, dass die Segmente 36 einen Druck von über drei bar aushalten können. Das erlaubt es, die auf jeden Reibbelag aufgebrachte Druckkraft zu erhöhen, wobei ein hoher Druck die geringe Oberfläche der Reibbeläge kompensiert.
  • Die vorliegende Erfindung trägt zur Steigerung der Lebensdauer der Kupplung bei. Um diese Steigerung der Lebensdauer zu optimieren, umfasst die Kupplung vorzugsweise eine (nicht dargestellte) Vorrichtung zur Nachstellung des Verschleißes der Reibbeläge 30, 32. Man erinnert sich, dass es eine Verschleißnachstellvorrichtung erlaubt, dass die Membranfeder der Kupplung beim Einspannen der Reibungsscheibe 14 eine Position hat, die in etwa unabhängig ist vom Verschleiß der Reibbeläge 30, 32.
  • Es ist zu bemerken, dass die Erfindung insbesondere geeignet ist für ein Kupplung, deren getriebenes rotierendes Organ drehfest mit einer Eingangswelle eines automatischen Getriebes verbunden ist. Da ein automatisches Getriebe im allgemeinen eine größere Anzahl von Kupplungsvorgängen hervorruft als ein manuelles Schaltgetriebe, ist es in der Tat vorteilhaft, wenn die Kupplung weniger empfindlich für Verschleiß ist, wie es bei einer erfindungsgemäßen Kupplung der Fall ist.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Reibungsvorrichtung (10) für eine Kupplung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung, die in etwa ringförmige und koaxiale erste (30) und zweite (32) Reibbeläge, und einen Träger (28) in einer allgemein umlaufenden Form umfasst, der eine radial durch mindestens ein Umfangs-Segment (36) verlängerte Nabe (34) aufweist, welches durch zwei winklige Ränder (38A, 38B) begrenzt ist, wobei das Segment eine mit dem ersten Reibbelag verbundene Tragfläche (44) und wenigstens eine freie Tragfläche (46A, 46B, 55) umfasst, welche mit dem zweiten Reibbelag in Kontakt ist, und wobei die verbundene (44) und freie (46A, 46B) Tragfläche durch einen von zwei Biegelinien (52A, 54A; 52B, 54B) begrenzten axialen Versatz (50A, 50B) des Segments voneinander getrennt sind, wobei jeder winklige Rand (38A, 38B) einen konkaven Teil (60A, 60B) umfasst, der den Versatz (50A, 50B) des Segments und die an diesen Segment-Versatz (50A, 50B) angrenzenden Teile der verbundenen (44) und freien (46A, 46B) Tragflächen begrenzt, und wobei der konkave Teil (60A, 60B) des winkligen Rands (38A, 38B) eine konkave Kurve bildet, welche an jedem den Segment-Versatz (50A, 50B) begrenzenden Punkt eine Tangente aufweist, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der Biegelinie (52A, 54A; 52B, 54B) hat, welche am nächsten zu dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt.

Claims (17)

  1. Reibungsvorrichtung (10) für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend: – in etwa ringförmige und koaxiale erste (30) und zweite (32) Reibbeläge, und – einen Träger (28) in einer allgemein umlaufenden Form, der eine radial durch mindestens ein Umfangs-Segment (36) verlängerte Nabe (34) aufweist, welches durch zwei winklige Ränder (38A, 38B) begrenzt ist, wobei das Segment eine mit dem ersten Reibbelag verbundene Tragfläche (44) und wenigstens eine freie Tragfläche (46A, 46B, 55) umfasst, welche mit dem zweiten Reibbelag in Kontakt ist, und wobei die verbundene (44) und freie (46A, 46B) Tragfläche durch einen von zwei Biegelinien (52A, 54A; 52B, 54B) begrenzten axialen Versatz (50A, 50B) des Segments voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder winklige Rand (38A, 38B) einen konkaven Teil (60A, 60B) umfasst, der den Versatz (50A, 50B) des Segments und die an diesen Segment-Versatz (50A, 50B) angrenzenden Teile der verbundenen (44) und freien (46A, 46B) Tragflächen begrenzt, wobei der konkave Teil (60A, 60B) des winkligen Rands (38A, 38B) eine konkave Kurve bildet, welche an jedem den Segment-Versatz (50A, 50B) begrenzenden Punkt eine Tangente aufweist, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der Biegelinie (52A, 54A; 52B, 54B) hat, welche am nächsten zu dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder die freie Tragfläche (46A, 46B) begrenzende Punkt der konkaven Kurve eine Tangente aufweist, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der Biegelinie (52A, 52B) hat, welche am nächsten zu dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Teil (60A, 60B) des die freie Tragfläche (46A, 46B) begrenzenden winkligen Rands (38A, 38B) sich zwischen dem den Segment-Versatz (50A, 50B) begrenzenden Teil des winkligen Rands (38A, 38B) und einem in etwa mit einem Radius des Trägers (28) zusammenfallenden geradlinigen Teil (62A, 62B) des winkligen Rands (38A, 38B) erstreckt.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Teil (60A, 60B) des die verbundene Tragfläche (44) begrenzenden winkligen Rands sich zwischen dem den Segment-Versatz (50A, 50B) begrenzenden Teil des winkligen Rands und einem Teil des winkligen Rands (38A, 38B) erstreckt, der einen axialen Versatz (64A, 64B) der Nabe begrenzt, welcher die Nabe (34) mit dem Segment (36) verbindet.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (64A, 64B) der Nabe durch zwei Biegelinien (66A, 68A; 66B, 68B) begrenzt ist, wobei jeder die verbundene Tragfläche (44) begrenzende Punkt des konkaven Teils (60A, 60B) des winkligen Rands (38A, 38B) eine Tangente aufweist, die einen Winkel zwischen 70° und 110° zu der den Segment-Versatz oder den Naben-Versatz begrenzenden Biegelinie (54A, 54B bzw. 66A, 66B) hat, welche am nächsten zu dem Punkt liegt, an dem die betrachtete Tangente anliegt.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Teil (60A, 60B) des winkligen Rands (38A, 38B) sowohl den Naben-Versatz (64A, 64B) als auch einen Teil der Nabe (34) begrenzt, welcher an diesen Naben-Versatz (64A, 64B) angrenzt.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Tragfläche (46A, 46B) des Segments (36) begrenzt ist durch den winkligen Rand (38A, 38B) des Segments (36) und durch einen kreisförmigen Umfangs-Rand, der an den winkligen Rand (38A, 38B) des Segments (36) angrenzt.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (50A, 50B) des Segments begrenzt ist durch zwei in etwa parallele Biegelinien (52A, 54A; 52B, 54B), die gegenüber einem mittleren Radius des Segments (36) um einen Winkel zwischen 40° und 50° geneigt sind.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (36) zwei freie Tragflächen (46A, 46B) umfasst, die jeweils durch die beiden winkligen Ränder (38A, 38B) des Segments (36) begrenzt sind.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (36) eine freie Tragfläche (55) umfasst, die auf einer Zunge (56) sitzt, welche sich in einem Kanal (57) des Segments (36) erstreckt, der winkelmäßig zwischen den beiden freien Tragflächen (46A, 46B) liegt, die jeweils durch die beiden winkligen Ränder (38A, 38B) des Segments (36) begrenzt sind.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (34) radial durch mindestens zwei benachbarte Umfangs-Segmente (36) verlängert ist, die jeweils durch zwei benachbarte winklige Ränder (38A, 38B) begrenzt sind, welche untereinander durch einen konkaven Rand (43) der Nabe verbunden sind.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (34) radial durch mehrere Umfangs-Segmente (36) verlängert ist, wobei sich die mit dem ersten Reibbelag (30) verbundenen Segmente (36) abwechseln mit den mit dem zweiten Reibbelag (32) verbundenen Segmenten.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein ringförmiger Reibbelag (30, 32) begrenzt ist durch äußere und innere Konturen, wobei das Verhältnis des Durchmessers der äußeren Kontur zu dem Durchmesser der inneren Kontur geringer ist als 1,4, vorzugsweise geringer als 1,35.
  14. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Reibbelag (30, 32) auf die verbundene Tragfläche aufgeklebt ist.
  15. Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verschleißnachstellvorrichtung umfasst.
  16. Kupplung für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
  17. Kraftfahrzeugkupplung nach Anspruch 16 zum Kuppeln eines treibenden mit einem getriebenen rotierenden Organ, dadurch gekennzeichnet, dass getriebene rotierende Organ drehfest mit einer Eingangswelle eines automatischen Getriebes verbunden ist.
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