DE112004002801T5 - Linearführungsvorrichtung - Google Patents

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NSK Precision Co Ltd
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NSK Ltd
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load

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Abstract

Linearführungsvorrichtung, mit einer axial verlaufenden Führungsschiene mit Wälzelementlaufnuten auf beiden Seiten, einem die Führungsschiene überbrückenden und einen Schlittenhauptkörper mit belasteten Wälzelementlaufnuten gegenüber den Wälzelementlaufnuten der Führungsschiene und mit in der axialen Richtung durchdringenden Wälzelementkanälen aufweisenden Schlitten, und an beiden Enden des Schlittenhauptkörpers befestigten und Wälzelementumlaufkanäle zur Verbindung sowohl der Wälzelementlaufnuten als auch der Wälzelementkanäle aufweisenden Endkappen, und mehreren Wälzelementen, die so angeordnet sind, dass sie rollend durch sowohl die Wälzelementlaufnuten, die Wälzelementumlaufkanäle als auch die Wälzelementkanäle umlaufen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der belasteten Wälzelementlaufnut des Schlittenhauptkörpers als das 23- bis 32-fache des Durchmessers des Wälzelements definiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearführungsvorrichtung, die geeigneterweise für Maschinengeräte verwendet wird, die eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit oder Messgenauigkeit erfordern, wie beispielsweise Formenbearbeitungsmaschinen oder Halbleiterfertigungsvorrichtungen.
  • Stand der Technik
  • Eine Linearführungsvorrichtung zum Führen eines Körpers, der linear geführt werden soll, wobei im Innern Wälzelemente wie beispielsweise Kugeln kontinuierlich umlaufen, ist eines von wichtigen Maschinenelementen, die eine wesentliche Wirkung auf die Bewegungsgenauigkeit von Halbleiterfertigungsvorrichtungen, Feinstbearbeitungsmaschinen und Feinstmessinstrumenten geben. Dann hängt die Bewegungsgenauigkeit solcher Geräte von der Linearität einer Führungsschiene oder einer daran montierten Basisfläche sowie von periodischen feinen Schwingungen, die beim kontinuierlichen Umlauf von Wälzelementen in der Linearführungsvorrichtung erzeugt werden (nachfolgend als Wälzelementkanalschwingungen bezeichnet), ab.
  • Die Wälzelementkanalschwingungen werden beim Lösen einer Belastung auf Wälzelemente, die zwischen einer Wälzelementlaufnut einer Führungsschiene und einer belasteten Wälzelementlaufnut eines Schlittens unter der Belastung durch eine Vorspannung oder eine externe Last rollen, wenn sie zu einem Wälzelementumlaufkanal einer Endkappe als einem Nichtbelastungsbereich herauskommen, und auch beim Belasten einer Last auf Wälzelemente, wenn sie von dem Nichtbelastungsbereich in den Belastungsbereich eintreten, erzeugt.
  • Zum Unterdrücken solcher Wälzelementkanalschwingungen wurde eine Linearführungsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher ein Schlittenhauptkörper als eine ungeteilte, einstückige, integrale Konstruktion ausgebildet ist und die Gesamtlänge der belasteten Wälzelementlaufnut das 20- bis 50-fache des Durchmessers des Wälzelements beträgt (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • Patentdokument 1: ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2000-46052 . Bei der in Patentdokument 1 beschriebenen Linearführungsvorrichtung beträgt, da die Gesamtlänge der belasteten Wälzelementlaufnut des Schlittenhauptkörpers das 20- bis 50-fache des Durchmessers des Wälzelements beträgt, unter der Annahme eines Durchmessers des Wälzelements von 4,762 mm, die Gesamtlänge der belasteten Wälzelementlaufnut des Schlittenhauptkörpers 95,24 mm im Fall einer 20-fachen Länge und 238,1 mm im Fall einer 50-fachen Länge. Deshalb deckt der Auswahlbereich für die Gesamtlänge der belasteten Wälzelementlaufnut, der zur Unterdrückung der Wälzelementkanalschwingungen effektiv ist, etwa 143 mm (239,1 bis 95,24 mm) ab, und eine Auswahl der geeigneten Länge der belasteten Wälzelementlaufnut zum stabilen Unterdrücken der Wälzelementkanalschwingungen ist schwierig und uneffizient.
  • Das heißt, die Länge der belasteten Wälzelementlaufnut, die übermäßig länger als erforderlich ist, erhöht die Größe der gesamten Vorrichtung, während eine Einstellung der Länge der belasteten Wälzelementlaufnut auf die Untergrenze (95,24 mm) in Abhängigkeit von dem Fall manchmal zum stabilen Unterdrücken der Wälzelementkanalschwingungen unzureichend ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Überwinden eines solchen Nachteils erzielt und sie soll eine Linearführungsvorrichtung mit einer geeigneten Länge einer belasteten Wälzelementlaufnut vorsehen, die Wälzelementkanalschwingungen stabil unterdrücken kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe hat die Erfindung gemäß Anspruch 1 ein Merkmal in einer Linearführungsvorrichtung mit einer axial verlaufenden Führungsschiene mit Wälzelementlaufnuten auf beiden Seiten, einem die Führungsschiene über brückenden und einen Schlittenhauptkörper mit belasteten Wälzelementlaufnuten gegenüber den Wälzelementlaufnuten der Führungsschiene und mit in der axialen Richtung durchdringenden Wälzelementkanälen aufweisenden Schlitten, und an beiden Enden des Schlittenhauptkörpers befestigten und Wälzelementumlaufkanäle zum Verbinden sowohl der Wälzelementlaufnuten als auch der Wälzelementkanäle aufweisenden Endkappen, und mehreren Wälzelementen, die so angeordnet sind, dass sie rollend durch sowohl die Wälzelementlaufnuten, die Wälzelementumlaufkanäle und die Wälzelementekanäle umlaufen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der belasteten Wälzelementlaufnut des Schlittenhauptkörpers auf das 23- bis 32-fache des Durchmessers des Wälzelements definiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teils aufgeschnittene Perspektivansicht zum Erläutern einer Linearführungsvorrichtung als ein Beispiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht für einen Hauptteil von 1.
  • 3 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen der Anzahl effektiver Wälzelemente und der Verschiebungskomponente von Wälzelementkanalschwingungen in einem Fall eines Kugeldurchmessers von 4,762 mm für jede Vorspannung.
  • 4 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen der Anzahl effektiver Wälzelemente und der Verschiebungskomponente von Wälzelementkanalschwingungen in einem Fall eines Kugeldurchmessers von 5,556 mm für jede Vorspannung.
  • Bester Ausführungsmodus der Erfindung
  • Ein Beispiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine teils aufgeschnittene Perspektivansicht zum Erläutern einer Linearführungsvorrichtung als ein Beispiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Querschnittsansicht für einen Hauptteil von 1, 3 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen der Anzahl effektiver Wälzelemente und der Verschiebungskomponente von Wälzelementkanalschwingungen in einem Fall eines Kugeldurchmessers von 4,762 mm für jede Vorspannung, und 4 ist ein Diagramm einer Beziehung zwischen der Anzahl effektiver Wälzelemente und der Verschiebungskomponente von Wälzelementkanalschwingungen in einem Fall eines Kugeldurchmessers von 5,556 mm für jede Vorspannung.
  • Die Linearführungsvorrichtung als ein Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung weist, wie in 1 und 2 dargestellt, eine axial verlaufende Führungsschiene 1 und einen Schlitten 2, der die Führungsschiene 1 in der Axialrichtung relativ bewegbar überbrückt, auf.
  • Wälzelementlaufnuten 3, die jeweils in der axialen Richtung verlaufen, sind an beiden Seitenflächen der Führungsschiene 1 ausgebildet, und belastete Wälzelementlaufnuten 31 jeweils gegenüber den Wälzelementlaufnuten 3 sind an den Innenseitenflächen beider Muffen 4 davon in dem Schlittenhauptkörper 2A des Schlittens 2 ausgebildet, und in der axialen Richtung durchdringende Wälzkanäle 8 sind in den Muffen 4 ausgebildet.
  • Ferner sind Endkappen 5 jeweils mit einem Wälzelementumlaufkanal 6, der in einer Halbkreisform zum Verbinden sowohl der Wälzelementlaufnuten 3, 31 als auch des Wälzelementkanals 8 gekrümmt ist, am vorderen und am hinteren Ende des Schlittenhauptkörpers 2A mittels Schrauben 12 befestigt. Die Wälzelementlaufnuten 3, 31, die Wälzelementumlaufkanäle 6 und die Wälzelementkanäle 8 bilden zusammen kontinuierliche Wälzelementumlaufwege.
  • Dann sind mehrere Kugeln B als Wälzelemente in den kontinuierlichen Wälzelementumlaufwegen platziert, und der Schlitten kann sich entlang der Axialrichtung auf der Führungsschiene 1 durch das Rollen der Kugeln B relativ bewegen. In den Zeichnungen ist die Bezugsziffer 10 ein Gewindeloch zum Festschrauben der Endkappe 5 an der Stirnseite des Schlittenhauptkörpers 2A, 11 ist eine Seitendichtung, und 13 ist ein an der Seitenfläche, der Stirnfläche, usw. der Endkappe angeordneter Ölzufuhrnippel.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat der Schlittenhauptkörper 2A eine ungeteilte, einstückige Konstruktion, und die Anzahl der effektiven Wälzelemente, welche ein Wert ist, den man durch Teilen der Länge der belasteten Wälzelementlaufnut 31 durch den Durchmesser der Kugel B erhält (Länge der belasteten Wälzelementlaufnut/Durchmesser des Wälzelements = Anzahl effektiver Wälzelemente) ist von 23 bis 32 definiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist die belastete Wälzelementlaufnut 31 mit einer Feinstschlifffertigung versehen, um die Rauheit der Nutenfläche auf 0,2 μm Ra oder weniger zu machen, und während die Kugel B gemäß JIS Klasse G3 verwendet wird, ist diese nicht immer darauf beschränkt, sondern eine gewöhnliche Stahlkugel kann ebenfalls für die Kugel B verwendet werden.
  • 3 zeigt eine Beziehung zwischen dem Maß der Verschiebungskomponente (μm) der Wälzelementkanalschwingungen und der Anzahl effektiver Wälzelemente in einem Fall des Kugeldurchmessers von 4,762 mm, aufgetragen für jede Vorspannung, die angenommen wird, eine deutliche Wirkung auf die Wälzelementkanalschwingung zu haben.
  • Man kann aus 3 erkennen, dass die Wälzelementkanalschwingungen etwa ab der Anzahl effektiver Wälzelemente von 20 für jede Vorspannung abgenommen haben, wie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-40652 gezeigt, aber man kann in Abhängigkeit von der Vorspannung eine Streuung beobachten, und die Abnahme des Maßes der Verschiebungskomponente der Wälzelementkanalschwingungen ist bei der Anzahl effektiver Wälzelemente von 23 gemäßigt, was als ein stabiler Bereich zum Unterdrücken der Wälzelementkanalschwingungen gefunden wird. Ferner geht die Verschiebungskomponente aufgrund der Vergrößerung der Anzahl von Kugeln nach Überschreiten der Anzahl effektiver Wälzelemente von 32, was ein kleiner Zahlenwert ist, in einen mäßigen Gradienten über.
  • Wie oben beschrieben, kann bestätigt werden, dass die Wirkung des Unterdrückens der Wälzelementkanalschwingungen durch Definieren der Gesamtlänge der belasteten Wälzelementlaufnut 31 auf das 23- bis 32-fache des Kugeldurchmessers erreicht werden kann. Wie in 4 dargestellt, wird in einem Fall, wenn der Kugeldurchmesser 5,556 mm beträgt, die Abnahme des Maßes der Verschiebungskomponente der Wälzelementkanalschwingungen ebenfalls an der Anzahl effektiver Wälzelemente von 23 gemäßigt, obwohl es unterschiedlich von dem Maß der Vorspannung abhängt, was einen stabilen Bereich zum Unterdrücken der Wälzelementkanalschwingungen zeigt.
  • Demgemäß ist es in Anbetracht der Beziehung zwischen den Wälzelementkanalschwingungen und der Anzahl effektiver Wälzelemente in Abhängigkeit vom Unterschied des Durchmessers von in der Linearführungsvorrichtung verwendeter Kugeln, da ein Bereich mit einer stabilen Wirkung zum Unterdrücken der Wälzelementkanalschwingungen zwischen 23 bis 32 für die Anzahl effektiver Wälzelemente vorhanden ist, möglich, eine Linearführungsvorrichtung vorzusehen, die die Wälzelementkanalschwingungen durch Definieren der Gesamtlänge der belasteten Wälzelementlaufnut auf das 23- bis 32-fache des Durchmessers der Kugel unterdrücken kann.
  • Wie oben beschrieben, kann in diesem Ausführungsbeispiel, da eine geeignete Länge der belasteten Wälzelementlaufnut 31 (Schlittenhauptkörper 2A), die die Wälzelementkanalschwingungen stabil unterdrücken kann, ausgewählt werden kann, eine effiziente Vorrichtungskonstruktion ausgeführt werden und die Länge des Schlittens 2, der für die stabile Unterdrückung der Wälzelementkanalschwingungen effektiv ist, kann standardisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in einem den Schutzumfang der Erfindung nicht verlassenden Bereich in geeigneter Weise modifiziert werden.
  • Zum Beispiel ist, während in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Kugel als ein Beispiel des Wälzelements gezeigt ist, dies nicht einschränkend, sondern die vorliegende Erfindung ist natürlich auch auf eine Linearführungsvorrichtung anwendbar, die ein Wälzelement, wie beispielsweise eine zylindrische Walze, eine Kegelwalze oder eine Kugelwalze verwendet.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie aus den obigen Erläuterungen offensichtlich, kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da eine geeignete Länge der belasteten Wälzelementlaufnut (Schlittenhauptkörper), die die Wälzelementkanalschwingungen stabil unterdrücken kann, ausgewählt werden kann, eine effiziente Vorrichtungskonstruktion gemacht werden und die Länge des Schlittens, die für die stabile Unterdrückung der Wälzelementkanalschwingungen effektiv ist, kann standardisiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Linearführungsvorrichtung mit einer geeigneten Länge einer belasteten Wälzelementlaufnut, die Wälzelementkanalschwingungen stabil unterdrücken kann, ist vorgesehen. In einer Linearführungsvorrichtung mit einer axial verlaufenden Führungsschiene (1) mit Wälzelementlaufnuten (3) auf beiden Seiten, einem die Führungsschiene (1) überbrückenden und einen Schlittenhauptkörper (2A) mit belasteten Wälzelementelaufnuten (31) gegenüber den Wälzelementlaufnuten (3) und mit in der axialen Richtung durchdringenden Wälzelementkanälen (8) aufweisenden Schlitten (2), und an beiden Enden des Schlittenhauptkörpers (2A) befestigten und jeweils einen Wälzelementumlaufkanal (6) zum Verbinden sowohl der Wälzelementlaufnuten (3, 31) als auch der Wälzelementkanäle (8) aufweisenden Endkappen (5), und mehreren Wälzelementen (B), die so angeordnet sind, dass sie rollend durch sowohl die Wälzelementlaufnuten (3, 31), die Wälzelementumlaufkanäle (6) und die Wälzelementkanäle (8) umlaufen können, ist die Länge der belasteten Wälzelementlaufnut (31) des Schlittenhauptkörpers (2A) als das 23- bis 32-fache des Durchmessers des Wälzelements (B) definiert.
  • 1
    Führungsschiene
    2
    Schlitten
    2A
    Sclittenhauptkörper
    3
    Wälzelementlaufnut
    5
    Endkappe
    6
    Wälzelementumlaufkanal
    8
    Wälzelementkanal
    31
    belastete Wälzelementlaufnut
    B
    Kugel (Wälzelement)

Claims (1)

  1. Linearführungsvorrichtung, mit einer axial verlaufenden Führungsschiene mit Wälzelementlaufnuten auf beiden Seiten, einem die Führungsschiene überbrückenden und einen Schlittenhauptkörper mit belasteten Wälzelementlaufnuten gegenüber den Wälzelementlaufnuten der Führungsschiene und mit in der axialen Richtung durchdringenden Wälzelementkanälen aufweisenden Schlitten, und an beiden Enden des Schlittenhauptkörpers befestigten und Wälzelementumlaufkanäle zur Verbindung sowohl der Wälzelementlaufnuten als auch der Wälzelementkanäle aufweisenden Endkappen, und mehreren Wälzelementen, die so angeordnet sind, dass sie rollend durch sowohl die Wälzelementlaufnuten, die Wälzelementumlaufkanäle als auch die Wälzelementkanäle umlaufen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der belasteten Wälzelementlaufnut des Schlittenhauptkörpers als das 23- bis 32-fache des Durchmessers des Wälzelements definiert ist.
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