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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der am 5. Dezember 2003 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-407379 und der am 11. Dezember
2003 eingereichten vorläufigen
U.S. Anmeldung Nr. 60/528,496, deren gesamte Offenbarungen durch
Bezugnahme in ihren Gesamtheiten hierin einbezogen sind.
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Querverweis
auf verwandte Anmeldungen
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Diese
Anmeldung ist eine unter 35 U.S.C.§111(a) eingereichte Anmeldung,
die das Vorrecht gemäß 35 U.S.C. §119(e)(1)
des Anmeldetages der gemäß 35 U.S.C.§111(b) am
11. Dezember 2003 eingereichten vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 60/528,496
beansprucht.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine auf eine Fahrzeugklimatisierung
bezogene Technik mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung von überkritischem
Kühlmittel,
wie CO2-Kühlmittel, und betrifft insbesondere
zum Beispiel eine Klimatisierungsvorrichtung für die Verwendung in Fahrzeugen,
ein Kraftfahrzeug, das mit der Vorrichtung ausgestattet ist, eine
Wärmeübertragungsvorrichtung
für die
Verwendung in Fahrzeugklimaanlagen, und ein Fahrzeugklimatisierungsverfahren.
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Die
folgende Beschreibung gibt das Wissen des Erfinders aus dem Stand
der Technik und die Probleme darin wieder und sollte nicht als ein
Zugeständnis
des Wissens in dem Stand der Technik ausgelegt werden.
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In
einer Kraftfahrzeugklimaanlage tritt ein Wärmeverlust (Ventilationsverlust)
von Abluft auf, wenn die Luft aus einem Fahrgastraum für den Zweck
der Ventilation während
des Betriebs der Klimaanlage abgeführt wird. Dieser Ventilationsverlust kann
etwa 30% der gesamten Wärmebelastung
während
des Kühlbetriebs
erreichen, was einen zusätzlichen
Energieverbrauch verursacht, welcher wiederum in einer verringerten
Laufleistung und einem drastisch erhöhten Kraftstoffverbrauch resultiert.
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Unter
den Umständen
wird ein Mittel zur wirksamen Nutzung von Wärmeenergie vorgeschlagen, die
während
des Abführens
von Luft (d.h. während
der Ventilation) verloren geht.
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Zum
Beispiel wird bei einer durch die japanische ungeprüfte offengelegte
Patentveröffentlichung Nr.
5-294135 offenbarten Klimaanlage für die Verwendung in Kraftfahrzeugen
aus einem Fahrgastraum abgeführte
Luft zu einem Wärmetauscher
geleitet, der einen Kühlkreislauf
bildet, um Wärme
zwischen der Abluft und dem Kühlmittel
auszutauschen, um dadurch den Ventilationsverlust zu reduzieren.
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In
herkömmlichen
Fahrzeugklimaanlagen verwenden die meisten von ihnen einen Kühlkreislauf des
Dampfkompressionstyps unter Verwendung von Kühlmittel der Freon-Gruppe,
in welchem gasförmiges
Kühlmittel,
das mit einem Kompressor komprimiert wird, mit einem Kondensator
verflüssigt
wird, und dann wird das verflüssigte
Kühlmittel
mit einer Dekompressionsvorrichtung dekomprimiert und dann mit einem
Verdampfer verdampft. Die zuvor genannte Klimaanlage, die in dem
oben erwähnten
Patentdokument offenbart ist, kann auch mit einem Kühlkreislauf
mit Kühlmittel
der Freon-Gruppe verwendet werden. Zum Beispiel wird während des
Kühlbetriebs des
Fahrgastraumes aus dem Fahrgastraum abgeführte Luft (Abluft) zu dem Kondensator
des oben erwähnten
Kühlkreislaufs
geleitet, um Wärme
zwischen der Abluft und dem Kühlmittel
in einem Kondensator auszutauschen, um dadurch das Kühlmittel zu
kondensieren und zu verflüssigen.
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In
den letzten Jahren hat aus einem Gesichtspunkt des Umweltschutzes
auf der Erde usw. ein Kühlkreislauf
unter Verwendung von natürlichem Kühlmittel,
wie Kohlendioxid, sehr große
Aufmerksamkeit erlangt. In dem Kühlkreislauf
dieses Kohlendioxidgas-Kühlmittels
arbeitet, anders als der Kühlkreislauf
unter Verwendung des oben erwähnten Kühlmittels
der Freon-Gruppe, das mit dem Kompressor komprimierte Kühlmittel
in einem überkritischen
Zustand, wenn es durch eine Wärmeübertragungsvorrichtung
(Kondensator) hindurch tritt, und steigt in der Temperatur (fühlbare Wärme) allmählich an,
während
es den überkritischen
Zustand hält, ohne
Phasenänderungen
(Kondensation und Verflüssigung)
zu verursachen. Wie aus dem obigen zu verstehen ist, ändert sich
das Kohlendioxidgas-Kühlmittel
in der Temperatur, ohne Phasenänderungen
zu verursachen, und daher differiert die Temperaturdifferenz zwischen
dem Kühlmittel
und der Umgebungsluft in Abhängigkeit
von der Position, wo das Kühlmittel
strömt,
und die Wärmeaustauschleistung
wird durch die Umgebungstemperatur usw. leicht beeinflusst. Dementsprechend ändert sich
in Abhängigkeit von
den Lufteinleitungsbedingungen die Wärmeübertragungsmenge des Kühlmittels
beträchtlich,
was wiederum die Kühlleistung
des gesamten Kühlkreislaufs
beträchtlich
verändert.
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Unter
einem solchen technischen Hintergrund treten in einem Kühlkreislauf
mit Kohlendioxidgas-Kühlmittel
in Fällen,
wo Abluft lediglich in eine Wärmeübertragungsvorrichtung
eingeleitet wird, wie in dem oben genannten Patentdokument offenbart ist,
Fehler, wie eine Veränderung
und/oder Abweichung von der Einleitungslufttemperatur und/oder der
Kühlmitteltemperatur
auf, was es wiederum schwierig macht, eine stabile Wärmeaustauschleistung
zu erreichen. Demzufolge kann die Wärmeübertragungsmenge des Kühlmittels
nicht vollständig
sichergestellt werden, woraus eine ineffiziente Reduzierung des
Ventilationsverlustes resultiert, was wiederum die Energieausnutzung
verschlechtert.
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Die
Beschreibung von Vorteilen und Nachteilen verschiedener Merkmale,
Ausführungsformen, Verfahren
und Vorrichtungen hierin, die in anderen Veröffentlichungen offenbart sind,
ist in keiner Weise dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung zu
beschränken.
Stattdessen können
bestimmte Merkmale der Erfindung geeignet sein, bestimmte Nachteile zu überwinden,
wobei noch einige oder alle der darin offenbarten Merkmale, Ausführungsformen,
Verfahren und Vorrichtungen erhalten bleiben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wurden in Anbetracht der oben erwähnten und/oder anderen
Probleme in dem Stand der Technik entwickelt. Die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können bestehende
Verfahren und/oder Vorrichtungen bedeutend verbessern.
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Unter
anderen möglichen
Vorteilen können einige
Ausführungsformen
eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung mit einem Kühlmittelkreislauf
unter Verwendung von überkritischem
Kühlmittel,
wie CO2-Kühlmittel, die zur Reduzierung
des Ventilationsverlustes und Nutzung der Energie geeignet ist, ein
Kraftfahrzeug, das mit der oben genannten Klimatisierungsvorrichtung
ausgestattet ist, eine Fahrzeugklimatisierungs-Wärmeübertragungsvorrichtung und ein
Fahrzeugklimatisierungsverfahren schaffen.
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Um
die zuvor genannten Ziele zu erreichen, hat eine erste Erfindung
die folgende Struktur.
- [1] Eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung,
aufweisend:
eine Wärmeübertragungsvorrichtung
mit einer Kühlmittelwärmeübertragungspassage,
durch welche überkritisches
Kühlmittel
hindurch tritt, um Wärme
mit Kühlmittelkühlluft auszutauschen,
die von einer Lufteinleitungsfläche
der zu kühlenden Wärmeübertragungsvorrichtung
eingeleitet wird; und
einen Verdampfer, durch welchen hindurch
das gekühlte
Kühlmittel
Wärme mit
Luft austauscht, die in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei
wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu der Lufteinleitungsfläche
der Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft geleitet wird, so dass die Ventilationsnutzungsluft
als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird, und
wobei die Ventilationsverlustnutzungsluft zu einem
abströmseitigen
Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
der Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird.
Bei der Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung gemäß dieser
Erfindung kann eine ausreichende Kühlmittelwärmeübertragungsmenge sichergestellt
werden, woraus eine hohe Kühlleistung
resultiert. Das heißt,
in einem Kühlkreislauf
unter Verwendung von überkritischem
Kühlmittel,
wie Kohlendioxid-Kühlmittel,
verringert sich allmählich die
Temperatur des Kühlmittels
ohne Veränderung
der Phase, während
es durch die Kühlmittelwärmeübertragungspassage
der Wärmeübertragungsvorrichtung
hindurch tritt. Aus diesem Grunde kann an der Zuströmseite der
Kühlmittelwärmeübertragungspassage
die Kühlmitteltemperatur
hoch gehalten werden, und die Temperaturdifferenz zwischen der Umgebungstemperatur
und der Kühlmitteltemperatur
kann groß genug
gehalten werden. Daraus resultieren ein effizienter Wärmeaustausch
und eine ausreichende Wärmeübertragungsmenge.
Ferner ist an der Abströmseite
der Kühlmittelwärmeübertragungspassage die
Kühlmitteltemperatur
niedrig, und daher ist die Temperaturdifferenz in Bezug auf die
Umgebungstemperatur gering. Jedoch wird bei der vorliegenden Erfindung
die von einem Fahrgastraum abgeführte
Abluft mit niedriger Temperatur zu dem abströmseitigen Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
derart geleitet, dass Wärme
zwischen der Abluft mit niedriger Temperatur und dem Kühlmittel
ausgetauscht wird. Daher kann die Temperaturdifferenz zwischen dem Kühlmittel
und der Abluft groß gehalten
werden, woraus ein effizienter Wärmeaustausch
und eine ausreichende Wärmeübertragungsmenge
resultieren. Daher kann in dem gesamten Bereich der Zuströmseite und
der Abströmseite
der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
in einer Wärmeübertragungsvorrichtung
der Wärmeaustausch zwischen
dem Kühlmittel
und der Luft effizient durchgeführt
werden, woraus eine ausreichende Wärmeübertragungsmenge und eine hohe
Kühlleistung
resultieren.
Jedoch kann bei der vorliegenden Erfindung, da die
Wärmeenergie
der aus einem Fahrgastraum abgeführten
Abluft verwendet wird, der Ventilationsverlust reduziert werden,
und die Energie kann wirksam genutzt werden.
- [2] Die Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung nach dem zuvor genannten
Punkt [1], wobei ein Bereichseinnahmeverhältnis eines Bereichs, zu welchem
die Ventilationsverlustnutzungsluft geleitet wird, in Bezug auf
die Lufteinleitungsfläche
der Wärmeübertragungsvorrichtung
mit 2 bis 20% bestimmt ist.
In Fällen, wo diese Struktur bei
dieser Erfindung verwendet wird, kann der Wärmeaustausch effizienter durchgeführt werden,
und noch höhere Kühlleistung
kann erreicht werden.
- [3] Die Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung nach dem zuvor genannten
Punkt [1], wobei die Ventilationsverlustnutzungsluft zu einem Bereich
geleitet wird, der einen abströmseitigen
Endabschnitt der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
umfasst.
In Fällen,
wo diese Struktur bei dieser Erfindung verwendet wird, kann eine
noch höhere
Kühlleistung
sicherer erreicht werden.
- [4] Eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung, aufweisend:
eine
erste und eine zweite Wärmeübertragungsvorrichtung,
die jeweils eine Kühlmittelwärmeübertragungspassage
aufweisen, wobei überkritisches
Kühlmittel
durch die erste und die zweite Wärmeübertragungsvorrichtung
in dieser Reihenfolge hindurch tritt, um Wärme mit Kühlmittelkühlluft auszutauschen, die von
jeder Lufteinleitungsfläche
der ersten und der zweiten zu kühlenden Wärmeübertragungsvorrichtung
eingeleitet wird; und
einen Verdampfer, über welchen das Kühlmittel, das
von der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
unter der ersten und der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung, die
an einer Kühlmittelabströmseite angeordnet
ist, gekühlt
wird, Wärme mit
Luft austauscht, die in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei
wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu der Lufteinleitungsfläche
der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft geleitet wird, so dass die Ventilationsverlustnutzungsluft
als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird.
Bei dieser zweiten Erfindung können dieselben Funktionen/Wirkungen,
wie oben erwähnt,
erreicht werden. Ferner können
bei dieser Erfindung, da die erste und die zweite Wärmeübertragungsvorrichtung
in verschiedenen Positionen angeordnet werden können, die Wärmeübertragungsvorrichtungen entsprechend
der gewünschten
Gestaltung frei angeordnet werden, was die Vielseitigkeit erhöht. Ferner
ist es bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, die folgenden Punkte
[5] bis [7] zu verwenden.
- [5] Die Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung nach dem zuvor genannten
Punkt [4], wobei ein Bereichseinnahmeverhältnis der Lufteinleitungsfläche der
zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung in
Bezug auf einen gesamten Bereich der Lufteinleitungsflächen der
ersten und der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
mit 2 bis 20% bestimmt ist.
- [6] Die Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung nach dem zuvor genannten
Punkt [4] oder [5], wobei die erste Wärmeübertragungsvorrichtung und
die zweite Wärmeübertragungsvorrichtung
voneinander entfernt angeordnet sind.
- [7] Die Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung nach einem der zuvor
genannten Punkte [4] bis [6], wobei eine von der ersten Wärmeübertragungsvorrichtung
und der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
in einem vorderen Abschnitt des Fahrzeuges angeordnet ist und die
andere Wärmeübertragungsvorrichtung
in einem hinteren Abschnitt des Fahrzeuges angeordnet ist.
- [8] Eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung, aufweisend:
eine
Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen,
die jeweils eine Kühlmittelwärmeübertragungspassage
aufweisen, wobei überkritisches Kühlmittel
durch die Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen
in der Reihenfolge hindurch tritt, um Wärme mit Kühlmittelkühlluft auszutauschen, die von jeder
Lufteinleitungsfläche
der Mehrzahl von zu kühlenden
Wärmeübertragungsvorrichtungen
eingeleitet wird; und
einen Verdampfer, über welchen das Kühlmittel, das
von einer am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
unter der Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen,
die an einer Kühlmittelabströmseite angeordnet
ist, gekühlt
wird, Wärme
mit Luft austauscht, die in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei
wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu einer Lufteinleitungsfläche
der am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft geleitet wird, so dass die Ventilationsverlustnutzungsluft
als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird.
Bei dieser dritten Erfindung können dieselben Funktionen/Wirkungen,
wie oben erwähnt,
erreicht werden. Ferner können
bei dieser Erfindung, da die erste und die zweite Wärmeübertragungsvorrichtung
in verschiedenen Positionen angeordnet werden können, die Wärmeübertragungsvorrichtungen entsprechend
der gewünschten
Gestaltung frei angeordnet werden, was die Vielseitigkeit erhöht. Ferner
ist es bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, den folgenden Punkt
[9] zu verwenden.
- [9] Die Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung nach dem zuvor genannten
Punkt [8], wobei ein Bereichseinnahmeverhältnis der Lufteinleitungsfläche der
am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
in Bezug auf den gesamten Bereich der Lufteinleitungsflächen der
Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen
mit 2 bis 20% bestimmt ist.
- [10] Eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung, aufweisend:
eine
erste und eine zweite Wärmeübertragungsvorrichtung,
die jeweils eine Kühlmittelwärmeübertragungspassage
aufweisen, wobei überkritisches
Kühlmittel
durch die erste und die zweite Wärmeübertragungsvorrichtung
in dieser Reihenfolge hindurch tritt, um Wärme mit Kühlmittelkühlluft auszutauschen, die von
jeder Lufteinleitungsfläche
der ersten und der zweiten zu kühlenden Wärmeübertragungsvorrichtung
eingeleitet wird; und
einen Verdampfer, über welchen das Kühlmittel, das
von der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
unter der ersten und der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung, die
an einer Kühlmittelabströmseite angeordnet
ist, gekühlt
wird, Wärme mit
Luft austauscht, die in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei
wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu der Lufteinleitungsfläche
der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft geleitet wird, so dass die Ventilationsverlustnutzungsluft
als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird, und
wobei die Ventilationsverlustnutzungsluft zu einem
abströmseitigen
Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird.
Bei dieser fünften
Erfindung können
dieselben Funktionen/Wirkungen, wie oben erwähnt, erreicht werden.
- [11] Eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung, aufweisend:
eine
Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen,
die jeweils eine Kühlmittelwärmeübertragungspassage
aufweisen, wobei überkritisches Kühlmittel
durch die Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen
in der Reihenfolge hindurch tritt, um Wärme mit Kühlmittelkühlluft auszutauschen, die von
jeder Lufteinleitungsfläche
der Mehrzahl von zu kühlenden
Wärmeübertragungsvorrichtungen
eingeleitet wird; und
einen Verdampfer, über welchen das Kühlmittel, das
von einer am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
unter der Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen,
die an einer Kühlmittelabströmseite angeordnet
ist, gekühlt
wird, Wärme
mit Luft austauscht, die in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei
wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu der Lufteinleitungsfläche
der am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft geleitet wird, so dass die Ventilationsverlustnutzungsluft
als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird,
wobei die Ventilationsverlustnutzungsluft zu einem abströmseitigen
Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
der am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird.
Bei dieser sechsten Erfindung können dieselben Funktionen/Wirkungen,
wie oben erwähnt,
erreicht werden. Bei jeder der zuvor genannten Erfindungen ist es
bevorzugt, den folgenden Punkt [12] zu verwenden.
- [12] Die Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung nach einem der zuvor
genannten Punkte [1] bis [11], wobei CO2-Kühlmittel
als das überkritische
Kühlmittel
verwendet wird.
- [13] Eine Fahrzeugklimatisierungs-Wärmeübertragungsvorrichtung,
aufweisend:
eine Kühlmittelwärmeübertragungspassage, durch
welche überkritisches
Kühlmittel
hindurch tritt; und
eine Lufteinleitungsfläche zum Einleiten von Kühlmittelkühlluft,
wobei
das überkritische
Kühlmittel,
das durch die Kühlmittelwärmeübertragungspassage
hindurch tritt, Wärme
mit der Kühlmittelkühlluft austauscht, die
von der Lufteinleitungsfläche
eingeleitet wird,
wobei wenigstens ein Teil der Abluft, die
von einer Innenseite eines Fahrgastraumes abgeführt wird, zu der Lufteinleitungsfläche als
Ventilationsverlustnutzungsluft geleitet wird, so dass die Ventilationsverlustnutzungsluft
als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird, und
wobei ein Ablufteinleitungsbereich zum Einleiten der
Ventilationsverlustnutzungsluft in einem abströmseitigen Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
der Wärmeübertragungsvorrichtung
vorgesehen ist.
Diese siebte Erfindung beschreibt eine Wärmeübertragungsvorrichtung,
die bei der zuvor genannten Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung der
Erfindung anwendbar ist, und daher können dieselben Funktionen/Wirkungen,
wie oben erwähnt,
erreicht werden. Darüber
hinaus ist es bei dieser Erfindung bevorzugt, die folgenden Punkte
[14] bis [16] zu verwenden.
- [14] Die Fahrzeugklimatisierungs-Wärmeübertragungsvorrichtung
nach dem zuvor genannten Punkt [13], wobei ein Bereichseinnahmeverhältnis des
Ablufteinleitungsbereichs in Bezug auf den gesamten Bereich mit
2 bis 20% bestimmt ist.
- [15] Die Fahrzeugklimatisierungs-Wärmeübertragungsvorrichtung
nach dem zuvor genannten Punkt [13] oder [14], wobei der Ablufteinleitungsbereich
in einem Bereich vorgesehen ist, der einen abströmseitigen Endabschnitt der
Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
umfasst.
- [16] Die Fahrzeugklimatisierungs-Wärmeübertragungsvorrichtung
nach einem der zuvor genannten Punkte [13] bis [15], wobei CO2-Kühlmittel
als das überkritische
Kühlmittel
verwendet wird.
- [17] Ein Fahrzeugklimatisierungsverfahren, bei welchem überkritisches
Kühlmittel,
das durch eine Wärmeübertragungspassage
einer Wärmeübertragungsvorrichtung
hindurch tritt, Wärme
mit Kühlmittelkühlluft austauscht,
die zu einer Lufteinleitungsfläche
der zu kühlenden
Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird, und das gekühlte Kühlmittel
Wärme mit
Luft austauscht, die über
einen Verdampfer in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei
wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu einer Lufteinleitungsfläche
der Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft derart geleitet wird, dass die
Ventilationsverlustnutzungsluft als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird, und
wobei die Ventilationsverlustnutzungsluft zu einem
abströmseitigen
Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
der Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird.
Bei dem Fahrzeugklimatisierungsverfahren der achten
Erfindung können
dieselben Funktionen/Wirkungen, wie oben erwähnt, erreicht werden.
- [18] Ein Fahrzeugklimatisierungsverfahren, bei welchem überkritisches
Kühlmittel,
das durch jede Kühlmittelwärmeübertragungspassage
einer ersten und einer zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
in der Reihenfolge hindurch tritt, Wärme mit Kühlmittelkühlluft austauscht, die zu jeder Lufteinleitungsfläche der
zu kühlenden
ersten und zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird, und das Kühlmittel,
das von der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
unter der ersten und der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung, die
an einer Kühlmittelabströmseite angeordnet ist,
gekühlt
wird, Wärme
mit Luft austauscht, die über
einen Verdampfer in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei
wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu der Lufteinleitungsfläche
der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft derart geleitet wird, dass die
Ventilationsverlustnutzungsluft als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird.
Bei dem Fahrzeugklimatisierungsverfahren der neunten
Erfindung können
dieselben Funktionen/Wirkungen, wie oben erwähnt, erreicht werden.
- [19] Ein Fahrzeugklimatisierungsverfahren, bei welchem überkritisches
Kühlmittel,
das durch jede Kühlmittelwärmeübertragungspassage
einer Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen in
der Reihenfolge hindurch tritt, Wärme mit Kühlmittelkühlluft austauscht, die zu jeder
Lufteinleitungsfläche
der Mehrzahl von zu kühlenden
Wärmeübertragungsvorrichtungen
geleitet wird, und das Kühlmittel,
das von der am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
unter der Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen,
die an einer Kühlmittelabströmseite angeordnet
ist, gekühlt
wird, Wärme
mit Luft austauscht, die über einen
Verdampfer in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei wenigstens
ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu der Lufteinleitungsfläche
der am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft derart geleitet wird, dass die
Ventilationsverlustnutzungsluft als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird.
Bei dem Fahrzeugklimatisierungsverfahren der zehnten
Erfindung können
dieselben Funktionen/Wirkungen, wie oben erwähnt, erreicht werden.
- [20] Ein Fahrzeugklimatisierungsverfahren, bei welchem überkritisches
Kühlmittel,
das durch jede Kühlmittelwärmeübertragungspassage
einer ersten und einer zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
in der Reihenfolge hindurch tritt, Wärme mit Kühlmittelkühlluft austauscht, die zu jeder Lufteinleitungsfläche der
zu kühlenden
ersten und zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird, und das Kühlmittel,
das von der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
unter der ersten und der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung, die
an einer Kühlmittelabströmseite angeordnet ist,
gekühlt
wird, Wärme
mit Luft austauscht, die über
einen Verdampfer in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei
wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu der Lufteinleitungsfläche
der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft derart geleitet wird, dass die
Ventilationsverlustnutzungsluft als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird, und
wobei die Ventilationsverlustnutzungsluft zu einem
abströmseitigen
Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
der zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird.
Bei dem Fahrzeugklimatisierungsverfahren der elften
Erfindung können
dieselben Funktionen/Wirkungen, wie oben erwähnt, erreicht werden.
- [21] Ein Fahrzeugklimatisierungsverfahren, bei welchem überkritisches
Kühlmittel,
das durch jede Kühlmittelwärmeübertragungspassage
einer Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen in
der Reihenfolge hindurch tritt, Wärme mit Kühlmittelkühlluft austauscht, die zu jeder
Lufteinleitungsfläche
der Mehrzahl von zu kühlenden
Wärmeübertragungsvorrichtungen
geleitet wird, und das Kühlmittel,
das von einer am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung unter
der Mehrzahl von Wärmeübertragungsvorrichtungen,
die an einer Kühlmittelabströmseite angeordnet
ist, gekühlt
wird, Wärme
mit Luft austauscht, die über einen
Verdampfer in einen Fahrgastraum einzuleiten ist,
wobei wenigstens
ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite des Fahrgastraumes
abgeführt
wird, zu der Lufteinleitungsfläche
der am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
als Ventilationsverlustnutzungsluft derart geleitet wird, dass die
Ventilationsverlustnutzungsluft als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet
wird, und
wobei die Ventilationsverlustnutzungsluft zu einem
abströmseitigen
Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
an der Lufteinleitungsfläche
der am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird.
Bei dem Fahrzeugklimatisierungsverfahren der zwölften Erfindung
können
dieselben Funktionen/Wirkungen, wie oben erwähnt, erreicht werden.
Bei
dem Fahrzeugklimatisierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es bevorzugt, den folgenden Punkt [22] zu verwenden.
- [22] Ein Fahrzeugklimatisierungsverfahren nach einem der zuvor
genannten Punkte [17] bis [21], wobei CO2-Kühlmittel
als das überkritische
Kühlmittel
verwendet wird.
- [23] Ein Fahrzeug, das mit der Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung
nach einem der zuvor genannten Punkte [1] bis [12] ausgestattet
ist.
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Diese
dreizehnte Erfindung beschreibt ein Kraftfahrzeug, das mit der Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung
der zuvor genannten Erfindung ausgestattet ist, und daher können dieselben
Funktionen/Wirkungen, wie oben erwähnt, erreicht werden.
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Gemäß der ersten
bis dreizehnten Erfindung kann eine ausreichende Kühlmittelwärmeübertragungsmenge
sichergestellt werden, und der Ventilationsverlust kann reduziert
werden, während
die Kühlleistung
verbessert wird. Daher kann die Energie wirksam genutzt werden.
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Die
obigen und/oder anderen Aspekte, Merkmale und/oder Vorteile von
verschiedenen Ausführungsformen
werden in Anbetracht der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
den begleitenden Figuren weiter gewürdigt. Verschiedene Ausführungsformen
können
unterschiedliche Aspekte, Merkmale und/oder Vorteile umfassen und/oder
ausschließen, wo
es geeignet ist. Außerdem
können
verschiedene Ausführungsformen
einen oder mehrere Aspekte oder Merkmale von anderen Ausführungsformen kombinieren,
wo es geeignet ist. Die Beschreibungen von Aspekten, Merkmalen und/oder
Vorteilen von besonderen Ausführungsformen
sollten nicht als Beschränkung
anderer Ausführungsformen
oder der Ansprüche
ausgelegt werden.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind als Beispiel und nicht als Beschränkung in
den begleitenden Figuren gezeigt, in welchen:
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1 eine
schematische strukturelle Ansicht einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
ist, das eine Klimatisierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
-
2 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine in der Ausführungsform
verwendete Wärmeübertragungsvorrichtung
zeigt;
-
3 eine
schematische strukturelle Ansicht einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
ist, das eine Klimatisierungsvorrichtung gemäß einer ersten modifizierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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4 eine
schematische strukturelle Ansicht einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
ist, das eine Klimatisierungsvorrichtung gemäß einer zweiten modifizierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
-
5 eine
schematische strukturelle Ansicht einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
ist, das eine Klimatisierungsvorrichtung gemäß einer dritten modifizierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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6 ein
Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen einer Kühlmitteltemperatur
und einer Position des Kühlmittels
in der Wärmeübertragungspassage
in einer Wärmeübertragungsvorrichtung
bezogen auf die Ausführungsform
zeigt;
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7 eine
vergrößerte Ansicht
des Abschnitts ist, der von einer lang-kurz-gestrichelten Linie
P in 6 umgeben ist;
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8 eine
vergrößerte Ansicht
des Abschnitts ist, der von einer lang-kurz-gestrichelten Linie
Q in 6 umgeben ist; und
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9 ein
Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen der Wärmeaustauschmenge und einer Wärmeaustauschmenge
und einem Bereichseinnahmeverhältnis
eines Ablufteinleitungsbereichs in einer Wärmeübertragungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
den folgenden Absätzen
werden einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiel und nicht als Beschränkung beschrieben. Es soll
basierend auf dieser Offenbarung verständlich sein, dass verschiedene
andere Modifikationen durch erfahrene Fachleute basierend auf diesen
dargestellten Ausführungsformen
durchgeführt
werden können.
-
1 ist
eine schematische strukturelle Ansicht, die eine Kraftfahrzeugklimaanlage
zeigt, die eine Klimatisierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet. Dieser Kühlkreislauf, der in diesem
Kraftfahrzeug verwendet wird, benutzt überkritisches Kühlmittel, wie
Kohlendioxidgas- (CO2) Kühlmittel, und weist einen Kompressor 1,
eine Wärmeübertragungsvorrichtung 2,
einen Zwischenwärmetauscher 3,
ein Expansionsventil 4, einen Verdampfer 5 und
einen Akkumulator 6 auf, wie in 1 gezeigt
ist.
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In
diesem Kühlkreislauf
strahlt das Kühlmittel in
einem von dem Kompressor 1 komprimierten überkritischen
Zustand durch Austauschen von Wärme mit
Kühlmittelkühlluft,
wie Umgebungsluft, Wärme ab,
wobei es durch die Wärmeübertragungsvorrichtung 2 hindurch
tritt, um die Temperatur zu reduzieren, während der überkritische Zustand gehalten wird.
Das Kühlmittel
mit niedriger Temperatur tritt durch den Zwischenwärmetauscher 3 hindurch
und tauscht Wärme
mit Rücklaufkühlmittel
aus, welches später
erwähnt
wird, um weiter gekühlt
zu werden. Danach wird das gekühlte
Kühlmittel
durch das Expansionsventil 4 dekomprimiert und expandiert,
um in den Verdampfer 5 geströmt zu werden. Das durch den
Verdampfer 5 hindurch tretende Kühlmittel tauscht Wärme mit
der Luft aus, die in einem Raum einzuleiten ist, der von der Außenseite
des Kraftfahrzeuges eingeschlossen wird, um die Wärme zu absorbieren.
Dies erhöht
die Trockenheit, um eine Phasenänderung
des Kühlmittels
in eine gasförmige Phase
zu bewirken, und dann wird das Kühlmittel
in der gasförmigen
Phase in den Akkumulator 6 eingeleitet. Das Kühlmittel
(Rücklaufkühlmittel),
das aus dem Akkumulator 6 herausströmt, wird in den Zwischenwärmetauscher 3 eingeleitet,
um wärme
mit dem zuvor genannten Kühlmittel
(Vorlaufkühlmittel) auszutauschen,
das von der zuvor genannten Wärmeübertragungsvorrichtung 2 in
den Zwischenwärmetauscher 3 geleitet
wird, um dadurch die Temperatur weiter zu erhöhen. Dann läuft das Kühlmittel zu dem zuvor genannten
Kompressor 1 zurück.
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In
diesem System wird die in einen Raum einzuleitende Luft durch Austauschen
von Wärme mit
dem Kühlmittel
gekühlt
und dann in den Fahrgastraum eingeleitet.
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In
dieser Ausführungsform
ist die Klimaanlage mit einem Zwangsluftleitkanal 10, wie
einem Gebläsekanal,
zum zwangsläufigen
Weiterleiten der Abluft, welche verwendet wird, um zum Zeitpunkt
der Ventilation von der Innenseite des Fahrgastraumes nach außen zu der
Lufteinleitungsseite der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 abgeleitet
zu werden.
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Daher
wird zusätzlich
zu der Umgebungsluft, die von einer Außenseite des Kraftfahrzeuges
direkt eingeleitet wird, die aus dem Fahrgastraum abgeleitete Abluft
als Kühlmittelkühlluft in
die Wärmeübertragungsvorrichtung 2 eingeleitet.
Daher tauschen die Kühlluft
und das Kühlmittel
in der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 Wärme aus.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Abluft unter der Kühlmittelkühlluft in
den Bereich eingeleitet, welcher der Abströmseite der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 entspricht.
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Das
heißt,
in dieser Ausführungsform,
wie in 2 gezeigt ist, wird als die Wärmeübertragungsvorrichtung 2 der
Wärmetauscher
des so genannten Verteilerkopftyps verwendet. Diese Wärmeübertragungsvorrichtung 2 ist
mit einem Paar Verteilerköpfen 21 und 21,
die in einem bestimmten Abstand voneinander parallel angeordnet
sind, und einer Mehrzahl von flachen Wärmetauscherrohren 22 versehen, die
in bestimmten Abständen
voneinander parallel angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden
Enden mit den Verteilerköpfen 21 und 21 verbunden sind.
Ferner ist zwischen benachbarten Wärmeaustauschrohren 22 und 22 eine
gewellte Rippe 23 angeordnet. An der oberen und unteren
Seite des einen (rechtsseitigen) Verteilerkopfes 21 sind
ein Kühlmitteleinlass 24a bzw.
ein Kühlmittelauslass 24b vorgesehen.
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In
der mittleren Position des einen (rechtsseitigen) Verteilerkopfes 21 ist
eine Trennplatte 25 zum Trennen der Verteilerkopfinnenseite
vorgesehen. Mit dieser Trennplatte 25 sind die Mehrzahl
der Wärmeaustauschrohre 22 in
die ober- und unterseitige Rohrgruppe eingeteilt, die einen ersten
Pfad bzw. einen zweiten Pfad bilden.
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Darüber hinaus
bildet der vorderseitige Bereich der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 (Kernabschnitt),
wo die Wärmeaustauschrohre 22 angeordnet
sind, eine Lufteinleitungsfläche
F.
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In
dieser Wärmeübertragungsvorrichtung 2 strömt das über den
Kühlmitteleinlass 24a eingeleitete
Kühlmittel
in den oberen Teil des einen (rechtsseitigen) Verteilerkopfes 21 hinein,
tritt dann durch die Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P hindurch, die eine obere Rohrgruppe (erster Pfad) bilden, um in den
oberen Teil des anderen (linksseitigen) Verteilerkopfes 21 hinein
und dann zu seinem unteren Teil geleitet zu werden. Anschließend strömt das Kühlmittel durch
die Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P hindurch, die eine untere Rohrgruppe (zweiter Pfad) bilden, um
in den unteren Teil des einen (rechtsseitigen) Verteilerkopfes 21 hinein
geleitet zu werden, und strömt
dann aus dem Kühlmittelauslass 24b heraus.
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Während des
Passierens durch jedes Rohr 22, d.h. jede Kühlmittelwärmeübertragungspassage P
hindurch tauscht das Kühlmittel
Wärme mit
der Kühlmittelkühlluft aus,
die von der Lufteinleitungsfläche
F eingeleitet wird, und tritt zwischen den Rohren 22 und
Rippen 23 hindurch, um die Wärme zu übertragen.
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In
dieser Ausführungsform,
wie oben beschrieben, wird zusätzlich
zu der Umgebungsluft, die direkt von der Außenseite des Kraftfahrzeuges
einzuleiten ist, die aus dem Fahrgastraum abgeführte Abluft zu der Kühlmitteleinleitungsfläche F geleitet.
Im Einzelnen ist sie derart konfiguriert, dass die Abluft in den
Bereich f (schraffierter Abschnitt, der in 2 gezeigt
ist) eingeleitet wird, welcher der Abströmseite der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P der Kühlmitteleinleitungsfläche F entspricht,
d.h. den Bereich f, welcher der Auslassseite und dort um die Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P der Kühlmitteleinleitungsfläche F herum
entspricht. Diese Struktur ermöglicht,
dass die Kühlmittelwärmeübertragungsmenge
ausreichend sichergestellt werden kann, woraus eine hohe Kühlleistung
resultiert. Mit anderen Worten fällt
in dem Kühlkreislauf
unter Verwendung von überkritischem
Kühlmittel,
wie CO2-Kühlmittel, die Kühlmitteltemperatur
allmählich ab,
ohne Phasenänderungen
während
des Hindurchtretens durch die Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 zu verursachen.
Dementsprechend ist in dieser Ausführungsform an der Zuströmseite der
Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P die Kühlmitteltemperatur hoch,
und daher kann die Temperaturdifferenz zwischen der Umgebungstemperatur
und der Kühlmitteltemperatur
hoch gehalten werden, was einen effizienten Wärmeaustausch ermöglicht.
Infolgedessen kann eine ausreichende Wärmeübertragungsmenge sichergestellt
werden. Im Allgemeinen ist an der Abströmseite der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P die Kühlmitteltemperatur
niedriger, und die Temperaturdifferenz zwischen der Kühlmitteltemperatur
und der Umgebungstemperatur ist geringer.
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In
dieser Ausführungsform
wird jedoch die aus dem Fahrgastraum abgeführte Abluft mit niedriger Temperatur
in den Abströmbereich
f der Kühlmittelübertragungspassagen
P eingeleitet, um Wärme zwischen
der Abluft mit niedriger Temperatur und dem Kühlmittel auszutauschen. Dementsprechend kann
die Temperaturdifferenz zwischen dem Kühlmittel und der Abluft größer gehalten
werden, was einen effizienten Wärmeaustausch
ermöglicht,
was wiederum eine ausreichende Wärmeübertragungsmenge sicherstellen
kann. Daher kann in dem gesamten Bereich der Zuström- und Abströmseite der
Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 der
Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel
und der Umgebungsluft effizient durchgeführt werden. Daher kann eine
ausreichende Wärmeübertragungsmenge
sichergestellt werden, wodurch die Enthalpiedifferenz zwischen dem
Einlass und Auslass der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 erhöht wird.
Daher kann eine hohe Kühlleistung
erreicht werden.
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Ferner
kann in dieser Ausführungsform,
da die Wärmeenergie
der Abluft benutzt wird, der Ventilationsverlust reduziert werden,
was eine effiziente Energieausnutzung und Energieeinsparung ermöglicht,
was wiederum den Kraftstoffverbrauch verbessern kann.
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Hierbei
ist es, wie in 2 gezeigt, in dieser Ausführungsform
bevorzugt, dass der abströmseitige Bereich
f der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P den abströmseitigen
Endabschnittsbereich fz der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P, d.h. den auslassseitigen Endabschnittsbereich fz der Kühlmittelübertragungspassagen
P umfasst.
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Konkret
ist es unter der Voraussetzung, dass die Kühlmitteleinleitungsfläche F der
Wärmeübertragungsvorrichtung 2 in
eine Mehrzahl von Bereichen f1, f2, ... fz entlang der Strömungsrichtung
der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P eingeteilt ist, in dieser Ausführungsform
bevorzugt, dass der Einleitungsbereich f der Abluft den abströmseitigen
Endabschnittsbereich fz der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P umfasst.
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Ferner
ist in dieser Ausführungsform
das Bereichseinnahmeverhältnis
des Einleitungsbereichs f der Abluft an der Kühlmitteleinleitungsfläche F aus den
folgenden Gründen
vorzugsweise mit 2 bis 20%, bevorzugter 4 bis 16%, optimal 6 bis
12% bestimmt. Wenn dieses Bereichseinnahmeverhältnis zu klein ist, ist die
thermische Wirkung der Abluft schwer zu erreichen, was einen ineffizienten
Wärmeaustausch zwischen
der Abluft und dem Kühlmittel
verursacht. Dies kann zu einer unzureichend erhöhten Wärmeübertragungsmenge des Kühlmittels
führen.
Im Gegensatz dazu kann, wenn das Bereichseinnahmeverhältnis zu
groß ist,
die Wärmeübertragungsmenge des
Kühlmittels
nicht vollständig
verbessert werden. Mit anderen Worten, da die Quantität der aus
dem Fahrgastraum abgeführten
Luft (Luftstrom) konstant ist, wenn der Ausströmbereich der Abluft gegen die Wärmeübertragungsvorrichtung 2 groß ist, sinkt
der Luftstrom, was eine unzureichend erhöhte Wärmeübertragungsmenge des Kühlmittels
verursachen kann.
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In 2 wird,
obwohl die Kühlmitteleinleitungsfläche F in
eine Mehrzahl von Bereichen f1, f2, ..., fz mit virtuellen Linien
eingeteilt ist, für
den Zweck der Erleichterung des Verständnisses der Erfindung angemerkt,
das bei der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Einteilungen des
Bereichs nicht auf die obige beschränkt ist.
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3 ist
eine schematische strukturelle Ansicht eines Kraftfahrzeuges, das
eine Klimaanlage gemäß einer
ersten Modifikation der vorliegenden Erfindung verwendet. Wie in 3 gezeigt,
wird bei dieser Klimaanlage eine Wärmeübertragungsvorrichtung durch
zwei Wärmeübertragungsvorrichtungen gebildet,
d.h. eine erste Wärmeübertragungsvorrichtung 2a,
die in dem vorderen Abschnitt des Kraftfahrzeuges angeordnet ist,
und eine zweite Wärmeübertragungsvorrichtung 2b,
die in dem hinteren Abschnitt des Kraftfahrzeuges angeordnet ist,
und das System ist derart aufgebaut, dass das von der ersten Wärmeübertragungsvorrichtung 2a gekühlte Kühlmittel
in die zweite Wärmeübertragungsvorrichtung 2b hinein
strömt,
um die Wärme
zu übertragen.
Ferner ist diese Modifikation derart auf gebaut, dass die aus einem
Fahrgastraum abgeführte
Abluft in den gesamten Bereich der Lufteinleitungsfläche der
zweiten Wärmeübertragungsvorrichtung 2b eingeleitet
wird.
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Die
andere Struktur ist dieselbe wie die der zuvor genannten Ausführungsform.
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Gemäß dieser
Kraftfahrzeugklimaanlage kann in derselben Weise wie bei der zuvor
genannten Ausführungsform
die Kühlmittelwärmeübertragungsmenge
vollständig
sichergestellt werden, und der Ventilationsverlust kann reduziert
werden, während die
Kühlleistung
verbessert wird, wodurch eine wirksame Nutzung von Energie erreicht
werden kann. Ferner können
durch Trennen einer Wärmeübertragungsvorrichtung
in zwei Wärmeübertragungsvorrichtungen 2a und 2b die
Größe und das
Gewicht jeder Wärmeübertragungsvorrichtung
verringert werden. Außerdem
können
diese beiden Wärmeübertragungsvorrichtungen 2a und 2b in Übereinstimmung mit
einer gewünschten
Gestaltung frei angeordnet werden, was die Vielseitigkeit erweitern
kann.
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4 zeigt
eine schematische strukturelle Ansicht, die ein Kraftfahrzeug zeigt,
das eine Klimaanlage gemäß einer
zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung verwendet. Bei dieser
Klimaanlage ist die Wärmeübertragungsvorrichtung 2 an
der hinteren Seite des Kraftfahrzeuges angeordnet. Die andere Struktur
ist dieselbe wie die der zuvor genannten Ausführungsform.
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Auch
bei dieser Fahrzeugklimaanlage können
dieselben Funktionen/Wirkungen in derselben Weise wie bei den zuvor
genannten Ausführungsformen
erreicht werden.
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5 zeigt
eine schematische strukturelle Ansicht, die ein Kraftfahrzeug zeigt,
das eine Klimaanlage gemäß einer
dritten Modifikation der vorliegenden Erfindung verwendet. Bei dieser
Klimaanlage sind ein Expansionsventil 4 und ein Verdampfer 5 in dem
vorderen Abschnitt des Kraftfahrzeuges angeordnet, und die anderen
Klimatisierungsvorrichtungen, d.h. ein Kompressor 1, eine
Wärmeübertragungsvorrichtung 2, ein
Zwischenwärmetauscher 3 und
ein Akkumulator 6 sind in dem hinteren Abschnitt des Kraftfahrzeuges
angeordnet. Die andere Struktur ist dieselbe wie die der zuvor genannten
Ausführungsformen.
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Auch
bei dieser Kraftfahrzeugklimaanlage können dieselben Funktionen/Wirkungen
in derselben Weise wie bei den zuvor genannten Ausführungsformen
erreicht werden.
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Obwohl
die Struktur, dass eine Wärmeübertragungsvorrichtung
durch eine oder zwei Wärmeübertragungsvorrichtungen
gebildet wird, in den zuvor genannten Ausführungsformen erläutert ist,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige beschränkt und
kann derart aufgebaut sein, dass eine Wärmeübertragungsvorrichtung durch
drei oder mehrere Wärmeübertragungsvorrichtungen
gebildet wird.
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Ferner
kann in Fällen,
wo eine Wärmeübertragungsvorrichtung
durch zwei oder mehrere Wärmeübertragungsvorrichtungen
gebildet wird, diese derart konfiguriert sein, dass Abluft zu einem
Teil der Lufteinleitungsfläche
der am Ende gelegenen Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird.
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Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung, obwohl sie derart konfiguriert ist,
dass die gesamte Luft, die aus dem Fahrgastraum abgeführt wird,
zu einer Wärmeübertragungsvorrichtung
weitergeleitet wird, bei den zuvor genannten Ausführungsformen
nicht auf diese beschränkt
und kann derart konfiguriert sein, dass wenigstens ein Teil der Abluft
zu einer Wärmeübertragungsvorrichtung
geleitet wird.
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<Berechnungsversuch 1>
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In
diesem Beispiel wurde eine Wärmeübertragungsvorrichtung 2 gemäß der zuvor
genannten Ausführungsform
verwendet. Abluft wurde zu dem abströmseitigen Bereich f der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P an der Kühlmitteleinleitungsfläche F der
Wärmeübertragungsvorrichtung 2 geleitet, und
Umgebungsluft wurde zu dem übrigen
Bereich geleitet. Die Beziehung zwischen der Temperatur von CO2-Kühlmittel,
das von der Einlassseite zu der Auslassseite der Wärmeübertragungspassage
verläuft, und
der Kühlmittelposition
(Kühlmittelströmungsrichtungsposition)
des Kühlmittels
in der Wärmeübertragungspassage
wurde durch Computersimulation erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wurde
bestimmt, dass der Einleitungsbereich der Abluft den abströmseitigen
Endabschnittsbereich fz der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
umfasste und dass dessen Bereichseinnahmeverhältnis innerhalb von 15% des gesamten
Bereichs der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
fiel. Die Ergebnisse sind in dem Diagramm aus 6 gezeigt.
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Als
ein Vergleichsbeispiel wurde Abluft zu dem zuströmseitigen Bereich der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
P geleitet, und Umgebungsluft wurde zu dem übrigen Bereich geleitet. Die
Beziehung zwischen der Temperatur des Kühlmittels und dessen Position
wurde erreicht. Zu diesem Zeitpunkt war es derart konfiguriert,
dass der Einleitungsbereich der Abluft den zuströmseitigen Endabschnittsbereich
der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen f1
umfasste und das Bereichseinnahmeverhältnis innerhalb von 15% des
gesamten Bereichs der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
fiel. Die Ergebnisse sind auch in dem Diagramm aus 6 gezeigt. In
der horizontalen Achse dieses Diagramms bedeutet die Position des
Wertes "0" die Position des
einlassseitigen Endabschnitts (die Position des zuströmseitigen
Endabschnitts) der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen,
und die Position des Wertes "100" bedeutet die Position
des auslassseitigen Endabschnitts (Position des abströmseitigen
Endabschnitts) der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen.
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Wie
aus diesem Diagramm zu verstehen ist, ist bei der Wärmeübertragungsvorrichtung
des mit einer durchgehenden Linie gezeigten Beispiels, obwohl der
Temperaturabfall in der Nähe
der Einlassseite der Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
im Vergleich zu der Wärmeübertragungsvorrichtung
des mit einer abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linie (siehe
die vergrößerte Ansicht
aus 7) gezeigten Vergleichsbeispiels in der Nähe des Auslasses der
Kühlmittelwärmeübertragungspassagen
gering ist, der Temperaturabfall groß, und die Temperaturdifferenz
zwischen der einlassseitigen Temperatur und der auslassseitigen
Temperatur ist groß (siehe
die vergrößerte Ansicht
aus 8). Das heißt,
es ist verständlich,
dass gemäß der Wärmeübertragungsvorrichtung
eines Beispiels im Vergleich zu der Vorrichtung des Vergleichsbeispiels
die Wärmeübertragungsmenge
groß ist
und daher eine hohe Kühlleistung
erreicht werden kann.
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<Berechnungsversuch 2>
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In
diesem Beispiel wurde eine Wärmeübertragungsvorrichtung 2 gemäß der zuvor
genannten Ausführungsform
verwendet. Die Beziehung zwischen dem Bereichseinnahmeverhältnis des
Einleitungsbereichs f der Abluft und dem Anstiegsverhältnis der
Wärmeaustauschmenge
an der Kühlmitteleinleitungsfläche F der
Wärmeübertragungsvorrichtung 2 wurde
durch Computersimulation erreicht. Zu diesem Zeitpunkt umfasste
der Einleitungsbereich der Abluft den abströmseitigen Endabschnittsbereich
fz einer Kühlmittelwärmeübertragungspassage.
Das Ergebnis ist in dem Diagramm aus 9 gezeigt.
In diesem Diagramm zeigt die horizontale Achse das Bereichseinnahmeverhältnis (S/S_BASE)
[%] des Einleitungsbereichs f von Abluft, und die vertikale Achse
zeigt das Anstiegsverhältnis
(Q/Q_BASE) [%] der Wärmeaustauschmenge,
d.h. die Wärmeaustauschmenge
[%] der Wärmeübertragungsvorrichtung
während
der Änderung
des Bereichseinnahmeverhältnisses,
wenn angenommen wird, dass die Wärmeaustauschmenge
der Wärmeübertragungsvorrichtung
zu dem Zeitpunkt, wo keine Abluft benutzt wird, jedoch Umgebungsluft
zu der gesamten Kühlmitteleinleitungsfläche F geleitet
wird, 100% war.
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Wie
aus diesem Diagramm zu verstehen ist, ist die Wärmeaustauschmenge groß, wenn
das Bereichseinnahmeverhältnis
2 bis 20% ist, und die Wärmeaustauschmenge
ist größer, wenn
das Bereichseinnahmeverhältnis
4 bis 16% ist. Besonders, wenn das Bereichseinnahmeverhältnis 6
bis 12% ist, ist im Vergleich zu der üblichen Wärmeübertragungsvorrichtung (100%
Wärmeübertragungsmenge)
die Wärmeübertragungsmenge
um 6% oder mehr größer.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie
oben erwähnt,
kann gemäß der die Fahrzeugklimatisierung
betreffenden Technik mit einem Kühlkreislauf
unter Verwendung von überkritischem
Kühlmittel,
wie CO2-Kühlmittel, gemäß der vorliegenden
Erfindung eine ausreichende Wärmeübertragungsmenge
des Kühlmittels
sichergestellt werden, und der Ventilationsverlust kann reduziert werden,
während
die Kühlleistung
verbessert wird, und die Energie kann wirksam genutzt werden. Dementsprechend
kann sie für
eine Fahrzeugklimaanlage zweckmäßig verwendet
werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgestaltet werden
kann, sind hierin eine Anzahl von erläuternden Ausführungsformen
mit dem Verständnis
beschrieben, dass die vorliegende Offenbarung so zu betrachten ist,
dass Beispiele der Prinzipien der Erfindung vorgesehen sind und
solche Beispiel nicht dazu bestimmt sind, die Erfindung auf bevorzugte
Ausführungsformen
zu beschränken,
die hierin beschrieben und/oder hierin dargestellt sind.
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Obwohl
erläuternde
Ausführungsformen
der Erfindung hierin beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf die verschiedenen bevorzugten, hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern
umfasst irgendwelche und alle Ausführungsformen mit äquivalenten
Elementen, Modifikationen, Weglassungen, Kombinationen (z.B. von
Aspekten über
verschiedene Ausführungsformen
hinweg), Anpassungen und/oder Abänderungen,
wie sie von erfahrenen Fachleuten basierend auf der vorliegenden
Offenbarung zu erkennen wären.
Die Beschränkungen
in den Ansprüchen
sind basierend auf der in den Ansprüchen verwendeten Sprache breit
zu interpretieren und nicht auf Beispiele beschränkt, die in der vorliegenden
Beschreibung oder während
der Weiterführung
der Anmeldung beschrieben werden, welche Beispiele als nicht ausschließend auszulegen
sind. Zum Beispiel ist in der vorliegenden Offenbarung der Begriff "vorzugsweise" nicht ausschließend und
bedeutet "vorzugsweise, aber
nicht darauf beschränkt". In dieser Offenbarung und
während
der Weiterführung
dieser Anmeldung werden Beschränkungen
von Mittel-plus-Wirkung oder Schritt-plus-Wirkung nur verwendet,
wo für
eine spezielle Anspruchsbeschränkung
all die folgenden Bedingungen in dieser Beschränkung vorhanden sind: a) "Mittel zum" oder "Schritt zum" ist ausdrücklich zitiert;
b) eine entsprechende Funktion ist ausdrücklich zitiert; und c) eine
Struktur, ein Material oder Wirkungen, welche diese Struktur stützen, sind nicht
zitiert. In dieser Offenbarung und während der Weiterführung dieser
Anmeldung ist die Terminologie "vorliegende
Erfindung" oder "Erfindung" als eine nicht spezifische,
allgemeine Bezugnahme bestimmt und kann als eine Bezugnahme auf
einen oder mehrere Aspekte innerhalb der vorliegenden Offenbarung
verwendet werden. Die Sprache der vorliegenden Erfindung oder Erfindung
sollte nicht als eine Identifikation von Kritik unrichtig interpretiert
werden, sollte nicht als Anwendung über alle Aspekte oder Ausführungsformen
hinweg unrichtig interpretiert werden (d.h. sie sollte so verstanden
werden, dass die vorliegende Erfindung eine Anzahl von Aspekten und
Ausführungsformen
hat), und sollte nicht als Beschränkung des Bereichs der Anmeldung
oder der Ansprüche
unrichtig interpretiert werden. In dieser Offenbarung und während der
Weiterführung
dieser Anmeldung kann die Terminologie "Ausführungsform" verwendet werden,
um irgendeinen Aspekt, ein Merkmal, einen Prozess oder Schritt,
irgendeine Kombination davon, und/oder irgendeinen Teil davon, usw.
zu beschreiben. In einigen Beispielen können verschiedene Ausführungsformen überlappende Merkmale
aufweisen. In dieser Offenbarung und während der Weiterführung dieses
Falles kann die folgende gekürzte
Terminologie verwendet werden: "z.B.", was heißt "zum Beispiel"; und "NB", was heißt "wohl bemerkt".
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ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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Die
Erfindung ist auf eine Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung gerichtet,
bei welcher überkritisches
Kühlmittel,
das durch eine Kühlmittelwärmeübertragungspassage
P einer Wärmeübertragungsvorrichtung 2 hindurch
tritt, Wärme
mit Kühlmittelkühlluft austauscht,
die von einer Lufteinleitungsfläche
F einer zu kühlenden
Wärmeübertragungsvorrichtung 2 eingeleitet
wird, und das gekühlte
Kühlmittel
Wärme mit
Luft austauscht, die über
einen Verdampfer 5 in einen Fahrgastraum einzuleiten ist.
Da wenigstens ein Teil der Abluft, die von einer Innenseite eines
Fahrgastraumes abgeführt
wird, von einer Lufteinleitungsfläche F der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 als
eine Ventilationsverlustnutzungsluft eingeleitet wird, kann die
Ventilationsverlustnutzungsluft als ein Teil der Kühlmittelkühlluft verwendet werden.
Sie ist derart aufgebaut, dass die Ventilationsverlustnutzungsluft
zu dem abströmseitigen
Bereich f der Kühlmittelwärmeübertragungspassage
P an einer Lufteinleitungsfläche
F der Wärmeübertragungsvorrichtung 2 geleitet
wird. Daher kann bei einer Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung mit
einem Kühlkreislauf
mit überkritischem
Kühlmittel
der Ventilationsverlust reduziert werden, während die Kühlleistung verbessert wird.