DE112004002317T5 - Kugelplatte - Google Patents

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Mark Lyle Olson
James Michael Hermantown Schaff
Wesley Keith Stegmiller
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Goodrich Corp
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Abstract

Kugelplattengehäuse für ein Lasthandlingssystem, wobei das Kugelplattengehäuse folgendes aufweist:
eine obere Außenhaut, die mindestens eine erhabene Stütze hat, wobei die erhabene Stütze eine obere Oberfläche hat; und
ein Verstärkungsprofil, das mehrere Seitenwände hat, wobei das Verstärkungsprofil die obere Außenhaut abstützt;
eine Rampe zwischen der oberen Außenhaut und der oberen Oberfläche;
wobei die erhabene Stütze konfiguriert ist, um eine Kugeltransporteinheit zu enthalten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Kugelplatte zum Abstützen von Kugeltransporteinheiten (BTU) in Lasthandlingssystemen, wie zum Beispiel im Frachtraum eines Flugzeugs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Frachträumen von Militär- und Verkehrsflugzeugen wird Fracht in einer Industrienorm entsprechenden Containern, die als Ladeeinheitsvorrichtungen (ULD) bekannt sind, transportiert. Die Größen und Gewichte von ULDs weichen stark voneinander ab, weil sie von den transportierten Gütern und den charakteristischen Merkmalen des Frachtraumes abhängen. Das Frachthandlingspersonal muss in der Lage sein, die ULDs schnell in den Frachtraum einzuladen, dort zu platzieren und aus ihm auszuladen, um Standzeiten und Verspätungen gering zu halten.
  • Kugelplatten gehören zu den Fördervorrichtungen, die als primäre Lastentragflächen verwendet werden, um ULDs in Flugzeugfrachträume hinein-, dort herum- und aus ihnen herauszubewegen, wo ein Bewegen in allen Richtungen notwendig ist, wie z.B. in der Türöffnung. Mehrere Kugelplatten (die manchmal als Kugelmatten bezeichnet werden) können angeordnet sein, um die Deckoberfläche eines Laderaumes zu bilden.
  • Ein Kugelplatte besteht aus Kugeltransporteinheiten (BTU) und einem Kugelplattengehäuse. Mehrere BTUs sind in Öffnungen in der Oberseite eines Kugelplattengehäuses eingesetzt. Ein Beispiel für eine herkömmliche BTU ist im US-Patent Nr. 3 739 894, Kugeltransporteinheit, gezeigt. Eine BTU weist ein Gehäuse auf, das eine Kugel enthält, die nach oben aus dem Gehäuse vorsteht, um mit der bodenseitigen Oberfläche einer ULD in Kontakt zu kommen. Die Kugel ist innerhalb des Gehäuses auf einem Kugellager oder einer anderen Einrichtung geringer Reibung federnd gelagert. Eine standardmässige, im Durchmesser ein Zoll große Kugel der BTU ist derart platziert, dass der obere Tangentenpunkt der Kugel, der in Verbindung mit anderen BTUs eine Förderebene festlegt, typischerweise 0,25 Zoll (6,35 mm) über der oberen Außenhaut der Platte ist. Wenn ULDs eine ebene bodenseitige Oberfläche haben, liefert diese Konstruktion einen Freiraum von 0,25 Zoll (6,35 mm) zwischen einer oberen Außenhaut der Kugelplatte und der bodenseitigen Oberfläche der ULD.
  • Mit der Zeit und nachdem ULDs harten Einsatzbedingungen ausgesetzt waren, können ULDs abgenutzt oder beschädigt sein. Die Bodenplatte von einigen ULD-Konstruktionen kann infolge von Gebrauch oder Beschädigung durchhängen und uneben werden. Wenn sich die Unebenheit derart entwickelt, dass der Abstand zwischen dem niedrigsten und höchsten Punkt der Bodenplatte der ULD 0,25 Zoll (6,35 mm) übersteigt, kommt ein Teil der ULD in Kontakt mit der oberen Außenhaut der Kugelplatte, obgleich ein anderer Teil der Bodenplatte der ULD auf der Kugel der BTU weiterhin abgestützt wird. Infolgedessen wird die ULD schleifen, was zu einer weiteren Beschädigung der ULD führen könnte sowie das leichte Herumbewegen der ULD in einem Frachtraum hemmt. Außerdem könnte das Durchhängen der ULD die obere Außenhaut der Kugelplatte und die BTU selbst beschädigen. Genormte BTUs sind in den Lagern von vielen Wartungsabteilungen vorhanden. Während BTUs relativ schnell ersetzt werden können, kann der Austausch oder die Reparatur einer Kugelplatte zeitaufwändig und teuer sein.
  • Somit gibt es einen Bedarf an einer verbesserten Kugelplattenkonstruktion, die die durch Durchhängen und beschädigte ULDs verursachten Probleme angeht und kostspielige Reparaturen an Kugelplatten und ihren Bauteilen vermeidet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Kugelplatte für ein Lasthandlingssystem, wie zum Beispiel einen Flugzeugfrachtraum, gerichtet. Die Kugelplatte weist eine obere Außenhaut auf, die mindestens eine erhabene Stütze hat. Die Kugelplatte weist auch ein Verstärkungsprofil und eine untere Außenhaut auf. Die obere Außenhaut wird von dem Verstärkungsprofil getragen, das mehrere Seitenwände, Flansche und umgefaltete Enden hat. Die erhabene Stütze kann ein Kreisring mit einer Rampe zwischen der oberen Außenhaut und einer Kugeltransporteinheit sein.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung erschließen sich den Fachleuten nach dem Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen betrachtet werden. Es versteht sich, dass sowohl die vorausgegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung nur beispielhaft und erläuternd sind und die Erfindung wie beansprucht nicht beschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Kugelplattenbaugruppe nach der Erfindung;
  • 2 eine vordere perspektivische Ansicht einer Kugelplattenbaugruppe nach der Erfindung;
  • 3 eine untere perspektivische Ansicht eines Verstärkungsprofilteiles einer Kugelplattenbaugruppe nach der Erfindung;
  • 4 ein Teil der Kugelplattenbaugruppe in einer vor dem Falten vorliegenden Blechform;
  • 5A und 5B Querschnittsansichten einer Kugelplattenbaugruppe nach der Erfindung;
  • 6 eine Darstellung einer Draufsicht auf eine Kugelplattenbaugruppe nach der Erfindung;
  • 7 eine Darstellung einer Seitenansicht einer vorbekannten Kugelplattenbaugruppe und ULD;
  • 8 eine Darstellung einer Seitenansicht einer Kugelplattenbaugruppe und ULD nach der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt in einer auseinandergezogenen Ansicht eine Kugelplattenbaugruppe 10 nach der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform. Eine obere Außenhaut 12, ein Verstärkungsprofil 30, eine untere Außenhaut 50 und Abschlüsse 70 bilden ein Gehäuse 80, das die BTUs 500 aufnimmt.
  • Die obere Außenhaut 12 hat vorzugsweise mindestens eine erhabene Stütze 16 auf ihr. Die erhabene Stütze 16 hat eine Öffnung 17, die so konfiguriert ist, dass sie eine Kugeltransporteinheit 500 aufnehmen kann. Ausrichtlöcher 14 können in der oberen Außenhaut 12 angeordnet sein, um die Ausrichtung mit dem Verstärkungsprofil 30 zu erleichtern. Die obere Außenhaut kann spanabhebend aus Aluminium hergestellt sein und eine Dicke von ungefähr 0,03 Zoll (0,76 mm) bis ungefähr 0,08 Zoll (2,03 mm) in Gebieten haben, die nicht um die erhabenen Stützen 16 herum sind.
  • Das Verstärkungsprofil 30 kann aus einer einzelnen Aluminiumblechtafel oder einem anderen Bauteil mit einer Dicke von ungefähr 0,03 Zoll (0,76 mm) bis 0,10 (2,54 mm) Zoll gebildet sein. Wenn das Verstärkungsprofil 30 wie in der gezeigten Ausführungsform gebildet ist, hat es Flansche 32 und umgefaltete Enden 34. Die Flansche 32 können Flanschlöcher 33 haben, um beim Zusammenbau zu helfen. Die Seitenwände 36 sind so bemessen und angeordnet, dass sie einen Lastweg von den erhabenen Stützen 16 über die Seitenwände 36 über die untere Außenhaut 50 zu der Tragstruktur des Flugzeugs (nicht gezeigt) bereitstellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Höhe der Seitenwände 36 im Bereich zwischen ungefähr 0,75 (19,05 mm) bis 2,50 (63,50 mm). Wenngleich das Verstärkungsprofil 30 als vollwandig dargestellt ist, kann es Ausschnitte oder Leerräume zur Gewichtsverminderung oder für andere Zwecke haben. Als Alternative dazu kann das Verstärkungsprofil durch Extrudieren oder aus einem geformten Verbundmaterial wie Fiberglas oder Kunstharz hergestellt sein.
  • Die untere Außenhaut 50 kann vorzugsweise aus Aluminium spanabhebend hergestellt sein und eine Dicke von ungefähr 0,02 (0,51 mm) bis ungefähr 0,06 (1,52 mm) haben.
  • Runde Vorsprünge bzw. Augen 52 in der unteren Außenhaut 50 erleichtern den Zusammenbau mit dem Verstärkungsprofil 30.
  • Die Abschlüsse 70 können auch aus einer einzelnen Aluminiumblechtafel mit einer Dicke von ungefähr 0,03 (0,76 mm) bis 0,10 (2,54 mm) hergestellt sein.
  • Zum Zusammenbauen wird die obere Außenhaut 12 auf die Flansche 32 gesetzt, wobei die Ausrichtlöcher 14 der oberen Außenhaut 12 auf den Flanschlöchern 33 der Flansche 32 angeordnet werden. Mit üblichen Haltemitteln wie Nieten (nicht gezeigt) kann die obere Außenhaut 12 an den Flanschen 32 befestigt werden. Die obere Außenhaut kann auch an den Flanschen mit Klebstoff (nicht gezeigt) befestigt werden. Ebenso können die Abschlüsse 70 mechanisch oder mit Klebstoff (nicht gezeigt) an den umgefalteten Enden 34, der oberen Außenhaut 12 und der unteren Außenhaut 50 befestigt werden. Das Verstärkungsprofil 30 wird auf der unteren Außenhaut 50 durch fluchtendes Ausrichten der runden Vorsprünge bzw. Augen 52 zu den Verstärkungsprofillöchern 35 (in 3 gezeigt) platziert. Die untere Außenhaut 50 kann dann mechanisch und/oder mit Klebstoff an dem Verstärkungsprofil 30 und den Abschlüssen 70 befestigt werden, um das Gehäuse 80 zu bilden. Das Gehäuse 80, wie es in 1 gezeigt ist, umfasst daher die obere Außenhaut 12, das Verstärkungsprofil 30, die Abschlüsse 70 und die untere Außenhaut 50. Das Gehäuse 80 wird mit den BTUs kombiniert, um die Kugelplattenbaugruppe 10 zu bilden.
  • 2 zeigt eine Kugelplattenbaugruppe 10 in einer bevorzugten Ausführungsform, die 3 BTUs 500 enthält.
  • 3 zeigt eine hintere Perspektive des Verstärkungsprofils 30 in einer bevorzugten Ausführungsform. Die Flansche 32, Flanschlöcher 33, umgefaltete Enden 34, Verstärkungsprofillöcher 35 und Seitenwände 36 sind darin gezeigt.
  • 4 zeigt das Verstärkungsprofil 30 in einer bevorzugten Ausführungsform, wobei es in seiner Blechform vor dem Falten gezeigt ist. Die Bereiche, die die Seitenwände 36, die umgefalteten Enden 34, die Flansche 32, die Flanschlöcher 33 und die Verstärkungsprofillöcher 35 werden, sind dargestellt. Die Faltlinien sind in unterbrochenen Linien dargestellt. Im Allgemeinen hat das Verstärkungsprofil eine Konfiguration vor dem Falten, die eine im Großen und Ganzen rechtwinklige und symmetrische Form hat, mit zwei bogenförmigen Abschnitten jeweils an einem oberen und einem unteren Ende, wobei die bogenförmigen Abschnitte Außenkanten haben, und zwei Seiten abschnitten, die sich über eine Linie hinaus erstrecken, die von den Außenkanten von jedem der bogenförmigen Abschnitte gebildet wird.
  • Die 5A und 5B zeigen Querschnittsansichten, die entlang der Linien 5A-5A bzw. 5B-5B, wie in 2 gezeigt, gemacht sind. Eine herkömmliche BTU 500 ist in der Öffnung 17 der erhabenen Stütze 16 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die erhabene Stütze 16 ein kreisförmiger Ring mit einer Rampe 20 und einer oberen Oberfläche 24. Wie in den 5A und 5B gezeigt, kann die Rampe 20 eine konstante schräge Oberfläche von der oberen Oberfläche 24 bis zu der oberen Außenhautoberfläche 13 sein. Die Rampe 20 und der Ausdruck "Rampe" 20 und der Ausdruck "Rampe" sollen auch Konfigurationen enthalten, die einen Radius sowie verschiedene mehrfach geneigte ebene Oberflächen haben. Innerhalb der Öffnung 17 und unter der oberen Oberfläche 24 kann eine Lippe 26 eine Schulter 502 der BTU abstützen. Die Schulter 502 hat eine untere Kantenoberfläche der ringförmigen Abdeckung 501. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die ringförmige Abdeckungsoberfläche 503 der ringförmigen Abdeckung 501 im eingebauten Zustand in der gleichen Ebene wie die obere Oberfläche 24.
  • Die BTUs sind bei einer bevorzugten Ausführungsform nicht auf der unteren Außenhaut abgestützt oder sitzen nicht auf der unteren Außenhaut oder berühren die untere Außenhaut nicht direkt. Die BTUs sind bei einer bevorzugten Ausführungsform auch nicht in dem Gehäuse 80 durch die schräge Oberfläche 508 abgestützt. Vielmehr wird bei dieser Erfindung die Last der ULD über die Abdeckung 501, über die Schulter 502 zu der oberen Außenhaut 12 weitergeleitet.
  • Wie in 5B gezeigt, haben Kerben 28, die in der Öffnung 17 und in der oberen Außenhaut 12 sind, die Aufgabe, federbelastete Verriegelungszungen 504 der BTUs 500 aufzunehmen. Das Niederdrücken der Verriegelungszungen 504 gestattet die selektive Entfernung und den Austausch von BTUs 500 aus der Öffnung 17. Um die BTU zu entfernen, wird ein kleiner Schraubendreher oder ein anderes Werkzeug in das Loch 505 eingeführt, um in die Kerben 506 einzugreifen und die Verriegelungszunge 504 gegen die Feder 507 zu drücken. Durch diese Vorgehensweise wird die Verriegelungszunge 504 nach innen und außer Eingriff mit der Lippe 26 und der oberen Oberfläche 24 bewegt, so dass die BTU 500 aus dem Gehäuse 80 herausgehoben und entfernt werden kann. Eine BTU wird auf ähnliche Weise in eine Öffnung 17 eines Gehäuses 80 durch Drücken der BTU in die Öffnung und durch Zulassen, dass die obere Oberfläche 24 dann die Lippe 26 gegen die Verriegelungszunge 504 drücken, wodurch bewirkt wird, dass sie sich nach innen gegen die Feder 507 bewegen, und dann nach dem Passieren der Lippe 26 und dem Hineinpassen in die Kerbe 28 nach außen bewegen, eingesetzt. Es sind aber keine Werkzeuge für das Einsetzen einer BTU 500 erforderlich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat jede BTU zwei Gruppen von Verriegelungszungen 504, die um 180 Grad voneinander angeordnet sind, wie in 5B gezeigt ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Kugelplattenbaugruppe, die das Gehäuse 80 und BTUs 500 enthält. Bei dieser Konfiguration weist die obere Außenhaut 12 Öffnungen für drei BTUs 500 auf, obgleich nur eine BTU im eingebauten Zustand in 6 zur leichteren Darstellung gezeigt ist. Ausrichtlöcher 14, erhabene Stützen 16, die Rampe 20 und die obere Oberfläche 24 sind dargestellt. Für die in der Mitte angeordnete Öffnung 17 sind eine Kerbe 28 und die innere Lippe 26 bereit, eine BTU für eine passgenaue Aufnahme bzw. Abstützung aufzunehmen. Wie gezeigt, erstreckt sich die innere Lippe im Wesentlichen in Umfangsrichtung innerhalb der Öffnung 17, um einen ausreichenden Stützrand für die Schulter 502 (wie in den 5A und 5B gezeigt) der BTU 500 zu schaffen.
  • 7 zeigt eine Seitenansichtskonfiguration, die herkömmliche BTUs 500 zeigt, die in einer vorbekannten Kugelplatte 110 montiert sind. Die Linie T1 wird als diejenige Linie (oder Ebene bei einer Betrachtung in drei Dimensionen) bestimmt, die eine Tangente am oberen Punkt einer jeden Kugel 510 der Kugelplattenbaugruppen ist. Bei der vorbekannten Anordnung ist die Linie T1 eine Höhe H1 über der oberen Außenhautoberfläche 113. H1 beträgt typischerweise ungefähr 0,25 (6,35 mm). Wenn ULDs eine ebene bodenseitige Oberfläche haben, ergibt diese Konstruktion einen Freiraum von 0,25 (6,35 mm) zwischen einer oberen Außenhautoberfläche 113 der Kugelplatte 110 und der bodenseitigen Oberfläche 210 der ULD. Eine herkömmliche, aber stark benutzte ULD 200 ist auf den BTUs 500 in 7 gezeigt. Es ist gezeigt, dass die Bodenplatte 210 der ULD 200 durchhängt und nicht mehr eben ist. Ein Durchhängepunkt 220 kann mit der oberen Außenhautoberfläche 113 der vorbekannten Kugelplatte 110 in Kontakt kommen, wodurch die ULD und die Kugelplatte beschädigt wird. Auch eine beschädigte Ecke 230 der ULD 200 kann einer BTU 500 Schaden zufügen oder ein Blockieren an einer BTU 500 erzeugen, wenn die Spitze der Ecke 230 die BTU unter bestimmten Winkeln berührt.
  • 8 zeigt eine Seitenansichtskonfiguration, die herkömmliche BTUs 500 zeigt, die aber in einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelplattenbaugruppe 10 montiert sind. Hier ist der Abstand zwischen der Linie T2 (die als diejenige Linie definiert ist, die eine Tangente zu dem oberen Punkt einer jeden Kugel 510 der Kugelplattenbaugruppen ist) und der oberen Außenhautoberfläche 13 die Höhe H3. Vorzugsweise ist H3 ungefähr 0,39 Zoll (10 mm) oder größer. Diese Höhe wird durch Anheben der wirksamen Höhe der BTUs um einen Abstand H2 von der oberen Außenhautoberfläche 13 erreicht. Vorzugsweise ist H2 ungefähr 0,14 Zoll (3,66 mm) oder größer. Da gewöhnliche BTUs eine freigelegte Kugelhöhe von ungefähr 0,25 Zoll (6,35 mm) haben, beträgt der sich ergebende Freiraum ungefähr 0,39 Zoll (10 mm). Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Verhältnis von H1 zu H2 ungefähr 1,8. Damit die Rampe wirken kann, um Ecklasten abzulenken, sollte H2 vorzugsweise mindestens 0,05 Zoll (1,27 mm) sein, woraus sich ein bevorzugtes maximales Verhältnis von H1 zu H2 von ungefähr 5,0 bis 1,0 ergibt. Die Rampenhöhe H2 könnte auf der Grundlage bestimmter Erfordernisse höher sein. Somit werden auch Verhältnisse kleiner als 1,8 bevorzugt. Der Abstand H2 in den angegebenen Bereichen dient dazu, das Blockieren und Schleifen zu minimieren, das sich bei einigen durchhängenden, nicht ebenen ULDs ergibt. Zusammenfassend ist das Verhältnis von H1 zu H2 vor zugsweise kleiner als ungefähr 5 zu 1 und am meisten bevorzugt ist es kleiner als ungefähr 1,8 bis 1,0. Wenn die Höhe H1 konstant bleibt, wie es der Fall ist, wenn keine Änderung in der BTU gewünscht ist, hängt das Verhältnis ganz von Änderungen von H2 ab.
  • Die kreisringförmigen erhabenen Stützen 16 schaffen nicht nur einen zusätzlichen Freiraum, sondern können auch die Funktion haben, einen Schutz gegen seitliche Stöße zu schaffen. Wie in 8 gezeigt, kann die Rampe 20 dazu dienen, beschädigte Ecken oder Kanten von ULDs nach oben abzulenken, um eine Beschädigung an der ULD und den BTUs auf einem Mindestmaß zu halten. Wenn man einer beschädigten ULD-Ecke oder -kante gestattet, die Rampe im Gegensatz zu der BTU zu berühren, kann das Kugelplattengehäuse 80 den Stoß und statische Lasten im Gegensatz zu der BTU absorbieren und weiterleiten. Vorzugsweise ist die obere Außenhaut derart spanabhebend hergestellt, dass der kreisförmige Ring einstückig mit der oberen Außenhaut ist. Diese Konstruktion kann erhöhte Festigkeitseigenschaften berücksichtigen und gestattet die Verwendung von herkömmlichen BTUs, die eine vorstehende Standardkugel von 0,25 Zoll haben.
  • Das Gehäuse 80 der vorliegenden Konstruktion ist eine Verbesserung gegenüber vorbekannten Konstruktionen. Das Gehäuse der vorliegenden Konstruktion verbindet die Vorteile von erhabenen Stützen mit Verstärkungsprofilkonstruktionen. Auch benutzt diese Konstruktion eine im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Stützschulter, um den oberen Lippenteil der BTU zurückzuhalten. Vorbekannte Konstruktionen waren insgesamt schwerer. Vorbekannte Konstruktionen hatten weichere Haltezungen, die versuchten, die Last der BTU zu stützen, die ihrerseits die Last einer ULD trug. Auch bewirkten vorbekannte Konstruktionen ohne die erhabenen Stützen, dass die Fördereinrichtung wegen des Schleifens von beschädigten oder durchhängenden ULDs während des Be- und Entladens und Umsetzens innerhalb des Laderaumes einen zusätzlichen Widerstand aufwies. Somit konnte in manchen Situationen die Verwendung von beschädigten oder durchhängenden ULDs zu Schäden direkt an der Kugelplatte führen, selbst wenn die BTUs ihrerseits unbeschädigt waren.
  • Das Gehäuse 80 der Kugelplattenbaugruppe 10 ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es größere Lasten als die BTU 500 aushält. Folglich sollte unter schweren Lastbedingungen die BTU vor dem Gehäuse 80 versagen, wodurch im Ergebnis eine mechanische Sicherung im Lastweg geschaffen wird. Im Allgemeinen kann es weniger teuer sein, BTUs als Kugelplatten zu ersetzen. Zum Beispiel wurden während Versuchen mit einer erfindungsgemäßen Kugelplatte Lasten in der vertikalen Richtung von bis zu 2300 Pfund ohne Versagen des Gehäuses 80 aufgebracht.
  • Der Ausdruck "Kontakt" oder "in Kontakt mit", wie er hier verwendet wird, soll die unmittelbare Nähe von zwei Gegenständen bedeuten, ohne Rücksicht darauf, ob tatsächlich ein körperlicher Kontakt auftritt oder nicht auftritt, oder ob Klebstoffe oder mechanische Verbindungen den wirklichen körperlichen Kontakt der beiden Gegenstände verhindern.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben wurden, versteht sich, dass irgendwelche und alle äquivalenten Verwirklichungen der Erfindung in ihrem Umfang und Geist enthalten sind. Daher sind die gezeigten Ausführungsformen nur als Beispiel angegeben, und sollen keine Beschränkungen der Erfindung sein. Während bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt wurden, wird es von den Fachleuten verstanden werden, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da viele Abwandlungen gemacht werden können. Es ist daher vorgesehen, dass alle Ausführungsformen, die in der Erfindung enthalten sind, innerhalb des wörtlichen oder äquivalenten Umfanges der anhängenden Ansprüche liegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung ist auf eine Kugelplatte für ein Lasthandlingssystem, wie einen Flugzeugfrachtraum, gerichtet. Die Kugelplatte weist eine obere Außenhaut (12) mit mindestens einer erhabenen Stütze (16) auf. Die Kugelplatte umfasst auch ein Verstärkungsprofil (30) und eine untere Außenhaut (50). Die obere Außenhaut wird von dem Verstärkungsprofil gestützt, das mehrere Seitenwände (36), Flansche (32) und gefaltete Enden (34) hat. Die erhabene Stütze (16) kann ein kreisförmiger Ring mit einer Rampe (20) zwischen der oberen Außenhaut (13) und einer Kugeltransporteinheit (500) sein.

Claims (24)

  1. Kugelplattengehäuse für ein Lasthandlingssystem, wobei das Kugelplattengehäuse folgendes aufweist: eine obere Außenhaut, die mindestens eine erhabene Stütze hat, wobei die erhabene Stütze eine obere Oberfläche hat; und ein Verstärkungsprofil, das mehrere Seitenwände hat, wobei das Verstärkungsprofil die obere Außenhaut abstützt; eine Rampe zwischen der oberen Außenhaut und der oberen Oberfläche; wobei die erhabene Stütze konfiguriert ist, um eine Kugeltransporteinheit zu enthalten.
  2. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 1, bei dem die erhabene Stütze ein kreisförmiger Ring ist.
  3. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 1, bei dem das Verstärkungsprofil ferner mindestens einen Flansch aufweist, der sich von der Seitenwand aus erstreckt, wobei der Flansch mit der oberen Außenhaut in Kontakt ist.
  4. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 3, bei dem die Flansche mindestens ein Flanschloch zwecks Ausrichtung mit mindestens einem Ausrichtloch auf der oberen Außenhaut haben.
  5. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 3, bei dem das Verstärkungsprofil aus einem einzelnen Metallblech geformt ist.
  6. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 1, bei dem das Verstärkungsprofil eine vorgefaltete Konfiguration hat, die eine im Großen und Ganzen rechtwinklige und symmetrische Form hat, mit zwei bogenförmigen Abschnitten an jeweils einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die bogenförmigen Abschnitte Außenkanten haben, und zwei Seitenabschnitten, die sich über eine Linie hinaus erstrecken, die von den Außenkanten eines jeden bogenförmigen Abschnittes gebildet wird.
  7. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 1, ferner mit einer unteren Außenhaut, die die Seitenwände des Verstärkungsprofils trägt.
  8. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 7, bei dem die untere Außenhaut mindestens ein Auge zwecks Ausrichtung mit mindestens einem Loch in einem unteren Teil des Verstärkungsprofils hat.
  9. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 7, bei dem das Verstärkungsprofil ferner mindestens einen Abschluss aufweist, wobei der Abschluss in Kontakt mit der unteren Außenhaut, dem Verstärkungsprofil und der oberen Außenhaut ist.
  10. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 7, bei dem das Verstärkungsprofil ferner mindestens ein gefaltetes Ende aufweist, wobei das gefaltete Ende in Kontakt mit dem Abschluss ist.
  11. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 1, bei dem die erhabene Stütze eine Stützlippe zum Aufnehmen einer Kugeltransporteinheit hat.
  12. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 1, bei dem sich die Stützlippe im Wesentlichen entlang einer Innenkante einer Öffnung erstreckt, wobei die Öffnung dazu dient, die Kugeltransporteinheit aufzunehmen und einzuschließen.
  13. Kugelplatte für einen Frachtraum eines Flugzeuges, wobei die Kugelplatte folgendes aufweist: ein Gehäuse, das eine obere Außenhaut hat, wobei die obere Außenhaut mindestens einen kreisförmigen Ring hat, wobei der kreisförmige Ring eine obere Oberfläche und eine Stützlippe hat; eine Kugeltransporteinheit, die in dem kreisförmigen Ring eingeschlossen und eine vorstehende Kugel und eine ringförmige Abdeckung mit einer Schulter hat; wobei der kreisförmige Ring eine Rampe zwischen der oberen Außenhaut und der oberen Oberfläche hat; wobei die Schulter von der Stützlippe abgestützt wird, die sich beide im Wesentlichen in Umfangsrichtung innerhalb des kreisförmigen Ringes erstrecken.
  14. Kugelplatte nach Anspruch 13, bei der das Gehäuse ferner ein Verstärkungsprofil aufweist, das die obere Außenhaut abstützt, wobei das Verstärkungsprofil mehrere Seitenwände, gefaltete Enden und mindestens einen Flansch hat.
  15. Kugelplatte nach Anspruch 14, bei der das Verstärkungsprofil eine vorgefaltete Konfiguration hat, die eine im Großen und Ganzen rechtwinklige und symmetrische Form hat, mit zwei bogenförmigen Abschnitten jeweils an einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei die bogenförmigen Abschnitte Außenkanten haben, und zwei Seitenabschnitten, die sich über eine Linie hinaus erstrecken, die von den Außenkanten eines jeden bogenförmigen Abschnittes gebildet wird.
  16. Kugelplattenbaugruppe für einen Flugzeugfrachtraum, wobei die Baugruppe folgendes aufweist: eine obere Außenhaut, die an einem Gehäuse befestigt ist, das mehrere Seitenwände enthält; mindestens eine Kugeltransporteinheit, wobei jede Kugeltransporteinheit eine obere Oberfläche hat und mindestens eine Kugel aufweist, die um eine erste Höhe über die obere Oberfläche hinausragt, eine Rampe auf der oberen Außenhaut, die bis auf eine zweite Höhe über der oberen Außenhaut aufsteigt; wobei das Verhältnis der ersten Höhe zu der zweiten Höhe kleiner als ungefähr 5 ist.
  17. Kugelplattenbaugruppe nach Anspruch 16, bei der das Verhältnis der ersten Höhe zu der zweiten Höhe kleiner als ungefähr 1,8 ist.
  18. Plattengehäuse für ein Lasthandlingssystem, wobei das Plattengehäuse folgendes aufweist: eine obere Außenhaut, ein Gehäuse, eine untere Außenhaut, wobei die obere Außenhaut in der Lage ist, eine Transporteinheit mit einer Schulter und einem vorstehenden Rollelement aufzunehmen und abzustützen; eine Einrichtung zum Anheben des vorstehenden Rollelementes um eine gewünschte Höhe über der oberen Außenhaut; und eine Einrichtung zum Stützen der Schulter der Transporteinheit.
  19. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 18, bei dem das Gehäuse zum Anheben der Transporteinheit einen kreisförmigen Ring aufweist.
  20. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 19, bei dem die Einrichtung zum Stützen der Schulter der Transporteinheit eine Stützlippe an dem kreisförmigen Ring aufweist.
  21. Kugelplattengehäuse nach Anspruch 18, bei dem die Einrichtung zum Anheben der Transporteinheit keine Änderung an der Transporteinheit erfordert.
  22. Verfahren zum Schaffen eines gewünschten Freiraumes zwischen einer oberen Außenhaut eines Kugelplattengehäuses und einer bodenseitigen Oberfläche einer Ladeeinheitsvorrichtung, mit den Schritten: a. Bereitstellen einer Kugeltransporteinheit, die eine vorstehende Kugel hat, wobei die Kugel die boden seitige Oberfläche der Ladeeinheitsvorrichtung abstützt; b. Konfigurieren des Kugelplattengehäuses zum Aufnehmen und Abstützen der Kugeltransporteinheit; c. Abstützen der oberen Außenhaut durch das Kugelplattengehäuse; und d. Anheben der Kugeltransporteinheit um eine Entfernung über der oberen Außenhaut, so dass die Höhe von der oberen Außenhaut bis zu einem oberen Teil der vorstehenden Kugel der Kugeltransporteinheit eine vorbestimmte Höhe ist.
  23. Verfahren zum Anheben einer Kugeltransporteinheit nach Anspruch 22, bei dem der Schritt des Anhebens der Kugeltransporteinheit einen kreisförmigen Ring und eine Stützlippe umfasst.
  24. Verfahren zum Anheben einer Kugeltransporteinheit nach Anspruch 22, das aber einen Schritt zum Abändern der Kugeltransporteinheit enthält, um den oberen Teil der vorstehenden Kugel anzuheben.
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