DE112004000185T5 - Vorgeformte Zahnlöffel und Behandlungsvorrichtungen und Behandlungsverfahren, die derartige Zahnlöffel verwenden - Google Patents

Vorgeformte Zahnlöffel und Behandlungsvorrichtungen und Behandlungsverfahren, die derartige Zahnlöffel verwenden Download PDF

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Abstract

Zahnbehandlungsvorrichtung, welche aufweist:
einen vorgeformten, nicht angepassten Zahnlöffel, der dazu geeignet ist, über zumindest entweder dem oberen oder unteren Zahnbogen einer Person angeordnet zu werden, wobei der Zahnlöffel aus einem thermoplastischen Material besteht, und aufweist:
zumindest zwei Seitenwände, die einen Trog festlegen, und eine im Wesentlichen hufeisenförmige Form aufweisen, die zumindest annähernd dem Zahnbogen einer Person entspricht,
wobei die zumindest zwei Seitenwände eine Dicke im Bereich von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm aufweisen, und so flexibel sind, dass dann, wenn der nicht angepasste Zahnlöffel über den Zähnen einer Person angebracht wird, der Löffel zumindest teilweise den Zähnen der Person im Gebrauch entsprechen kann; und
eine Menge einer Zahnbehandlungszusammensetzung, die in den Trog des Zahnlöffels eingegeben ist, so ausgebildet ist, dass die Zahnbehandlungszusammensetzung ausreichend viskos und haftfähig ist, so dass dann, wenn der Zahnlöffel über den Zähnen einer Person angeordnet wird, die Zahnbehandlungszusammensetzung den...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Das Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Zahnlöffel, die dazu verwendet werden, eine gewünschte Zahnbehandlung bei den Zähnen einer Person vorzunehmen. Spezieller betrifft die Erfindung vorgeformte, nicht-angepasste Zahnlöffel, die dazu nützlich sind, eine Zahnbehandlungszusammensetzung bei den Zähnen einer Person aufzubringen (beispielsweise eine Zusammensetzung zum Bleichen der Zähne).
  • 2. Relevante Technologie
  • Praktisch sämtliche Menschen wünschen sich weiße oder weißere Zähne. Um dieses Ziel zu erreichen, lassen sich Menschen entweder Verblendungen über ihren Zähnen anbringen, oder lassen ihre Zähne chemisch bleichen. In der Vergangenheit mussten Patienten, die ihre Zähne gebleicht haben wollten, sich herkömmlichen Bleichverfahren in der Praxis unterziehen. Der Prozess umfasst im allgemeinen (1) Herstellung eines Alginatabdrucks der Zähne des Patienten; (2) Herstellung eines Gussabdrucks oder Modells des Abdrucks; (3) Vakuumformen eines Zahnlöffels aus dem Modell, normalerweise aus einer erwärmten Platte aus dünnem Material aus Ethylvinylacetat (EVA), und (4) Beschneiden, damit das Zahnfleisch nicht abgedeckt wird. Dieses Verfahren führt zu einem Löffel, der weich und flexibel ist, der angepasst ist, um sehr exakt auf die Zähne des Patienten zu passen, und daher sehr komfortabel zu tragen ist. Allerdings ist der Prozess zur Herstellung eines angepassten Löffels zeitaufwendig, und nimmt häufig Tage oder Wochen in Anspruch, bevor der angepasste Löffel dem Patienten zur Verfügung steht, und der sich ergebende Löffel ist relativ teuer.
  • Infolge des Zeitaufwands und der Kosten, die bei angepassten Löffeln auftreten, wurden kostengünstigere Alternativen entwickelt, jedoch weisen diese Alternativen wesentliche Nachteile in Bezug auf die Exaktheit, die Wirksamkeit, und den Komfort auf.
  • Eine Alternative ist der so genannte Löffel des Typs "Kochen und Beißen". Ein relativ dicker, nicht angepasster, vorgeformter Löffel (ähnlich einem Mundschutz), der aus EVA oder Polyethylen oder einem anderen Material besteht, wird in kochendes Wasser getaucht. Der vorgeformte Löffel ist relativ dick (beispielsweise > 2 mm), um zu verhindern, dass der Löffel zusammenfällt, und während des Erwärmungsvorgangs vollständig unbrauchbar wird. Nach Entnahme aus dem erwärmten Wasser wird der Löffel schnell ins Innere des Mundes des Patienten verbracht. Der Patient beißt schnell herunter, und übt einen Kontaktdruck aus, um einen Abdruck der Beißoberflächen der Zähne des Benutzers herzustellen. Ein Problem bei Löffeln des Typs "Kochen und Beißen" besteht darin, dass sie relativ dick und voluminös sind, wodurch sie störender werden und weniger komfortabel zu tragen sind, im Vergleich zu angepassten Löffeln. Die Dicke großer, voluminöser, vorgeformter Löffel begrenzt auch die Genauigkeit, mit welche sie an die Zähne des Benutzers und/oder das Zahnfleisch angepasst werden können, und führt dazu, dass die Löffel starrer werden.
  • Insoweit, als Löffel des Typs "Kochen und Beißen", die aus EVA und ähnlichen Materialien hergestellt werden, mit dünneren Wänden hergestellt werden, sind derartige Löffel extrem schwierig zu bearbeiten, da sie dazu neigen, außerhalb extrem enger Bereiche für die Temperatur und die Erwärmungszeit zu schrumpfen und zusammen zu fallen. Wenn sie beispielsweise in einem heißen Wasserbad zu lange verbleiben (also länger als einige wenige Sekunden), können sie schnell schlaff werden und ihre vorgeformte Form verlieren, was es schwierig oder unmöglich macht, den Löffel den Zähnen des Benutzers entsprechend auszubilden. Demzufolge sind Löffel des Typs "Kochen und Beißen", welche nicht die Neigung aufweisen, zusammen zu fallen und zu schrumpfen, wenn sie erwärmt werden, nicht exakt an die Zähne des Benutzers angepasst, und sind voluminös und nicht bequem zu tragen.
  • Eine andere Alternative für das Bleichen von Zähnen umfasst nicht angepasste Streifen aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, das mit einem Bleichmittel beschichtet ist, das auf die Zähne einwirken kann. Derartige Streifen werden gegen die Zähne durch den Benutzer angedrückt, um die Lippenoberfläche der vorderen sechs Zähne abzudecken. Derartige Streifen umgeben nicht leicht den Zahnbogen, und sind relativ unwirksam darin, die Bleichzusammensetzung gegen die Zähne zu halten. Da der Aufbau der Vorrichtung ein einfacher Streifen ist, der ursprünglich flach ist, sind sie unbequem anzubringen, und es kann sein, dass sie das Bleichmittel nicht ausreichend lang gegen die Zähne halten, damit eine einzige Behandlung den gewünschten Effekt zeigt.
  • Häufig ist ein häufiger Austausch und erneutes Anpassen der Streifen erforderlich. Darüber hinaus behandeln sie nur die Zähne an der Vorderseite des Zahnbogens, sorgen sie nur für eine unzureichende oder gar keine Behandlung der Zungenoberflächen des Zahns, und stellen sie keine adäquate Behandlung für die Zwischenräume zwischen den Zähnen zur Verfügung. Schließlich werden der obere und der untere Zahnbogen normalerweise einzeln gebleicht. Der Versuch, getrennte Streifen gleichzeitig über dem oberen und unteren Zahnbogen anzubringen, kann relativ schwierig sein.
  • Eine andere Alternative ist eine Doppellöffelanordnung, wie sie im US-Patent Nr. 5,616,027 von Jacobs et al beschrieben wird. Die Doppellöffelanordnung besteht aus einem äußeren Löffel, der einen inneren Löffel haltert oder trägt, der aus einem thermoplastischen Material besteht, welches EVA enthält. Im Gebrauch wird die Löffelanordnung in heißes Wasser eingetaucht, wodurch der innere Löffel weich und verformbar wird, und der äußere Löffel starr bleibt. Die erwärmte Anordnung wird dann im Mund des Patienten angeordnet, wodurch der innere Löffel einen Abdruck der Zähne des Patienten formt. Dann wird die Anordnung aus dem Mund des Patienten entfernt, und wird der innere Löffel von der Anordnung abgetrennt, und so beschnitten, dass man einen angepassten Löffel erhält, der dünner und komfortabler zu tragen ist, im Vergleich zu herkömmlichen Löffeln des Typs "Kochen und Beißen".
  • Angesichts der voranstehenden Überlegungen besteht ein ständiges Bedürfnis nach der Entwicklung von Alternativen, die einfacher einzusetzen sind, jedoch zu einem komfortabel passenden Zahnlöffel führen, um die Verträglichkeit mit einem bestimmten Behandlungsbereich zu fördern.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vorgeformte, nicht-angepasste Zahnlöffel, die entweder vorher mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung versehen werden, oder mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung unmittelbar vor dem Anbringen über den Zähnen einer Person versehen werden.
  • Die vorgeformten Zahnlöffel sind dünnwandig, so dass sie über den Zähnen einer Person und/oder dem Zahnfleisch angeordnet werden können, und sich dann im wesentlichen an die Zähne der Person und/oder deren Zahnfleisch anpassen, ohne dass es erforderlich ist, den Löffel anzupassen. Die Zahnlöffel können vorher mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung versehen werden, damit man eine Zahnbehandlungsvorrichtung erhält, die einfach und leicht zu benutzen ist.
  • Der Löffel ist vorzugsweise in unterschiedlichen Ausbildungen zur Behandlung des oberen und unteren Zahnbogens verfügbar. Jeder Löffel ist so ausgebildet, dass er zumindest einen Abschnitt der Zähne und/oder des Zahnfleisches eines Zahnbogens abdeckt. Unterschiedliche Ausbildungen des oberen und unteren Löffels sollen dazu dienen, allgemein die Unterschiede zwischen einem typischen oberen und einem typischen unteren Zahnbogen auszugleichen (so sind beispielsweise die vorderen Oberflächen der Vorderzähne des oberen Zahnbogens normalerweise größer als die entsprechenden Oberflächen der Zähne des unteren Zahnbogens). Die vorgeformten Zahnlöffel sind ausreichend flexibel, so dass sie sich an einen weiten Bereich von Zähnen und Zahnbögen mit unterschiedlichen Abmessungen anpassen können.
  • Jeder Löffel weist zumindest zwei Wände auf, die einen hohlen inneren Abschnitt festlegen, oder einen Trog. Gemäß einer Ausführungsform weist der Löffel eine untere Wand auf, die im wesentlichen hufeisenförmig ist, eine vorderseitige Wand, die sich in Querrichtung nach oben von einer Vorderseite der unteren Wand erstreckt, und eine rückseitige Wand, die sich in Querrichtung nach oben von einer Rückseite der unteren Wand erstreckt. Die untere Wand, die vorderseitige Wand, und die rückseitige Wand legen einen hohlen Innenraum fest, oder einen Trog, in welchem eine Zahnbehandlungszusammensetzung angeordnet werden kann. Die vordere und hintere Seitenwand können parallel oder sich erweiternd ausgebildet sein, wobei im letztgenannten Fall eine größere Öffnung oben als die Breite der unteren Wand vorgesehen ist.
  • Der Zahnlöffel kann auch eine Ausnehmung innerhalb der vorderseitigen Wand aufweisen, vorzugsweise innerhalb eines Randes in der Nähe des Zentrums der vorderseitigen Wand, und/oder eine Ausnehmung innerhalb der rückseitigen Wand, vorzugsweise innerhalb eines Randes in der Nähe des Zentrums der rückseitigen Wand. Derartige Ausnehmungen ermöglichen, dass der Löffel einfacher aufgeweitet werden kann, und sich an Zahnbögen mit größeren Abmessungen anpassen kann. Auf diese Weise kann der Löffel so ausgebildet sein, dass "eine Größe allen passt" (oder zumindest den meisten).
  • Der Löffel besteht aus einem thermoplastischen Elastomer, beispielsweise Polyethylen mit geringer oder äußerst geringer Dichte (LDPE oder ULDPE), entweder rein oder vermischt mit einem oder mehreren zusätzlichen Polymeren, beispielsweise Ethylenvinylacetatcopolymer ("EVA"), Polycaprolacton ("PCL"), anderen Arten von Polyethylen ("PE"), Polypropylen ("PP"), oder anderen Kunststoffmaterialien. Alternativ kann der Löffel Ethylenvinylacetat (EVA), Polycaprolacton (PCL) oder andere thermoplastische Materialien einzeln oder zusammengesetzt aufweisen. Weichmacher, Flusszusatzstoffe, und Füllstoffe, die auf diesem Gebiet bekannt sind, können je nach Wunsch dazu verwendet werden, die Eigenschaften des Materials abzuändern, das zur Ausbildung des Löffels verwendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Löffel aus einer Mischung aus EVA und PP hergestellt, mit etwa 5 Prozent bis etwa 35 Prozent Polypropylen (PP), bevorzugter etwa 10 Prozent bis etwa 30 Prozent Polypropylen (PP), und am bevorzugtesten etwa 15 Prozent bis etwa 25 Prozent Polypropylen (PP). Der Rest ist Ethylenvinylacetat (EVA), und je nach Wunsch kleine Mengen an Zusatzstoffen.
  • Der vorgeformte Löffel ist im wesentlichen dünnwandig und flexibel, mit einer Wanddicke vorzugsweise im Bereich von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm, bevorzugter im Bereich von etwa 0,075 mm bis etwa 0,75 mm, und am bevorzugtesten im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm. Die nicht angepassten Löffel gemäß der Erfindung sind vorzugsweise ausreichend flexibel, so dass dann, wenn ein vorgeformter Löffel über den Zähnen einer Person angebracht wird, sich der Löffel zumindest teilweise an die Zähne der Person im Gebrauch anpasst. Auf diese Weise können die vorgeformten, nicht angepassten Löffel beinahe den Komfort und den Sitz eines angepassten Zahnlöffels erreichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Löffel so ausgebildet sein, dass er die okklusalen, vorderen und hinteren Oberflächen der Zähne des Zahnbogens abdeckt. Auf diese Weise können sowohl die vordere als auch die hintere Oberfläche der Zähne einer Person gleichzeitig behandelt werden. Wahlweise kann der Löffel so ausgebildet sein, dass er Abschnitte des Zahnfleisches zur Parodontitisbehandlung abdeckt. Bei einer Ausführungsform kann die vordere Seitenwand des Zahnlöffels so geformt sein, dass sie annähernd der natürlichen Krümmung der labialen und bukkalen Oberflächen der Zähne einer Person entspricht, um die Haftung an den Zähnen zu unterstützen, insbesondere an den Eckzähnen, bei denen das Anhaften im allgemeinen schwieriger ist.
  • Der Löffel ist so ausgebildet, dass keine Erwärmung des Löffels oder eine Anpassung an die Zähne der Person vor dem Einsatz erforderlich ist. Stattdessen ist der vorgeformte Löffel so ausgebildet, dass er so verwendet wird, dass einfach ein Löffel, der mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung versehen ist, über den Zähnen einer Person angebracht wird. Zwei Löffel können wahlweise dazu verwendet werden, gleichzeitig den oberen und den unteren Zahnbogen zu behandeln, oder es können die Zahnbögen getrennt oder nacheinander behandelt werden.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Zahnbogen mit einer Zahnbleichzusammensetzung verwendet. Die Bleichzusammensetzung weist vorzugsweise eine ausreichend hohe Konzentration an Bleichmittel auf, um eine wesentlich verringerte Tragezeit zu ermöglichen. Eine typische Tragezeit beträgt 30 bis 60 Minuten pro Tag über fünf aufeinanderfolgende Tage. Das Bleichgel kann Polyethylenglycol (PEG) oder Polypropylenglycol (PPG) enthalten, welche beide entweder als Verdickungsmittel oder Flüssigkeitsträger wirken können, abhängig von ihrem Molekulargewicht, Glycerin, Carbamidperoxid oder Wasserstoffperoxid, und andere Bestandteile. Andere Verdickungsmittel, die verwendet werden können, umfassen Polyvinylpyrrolidon (PVP), Carboxypolymethylen, Carboxymethylcellulose, und dergleichen. Bei PVP und Carboxypolymethylen hat sich herausgestellt, dass sie besonders nützlich dazu sind, Behandlungszusammensetzungen herzustellen, die haftfähig und viskos sind.
  • Die Behandlungszusammensetzungen können andere aktive Mittel zusätzlich zum Zahnbleichmittel oder statt diesem aufweisen, beispielsweise antimikrobielle Mittel (beispielsweise für eine Parodontitisbehandlung des Zahnfleisches), antikariöse Mittel, Remineralisationsmittel, und dergleichen. Die Behandlungszusammensetzungen können ein Verdickungsmittel enthalten, damit die Zusammensetzungen ausreichend dick sind, so dass dann, wenn der nicht angepasste Zahnlöffel über den Zähnen einer Person angebracht wird, die Zahnbehandlungszusammensetzung den Löffel an den Zähnen der Person festhält, und ermöglicht, dass der Löffel zumindest teilweise den Zähnen der Person entspricht.
  • Die Löffel gemäß der vorliegenden Erfindung sind zum Bleichen von Zähnen und für andere Zahnbehandlungen geeignet. Wenn der Löffel mit einem Bleichgel oder einer anderen Zahnbehandlungszusammensetzung versehen wird, die bereits in dem Löffel vorhanden ist, kann er auf die Zähne einer Person und/oder deren Zahnfleisch einfach so aufgebracht werden, dass der Löffel über den Zähnen der Person angeordnet wird. Vorher mit einem Mittel versehene Löffel können in einem abgedichteten Verpackungsbehälter aufbewahrt werden, um die aktiven Mittel zu schützen, und die Zahnlöffel vor Gebrauch sauber zu halten. Der Löffel kann alternativ nicht vorher mit einer Behandlungszusammensetzung versehen werden, was es ermöglicht, dass der Benutzer den Löffel mit jeder gewünschten Zusammensetzung vor dem Einsetzen über den Zähnen der Person füllt.
  • Die Tatsache, dass der vorgeformte, nicht-angepasste Zahnlöffel keine Erwärmung oder Anpassung an die Zähne des Benutzers erfordert, macht ihn kostengünstiger und einfacher zu verwenden, im Vergleich zu Löffeln des Typs "Kochen und Beißen" oder zu Löffeln, die unter Verwendung eines Abgussmodells der Zähne der Person angepasst werden. Die erfindungsgemäßen Löffel können über den Ladentisch für den Einsatz zu Hause verkauft werden, was Zeit und Kosten spart, und keine Besuche bei einem Zahnarzt erfordert. Wahlweise kann der Löffel als Teil eines Zahnbleichsatzes zur Verfügung gestellt werden, der einen oder mehrere Löffel enthält, die solche Abmessungen aufweisen und so ausgebildet sind, dass sowohl der obere als auch der untere Zahnbogen behandelt werden kann, zusammen mit einer oder mehreren Zahnbehandlungszusammensetzungen, beispielsweise einem Bleichgel.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen, oder werden bei Umsetzung der Erfindung in die Praxis deutlicher, wie dies nachstehend geschildert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die voranstehenden und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung weiter zu verdeutlichen, erfolgt eine speziellere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen der Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung zeigen, und daher nicht so verstanden werden sollen, dass sie deren Umfang einschränken. Die Erfindung wird mit zusätzlichen Einzelheiten und Details unter Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert, bei welchen:
  • 1A eine Perspektivansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines vorgeformten, nicht angepassten Zahnlöffels ist, der eine texturierte Innenoberfläche aufweist, die mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung versehen ist, und so ausgebildet ist, dass sie über dem oberen Zahnbogen angeordnet werden kann;
  • 1B eine Perspektivansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines vorgeformten, nicht angepassten Zahnlöffels ist, der eine texturierte Innenoberfläche aufweist, die mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung versehen ist, und so ausgebildet ist, dass sie über dem unteren Zahnbogen angeordnet werden kann;
  • 2A eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform eines vorgeformten, nicht angepassten Zahnbogens ist, der eine mit kleinen Vertiefungen versehene Innenoberfläche aufweist, die mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung versehen ist, und so ausgebildet ist, dass sie über dem oberen Zahnbogen angeordnet werden kann;
  • 2B eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform eines vorgeformten, nicht angepassten Zahnlöffels ist, der eine mit kleinen Vertiefungen versehene Innenoberfläche aufweist, die mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung versehen ist, und dazu ausgebildet ist, über dem unteren Zahnbogen angeordnet zu werden;
  • 3 einen gefüllten Zahnlöffel gemäß der Erfindung zeigt, der eine solche Form aufweist, dass er sich an die natürliche Krümmung der labialen und bukkalen Oberflächen der Zähne einer Person annähert;
  • 4 einen gefüllten Zahnlöffel gemäß der Erfindung zeigt, der in einem abgedichteten Verpackungsbehälter enthalten ist;
  • 5 eine Person erläutert, die einen Zahnlöffel gemäß der Erfindung über dem oberen Zahnbogen anbringt; und
  • 6 eine Person darstellt, die einen Zahnlöffel gemäß der Erfindung über dem unteren Zahnbogen anbringt, mit einem gefüllten Löffel, der bereits über dem oberen Zahnbogen angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie voranstehend geschildert, betrifft die vorliegende Erfindung vorgeformte, nicht angepasste Zahnlöffel, die entweder vorher mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung gefüllt werden, oder die mit einer Behandlungszusammensetzung unmittelbar vor Gebrauch gefüllt werden können. Der vorgeformte Zahnlöffel ist ein dünner, weicher, wahlweise durchsichtiger, nicht angepasster Löffel, der ausreichend Zusammenhalt aufweist, so dass er einfach über den Zähnen einer Person ohne irgendeine äußere Halterungsanordnung angeordnet werden kann. Gleichzeitig ist der Löffel ausreichend flexibel, so dass er sich annähernd an die Zähne der Person anpassen kann, ohne irgendeine bisherige Erwärmung des Löffels oder eine richtige Anpassung. Bei Zimmertemperatur ist der Löffel ausreichend dünn und flexibel, so dass er bequem passt.
  • Bei einer Ausführungsform wird der vorgeformte Zahnlöffel vorher mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung gefüllt, beispielsweise einem Bleichgel, was die Behandlung einfacher und leichter macht, verglichen zu vorhandenen Zahnbehandlungsmethoden. Infolge seiner Einfachheit und des einfachen Gebrauchs kann der Löffel über den Ladentisch verkauft werden, für Personen, die weißere Zähne haben möchten, ohne dass es erforderlich ist, einen Zahnarzt zu konsultieren, was zu einer signifikant kostengünstigeren Alternative mit guten Ergebnissen führt.
  • Der Löffel ist vorzugsweise in unterschiedlichen Ausbildungen verfügbar, zur Behandlung des oberen und unteren Zahnbogens. Der Löffel weist zumindest zwei Wände auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Löffel eine Vorderseitenwand auf, eine Rückseitenwand, und eine untere Wand. Der Löffel ist so geformt, dass er zumindest einen Abschnitt der rückwärtigen Oberflächen der Zähne abdeckt, die Schneidezahnränder, und insbesondere die vordere Oberfläche der Zähne, welche jene Oberfläche darstellt, die am häufigsten gesehen wird (und bei welcher es daher besonders gewünscht wird, dass sie weißer wird). Die Löffel können so ausgebildet sein, dass sie jede gewünschte Anzahl an Zähnen abdecken. Bei einer Ausführungsform können die Löffel solche Abmessungen und eine solche Ausbildung aufweisen, dass sie zumindest acht der vorderen oberen Zähne und zumindest acht der vorderen unteren Zähne abdecken, abhängig von der Größe des Löffels, insbesondere von der Größe der Seitenwände des Löffels, welche eine Behandlung der vorderen und rückwärtigen Oberfläche der Zähne bereitstellen. Ein Vorteil der vorgeformten Zahnlöffel gemäß der Erfindung, im Vergleich zu Bleichstreifen, besteht darin, dass die Zahnlöffel gemäß der Erfindung besser dazu befähigt sind, eine Zahnbehandlungszusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die dazu fähig ist, in die Zahnzwischenräume zu fließen. Auf diese Weise können die Zwischenräume zwischen den Zähnen besser behandelt, beispielsweise gebleicht werden, im Vergleich zu Bleichstreifen, die nur verlässlich die vorderen Zahnoberflächen behandeln, und zwar nur dann, wenn sie dazu fähig sind, an ihrem Ort zu bleiben, und nicht vorher verschoben werden.
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen 1A eine Ausführungsform eines vorgeformten, nicht angepassten Zahnlöffels 100 zeigt, der zur Anordnung über dem oberen Zahnbogen einer Person ausgebildet ist. Der Zahnlöffel 100 weist eine untere Wand 102 auf, die im Wesentlichen hufeisenförmig ist, und im Wesentlichen an die Größe und Form des oberen Zahnbogens der Person angepasst ist. Die untere Wand 102 der dargestellten Ausführungsform weist ein im Wesentlichen flaches Profil auf, obwohl sie andere Formen haben kann, je nach Wunsch (beispielsweise gekrümmt). Der Zahnlöffel 100 weist weiterhin eine vordere Seitenwand 104 auf, die sich in Querrichtung von einem vorderen Ende der unteren Wand 102 aus erstreckt, und eine rückseitige Wand 106, die sich in Querrichtung von einem hinteren Ende der unteren Wand 102 aus erstreckt. Die untere Wand 102, die vordere Seitenwand 104, und die rückwärtige Seitenwand 106 bilden zusammen einen Löffel 100 aus, der einen hohlen inneren Abschnitt oder Trog aufweist, der oben offen ist, und an offenen Enden 108 endet.
  • Die vordere Seitenwand 104 des Löffels 100 kann sich im wesentlichen senkrecht zur unteren Wand 102 erstrecken, insbesondere an den Enden 108 des Löffels, obwohl sie sich in jedem gewünschten Winkel erstrecken kann, damit sie an die Zähne einer Person auf gewünschte Weise angepasst ist. Die vordere Seitenwand 104 des Löffels 100 ist normalerweise höher zur Mitte hin, an welcher sie den mittleren Zähnen entspricht, und normalerweise kürzer zu den Enden 108 sind.
  • Daher verjüngt sich die vordere Seitenwand 104 von vorn nach hinten, um annähernd an die sich verringernde Höhe der Zähne von der Mitte des Zahnbogens (also den Schneidezähnen) bis zur hinteren Seite des Zahnbogens (also den Backenzähnen) angepasst zu sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann die vordere Seitenwand 104 eine Ausnehmung 105 aufweisen. Die Ausnehmung 105 ermöglicht es, dass der Löffel einfache auf geweitet werden kann, und an größere Zahnbögen angepasst werden kann, im Vergleich zu Zahnlöffeln, welche eine derartige Ausnehmung nicht aufweisen. Auf diese Weise können die vorgeformten Zahnlöffel gemäß der Erfindung bequem und wirksam an einen größeren Bereich von Zahnbögen mit unterschiedlichen Abmessungen angepasst sein. Die Ausnehmung 105 ist vorzugsweise in der Nähe des mittleren Abschnitts 110 vorgesehen, vorzugsweise an der Oberseite oder am Rand der vorderen Seitenwand 104. Die rückwärtige Seitenwand 106 kann ebenfalls eine Ausnehmung 109 aufweisen, die dazu geeignet ist, im Wesentlichen dieselbe Funktion wie die Ausnehmung 105 zu erfüllen.
  • Weiterhin kann die vordere Seitenwand 104 so texturiert sein, dass sie mehrere Vertiefungen aufweist, die in der inneren Oberfläche der Wände 102, 104 und 106 vorgesehen sind. Die mehreren Vertiefungen 107 können eine Tafttextur aufweisen, kleine Vertiefungen, oder eine Diamantgittertextur, zum Beispiel. Bei der in 1A dargestellten Ausführungsform weist der Löffel 100 eine Textur mit kleinen Vertiefungen auf, die in der inneren Oberfläche der Wände 102, 104 und 106 vorgesehen sind. Die Vertiefungen 107 stellen kleine Vorratsbehälter zur Verfügung, die zusätzliche Mengen einer Zahnbehandlungszusammensetzung aufnehmen können, beispielsweise eines Bleichgels, gegen die Oberflächen der Zähne und/oder des Zahnfleisches einer Person. Die Vertiefungen 107 können je nach Wunsch in jeder der Wände vorgesehen sein.
  • Wie die vorderseitige Wand 104 kann die rückseitige Wand 106 des Löffels 100 kürzer sein und im wesentlichen senkrecht zur unteren Wand 102 an den Enden 108 des hufeisenförmigen Löffels 100 verlaufen, aber sich allmählich öffnen, um einen spitzeren Winkel in der Nähe eines mittleren, gekrümmten Abschnitts 110 des Löffels auszubilden, damit eine bessere Anpassung an den Gaumen des Mundes in der Nähe des mittleren Abschnitts 110 des Löffels 100 erzielt wird. Die Höhe der rückseitigen Wand 106 ist normalerweise kürzer als der entsprechende Abschnitt der vorderseitigen Wand 104, insbesondere in der Nähe des mittleren Abschnitts 110. Dieser Höhenunterschied dient dazu, sich an die unterschiedliche Höhe der vorderen in Bezug auf die rückseitige Oberfläche der Zähne anzupassen, und an den niedrigeren Gaumen des Mundes in Bezug auf die rückwärtige Seitenwand 106.
  • Die untere Wand 102 weist eine Breite in der Nähe des gekrümmten, mittleren Abschnitts 110 des Löffels auf, die vorzugsweise geringer ist als die Breite der unteren Wand 102 zwischen dem mittleren Abschnitt 110 und den Enden 108 des Löffels 100. Dies ermöglicht einen Ausgleich unterschiedlicher Breiten in Radialrichtung der Schneidezähne und Eckzähne einer Person in Bezug auf die erheblich breiteren Prämolaren und Backenzähne.
  • Bei einer Ausführungsform sind die oberen Ränder der vorderen Seitenwand 104 und der rückwärtigen Seitenwand 160 verdickt und abgerundet. Eine Abrundung der Ränder des Löffels sorgt für einen besseren Komfort für den Träger. Eine Verdickung der Ränder unterstützt, dass der Löffel baulich zusammenhält.
  • Der vorgeformte Zahnlöffel 100 kann dazu verwendet werden, eine Zahnbehandlungszusammensetzung gegen die Zähne einer Person dauernd zu halten. 1A zeigt einen Wulst 112 einer Zahnbehandlungszusammensetzung, die in dem hohlen inneren Abschnitt oder Trog des Löffels 100 in der Nähe der vorderen Wand 104 und der unteren Wand 102 des Löffels 100 angeordnet wurde. Beim Anordnen über den Zähnen einer Person breitet sich der Wulst 112 der Zahnbehandlungszusammensetzung in vorteilhafter Weise über die vordere Oberfläche der Zähne der Person aus, und in die Zwischenräume zwischen den Zähnen.
  • Gemäß einer Ausführungsform (dargestellt in 1A) wird der Wulst 112 in dem hohlen Innenraum oder Trog des Löffels 100 in der Nähe sowohl der unteren Wand 102 als auch der vorderen Wand 104 angeordnet. Der Wulst 112 kann so angeordnet werden, und solche Abmessungen aufweisen, dass er sich über etwa zwei Drittel der Höhe der vorderen Wand 102 erstreckt. Die Zahnbehandlungszusammensetzung, welche den Wulst 112 bildet, kann eine dünne Haut über der Zusammensetzung aufweisen, welche die Handhabung des Löffels 100 und des Wulstes 112 unterstützt.
  • 1B zeigt eine Ausführungsform eines vorgeformten Zahnlöffels 200, der dazu ausgebildet ist, über dem unteren Zahnbogen einer Person angeordnet zu werden. Der Zahnlöffel 200 weist eine untere Wand 202 auf, die im Wesentlichen hufeisenförmig ist, so dass sie im Wesentlichen der Form des unteren Zahnbogens der Person entspricht. Die untere Wand 202 weist ein im Wesentlichen flaches, ebenes Profil auf, obwohl sie, falls erwünscht, andere Formen aufweisen kann (beispielsweise gekrümmt sein kann). Der Zahnlöffel 200 weist weiterhin eine vordere Seitenwand 204 auf, die sich in Querrichtung von einem vorderen Ende der unteren Wand 202 aus erstreckt, und eine hintere Seitenwand 206, die sich in Querrichtung von einem hinteren Ende der unteren Wand 202 aus erstreckt. Zusammen bilden die untere Wand 202, die vordere Seitenwand 204, und die hintere Seitenwand 206 einen Löffel 200, der einen hohlen inneren Abschnitt oder Trog aufweist, der oben offen ist, und der an offenen Enden 208 endet.
  • Die vordere Seitenwand 204 des Löffels 200 kann sich im wesentlichen senkrecht in Bezug auf die untere Wand 202 erstrecken, insbesondere an den Enden 208 des Löffels, obwohl sie sich in jedem gewünschten Winkel erstrecken kann, damit sie an die Zähne einer Person auf gewünschte Art und Weise angepasst ist. Die vordere Seitenwand 204 des Löffels 200 ist normalerweise höher zur Mitte hin, wo sie den mittleren Zähnen entspricht, und üblicherweise zu den Enden 208 hin kürzer. Die vordere Seitenwand 204 verjüngt sich daher von vorn nach hinten, um sich an die Abstiegshöhe der Zähne von der Mitte des Zahnbogens (also den Schneidezähnen) zum hinteren Ende des Zahnbogens (also den Backenzähnen) anzunähern.
  • Die vordere Seitenwand 204 kann weiterhin eine Ausnehmung 205 aufweisen, und die hintere Seitenwand 206 kann eine Ausnehmung 209 aufweisen. Die Ausnehmungen 205 und 209 arbeiten ähnlich wie die Ausnehmungen 105 und 109, und ermöglichen es dem Löffel, sich aufzuweiten, und sich einfacher an Zahnbögen mit größeren Abmessungen anzupassen, für eine bessere Anpassung über jeden Bereich von Zahnbögen mit unterschiedlichen Größen. Die Ausnehmungen 205 und 209 sind vorzugsweise in der Nähe des mittleren Abschnitts 210 vorgesehen, vorzugsweise an der Oberseite der vorderen Seitenwand 204 bzw. der hinteren Seitenwand 206.
  • Die Wände können texturiert sein, so dass sie mehrere Vertiefungen 207 aufweisen, die in der inneren Oberfläche der vorderen Seitenwand 204, der hinteren Seitenwand 206, und der unteren Wand 202 vorgesehen sind. Werden Vertiefungen 207 vorgesehen, so werden kleine Vorratsbehälter zur Verfügung gestellt, welche zusätzliche Mengen einer Zahnbehandlungszusammensetzung, beispielsweise eines Bleichgels, gegen die vorderen Oberflächen der Zähne einer Person halten können.
  • Wie die vordere Seitenwand 204 ist die hintere Seitenwand 206 des Löffels 200 kurz, und verläuft im wesentlichen senkrecht zur unteren Wand 202 an den Enden 208 des hufeisenförmigen Löffels 200, weitet sich jedoch allmählich auf, um einen spitzeren Winkel in der Nähe eines mittleren, gekrümmten Abschnitts 210 des Löffels auszubilden, zur besseren Anpassung an die Unterseite des Mundes in der Nähe des mittleren Abschnitts 210 des Löffels 200. Die oberen Ränder der vorderen Seitenwand 204 und der rückwärtigen Seitenwand 206 können verdickt und abgerundet ausgebildet sein. Das Abrunden der Ränder des Löffels sorgt für einen besseren Komfort für den Träger. Die Verdickung der Ränder unterstützt, dass der Löffel besser baulich zusammenhält. Ein Wulst 212 aus einer Zahnbehandlungszusammensetzung, beispielsweise einem Bleichgel, ist in dem hohlen inneren Abschnitt oder Trog des Löffels 200 in der Nähe der vorderen Seitenwand 204 dargestellt.
  • Die Höhe der hinteren Seitenwand 206 kann etwas kürzer sein als jene des entsprechenden Abschnitts der vorderen Seitenwand 204. Dieser Höhenunterschied dient dazu, die unterschiedlichen Höhen der vorderen und der hinteren Oberfläche der Zähne zusätzlich zur Unterseite des Mundes in Bezug auf die hintere Seitenwand 206 auszugleichen. Beide Seitenwände 204 und 206 (insbesondere die vordere Seitenwand 204) sind kürzer als entsprechende Seitenwände 104 und 106, infolge der üblicherweise geringeren Größe der unteren Zähne im Vergleich zu den oberen Zähnen. Die untere Wand 202 weist eine Breite in der Nähe des gekrümmten mittleren Abschnitts 210 des Löffels auf, die vorzugsweise geringer ist als die Breite der unteren Wand 202 zwischen dem mittleren Abschnitt 210 und den Enden 208 des Löffels 200. Dies gleicht die Unterschiede in Bezug auf die Breite in Radialrichtung der Schneidezähne einer Person und der Eckzähne einer Person in Bezug auf die Prämolaren und Backenzähne aus.
  • 2A erläutert eine alternative Ausführungsform eines vorgeformten, nicht angepassten Zahnlöffels 100', der dazu ausgebildet ist, über dem oberen Zahnbogen einer Person angeordnet zu werden. Der Zahnlöffel 100' weist eine untere Wand 102' auf, eine vordere Seitenwand 104', und eine hintere Seitenwand 106'. Zusammen bilden die untere Wand 102', die vordere Seitenwand 104', und die hintere Seitenwand 106' einen Löffel 100', der einen hohlen inneren Abschnitt oder Trog aufweist, der oben offen ist, und der an offenen Enden 108' endet. Der Löffel kann Ausnehmungen 105' und 109' aufweisen. Der Löffel 100' ist so dargestellt, dass er größere Vertiefungen 107' aufweist, die in der inneren Oberfläche der vorderen Seitenwand 104' vorgesehen sind. Weiterhin liegt der Wulst der Zahnbehandlungszusammensetzung 112' in dem hohlen Inneren oder Trog des Löffels 100', in der Nähe der unteren Wand 102'.
  • 2B zeigt eine Ausführungsform eines vorgeformten Zahnlöffels 200', der dazu ausgebildet ist, über dem unteren Zahnbogen einer Person angeordnet zu werden. Der Zahnlöffel 200 weist eine untere Wand 202' auf, eine vordere Seitenwand 204', und eine hintere Seitenwand 206'. Zusammen bilden die untere Wand 202', die vordere Seitenwand 204', und die hintere Seitenwand 206' einen Löffel 200', der einen hohlen inneren Abschnitt oder Trog aufweist, der oben offen ist, und an offenen Enden 208' endet. Der Löffel 200' kann Ausnehmungen 205' und 209' aufweisen. Der Löffel 200' ist so dargestellt, dass er größere Vertiefungen 207' aufweist, die in der inneren Oberfläche der vorderen Seitenwand 204' vorgesehen sind. Weiterhin liegt der Wulst aus der Zahnbehandlungszusammensetzung 212' in dem hohlen inneren Abschnitt oder Trog des Löffels 200' in der Nähe der unteren Wand 202'.
  • 3 zeigt ein Beispiel für einen vorgeformten Zahnlöffel 300, der so geformt ist, dass er annähernd an die natürliche Krümmung der Zähne einer Person angepasst ist, insbesondere an die labialen und bukkalen Oberflächen der Zähne. Wie bei den anderen, hier gezeigten Löffeln kann der Zahnlöffel eine untere Wand 302 aufweisen, eine vordere Seitenwand 304, und eine hintere Seitenwand 306. Zusammen bilden die untere Wand 302, die vordere Seitenwand 304, und die hintere Seitenwand 306 einen Löffel 300, der einen hohlen inneren Abschnitt oder Trog aufweist, der oben offen ist, und der an offenen Enden 308 endet. Der Löffel 300 kann wahlweise Ausnehmungen 305 und 309 in der Nähe eines mittleren Abschnitts 310 aufweisen. Der Löffel 300 ist so dargestellt, dass er eine texturierte Oberfläche und eine Zahnbehandlungszusammensetzung 312 aufweist. Weiterhin weist der Löffel 300 Konturen 307 auf, die annähernd der natürlichen Krümmung der Zähne einer Person entsprechen. Der Löffel weist weiterhin wahlweise Vertiefungen 315 auf, welche dem Zahnfleisch zwischen einzelnen Zähnen entsprechen.
  • Unabhängig von den voranstehenden Ausführungen wird darauf hingewiesen, dass vorgeformte, nicht-angepasste Zahnlöffel innerhalb des Umfangs der Erfindung jede gewünschte Ausbildung aufweisen können, so dass die Löffel gemäß den
  • 1 bis 3 nur erläuternde, nicht-einschränkende Beispiele für vorgeformte Zahnlöffel darstellen, die so ausgebildet sind, dass sie über dem oberen oder unteren Zahnbogen angeordnet werden können.
  • Die vorgeformten Zahnlöffel gemäß der Erfindung können aus jedem geeigneten Polymermaterial bestehen, das dazu fähig ist, einen dünnen und flexiblen Löffel zur Verfügung zu stellen. Beispiele für derartige Materialien umfassen Polyethylen mit niedriger Dichte (LDPE) und Polyethylen mit äußerst niedriger Dichte (ULDPE). Alternative Materialien umfassen Ethylenvinylacetatcopolymer (EVA) und Polycaprolacton (PCL). Jedes Material kann allein oder in Kombination mit anderen Polymeren eingesetzt werden, beispielsweise Polypropylen (PP), Ethylenvinylacetatcopolymer (EVA), Polycaprolacton (PCL), und andere Formen von Polyethylen (PE). Fließzusatzstoffe, Füllstoffe, Weichmacher, und dergleichen können je nach Wunsch zugefügt werden.
  • ULDPE bezeichnet einen Bereich von Copolymeren auf Grundlage von Polyethylen, der so festgelegt ist, dass eine Dichte von weniger als 0,914 g/cm3 vorhanden ist. LDPE ist so definiert, dass es eine Dichte im Bereich von 0,915-0,94 g/cm3 aufweist. Für Vergleichszwecke ist Polyethylen mit hoher Dichte (HDPE) so definiert, dass es eine Dichte im Bereich von 0,94 bis 0,97 g/cm3 aufweist. Daher können LDPE und ULDPE einfach von anderen Formen von PE anhand der Dichte unterschieden werden, obwohl andere physikalische Eigenschaften auch in anderer Hinsicht verschieden sein können, beispielsweise Wasserdurchlassrate, Kristallinitätsgrad, Schmelzpunkt, linearer Ausdehnungskoeffizient, Elastizitätsmodul, Fließfestigkeit, Zugfestigkeit, Härte, und Schlagfestigkeit.
  • Jedes von verschiedenen LDPE Materialien, die von Dow Chemical erhältlich sind, kann verwendet werden, sowie eine Anzahl von ULDPE Materialien, die unter der allgemeinen Handelsbezeichnung Attane® von Dow Chemical verkauft werden. Üblicherweise bezeichnet Attane® Polyethylencopolymere, die aus Ethylen und Octen hergestellt sind. Spezielle Beispiele umfassen Attane® 4201 (Dichte = 0,912 g/cm3), Attane® 4202 (Dichte = 0,913 g/cm3), Attane® 4203 (Dichte = 0,905 g/cm3), Attane® 4301 (Dichte = 0,914 g/cm3), und Attane® 4404 (Dichte = 0,905 g/cm3). Ein anderes geeignetes ULDP Material ist Exact® 4041 (Dichte = 0,878 g/cm3), hergestellt von Exxon-Mobil Chemical. Ein Beispiel für ein geeignetes EVA-Material ist Elvax® 250, erhältlich von Dupont. Ein Beispiel für geeignetes PCL-Material ist Capra® von Solvcy-Interox. Andere thermoplastische Materialien und Mischungen, die zur Herstellung von Zahnlöffeln verwendet werden, sind im US-Patent Nr. 5,769,633 von Jacobs et al beschrieben, im US-Patent Nr. 5,051,476 von Uji et al, und im US-Patent Nr. 6,089,869 von Schwartz. Zum Zwecke der Beschreibung thermoplastischer Materialien, aus denen Zahnlöffel hergestellt werden können, werden die voranstehenden Patente durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Löffel aus einer Mischung aus EVA und PP hergestellt, welche etwa 5 Prozent bis etwa 35 Prozent Polypropylen (PP) aufweist, bevorzugter etwa 10 Prozent bis etwa 30 Prozent Polypropylen (PP), und am bevorzugtesten etwa 15 Prozent bis etwa 25 Prozent Polypropylen (PP). Der Rest besteht aus Ethylenvinylacetat (EVA), und wahlweise aus kleinen Mengen an Zusatzstoffen.
  • Bei einer Ausführungsform wird der vorgeformte Löffel durch Spritzgießen hergestellt, obwohl andere Herstellungsverfahren eingesetzt werden können. Bei der Ausbildung des Löffels mittels Spritzgießen wird die Dünnheit des Löffels durch das Ausmaß begrenzt, in welchem das Löffelmaterial erfolgreich durch Spritzgießen ausgeformt werden kann. Ein anderes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Löffel ist durch wärmeunterstütztes Vakuumformen, bei welchem eine vorgeformte Platte als Polymermaterial über einer Schablone unter Vakuum ausgeformt wird, welche der Größe und der Form des fertigen Zahnlöffels entspricht. Eine Stanzform kann dazu verwendet werden, den fertig gestellten Löffel aus dem überschüssigen Plattenmaterial auszuschneiden.
  • Damit die erfindungsgemäßen Zahnlöffel ein gewünschtes Ausmaß an Flexibilität aufweisen, jedoch ihre Fähigkeit beibehalten, ihre Form als Löffel vorm Einsatz beizubehalten, weisen die zumindest zwei Wände (beispielsweise die unteren Wände, die vorderen Seitenwände, und die hinteren Seitenwände) vorzugsweise eine Dicke im Bereich von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm auf, bevorzugter im Bereich von etwa 0,075 mm bis etwa 0,75 mm, und am bevorzugtesten im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm.
  • Die Zahnlöffel gemäß der vorliegenden Erfindung sind zum Bleichen von Zähnen nützlich, oder zur Bereitstellung anderer gewünschter Zahnbehandlungen (beispielsweise einer antimikrobiellen, antikariösen, Remineralisationsbehandlung, und dergleichen, einzeln oder in Kombination, zusätzlich zum Zahnbleichen oder stattdessen. Beim Gebrauch wird der Zahnlöffel entweder vorher mit einer Bleichzusammensetzung oder einer anderen Zahnbehandlungszusammensetzung gefüllt, oder wird eine gewünschte Zahnbehandlungszusammensetzung in den Zahnlöffel von dem Benutzer eingefüllt. Der Zahnlöffel wird dann über den Zähnen einer Person angebracht, um eine gewünschte Behandlung durchzuführen. Der Löffel, und die Viskosität und das Haftvermögen der Zahnbehandlungszusammensetzung arbeiten so zusammen, dass die Behandlungszusammensetzung gegen die Zähne einer Person anliegend gehaltert und gehalten wird. Die nicht-angepassten Zahnlöffel gemäß der Erfindung können je nach Wunsch einmal oder mehrfach verwendet werden.
  • Bleichzusammensetzungen, die in Kombination mit den Zahnbehandlungslöffeln gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können in vorteilhafter Weise so angesetzt werden, dass sie im wesentlichen verringerte Behandlungszeiten ermöglichen, verglichen mit typischen Bleichzusammensetzungen für den Hausgebrauch, die normalerweise in Berührung mit den Zähnen einer Person über acht Stunden oder mehr gehalten werden (beispielsweise über Nacht, während der Benutzer schläft). Im Gegensatz hierzu können Bleichzusammensetzungen so angesetzt werden, dass sie kräftiger sind, so dass sie einen wirksamen Weißheitsgrad in 30-60 Minuten erreichen können, vorzugsweise dann, wenn sie in 5-7 aufeinanderfolgenden, täglichen Behandlungen von jeweils 30-60 Minuten eingesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Bleichzusammensetzung ein bleichmittel auf, beispielsweise Carbamidperoxid oder Wasserstoffperoxid, oder ähnliche Mittel mit Konzentrationen, die im wesentlichen gleich den voranstehend geschilderten Konzentrationen sind, die üblicherweise für Zahnweißmittel verwendet werden, die über den Ladentisch verkauft werden. Wenn die Zähne höheren Konzentrationen eines Bleichmittels über einen kürzeren Zeitraum ausgesetzt sind, kann dies in einigen Fällen zu weniger Empfindlichkeit der Zähne führen, und zu geringeren Schäden bei benachbartem Gewebe. Unter Vorwärts höheren Konzentrationen von Bleichmittel wird der Zeitraum wesentlich verringert, der dazu benötigt wird, Zähne mit ausreichendem Ausmaß wieder weiß zu machen.
  • Wenn die hier geschilderten Bleichgelzusammensetzungen eingesetzt werden, hat sich herausgestellt, dass ein gewünschtes Ausmaß des Weißheitsgrades mit fünf aufeinander folgenden, täglichen Anwendungen von nicht mehr als 1 Stunde erzielt werden kann, praktisch ohne eine empfindliche Reaktion der Zähne. Infolge der kurzen Behandlungszeit und des Fehlens einer Empfindlichkeit der Zähne wird die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht, dass Benutzer der Zusammensetzung die Behandlung vollständig ausführen, was die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht, dass jeder Benutzer ein gewünschtes Ausmaß des Weißheitsgrads der Zähne erhält.
  • Eine Bleichgelzusammensetzung gemäß einer Ausführungsform umfasst, in Gewichtsanteilen: 16%-40% Carbamidperoxid oder 10%-20% Wasserstoffperoxid, 5-40% Glycerin, 5-40% Wasser, 10-60% Polyethylenglycol (PEG) oder Polypropylenglycol (PPG) als Verdickungsmittel, 0-5% Aromastoff, und 0-5% Süßstoff. Stattdessen, oder zusätzlich zu PEG und PPG, kann das Zahnbleichgel einen oder mehreren der folgenden Stoffe enthalten: PVP, Carboxypolymethylen, Carboxymethylcellulose, andere Cellulosegummis, rauchendes Siliziumdioxid, und dergleichen, als Haftmittel, die dazu nützlich sind, eine Bleichzusammensetzung zu erzielen, die sehr viskos und haftfähig ist. Die Behandlungszusammensetzungen können auch andere aktive Mittel aufweisen, zusätzlich zum Zahnbleichmittel oder statt diesem, beispielsweise ein oder mehrere Desensibilisierungsmittel, antimikrobielle Mittel, Anti-Tartratmittel, Anti-Plaquemittel, und Remineralisationsmittel, die auf diesem Gebiet bekannt sind. Die Behandlungszusammensetzungen können EDTA als Stabilisierungsmittel und/oder Natriumphosphat und Phosphorsäure als Puffer aufweisen.
  • In einem Fall, in welchem ein Zahnbehandlungslöffel gemäß der Erfindung vorher mit einer Zahnbleichzusammensetzung gefüllt wird, die eine relativ hohe Konzentration eines Zahnbleichmittels aufweist, oder mit irgendwelchen anderen Behandlungszusammensetzungen, die weniger stabil sein könnten, wenn sie längere Zeit der Luft ausgesetzt sind, kann es wünschenswert sein, dass derartige vorher eingefüllte Zahnbehandlungszusammensetzungen vor dem Gebrauch in einem abgedichteten Verpackungsbehälter aufbewahrt werden. Auf diese Weise kann die Behandlungszusammensetzung gegenüber zu viel Luft abgeschirmt werden, und können die Zusammensetzung und der Löffel aus hygienischen Gründen vor dem Gebrauch sauber gehalten werden. Ein Beispiel für einen abgedichteten Verpackungsbehälter ist in 4 gezeigt, welche einen vorher gefüllten Zahnbehandlungslöffel gemäß der Erfindung zeigt, der in einer Kunststoffverpackung 450 abgedichtet ist. Die Verpackung 450 kann aufgerissen werden, und der vorher gefüllte Löffel kann unmittelbar vor dem Gebrauch entnommen werden. Bei einer Alternative können die Zahnbleichzusammensetzung oder andere Behandlungszusammensetzungen in einem getrennten Behälter (beispielsweise einer zusammendrückbaren Tube, nicht gezeigt) vorgesehen sein, und in den Zahnlöffel unmittelbar vor dem Gebrauch eingegeben werden.
  • 5 zeigt einen vorgeformten Löffel 100 (beispielsweise jenen, der in den 1A, 2A oder 3 gezeigt ist), der von dem Benutzer 514 über seinem oberen Zahnbogen angebracht wird. Der Löffel ist mit einem Bleichgel oder einer anderen Behandlungszusammensetzung 112 (wie in den 1A, 2A oder 3 gezeigt) gefüllt, welches bzw. welche entweder vorher in den Löffel eingefüllt wurde, oder in dem Löffel unmittelbar vor dem Gebrauch eingefüllt wurde. Der Benutzer 314 kann einfach den nicht angepassten Löffel über dem oberen Zahnbogen anordnen, ohne den Löffel zu erwärmen, damit er sich an die Zähne anpasst, und es sind keine externen oder internen Halterungen erforderlich, um den Löffel vor dem Gebrauch zu haltern. Das Ausschalten dieser Schritte stellt einen signifikanten Vorteil im Vergleich zu anderen, alternativen Löffeln dar, da hierdurch der Einsatz des Löffels sehr einfach und leicht wird. Bei komplizierteren Alternativen treten Probleme während der Erwärmung und der Ausbildung des Löffels auf, was einen komplizierten Vorgang darstellt, so dass die Hilfe eines erfahrenen Zahnarztes erforderlich ist, um die Anpassung des Löffels korrekt durchzuführen. Die Einfachheit des vorgeformten, nicht-angepassten Löffels gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einem Benutzer, der weißere Zähne haben möchte, den Löffel über den Ladentisch zu kaufen, und die Behandlung zur Erzielung eines Weißheitsgrads ohne die Zuhilfenahme eines Zahnarztes durchzuführen, was zu einer erheblich kostengünstigeren Zahnweißbehandlung führt.
  • 6 zeigt einen Löffel 200, etwa jenen, wie er in den 1B, 2B oder 3 gezeigt ist, der von dem Benutzer 514 über seinem unteren Zahnbogen angebracht wird, wahlweise mit jenem Löffel 100, wie er in 5 gezeigt ist, an seinem Ort über dem oberen Zahnbogen. Der Löffel ist mit einem Bleichgel oder einer anderen Behandlungszusammensetzung (wie in den 1B, 2B und 3 gezeigt) versehen, das bzw. die entweder vorher in den Löffel eingefüllt wurde, oder in dem Löffel unmittelbar vor der Verwendung angebracht wird. Der Benutzer 514 kann einfach den vorgeformten Löffel 200 über dem unteren Zahnbogen anordnen, selbst wenn sich der Löffel 100 an seinem Ort über dem oberen Zahnbogen befindet. Dies stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar, da hierdurch ermöglicht wird, dass die Person beide Zahnbögen gleichzeitig behandeln kann, mit geringen Kosten und geringem Aufwand.
  • Die Löffel gemäß der vorliegenden Erfindung können als Teil eines Zahnbleichsatzes vorgesehen werden, der ein oder mehrere Löffel für obere und untere Zahnbögen enthält, sowie ein Bleichgel und/oder ein oder mehrere Behandlungszusammensetzungen. Die Bereitstellung eines derartigen Satzes über den Ladentisch ermöglicht eine relativ kostengünstige Alternative für Menschen, die es wünschen, dass ihre eigenen Zähne weißer werden, verglichen mit teureren Bleicheinrichtungen zu Hause, welche die Ausbildung eines angepassten Zahnlöffels erfordern (beispielsweise Löffel des Typs "Kochen und Beißen", die unter Verwendung eines Abgusses der Zähne der Person hergestellt werden).
  • Die Zahnbleich- oder andere Behandlungszusammensetzung ist vorzugsweise ausreichend dick und haftfähig, so dass sie den Zahnbehandlungslöffel gegen die Zähne des Benutzers festhält, und auch dazu führt, dass der Löffel zumindest teilweise sich an die Zähne des Benutzers anpasst. Auf diese Weise können die nicht angepassten Zahnlöffel gemäß der Erfindung dazu verwendet werden, einen großen Umfang von Zahnbögen und Zähnen mit unterschiedlichen Abmessungen bei verschiedenen Benutzern zu behandeln, ohne dass es erforderlich ist, einen angepassten Zahnlöffel auszubilden, wie dies üblicherweise bei Bleichverfahren zu Hause der Fall ist. Dadurch, dass sie den Zähnen eines bestimmten Benutzers entsprechen, bilden die Zahnlöffel gemäß der Erfindung zumindest teilweise einen angepassten Löffel in Bezug auf den Komfort und die Wirksamkeit in Bezug auf das Halten der Zahnbehandlungszusammensetzung gegen die Zähne des Benutzers aus.
  • Nachstehend werden verschiedene Beispiele geeigneter Bleichzusammensetzungen angegeben. Derartige, beispielhafte Zusammensetzungen sind als Beispiel zu verstehen, und nicht einschränkend, um Zahnbleichzusammensetzungen zu erläutern, die sich als nützlich herausgestellt haben, wenn sie dazu verwendet werden, die Zähne einer Person zu bleichen, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zahnbehandlungslöffel gemäß der Erfindung. Falls nicht anders angegeben, sind sämtliche Prozentzahlen auf das Gewicht bezogen.
  • BEISPIEL 1
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zur Verwendung in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln geeignet ist, wurde so hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander vermischt wurden.
    Carbamideperoxid 31 %
    Glycerin (USP Kosher) 8 %
    Wasser 8 %
    Polyethylenglycol 20.000 49 %
    Pfirsicharoma 2 %
    Natriumsaccharin 2 %
  • Das sich ergebende Bleichgel ließ sich einfach auf den Löffel auftragen, wies eine mittlere Viskosität auf, und war nicht so haftfähig, dass es nicht einfach nach der Bleichbehandlung entfernt werden konnte, durch Spülen des Mundes des Benutzers mit Wasser. Weiterhin hatte die Zusammensetzung einen angenehmen Geschmack, und zeigte positive Bleicheffekte in einem sehr kurzen Zeitraum. Deutliche Verbesserungen der Zahnfärbung traten innerhalb von fünf Tagen auf. Die Verwendung der Zusammensetzung führte weiterhin zu einer merklichen Zahnempfindlichkeit, wie sie üblicherweise bei anderen Bleichzusammensetzungen für den Gebrauch zu Hause auftritt, welche Carbamidperoxid einsetzen, obwohl die Zusammensetzung annähernd das Dreifache der Menge an Carbamidperoxid aufwies, die bei herkömmlichen Weißmachersätzen für den Gebrauch zu Hause vorhanden ist.
  • BEISPIEL 2
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zum Einsatz in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln einsetzbar ist, wurde dadurch hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander gemischt wurden:
    Carbamideperoxid 26 %
    Glycerin (USP Kosher) 12 %
    Wasser 6 %
    Polyethylenglycol 20.000 55 %
    Natriumsaccharin 1 %
  • Zwar macht die Bleichgelzusammensetzung gemäß Beispiel 2 Zähne gut weiß, jedoch schmeckte sie nicht so gut wie die Zahnbleichzusammensetzung, die gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde.
  • BEISPIEL 3
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die geeignet zur Verwendung in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln ist, wurde dadurch hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Carboximethylcellulose (Na+-Salz) 2 %
    Carbamideperoxid 22,5 %
    Glycerin (USP Kosher) 28 %
    Wasser 16,4 %
    Natriumsaccharin (Pulver) 2 %
    Natrium-EDTA 0,1 %
    Cabosil M-5 (rauchendes Siliziumdioxid) 7 %
    Pfirsicharoma 2 %
    Polyethylenglycol 20.000 20 %
  • Das sich ergebende Bleichgel ließ sich einfach auf den Löffel auftragen, wies eine mittlere Viskosität auf, und war nicht so haftfähig, dass es nicht einfach nach der Bleichbehandlung durch Spülen des Mundes des Benutzers mit Wasser entfernt werden konnte. Darüber hinaus wies die Zusammensetzung einen angenehmen Geschmack auf, und zeigte positive Bleichwirkungen in sehr kurzer Zeit. Deutliche Verbesserungen der Zahnfärbung traten innerhalb von fünf Tagen auf. Die Verwendung der Zusammensetzung führte darüber hinaus zu einer deutlichen Zahnempfindlichkeit, wie sie üblicherweise bei anderen Bleichzusammensetzungen für den Gebrauch zu Hause auftritt, welche Carbamidperoxid einsetzen, obwohl die Zusammensetzung annähernd das Dreifache der Menge an Carbamidperoxid aufwies, welche bei herkömmlichen Weißmachersätzen vorhanden ist.
  • BEISPIEL 4
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die geeignet zum Einsatz in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln ist, wurde dadurch hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Carbamideperoxid 35 %
    Glycerin (USP Kosher) 7 %
    Wasser 9 %
    Polyethylenglycol 10.000 44 %
    Wintergrünaroma 2 %
    Natriumsaccharin 3 %
  • BEISPIEL 5
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die geeignet zur Verwendung in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln ist, wurde dadurch hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Wasserstoffperoxid 12 %
    Glycerin (USP Kosher) 18 %
    Wasser 13 %
    Polyethylenglycol 20.000 50 %
    Pfirsicharoma 4 %
    Natriumsaccharin 3 %
  • Die sich ergebende Zusammensetzung war einfach aufzubringen, und zeigte positive Bleichwirkungen in einem relativ kurzen Zeitraum, wie voranstehend erläutert.
  • BEISPIEL 6
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zur Verwendung in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln geeignet ist, wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile miteinander hergestellt:
    Wasserstoffperoxid 19 %
    Glycerin (USP Kosher) 14 %
    Wasser 8 %
    Polyethylenglycol 20.000 56 %
    Natriumsaccharin 3 %
  • BEISPIEL 7
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zur Verwendung in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln geeignet ist, wurde dadurch hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Wasserstoffperoxid 18 %
    Glycerin (USP Kosher) 10 %
    Wasser 13 %
    Polyethylenglycol 10.000 50 %
    Wintergrünaroma 5 %
    Natriumsaccharin 4 %
  • Für jede Anwendung wird der Löffel entweder vorher mit dem Bleichgel gefüllt, oder wird unmittelbar vor dem Einführen in den Mund des Benutzers gefüllt. Infolge des hohen Niveaus an Carbamidperoxid oder Wasserstoffperoxid wird der Löffel vorzugsweise in dem Mund über einen Zeitraum von weniger als etwa eine Stunde gehalten. Durch Bereitstellung des korrekten Ausgleichs zwischen Viskosität und Haftvermögen der Zusammensetzung kann der Hauptanteil (also mehr als etwa 90 %) der Zusammensetzung einfach von den Zähnen des Benutzers entfernt werden, innerhalb einer Stunde, einfach durch das Aufschäumen und den Speichel im Mund des Benutzers.
  • Dies stellt eine Verbesserung gegenüber zahlreichen vorhandenen Zahnweißmacherzusammensetzungen dar, die acht bis zwölf Stunden lang eingesetzt werden, und die Materialien enthalten, die dazu ausgelegt sind, die Zusammensetzung auf den Zähnen des Benutzers über einen längeren Zeitraum zu halten. Die Zusammensetzungen haften an den Zähnen des Benutzers über längere Zeiträume wie gewünscht an, müssen jedoch manchmal durch Bürsten entfernt werden.
  • BEISPIEL 8
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zum Einsatz in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln geeignet ist, wurde dadurch hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Carboxylmethylcellulose (Natriumsalz) 2 %
    Carbamidperoxid 22,5 %
    Glycerin (USP Kosher) 28 %
    Wasser 16,4 %
    Natriumsaccharinpulver 2 %
    Natrium-EDTA 0,1 %
    Cabosil M-5 (SiO2) 7 %
    Pfirsicharoma 2 %
    Polyethylenglycol (M.W. = 20.000) 20 %
  • Das sich ergebende Zahnbleichgel wurde in einem flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel angeordnet, und dann über den Zähnen einer Person angebracht. Da das Bleichgel haftfähig und viskos war, konnte es anhaften, und den flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel ordnungsgemäß gegen die Zähne einer Person für einen gewünschten Zeitraum festhalten (beispielsweise über 1 Stunde oder mehr).
  • BEISPIEL 9
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zum Einsatz in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln geeignet ist, wurde dadurch hergestellt, dass die folgenden Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Wasser 19,2 %
    Edetat-Doppelnatrium 0,2 %
    Carbamidperoxid 18,5 %
    Xylitol C 7 %
    Glycerin 25,4 %
    CARBOPOL 974 5,3 %
    NaOH (50 % in Wasser) 4,5 %
    Carboxylmethylcellulose 4 %
    Kollidon 90F 10 %
    Pfirsicharoma 3 %
    Sucralose (25 % in Wasser) 3 %
  • Das sich ergebende Zahnbleichgel war extrem dick. Das sich ergebende Zahnbleichgel wurde in einem flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel angeordnet, und dann über den Zähnen einer Person angebracht. Da das Bleichgel haftfähig und viskos war, konnte es anhaften, und den flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel ausreichend an den Zähnen einer Person über einen gewünschten Zeitraum festhalten (beispielsweise über 1 Stunde oder mehr).
  • BEISPIEL 10
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zum Einsatz in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln geeignet ist, wurde dadurch hergestellt, dass die folgenden Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Wasser 18 %
    Edetat-Doppelnatrium 0,1 %
    Carbamidperoxid 18,5 %
    Sucralose (25 % in Wasser) 3 %
    Glycerin 41,6 %
    CARBOPOL 974 5,3 %
    NaOH (50 % in Wasser) 4,5 %
    Kollidon 90F 2 %
    Carboxymethylcellulose 4 %
    Pfirsicharoma 3 %
  • Das sich ergebende Zahnbleichgel wurde in einem flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel angebracht, und dann über den Zähnen einer Person angeordnet. Da das Bleichgel haftfähig und viskos war, konnte es anhaften, und konnte den flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel ausreichend gut an den Zähnen der Person über einen gewünschten Zeitraum festhalten (beispielsweise 1 Stunde oder mehr).
  • BEISPIEL 11
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zur Verwendung in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln geeignet ist, wurde dadurch hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Wasser 18 %
    EDTA 0,1 %
    Carbamidperoxid 22 %
    Sucralose (25 % in Wasser) 2 %
    Glycerin 37,1 %
    CARBOPOL 974 5,3 %
    NaOH (50 % in Wasser) 4,5 %
    Kollidon 90F 2 %
    Carboxymethylcellulose 5 %
    Pfirsicharoma 4 %
  • Das sich ergebende Zahnbleichgel wurde in einem flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel angeordnet, und dann über den Zähnen einer Person angebracht. Da das Bleichgel haftfähig und viskos war, konnte es anhaften, und den flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel ordnungsgemäß an den Zähnen einer Person über einen gewünschten Zeitraum festhalten (beispielsweise 1 Stunde oder länger).
  • BEISPIEL 12
  • Eine Zahnbleichzusammensetzung, die zum Einsatz in Kombination mit den hier geschilderten Zahnlöffeln geeignet ist, wurde dadurch hergestellt, dass folgende Bestandteile miteinander vermischt wurden:
    Wasser 18 %
    EDTA 0,1 %
    Carbamidperoxid 22 %
    Sucralose (25 % in Wasser) 2 %
    Glycerin 40,1 %
    CARBOPOL 974 5,3 %
    NaOH (50 % in Wasser) 4,5 %
    Kollidon 90F 2 %
    Carboxymethylcellulose 5 %
    Pfefferminzöl 1 %
  • Das sich ergebende Zahnbleichgel wurde in einem flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel angebracht, und dann über den Zähnen einer Person angeordnet. Da das Bleichgel haftfähig und viskos war, konnte es anhaften, und konnte den flexiblen, dünnwandigen Zahnlöffel ordnungsgemäß gegen die Zähne der Person über einen gewünschten Zeitraum festhalten (beispielsweise über 1 Stunde oder mehr).
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen, speziellen Formen verwirklicht werden, ohne von ihrem Wesen oder ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Die geschilderten Ausführungsformen sollen so angesehen werden, dass sie in sämtlichen Aspekten nur erläuternd und nicht einschränkend zu verstehen sind. Der Umfang der Erfindung ist daher eher in den beigefügten Patentansprüchen als in der voranstehenden Beschreibung angegeben. Sämtliche Änderungen, die von der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der Patentansprüche umfasst werden, sollen von deren Umfang umfasst sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Vorgeformte, nicht-angepasste Zahnlöffel (100) sind entweder mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung (112) vorher gefüllt, beispielsweise mit einem Bleichgel, oder werden mit der Zahnbehandlungszusammensetzung unmittelbar vor dem Anbringen über den Zähnen einer Person gefüllt. Der vorgeformte Zahnlöffel (100) ist dünn und flexibel, was es ermöglicht, ihn über den Zähnen einer Person anzubringen, und sich dann annähernd an die Zähne der Person anzugleichen. Die vorgeformten, nicht-angepassten Zahnlöffel (100) können daher ähnlich wie ein angepasster Löffel arbeiten, ohne dass es jedoch erforderlich ist, einen langwierigen Anpassungsvorgang durchzuführen. Ein vorgeformter Zahnlöffel kann vorher mit einer Zahnbehandlungszusammensetzung gefüllt werden, und in einem abgedichteten Verpackungsbehälter (450) aufbewahrt werden.

Claims (34)

  1. Zahnbehandlungsvorrichtung, welche aufweist: einen vorgeformten, nicht angepassten Zahnlöffel, der dazu geeignet ist, über zumindest entweder dem oberen oder unteren Zahnbogen einer Person angeordnet zu werden, wobei der Zahnlöffel aus einem thermoplastischen Material besteht, und aufweist: zumindest zwei Seitenwände, die einen Trog festlegen, und eine im Wesentlichen hufeisenförmige Form aufweisen, die zumindest annähernd dem Zahnbogen einer Person entspricht, wobei die zumindest zwei Seitenwände eine Dicke im Bereich von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm aufweisen, und so flexibel sind, dass dann, wenn der nicht angepasste Zahnlöffel über den Zähnen einer Person angebracht wird, der Löffel zumindest teilweise den Zähnen der Person im Gebrauch entsprechen kann; und eine Menge einer Zahnbehandlungszusammensetzung, die in den Trog des Zahnlöffels eingegeben ist, so ausgebildet ist, dass die Zahnbehandlungszusammensetzung ausreichend viskos und haftfähig ist, so dass dann, wenn der Zahnlöffel über den Zähnen einer Person angeordnet wird, die Zahnbehandlungszusammensetzung den Zahnlöffel über den Zähnen der Person haltert und festhält, und den Löffel dazu veranlasst, dass er sich zumindest teilweise an die Zähne der Person anpasst.
  2. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zahnlöffel eine vordere Seitenwand aufweist, eine hintere Seitenwand, und eine untere Wand, welche die vordere und die hintere Seitenwand verbindet.
  3. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher zumindest entweder die vordere oder die hintere Seitenwand eine Ausnehmung aufweist.
  4. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die vordere und die hintere Seitenwand vergrößerte Ränder aufweisen, die dazu dienen, den Zahnlöffel zu verstärken.
  5. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die vergrößerten Ränder im Wesentlichen abgerundet sind, um eine Verletzung des Zahnfleischgewebes einer Person zu verhindern.
  6. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine innere Oberfläche zumindest einer Wand des Zahnlöffels texturiert ist, so dass sie mehrere Vertiefungen aufweist.
  7. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Vertiefungen zumindest entweder eine Tafttextur aufweisen, kleine Vertiefungen, Vertiefungen, oder eine Diamantgittertextur.
  8. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zahnlöffel solche Abmessungen und eine solche Form aufweist, dass er über zumindest einen Abschnitt eines oberen Zahnbogens einer Person passt.
  9. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zahnlöffel solche Abmessungen und eine solche Form aufweist, dass er über zumindest einen Abschnitt des unteren Zahnbogens einer Person passt.
  10. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zahnlöffel aus einer Mischung besteht, welche Ethylenvinylacetat (EVA) und Polypropylen (PP) aufweist.
  11. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Mischung etwa 10 % bis etwa 30 % in Bezug auf das Gewicht PP aufweist, wobei der Rest im Wesentlichen aus EVA besteht.
  12. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Mischung etwa 15 % bis etwa 25 % PP in Bezug auf das Gewicht aufweist, wobei der Rest im Wesentlichen aus EVA besteht.
  13. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zahnlöffel zumindest entweder Ethylenvinylacetat (EVA) oder Polycaprolacton (PCL) aufweist.
  14. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zahnlöffel entweder Polyethylen mit niedriger Dichte (LDPE) oder mit äußerst niedriger Dichte (ULDPE) aufweist.
  15. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zumindest zwei Seitenwände des Zahnlöffels eine Dicke von etwa 0,075 mm bis etwa 0,75 mm aufweisen.
  16. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die beiden Seitenwände des Zahnlöffels eine Dicke von etwa 0,1 mm bis etwa 0,5 mm aufweisen.
  17. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine oder mehrere der Seitenwände solche Konturen aufweisen, dass sie annähernd der Krümmung labialer oder bukkaler Oberflächen der Zähne einer Person entsprechen.
  18. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Zahnlöffel solche Abmessungen und eine solche Form aufweist, dass er im Wesentlichen an einem Zahnfleischrand oder in dessen Nähe einer Person endet, wenn der Zahnlöffel über den Zähnen der Person angeordnet ist.
  19. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Zahnbehandlungszusammensetzung zumindest entweder ein antimikrobielles Mittel aufweist, ein Remineralisationsmittel, ein Anti-Tartratmittel, ein Desensibilierungsmittel, oder ein Anti-Plaquemittel aufweist.
  20. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Zahnbehandlungszusammensetzung zumindest ein Zahnbleichmittel aufweist.
  21. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Zahnbehandlungszusammensetzung zumindest ein Verdickungsmittel aufweist.
  22. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Zahnbehandlungszusammensetzung aufweist: 16-40 % Carbamidperoxid oder 10-20 % Wasserstoffperoxid; 5-40 % Glycerin; 5-40 % Wasser; 10-60 % Polyethylenglycol oder Polypropylenglycol; 0-5 % Aroma; und 0-5 % Süßstoff.
  23. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Menge einer Zahnbehandlungszusammensetzung in den Trog des Zahnlöffels als ein Wulst eingefüllt ist, der etwa zwei Drittel der Höhe des Zahnlöffels einnimmt.
  24. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Zahnbehandlungszusammensetzung so ausgebildet ist, dass sie eine trockene Haut auf ihrer Oberfläche vor dem Gebrauch ausbildet.
  25. Zahnbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Zahnbehandlungsvorrichtung in einer abgedichteten Verpackung vor der Benutzung enthalten ist, um die Stabilität der Zahnbehandlungszusammensetzung zu schützen und zu stabilisieren.
  26. Verfahren zur Behandlung der Zähne einer Person, welches umfasst, eine Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 über zumindest einem Abschnitt der Zähne einer Person über einen gewünschten Zeitraum anzuordnen.
  27. Verfahren zur Herstellung einer Zahnbehandlungsvorrichtung, bei welchem vorgesehen sind: Bereitstellung eines vorgeformten, nicht-angepassten Zahnlöffels, der zur Anbringung über zumindest entweder dem oberen oder dem unteren Zahnbogen einer Person geeignet ist, wobei der Zahnlöffel aus einem thermoplastischen Material besteht, und aufweist: zumindest zwei Seitenwände, die einen Trog festlegen, und eine in die wesentliche Hufeisenform aufweisen, die zumindest annähernd den Zahnbogen einer Person entspricht; wobei die zumindest zwei Seitenwände eine Dicke im Bereich von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm aufweisen, und flexibel sind, so dass dann, wenn der nicht angepasste Zahnlöffel über den Zähnen einer Person angebracht wird, der Löffel sich zumindest teilweise an die Zähne der Person im Gebrauch anpassen kann; und Einbringen einer Menge einer Zahnbehandlungszusammensetzung in dem Trog des Zahnlöffels, wobei die Zahnbehandlungszusammensetzung ausreichend viskos und haftfähig ist, so dass, wenn der Zahnlöffel über den Zähnen einer Person angeordnet ist, die Zahnbehandlungszusammensetzung den Zahnlöffel über den Zähnen der Person haltert und festhält, und hervorruft, dass der Löffel sich zumindest teilweise an die Zähne der Person anpasst.
  28. Vorgeformter, nicht-angepasster Zahnlöffel, geeignet zur Anordnung über zumindest einem Abschnitt entweder des oberen oder des unteren Zahnbogens einer Person, wobei der Zahnlöffel aus einer Mischung besteht, welche Ethylenvinylacetat (EVA) und Polypropylen (PP) enthält, wobei der Zahnlöffel weiterhin aufweist: zumindest zwei Wände, die einen hohlen, inneren Abschnitt festlegen, wobei eine innere Oberfläche zumindest eines Abschnitts der zumindest zwei Wände mehrere Vertiefungen in sich aufweist, um eine Behandlungszusammensetzung gegen die Zähne einer Person zu haltern, wenn sich der Zahnlöffel in Benutzung befindet; und wobei die zumindest zwei Wände eine Dicke in einem Bereich von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm aufweisen, und flexibel sind, so dass dann, wenn der nicht angepasste Zahnlöffel über den Zähnen einer Person angeordnet wird, der Löffel sich zumindest teilweise an die Zähne der Person im Gebrauch anpassen kann.
  29. Zahnlöffel nach Anspruch 28, bei welchem eine oder mehrere der Seitenwände so geformt sind, dass sie annähernd der Krümmung labialer oder bukkaler Oberflächen der Zähne einer Person entsprechen.
  30. Zahnlöffel nach Anspruch 28, bei welchem eine innere Oberfläche zumindest entweder einer Wand des Zahnlöffels texturiert ist, so dass sie mehrere Vertiefungen aufweist.
  31. Zahnlöffel nach Anspruch 28, bei welchem der Zahnlöffel eine vordere Seitenwand aufweist, eine hintere Seitenwand, und eine untere Wand, welche die vordere und die hintere Seitenwand verbindet.
  32. Zahnlöffel nach Anspruch 31, bei welchem zumindest entweder die vordere oder hintere Seitenwand eine Ausnehmung aufweist.
  33. Zahnlöffel nach Anspruch 31, bei welchem die vordere und die hintere Seitenwand vergrößerte Ränder aufweisen, die zur Verstärkung des Zahnlöffels dienen.
  34. Verfahren zur Behandlung der Zähne einer Person, bei welchem vorgesehen sind: Einführen einer Zahnbehandlungszusammensetzung in einen Zahnlöffel nach Anspruch 28, um eine Zahnbehandlungsvorrichtung auszubilden; und Anordnen der Zahnbehandlungsvorrichtung über zumindest einem Abschnitt der Zähne einer Person über einen gewünschten Zeitraum.
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