DE1117025B - Verfahren zum Verhindern des Entmischens von rieselfaehigen Baustoffbestandteilen beim Transportieren und Umschuetten - Google Patents

Verfahren zum Verhindern des Entmischens von rieselfaehigen Baustoffbestandteilen beim Transportieren und Umschuetten

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DE1117025B
DE1117025B DEST14566A DEST014566A DE1117025B DE 1117025 B DE1117025 B DE 1117025B DE ST14566 A DEST14566 A DE ST14566A DE ST014566 A DEST014566 A DE ST014566A DE 1117025 B DE1117025 B DE 1117025B
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Dr Dr-Ing E H Josef Oberbach
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Strabag Bau AG
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/48Clinker treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions

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Description

  • Verfahren zum Verhindern des Entmischens von rieselfähigen Baustoffbestandteilen beim Transportieren und Umschütten Das Herstellen von Baustoffgemischen geschieht vielfach in zwei Mischanlagen, nämlich in einer Vormisch- und einer Fertigmischanlage. Die Vormischanlage mischt die Baustoffbestandteile aus rieselfähigen, körnigen Stoffen, vorzugsweise Mineralien gleichen oder unterschiedlichen spezifischen Gewichtes, die in bestimmten Korngrößenverhältnissen insbesondere in betonartiger Zusammensetzung vorgattiert sind. Die Fertigmischanlage setzt den vorgemischten Baustoffbestandteilen weitere Stoffe, z. B. flüssige Bindemittel, zu und erzeugt das einbaufertige Baustoffgemisch.
  • Die Vor- und die Fertigmischanlage wurden bisher räumlich unmittelbar hintereinander angeordnet, so daß die vorgemischten rieselfähigen Baustoffbestandteile ohne Zwischentransport vom Vormischer in den Fertigmischer gelangten.
  • Sehr oft verlangt jedoch die Wirtschaftlichkeit einer Mischanlage die räumliche Trennung des Vormischers vom Fertigmischer und damit die oft mehrfache Umschüttung der vorgemischten rieselfähigen Baustoffbestandteile und den Transport derselben über größere Entfernungen: Beim Transportieren von vorgemischten rieselfähigen Baustoffbestandteilen sind jedoch Entmischungen zu beobachten. Diese sind darauf zurückzuführen, daß einem homogenen gemischten Kornhaufwerk eine größere potentielle Energie innewohnt als einem entmischten (geschichteten). Sobald die innere Reibung im Korngemisch z: B. durch die beim Transport auftretenden Erschütterungen aufgehoben oder vermindert wird, entspannt sich der Überschuß an potentieller Energie, indem das spezifisch schwerste und das gröbste Korn nach unten wandert und die Zwischenräume desselben sich mit schwerem Feinkorn füllen. Der Energieüberschuß ist erst dann entspannt, wenn das Komhaufwerk vollkommen entmischt ist, also eine Schichtung angenommen hat, bei der das schwerste, gröbste Korn unten und das feinste, leichteste Korn oben liegt.
  • Beim Umschütten von homogenen, rieselfähigen Stoffgemischen mit Bestandteilen verschiedener Körnung ist zu beobachten, daß das grobe Korn sich am Fuße des Schüttkegels anreichert. Diese Entmischung ist auf die für Grob- und Feinkorn verschiedenen Schüttböschungswinkel zurückzuführen. Beim Schütten nimmt das feine Korn seinen steilen Böschungswinkel ein, auf dem das grobe Korn abwärts rollt, weil sein eigener Schüttwinkel kleiner ist. Es sind also in beiden Fällen Schwerkraftwirkungen, die das Entmischen verursachen: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entmischen von Baustoffbestandteilen beim Transport und Umschütten zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung werden den Bausto$bestandteilen in einer Vormischanlage geringe Mengen von Adhäsionsmitteln zugesetzt, die deren Rieselfähigkeit durch Adhäsion und Kohäsion insbesondere der feinen Kornbestandteile untereinander so weit vermindern, daß Entmischungen durch reine Schwerkrafteinwirkungen oder durch die Wirkung von Rüttelbewegungen beim Transport mit Sicherheit vermieden werden und die mit den den Gemischen später zugesetzten Bindemitteln mischbar sind bzw. deren Eigenschaften nicht beeinträchtigen.
  • Es ist bekannt, bei- der Herstellung von schwer entmischbaren, einen hohen Anteil wasserlöslicher Salze, z. B. Chlornatrium enthaltenden Salzmischungen, diesen Salze, die zur Bildung kristallisierter Hydrate befähigt sind, z. B. kalzinierte Soda, und eine entsprechende Wassermenge hinzuzufügen. Dabei wachsen die sich bildenden Kristalle an die Wasserlöslichen Salze an, so daß Agglomerate entstehen, die sich nicht mehr entmischen können.
  • Abgesehen davon, daß dieses Verfahren nur für wasserlösliche Salze anwendbar ist, verliert das agglomerierte Gemisch seine Mischfähigkeit mit weiteren Bestandteilen, insbesondere mit flüssigen - Bindemitteln, da diese nur die Agglomerate aus den Salzen und den an ihnen festgewachsenen kristaLisierten Hydraten, nicht aber beide getrennt vollkommen umhüllen können. Die innere Haftung eines.solchen Gemisches wird dann nicht durch das Bindemittel allein bestimmt, sondern hängt in hohem Maße von der Haftfähigkeit der durch Kristallisation aneinandergewachsenen Gemischkomponenten ab, die meistens ganz wesentlich schlechter ist als die durch ein gutes Bindemittel erzielte. Bei der Herstellung von Zement-oder Asphaltbeton ist es mit Rücksicht auf eine möglichst hohe Strukturfestigkeit notwendig, daß die Mineralkörner des Betons rundum vom Bindemittel (Zement oder Asphalt) umgeben werden und so ausschließlich durch das Bindemittel zusammengehalten werden.
  • In einem erfindungsgemäß vorbereiteten Gemisch aus Baustoffbestandteilen haften besonders die feinen Kornfraktionen aneinander und bilden im Gemisch zusammenhängende Inseln, die ihrerseits an den groben Kornfraktionen haften. Dabei sollen durch entsprechend sparsame Mengenbemessung der zugesetzten Adhäsionsmittel die Haftkräfte möglichst nur so groß sein, daß sie die feinen Kornfraktionen entgegen der Wirkung der Schwerkraft an Ort und Stelle halten. Ein solches Gemisch behält seine Mischfähigkeit in mechanischen Mischern praktisch bei, denn die beim mechanischen Mischvorgang im Gemisch erzeugten Schub- und Scherkräfte sind beträchtlich größer als die durch das sparsam zugesetzte Adhäsionsmittel erzeugten Haftkräfte. Das sparsam mit Adhäsionsmitteln versetzte Gemisch läßt es ohne weiteres zu, daß ihm nach längeren Transportwegen, z. B. auf Lastkraftwagen, in einem erneuten Mischprozeß weitere Stoffkomponenten beigemischt werden.
  • Durch den Erfindungsgegenstand werden auch die geschilderten Entmischungsvorgänge beim Umschütten des Gemisches verhindert. Die aneinander haftenden Inseln aus Feinkorn benehmen sich beim Umschütten wie gröberes Korn, so daß die Differenz der Schüttwinkel zwischen Grob- und Feinkorn erheblich vermindert wird. Hinzu kommt noch die durch die Adhäsion vergrößerte innere Reibung des Gemisches, die die gegenseitige Beweglichkeit des Kornes vermindert.
  • Als Adhäsionsmittel sind sämtliche, das Korn des Gemisches benetzende Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, Öle oder Emulsionen und Leime geeignet. Voraussetzung ist hierbei jedoch, daß sie sich mit dem Mischgut vertragen und das Endprodukt nicht beeinträchtigen. Bei Zementbeton z. B. muß das Mischen der mineralischen Zuschläge, des Zements und des Wassers, dicht an der Einbaustelle vollzogen werden, weil sich der Zementbeton auf längeren Transportwegen entmischt, wenn man nicht Spezialfahrzeuge mit mechanischen Mischvorrichtungen einsetzt. Nach der Erfindung kann das zusammengemischte Mineral durch Zusatz von geringen Wassermengen oder geringen Mengen einer Zementaufschlämmung als Adhäsionsmittel besser transportfähig und erst an der Einbaustelle -durch Zumischen des Zements und des restlichen Wassers einbaufertig gemacht werden. Hierdurch ist es bei beweglichen Baustellen (Straßendecken) möglich, das Mineraldepot mit seinen umfangreichen Sieb-, Trocken- und Vormischeinrichtungen ortsfest zu machen und zum Transport des vorgemischten Minerals normale Lastkraftwagen einzusetzen.
  • Heißen Korngemischen können pulverförmige Stoffe zugemischt werden, die in der Hitze plastisch und klebrig werden, z. B. Kunstharzmehl, Pech- oder Naturasphaltpulver. Außerdem kommen z. B. Öle in Frage, die als Erweichungsmittel für die später endgültig zuzusetzenden Bindemittel wirken. Das Transportieren von Suspensionen aus homogenen Kornmischungen und einer Flüssigkeit, z. B. Gußasphalt, ist ohne Spezialfahrzeuge mit mechanischen Rührwerken ausgeschlossen, weil sich die Suspension durch Absetzen des Korns entmischt. Man ist deshalb gezwungen, die Suspension entweder unmittelbar an der Einbaustelle herzustellen oder kostspielige Spezialfahrzeuge zum Transport oder Suspension zur Einbaustelle einzusetzen.
  • Gemäß der Erfindung wird dem Korngemisch ein kleiner Bruchteil der Suspensionsflüssigkeit (bei Gußasphalt oder Walzasphalt, Bitumen oder Öl) als Adhäsionsmittel zugesetzt. Dadurch wird das Korngemisch auch auf normalen Lastkraftwagen transportfähig. Erst an der Einbaustelle wird dem Gemisch die restliche Menge Suspensionsflüssigkeit (Bitumen) zugesetzt und damit die gewünschte Suspension (Gußasphalt) erzeugt. Das neue Verfahren erspart den Einsatz von Spezialfahrzeugen für den Transport der Suspension und erlaubt die Beibehaltung wirtschaftlicher, ortsfester Mineraldepots mit den erforderlichen umfangreichen Trocken-, Sieb- und Vormischcinrichtungen. Bei der Herstellung von Gußasphalt oder von Walzasphalt ist noch zu erwähnen, daß das betonartig zusammengesetzte Mineralgemisch vor dem Zusatz der Bitumenteilmenge als Adhäsionsmittel mindestens auf die erforderliche Mischtemperatur erhitzt werden muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verhindern des Entmischens von Baustoftbestandteilen, welche aus rieselfähigen, körnigen Stoffen, vorzugsweise Mineralien gleichen oder unterschiedlichen spezifischen Gewichtes in bestimmten Korngrößenverhältnissen, insbesondere in für Beton geeigneter Zusammensetzung vorgattiert und/oder vorgemischt sind, beim Transportieren derselben z. B. von der Vormischanlage zur Fertigmischanlage, in der den Stoffgemischen weitere Stoffe, z. B. Bindemittel, beigemischt werden, oder bei Schüttvorgängen im Anschluß an den Vormischvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß den Baustoffbestandteilen in einer Vormischanlage geringe Mengen von Adhäsionsmitteln zugesetzt werden, die seine Rieselfähigkeit durch Adhäsion und Kohäsion insbesondere der feinen Kornbestandteile untereinander so weit vermindern, daß Entmischungen durch reine Schwerkrafteinwirkungen oder durch die Wirkung von Rüttelbewegungen beim Transport mit Sicherheit vermieden werden und die mit den den Gemischen später zugesetzten Bindemitteln mischbar sind bzw. deren Eigenschaften nicht beeinträchtigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von das Korngemisch benetzenden Flüssigkeiten, z. B. Wasser, wäßrigen Leimlösungen, ölen, öl-Wasser-Emulsionen, als Adhäsionsmittel.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Behandeln von heißen Korngemischen, gekennzeichnet durch die Anwendung von Ölen oder von in der Hitze plastisch und klebrig werdenden Stoffen, z. B. Kunstharzmehl, Pech- oder Naturasphaltpulver, als Adhäsionsmittel.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Baustoffbestandteilen in einer Vormischanlage ein geringer Teil des im Endprodukt enthaltenen Bindemittels, z. B. Bitumen oder Zementaufschlämmung, als Adhäsionsmittel zugemischt wird, während der restliche Teil des Bindemittels nach erfolgtem Transport in der Fertigmischanlage beigefügt wird.
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