DE1116088B - Vierwegeventil fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer den Abzweig eines Nebenstroms aus dem Kuehlwasserkreislauf eines Kraftfahrzeugmotors zum Betrieb einer durch den Nebenstrom beheizten Heizanlage des Fahrzeugs - Google Patents

Vierwegeventil fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer den Abzweig eines Nebenstroms aus dem Kuehlwasserkreislauf eines Kraftfahrzeugmotors zum Betrieb einer durch den Nebenstrom beheizten Heizanlage des Fahrzeugs

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DE1116088B
DE1116088B DES50468A DES0050468A DE1116088B DE 1116088 B DE1116088 B DE 1116088B DE S50468 A DES50468 A DE S50468A DE S0050468 A DES0050468 A DE S0050468A DE 1116088 B DE1116088 B DE 1116088B
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Andre Chausson
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Chausson Usines SA
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Chausson Usines SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00485Valves for air-conditioning devices, e.g. thermostatic valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/052Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves
    • F16K11/0525Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves the closure members being pivoted around an essentially central axis

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Description

  • Vierwegeventil für Flüssigkeiten, insbesondere für den Abzweig eines Nebenstroms aus dem Kühlwasserkreislauf eines Kraftfahrzeugmotors zum Betrieb einer durch den Nebenstrosn beheizten Heizanlage des Fahrzeugs Die Erfindung betrifft ein Vierwegeventil für Flüssigkeiten mit einem Ventilgehäuse mit einer Einlaß-und einer Auslaßleitung für einen Hauptstrom und einer Einlaß- und einer Auslaßleitung für einen Nebenstrom, wobei durch ein von außen bedienbares Regelorgan in dessen einer Endstellung der Nebenstrom abgesperrt und der Hauptstrom freigegeben und in dessen anderer Endstellung der Nebenstrom freigegeben und der Hauptstrom abgesperrt wird.
  • In Anlagen für die Zirkulation von Flüssigkeiten ist es häufig erforderlich, die gesamte umlaufende Flüssigkeitsmenge oder einen Teil derselben von einer Hauptleitung in eine Nebenleitung abzuleiten bzw. abzuzweigen. Die Regelung der Menge der in die Nebenleitung abzuzweigenden Flüssigkeit ist immer mit Schwierigkeiten verbunden, weil sich der Nebenstrom im allgemeinen nicht proportional zur Betätigung des das Öffnen und Schließen der Nebenleitung bewirkenden Steuerorgans ändert. Bekannte Vierwegeventile dieser Art besitzen zwei Ventilteller, die starr miteinander verbunden und derart angeordnet und verstellbar sind, daß der eine Teller die Eintrittsöffnung zur Hauptleitung und der andere die Eintrittsöffnung zur Nebenleitung öffnet oder schließt. -Diese bekannten Ventile sind aber mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Um eine den Anforderungen. entsprechende einwandfreie Ein- bzw. Verstellung der Ventilteller gewährleisten zu können, erfordert es einen komplizierten Aufbau. Ferner ist bei diesen Ventilen ein stetiger Leistungsverlust im Hauptstrom gegeben, da dieser das Ventilgehäuse nicht in gerader Linie durchlaufen kann, sondern mehrfach umgelenkt wird. Im übrigen führt bereits eine geringe Verstellung der Ventilteller zur Freigabe eines verhältnismäßig großen Teils der Eintrittsöffnung der Nebenleitung, wodurch eine feinfühlige Regelung unmöglich wird.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Verbindungskammer im Ventilgehäuse zwischen der Einlaß- und der Auslaßleitung für den Hauptstrom geradlinig oder nahezu geradlinig ausgebildet ist und der Einlaß- und der Auslaßkanal für den Nebenstrom, in Strömungsrichtung des Hauptstroms gesehen, unmittelbar hintereinander in die Verbindungskammer einmünden, wobei das Regelorgan als zweiflügelige Klappe ausgebildet ist, deren Welle zwischen diesen Einmündungen quer zur Strömungsrichtung des Hauptstroms gelagert ist.
  • Dieses Vierwegeventil, das ganz allgemein bei Abzweigungen von Flüssigkeitsströmen anwendbar ist, kann insbesondere bei Heizanlagen von Kraftfahrzeugen Verwendung finden, bei welchen die Kühlflüssigkeit für denMotor ganz oder teilweise zu einem Wärmetauscher abgeleitet werden soll, der das Innere des Kraftfahrzeugs heizt. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Vierwegeventils ist es infolge dessen besonderen Aufbaus möglich, gleichzeitig den Eingangsstrom und den Ausgangsstrom des Wärme-' tauschers zu sperren bzw. entsprechend zu drosseln, und zwar derart, daß keine Gefahr der Bildung von Konvektionsströmungen gegeben ist, wenn der Wärmetauscher abgeschaltet ist, welche auftreten können, wenn nur eine der den Eingangs= und den Ausgangsstrom führenden Leitungen verschließbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche an Hand der Zeichnung Ausführungsformen der Erfindung und deren Anwendung in einer Heizanlage für Kraftfahrzeuge erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Gesamtansicht einer Heizanlage, wie sie für Automobile Verwendung findet; Fig. 2 ist ein Schnitt, der in vergrößertem Maßstab das in Fig.1 angedeutete erfindungsgemäße Vier-, wegeventil darstellt; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 111-III der Fig. 2; Fig. 4 ist eine der Fig. 2 entsprechende-Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Heizanlage.eines Kraftfahrzeugs besteht aus einer Heizlufteinlaßöffnung.l, die hinter einemSchutzgitter2-angeordnet ist, welchesdazu dient, den Eintritt fester Körper in die Heizanlage zu verhindern.
  • In Richtung der einströmenden Luft ist hinter der Lufteinlaßöffnung 1 ein Ventilator 3 angeordnet, der von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird und der dazu dient, die einströmende Luft zu beschleunigen, insbesondere für den Fall, daß das Fahrzeug sich nur langsam fortbewegt oder steht.
  • Von der Ausgangsseite des Ventilators 3 wird die Luft durch ein Rohr 4 in ein Gehäuse 5 geleitet, in welchem sich ein Wärmetauscher 6 befindet, der von einem Nebenstrom des Kühlwasserkreislaufs des Fahrzeugmotors durchströmt werden kann. Die durch den Wärmetauscher strömende Luft wird dabei aufgeheizt und durch die Düse 7 teilweise in den Fahrzeuginnenraum und teilweise mittels der Rohre 8 unmittelbar zur Windschutzscheibe geleitet, um auf diese Weise ein Beschlagen der Scheibe zu verhindern.
  • Die oben beschriebenen Anlagen werden allgemein für die Beheizung von Kraftfahrzeugen verwendet. Wenn die Außentemperatur relativ hoch ist, wird der Fahrzeuginnenraum häufig überheizt, was für die Insassen sehr unangenehm ist. Außerdem gestatten diese bekannten Heizanlagen vielfach nur unzureichend die Versorgung des Fahrzeuginnern mit kühler Frischluft, wenn die Temperatur im Fahrzeuginnenraum infolge der vom Wärmetauscher gelieferten Wärme überhöht ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Heizanlage ist ein Vierwegeventil9 vorgesehen, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 im einzelnen beschrieben wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß :den Fig. 2 und 3 weist das Vierwegeventil 9 ein Gehäuse 10 auf, welches aus Kunststoff hergestellt sein kann. Das Ventilgehäuse 10 ist an einer Seite mittels eines abnehmbaren Flansches 11 (Fig. 3) abgeschlossen. Die Befestigung des Flansches 11 erfolgt mittels nicht veranschaulichter Schrauben, welche durch die Bohrungen 12 und 13 eingeführt werden, die zu diesem Zweck im Ventilgehäuse und im Flansch vorgesehen sind, wobei zwischen Ventilgehäuse und Flansch ein elastischer Dichtungsring 14 angeordnet ist.
  • In seinem unteren Teil weist das Ventilgehäuse 10 eine Kammer 15 mit Anschlußstutzen 16 und 17 an ihren beiden Enden auf, in denen Rohrleitungen 18 und 19 angeschlossen sind. Die Rohrleitungen 18 und 19 münden mit ihren anderen Enden in den Kühlwasserkreislauf des Kraftfahrzeugs, so daß das im Motor erwärmte Kühlwasser in Pfeilrichtung f1 zirkuliert.
  • Oben ist das Ventilgehäuse 10 durch einen Flansch 20 begrenzt, mit dem es am Wärmetauscher befestigt wird. Der Flansch 20 wird von einem Einlaßkanal21 und einem Auslaßkanal22 durchquert, welche in die Kammer 15 münden.
  • Eine Wand 23 trennt die Kanäle 21 und 22 voneinander. Die Verbindung zwischen der Kammer 15 und dem Einlaßkanal21, durch den die Heizflüssigkeit in den Wärmetauscher einströmt, erfolgt durch eine verschließbare Öffnung 24. Ein weitere Trennwand 25 liegt zwischen dem Auslaßkanal 22, der an den Ausgang- des-- Wärmetauschers 6 angeschlossen ist, und der unteren Abschlußwand des Ventilgehäuses 10. Diese Trennwand 25 ist mit wahlweise verschließbaren Öffnungen 26 und 27 versehen, um die Zirkulation der Flüssigkeit entweder vom Auslaßkanal22-in die--Rohrleitung 19 oder von der Rohrleitung 18 in die Rohrleitung 19 durch die Kammer 15 zu bewirken, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung einer Klappe 28, welche mittels einer Welle in Lagern 29 und 30 drehbar gelagert ist, die sich an einer Seitenwand des Ventilgehäuses 10 bzw. am Flansch 11 befinden.
  • Die Klappe 28 ist mit zwei Flügeln 31 und 32 versehen, an welchen elastische Dichtungen 33 und 34 vorgesehen sind, um die Öffnungen 24 und 26 dicht zu verschließen, wenn die Klappe sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet.
  • Die Klappe 28 wird vorteilhafterweise mit einem federnden Organ versehen, das nicht veranschaulicht ist und das die Klappe in der in Fig. 2 dargestellten Stellung hält. Weiterhin ist ein nicht dargestelltes Betätigungsorgan vorgesehen, mit dem die Klappe so weit gedreht werden kann, daß der Flügel 31 der Klappe die Öffnung 27 vollständig verschließt. Natürlich kann die Klappe 28 auch irgendeine Zwischenstellung zwischen den zwei -genannten Extremstellungen einnehmen.
  • Bei der Stellung, welche die Klappe 28 unter der Wirkung des federnden Organs einnimmt, strömt die Flüssigkeit aus der Rohrleitung 18 durch die Kammer 15 direkt in die Rohrleitung 19. Ein Teil dieser Flüssigkeit wird bei Verstellung der Klappe 28 durch den Einlaßkanal 21 in den Wärmetauscher 6 geleitet, von dem aus die Flüssigkeit über den Auslaßkana122 wieder in die Kammer 15 zurückgeführt wird; von der Kammer 15 aus wird dann die Flüssigkeit durch die Auslaßleitung 19 weiterbefördert.
  • Auf Grund der relativen Lage des Einlaßkanals 21 zur Rohrleitung 18 und des Auslaßkanals 22 zur Rohrleitung 19 wird die in den Wärmetauscher 6 eingeführte Flüssigkeit zweimal hintereinander um einen großen Winkelbetrag von der ursprünglichen geraden Strömungsrichtung abgelenkt, wodurch sich eine gewisse Drosselung der Gesamtdurchflußmenge des Wärmetauschers ergibt, da die Flüssigkeit bestrebt ist, ihren geradlinigen Verlauf von der Rohrleitung 18 in die Rohrleitung 19 beizubehalten.
  • Hierdurch ermöglicht das erfindungsgemäße Vierwegeventil eine feinfühlige Regelung der Flüssigkeitsmenge, welche von der Rohrleitung 18 in den Wärmetauscher 6 gelangt, der außerdem völlig vom Flüssigkeitskreislauf isoliert werden kann, wenn die Klappe 28 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht wird. Da in diesem Fall die Strömung einen minimalen Widerstand findet, wird das Eintreten von Leckflüssigkeit in den Wärmetauscher weitgehend verhindert, was selbst für den Fall gilt, daß die Dichtungen 33 und 34 nicht mehr in einwandfreiem Zustand sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Klappe 28 aus einer Leichtmetalllegierung, während alle anderen Teile des Vierwegeventils aus Kunststoff bestehen. Die durch die Wärmeausdehnung hervorgerufenen Formänderungen einzelner Teile des Ventilgehäuses 10 beeinträchtigen in keiner Weise die Funktion des Vierwegeventils, da die Klappe 28 mit ihren Dichtungen 33 und 34 die Formänderungen auszugleichen vermag. Da nur ein bewegliches Teil, nämlich die Klappe 28, vorhanden ist, ist die Betätigung des Vierwegeventils sehr einfach.
  • Fig.4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Ventilgehäuse 10 im Innern zwei Ansätze 35 und 36 aufweist, zwischen denen die Klappe 28 angeordnet ist. In Bbhrungen der Ansätze 35 und 36 sind elastische Dichtungen 37 und 38 eingesetzt, welche seitliche Lappen 39 und 40 aufweisen, die den mittleren Teil der Klappe 28 abdichten.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist die gleiche wie die der an Hand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsform.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können die Dichtungen mit Ansätzen versehen sein, die in entsprechende Aussparungen der Flügel der Klappe eingepreßt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vierwegeventil für Flüssigkeiten mit einem Ventilgehäuse mit einer Einlaß- und einer Auslaßleitung für einenHauptstrom und einerEinlaß-und einer Auslaßleitung für einen Nebenstrom, wobei durch ein von außen bedienbares Regelorgan in dessen einer Endstellung der Nebenstrom abgesperrt und der Hauptstrom freigegeben und in dessen anderer Endstellung der Nebenstrom freigegeben und der Hauptstrom abgesperrt wird, insbesondere für den Abzweig eines Nebenstroms aus dem Kühlwasserkreislauf eines Kraftfahrzeugmotors zum Betrieb einer durch den Nebenstrom beheizten Heizanlage des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskammer im Ventilgehäuse (10) zwischen der Einlaß- und der Auslaßleitung (18 und 19) für den Hauptstrom geradlinig oder nahezu geradlinig ausgebildet ist und der Einlaß- und der Auslaßkanal (21 und 22) für den Nebenstrom, in Strömungsrichtung des Hauptstroms gesehen, unmittelbar hintereinander in die Verbindungskammer einmünden, wobei das Regelorgan als zweiflügelige Klappe (28) ausgebildet ist, deren Welle zwischen diesen Einmündungen quer zur Strömungsrichtung des Hauptstroms gelagert ist.
  2. 2. Vierwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügeln (31 und 32) der Klappe (28) Dichtungsbeläge (33 bzw. 34) vorgesehen sind, die bei den Nebenstrom absperrender Stellung der Klappe an die Ränder dessen Ein- und Auslaßöffnung (24 bzw. 26) zur Anlage kommen.
  3. 3. Vierwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und der Auslaßkanal (21 und 22) für den Nebenstrom über elastische Buchsen (37 bzw. 38) in die Verbindungskammer im Ventilgehäuse (10) einmünden, gegen deren Stirnkanten bei den Nebenstrom absperrender Stellung der Klappe (28) die Flügel (31 und 32) der Klappe zur Anlage kommen.
  4. 4. Vierwegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den elastischen Buchsen (37 und 38) elastische Lappen (39 bzw. 40) angeordnet sind, die an der Welle der Klappe (28) dichtend anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 505132.
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