DE1115824B - Zentrierung der aus Spritzguss hergestellten, unbearbeiteten Lagerbuegel an dem Staenderblechpaket gehaeuseloser Elektromotoren - Google Patents

Zentrierung der aus Spritzguss hergestellten, unbearbeiteten Lagerbuegel an dem Staenderblechpaket gehaeuseloser Elektromotoren

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DE1115824B
DE1115824B DEV17627A DEV0017627A DE1115824B DE 1115824 B DE1115824 B DE 1115824B DE V17627 A DEV17627 A DE V17627A DE V0017627 A DEV0017627 A DE V0017627A DE 1115824 B DE1115824 B DE 1115824B
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DE
Germany
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electric motor
centering
bearing
motor according
stator core
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DEV17627A
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Inventor
Paul Preis
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Zentrierung der aus Spritzguß hergestellten, unbearbeiteten Lagerbügel an dem Ständerblechpaket gehäuseloser C Elektromotoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, bei dem unter Fortfall eines besonderen Gehäuses das Ständerblechpaket unter Benutzung von Schrauben zwischen zwei aus Spritzguß, insbesondere aus NE-Metall, gefertigten und als Lager für den Rotor dienenden Bügeln festspannbar ist und die Lagerbügel sich mit Auflageflächen gegen die Stimflächen und mit Zentrierflächen gegen den Mantel des Ständerblechpaketes legen. An sich lassen sich derartige Elektromotoren, die meist als Kleinmotoren Verwendung finden, wohlfeil herstellen, nicht zuletzt, weil man auf das bei Elektromotoren sonst übliche Gehäuse verzichten kann. Jedoch ergeben sich bei dieser bekannten Ausführungsform, bei der die Auflageflächen und die Zentrierflächen im Bereich der Umfangslinie des Ständerblechpaketes zusammenstoßen, insofern beachtliche Nachteile, als sich die Bügel im Spritzgußverfahren nicht ohne Nachbearbeitung in hohen Stückzahlen herstellen lassen. Dies liegt im wesentlichen daran, daß sich mit diesem Herstellungsverfahren keine scharfen Kanten bilden lassen, da die die Kanten und Hohlkehlen bildenden Teile der Spritzgußform wegen der hohen Beanspruchung sich schnell abnutzen. Es kann daher mit jeder Spritzgußform nur eine geringe Stückzahl hergestellt werden, wodurch die Herstellung wesentlich verteuert wird. Man hat daher in vielen Fällen von einer Einformung von scharfen Kanten mit Hohlkehlen Abstand genommen und diese Kanten mit Hohlkehlen durch spanabhebende Verformung gebildet. Die Hohlkehle ist auch hier erforderlich, weil beim Aufschieben der Bügel auf das Ständerblechpaket die ausgestanzten Bleche mit ihren scharfen Kanten auf den Zentrierflächen schaben und so Späne abnehmen können, die sich zwischen Auflagefläche der Bügel und der Stirnfläche des Ständerblechpaketes festsetzen und so die angestrebte glatte Auflage verhindern würden. Die Hohlkehle kann diesem Mangel abhelfen und gewissermaßen als Sammelraum für die anfallenden Späne benutzt werden. Andererseits verteuert sich dadurch die Herstellung der Elektromotoren, weil - wie gesagt - mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind, um dieses Ziel zu erreichen. Der erforderliche technische Aufwand ist somit beachtlich groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Elektromoitoren der eingangs erwähnten Art weiter zu verbessern und die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungsforinen zu beseitigen. Vor allem soll ein Bügel so gestaltet werden, daß er auch dann ohne Nachbearbeitung verwendet werden kann, wenn er im Spritzgußverfahren in hohen Stückzahlen hergestellt ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß an den unbearbeiteten Spritzgußteilen der Lagerbügel die Auflageflächen und die Zentrierflächen in Teilbereiche aufgelöst sind, die in Umfangsrichtuno, des Ständerblechpaketes im wesentlichen hintereinänderliegen, derart, daß die Auflageflächen und die Zentrierflächen in abwechselnder Anordnung und mit gewissen Zwischenräumen vorgesehen sind. Die Auflage- und Zentrierflächen können dadurch als glatte Flächen ausgebildet werden und brauchen keine Hohlkehle aufweisen, da sie mit keiner Kante aneinanderstoßen. Solche Flächen lassen sich im Spritzgußverfahren sehr leicht herstellen und können ohne Nachbearbeitung benutzt werden. Damit ergibt sich eine wesentlich wohlfeilere Fertigung der Lagerbügel. Da sich die Teilbereiche über die gailze Breite der Bügel verteilen, erfolgen die Zentrierung und die Auflage im wesentlichen über die gesamte Länge der Berührungsbereiche der Bügel mit dem Ständerblechpaket, so daß jegliches Kippen oder eine exzentrische Anordnung der Bügel vermieden wird.
  • Vorzugsweise ragen in an sich bekannter Weise die Auflageflächen in radialer Richtung über den Umfang und/oder die Zentrierflächen in axialer Richtung über die Stimfläche des Ständerblechpaketes hinaus. Dadurch wird die Herstellung der Bügel im Spritzgußverfahren mit einfachen Formen ermöglicht, da Hinterschneidungen od. dgl. vermieden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Elektromotor mit der erfindungsgemäßen Zentrieranordnung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Unteransicht eines zur Lagerung des Rotors des Elektromotors nach Fig. 1 dienenden Bügels, teilweise weggebrochen, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. 2.
  • Der Elektromotor 10 besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einem Rotor 11 und einem Stator, der aus einem Blechpaket 12 und zwei die Lager für den Rotor 11 bildenden Bügeln 13 und 14 besteht, so daß auf ein. besonderes Gehäuse verzichtet ist. Dem Rotor 11 ist ein Lüfterrad 15 zugeordnet, welches einen Luftstrom zur Kühlung der Wicklungen erzeugt, die teilweise der Einfachheit halber, und Z, da sie einen bekannten Aufbau haben können, nicht dargestellt sind. An dem dem Lüfterrad 15 abgekehrten anderen Ende des Rotors 11 ist eine Auswachtscheibe 16 befestigt, die z. B. durch Werkstoff-Fortriahme ein Auswuchten des Rotors 11 zuläßt.
  • Das Blechpaket 12 wird von dem Rotor 11 durchgriffen und besteht aus einer Anzahl gestanzter Bleche, die durch nicht dargestellte Niete zusammengefaßt sein können. Die die Lager für den Rotor 11 bildenden Bügel 13 und 14 sind mit Hilfe von Schrauben 17 an dem Blechpaket 12 befestigt. Wie insbesondere aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, besitzt das Blechpaket 12 (strichpunktiert dargestellt) im Bereich der Schrauben 17 je eine Ausnehmung 34, um ein Durchstecken der Schrauben zu ermöglichen. Die, vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellten Bügel 13 und 14 besitzen einen im wesentlichen U-förnuigen Querschnitt, wobei ihre Schenkel 18 und 19 an ihren freien Enden 20 ' 21 nach außen abgewinkelt sind. Die abgewinkelten Enden 20 der Schenkel 18 des Bügels 13 besitzen je eine durchgehende Bohrung 22, die von den Schäften der Schrauben 17 durchgriffen werden, während in den abgewinkelten Enden 21 der Schenkel 19 des Bügels 14 Gewindelöcher 23 vorgesehen sind, in die die Schrauben 17 mit ihren Gewindeteilen eingreifen.
  • Die Bügel g 13 und 14 sind mit außen- und innenliegenden Verstärkungsrippen 24, 25 und 26 ausgerüstet, um ihre Steifigkeit zu erhöhen, und besitzen je eine Aufnahme 27 für je ein Kugellager 28, in denen die nicht bezeichnete Welle des Rotors 11 gelagert ist. Der Büoel 13 weist außerdem gegenüberliegende Durchbrechungen 29 der Schenkel 1.8 auf, in denen nicht dargestellte, in ihrem Aufbau bekannte Kohlehaltevorrichtungen einsteckbar sind. Die Kohlen werden zweckmäßig durch Druckfedern gegen die Außenfläche des am Rotor 11 vorgesehenen Kollektors 30 gepreßt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die freien Enden 20, 21 der Schenkel 18, 19 der Bügel 13 und 14 nach außen abgewinkelt. wobei mit dem Blechpaket 12 in Wirkverbipdunc, tretende Auflageflächen 31 gebildet werden. Diese Auflacreflächen kommen auf den Stirnflächen des etwa zylindrischen Blechpaketes zur Anlage. Zur Zentrierung der Bügel 13 -, 14 auf dem Blechpaket 12 sind die ab.,aewinkelten Enden 20, 21 mit je zwei rippenförmigen Vorsprüngen 32 versehen, die sich mit ihren Flächen 33 gegen die Mantelfläche des Blechpaketes 12 anleger. Die Flächen 33 sind dabei entsprechend dem Radius des Blechpaketes 12 gekrürnmt. Die Auflagefläche 31 ist im Bereich der Vorsprünge 32 unterbrochen, so daß, wie insbesondere ans Fig. 2 ersichtlich, abwechselnd entweder eine Auflagefläche 3-1 auf der Stirnfläche des strichpunktiert angedeuteten Blechpaketes oder eine Zentrierfläche 33 auf dessen Mantelfläche anlie-t. Die Ausnehmungen 35, die die Auflageflächen 31, unterbrechen, sind dabei länaer als die Vorsprünge 32 bemessen, so daß C zwischen den Auflageflächen 31 und den Zentrierflächen 33, in Umfangsrichtung gesehen, Abschnitte vorhanden sind, in denen weder die Auflageflächen 31 noch die Zentrierflächen 33 am Blechpaket 12 zür Anlage kommen. Die Abmessungen der Ausnehmungen 35 sind dabei so bemessen, daß die Vorsprünge 32 nach beiden Seiten, hin vorzugsweise um den gleichen Betrag überragt werden. Die mittlere, im Bereich der Befestigungsschraube 17 angeordnete Auflagefläche 31 besitzt eine Ausnehmung 36, die in ihren Abmessungen etwas größer ist als die dort vorgesehenen Bohrungen 22 oder Gewindelöcher 23, so daß ein etwaiger, bei der Herstellung verbleibender Grat an der Kante der Ausnehmung 34 des Blechpaketes 12 überhaupt nicht zur Anlage kommen und sich daher auch nicht schädlich auswirken kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die Ausbildung der Teilbereiche und ihre gegenseitige Anordnung zueinander im Rahmen der Erfindung Abänderungen erfahren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotor, bei dem unter Fortfall eines besonderen Gehäuses das Ständerblechpaket unter Benutzung von Schrauben zwischen zwei aus Spritzguß, insbesondere, aus NE-Metall, gefertiten und als Lager für den Rotor dienenden Bügeln festspannbar ist und die Lagerbügel sich mit Auflageflächen gegen die Stirnflächen und mit Zentrierflächen gegen den Mantel des Ständerblechpaketes legen, dadurch gekennzeichnet, daß an den unbearbeiteten Spritzgußteilen der Lagerbügel die Auflageflächen (31) und die Zentrierflächen (33) in Teilbereiche aufgelöst sind, die in Umfangsrichtung des Ständerblechpaketes (12) im wesentlichen hintereinanderliegen, derart, daß die Aufla,geflächen (31) und die Zentrierflächen (33) in abwechselnder Anordnung und mit gewissen Zwischenräumen vorgesehen sind.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Auflageflächen (31) in radialer Richtung über den Umfang und/oder die Zentrierflächen (33) in axialer Richtuno, über die Stirnfläche des Ständerblechpakets hinausragen. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Mantelfläche des Ständerblechpaketes (12) zusammenwirkenden Teile der Zentrierflächen (33) jedes Bügels (13, 14) von zwei oder mehreren voneinander getrennten rippenförmigen Vorsprüngen (32) gebil- det sind. 4. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (31) im Bereich der Vorsprün L Ye (32) durch Ausnehmungen (35) unterbrochen sind. 5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabmessungen der Ausnehmungen (35) größer als diejenigen der Vorsprünge (32) gehalten sind und diese an beiden Enden vorzugsweise um den gleichen Betrag überragen. 6. Elektromotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Vorsprünjo (32) paarweise an jedem Schenkel (18, 19) der etwa U-förmigen Bügel (13, 14) vorgesehen sind und zusammen mit den zugeordneten Ausnehmungen (35) die Auflageflächen (31) eines jeden Schenkels (18, 19) in drei Abschnitte unterteilen (siehe Fig. 2). 7. Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Vorsprüngen (32) vorgesehene mittlere Auflagefläche (31) eine Ausnehmung (36) aufweist, die in ihren Abmessungen größer gehalten ist als die dort vorgesehene Bohrung (22) bzw. das Gewindeloch (23). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 058.
DEV17627A 1959-11-24 1959-11-24 Zentrierung der aus Spritzguss hergestellten, unbearbeiteten Lagerbuegel an dem Staenderblechpaket gehaeuseloser Elektromotoren Pending DE1115824B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277987B (de) * 1962-07-07 1968-09-19 Ernst Weiss Dipl Kfm Fliehkraftabhaengig drehzahlregelbarer Gleichstromkleinstmotor
DE202011101568U1 (de) 2011-05-30 2011-10-20 Kress-Elektrik Gmbh & Co. Kg E-Motor mit Wuchtmaterial

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839058C (de) * 1949-08-30 1952-05-15 Union Sils Van De Loo & Co Magnetelektrische Lichtmaschine

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