DE1115686B - Vorrichtung zum Pressen eines plattierten Metallstranges - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen eines plattierten Metallstranges

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DE1115686B
DE1115686B DEE16027A DEE0016027A DE1115686B DE 1115686 B DE1115686 B DE 1115686B DE E16027 A DEE16027 A DE E16027A DE E0016027 A DEE0016027 A DE E0016027A DE 1115686 B DE1115686 B DE 1115686B
Authority
DE
Germany
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die
strand
pressing
metal
plating
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Pending
Application number
DEE16027A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Guenther Erbsloeh
Harry Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1115686B publication Critical patent/DE1115686B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strangpressen eines plattierten Metallstranges beliebigen Querschnittes.
Durch die Plattierung sollen beispielsweise kupferhaltige Aluminiumlegierungen mit einer korrosionsbeständigen Plattierschicht aus Reinaluminium oder die Profiloberfläche mit einer glänzfähigen Oberfläche aus Aluminium hohen Reinheitsgrades (z. B. 99,8 bis 99,99%) versehen . werden. Eine solche Maßnahme hat den Vorteil, daß der Preßblock aus einem Metall mit guten mechanischen Eigenschaften, wie hoher Festigkeit, oder beispielsweise mit hohem elektrischem Leitwert oder hohem Wärmeleitwert (z. B. Kupfer) bestehen kann, ohne daß dabei Rücksicht auf die Oberflächeneigenschaften (unzureichende Korrosionsbeständigkeit und/oder Glänzfähigkeit) genommen werden muß. Es kann demzufolge auch ein Kernmetall geringen Reinheitsgrades (z.B. 98% Aluminium oder Legierungen auf der Basis 98% Aluminium) verwendet werden, wodurch Materialkosten und zufolge der bereits vorhandenen Plattierung auch Weiterbearbeitungskosten eingespart werden.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Pressen eines plattierten Metallstranges aus, bestehend aus einer am Grunde des Aufnehmers fest angeordneten Matrize mit einer dem Außenprofil des plattierten Stranges entsprechenden Auspreßöffnung sowie einer ihr in Richtung auf den Preßstempel zu mit Zwischenraum vorgelagerten zweiten Matrize mit einer dem Profil des Kernstranges entsprechenden Auspreßöffnung. Bei der betreffenden bekannten Vorrichtung ist die zweite der Grundmatrize vorgelagerte Matrize beweglich un4, in Preßrichtung gesehen, vor einem Ringblock aus dem Plattiermetall und hinter einem massiven Preßblock aus dem Kernmetall angeordnet. Sie dient zugleich als Preßscheibe für das Plattiermetall. Dadurch ist die Schwierigkeit gegeben, daß der durch die beweglich Matrize austretende: Kernstrang auf seinem Wege zu der am Grunde des Aufnehmers befestigten Matrize den Ringblock aus dem Plattiermetall durchlaufen muß. Bei fortschreitendem Preßvorgang ist somit eine vorzeitige Verschweißung des Kern- und des Plattiermetalls kaum vermeidbar. Auch ist am Ende des Preßvorganges infolge dieses Verschweißens die bewegliche Matrize innerhalb des Preßrestes zwischen Kern- und Plattiermetall fest eingeschlossen und ihre Befreiung schwierig. Ferner ist eine besondere, in den Aufnehmerraum eingreifende Schiebervorrichtung erforderlich, um zu Beginn eines Preßvorganges die bewegliche Vormatrize so lange festzuhalten, bis der Strang durch die Grundmatrize hindurchgetreten ist.
Vorrichtung zum Pressen
eines plattierten Metallstranges
Anmelder:
Julius & August Erbslöh K. G.,
Wuppertal-Barmen, Berliner Str. 29-35
Paul Günther Erbslöh, Ilsank bei Berchtesgaden,
und Harry Wilke, Wuppertal-Ronsdorf,
sind als Erfinder genannt worden
so Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die vorgelagerte Matrize ein mit der Grundmatrize über Stege verbundener Fortsatz mit axialer Zuführbohrung ist, der mit der Innenwand des Aufnehmers einen Ringraum für die Aufnahme des Plattiermetallvorates mit Verbindungskanälen zum Zwischenraum zwischen den Matrizen bildet.
Die Doppelmatrize hat eine Verwandtschaft mit der sogenannten Bügelmatrize für das Rohrpressen und Kabelummanteln; jedoch tritt an die Stelle des hierbei mit der einzigen Matrize über Stege (Bügel) verbundenen Domes die zweite Matritze mit dem aus ihr hervortretenden Kernstrang.
Die Erfindung ermöglicht es, mit einer üblichen Strangpresse eine völlig gleichmäßige, d. h. auf der gesamten Stranglänge gleichbleibende und fehlerfreie Plattierung im Zuge der normalen Pressung durchzuführen, wobei die zu erzeugende Plattierungsdicke
; innerhalb "beachtlicher Grenzen wählbar ist.
Infolge der Ausbildung eines vom Kernmetall geschiedenen, ringförmigen Plattiermetallvorratsraumes innerhalb des Aufnehmers steht das Plattiermetall vom Beginn des Pressens an unter dem Druck des nachdrängenden Kernmetalls. Das Plattiermetall im Vorratsringraum wird hierbei kontinuierlich abgebaut, indem es durch die Kanäle abfließt, die vom Grunde des Vorratsraumes ausgehen und in Form von Schlitzen oder Bohrungen in den eine Erweiterung hinter der Vormatrize bildenden Zwischenraum zwischen dieser und der Grundmatrize einmünden.
Die Kanäle leiten das Plattiermetall in den Bereich der Grundmatrize. Das Kernmetall tritt zunächst durch die um das Maß der gewünschten Plattierungs-
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dicke engere Auspreßöffnung der Vormatrize und danach durch die Auspreßöffnung der Grundmatrize. Das Plattiermetall füllt unter Druck den Zwischenraum zwischen der Vor- und der Grundmatrize aus und fließt mit dem von der Vormatrize gebildeten Strang als Plattierschicht mit.
Mit der Doppelmatrize nach der Erfindung gelingt es, Plattierungen unterschiedlicher Art durchzuführen, d. h. eine zusammenhängende oder sektorenförmige (streifenartige) Plattierung vorzunehmen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Verhältnis der Breite der Kanäle zu den zwischen ihnen verbleibenden Stegen im Matrizenkörper entsprechend gewählt wird. Die Länge des in den Aufnehmer hineinragenden Fortsatzes für die Vormatrize und damit die Länge des Plattiermetall-Ringraumes im Aufnehmer ist so gewählt, daß die Menge des in ihm untergebrachten Vorrats an Plattiermetall zum Erzeugen des gesamten Plattiermantels am Strang ausreicht.
Der in den Aufnehmer der Strangpresse hineinragende Fortsatz kann zylindrisch, kegel- oder eiförmig ausgebildet sein. Der Vorkammerdurchmesser wird gleich oder größer als derjenige des umschriebenen Kreises des fertigen Strangquerschnittes gewählt. Es empfiehlt sich, vor Beginn des Preßvorganges in die Bohrung des Fortsatzes einen Füllbolzen einzusetzen, der auch die Matrizen durchdringt. Dadurch wird verhindert, daß Plattiermetall ausgepreßt wird, bevor der Kernstrang in die Grundmatrize eintritt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Aufnehmer der Strangpresse im Bereiche der Doppelmatrize nach dem Beschicken des Aufnehmers,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 nach Preßbeginn und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 während des weiteren Pressens.
Nach Fig. 1 besitzt die Doppelmatrize 1, V einen hülsenartigen, in den Hohlraum 4 des Aufnehmers 5 hineinragenden Fortsatz 2. Dieser Fortsatz 2 ergibt einen ringartigen, der Aufnahme des Ringblockes 6 aus dem Plattiermetall dienenden Vorratsraum 7. Der Preßblock aus dem Kernmetall ist mit 3 bezeichnet.
Zwischen der Vormatrize 1 und der Grundmatrize 1' sind Verbindungskanäle 8 vorgesehen, durch die das Plattiermetall aus dem Vorratsraum 7 während des Auspressens des Kernstranges 9 zur Grundmatrize 1' gelangt, in der es als Plattierschicht 10 auf den Kernstrang 9 aufgepreßt wird. Die Dicke der Plattierschicht 10 hängt von der Differenz zwischen dem Innenmaß dx der Grundmatrize 1' und demjenigen d2 der Vormatrize 1 ab. Durch Auswechselung des Grundmatrizenteils 11 im Matrizenhalter 12 können unterschiedliche Plattierungsdicken erreicht werden. In Fig. 1 bis 3 sind Trennlinien des Zusammenbaus der Matrizenteile 1, 1', 2 und 11 im Interesse der besseren Übersicht fortgelassen.
ίο Die Wirkungsweise der Anordnung entsprechend Fig. 1 bis 3 ist folgende: Nachdem der Ringraum 7 mit einem Ringblock 6 aus Plattiermetall gefüllt ist (Fig. 1) und der Preßdruck auf den Preßblock 3 durch den (nicht dargestellten) Stempel einsetzt, drückt das Kernmetall auf das Plattiermetall (Fig. 2), wodurch der Ringraum 7 vollständig ausgefüllt wird und das Plattiermetall in die Verbindungskanäle 8 eintritt. Während der von der Vormatrize 1 gebildete Kernstrang 9 die Grundmatrize 1' erreicht und in sie eintritt, ist auch das Plattiermetall so weit zu ihr vorgedrungen, daß es fortan als Plattierung 10 den Kernstrang 9 in völlig gleichmäßiger Dicke umhüllt (Fig. 3).

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Pressen eines plattierten Metallstranges, bestehend aus einer am Grunde des Aufnehmers fest angeordneten Matrize mit einer dem Außenprofil des plattierten Stranges entsprechenden Auspreßöffnung sowie einer ihr in Richtung auf den Preßstempel zu mit Zwischenraum vorgelagerten zweiten Matrize mit einer dem Profil des Kernstranges entsprechenden Auspreßöfmung, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgelagerte Matrize (1) ein mit der Grundmatrize (1') über Stege verbundener Fortsatz (2) mit axialer Zuführbohrung ist, der mit der Innenwand des Aufnehmers (5) einen Ringraum für die Aufnähme des Plattiermetallvorrates (6) mit Verbindungskanälen (8) zum Zwischenraum zwischen den Matrizen bildet.
2. Vorbereitung der Matrize nach Anspruch 1 für den Preßvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung des Fortsatzes (2) ein Füllbolzen eingebracht wird, der auch die Matrizen (1, 10 durchdringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 561302, 844 287;
USA.-Patentschriften Nr. 2 083174, 2171180.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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