DE1115657B - Blendschutz, insbesondere fuer Flugzeugfuehrerkanzeln - Google Patents

Blendschutz, insbesondere fuer Flugzeugfuehrerkanzeln

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DE1115657B
DE1115657B DEB54112A DEB0054112A DE1115657B DE 1115657 B DE1115657 B DE 1115657B DE B54112 A DEB54112 A DE B54112A DE B0054112 A DEB0054112 A DE B0054112A DE 1115657 B DE1115657 B DE 1115657B
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Dipl-Ing Leonhard Braeuer
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LEONHARD BRAEUER DIPL ING
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LEONHARD BRAEUER DIPL ING
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    • G02B27/017Head mounted
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V9/12Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light with liquid-filled chambers
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    • G02B5/20Filters

Description

  • Blendschutz, insbesondere für Flugzeugführerkanzeln Die Erfindung bezieht sich auf einen Blendschutz, insbesondere für Flugzeugführerkanzeln, bestehend aus einem unmittelbar vor den Augen der zu schützenden Person angeordneten Filter, das in einem ausgewählten schmalen Spektralbereich innerhalb des sichtbaren Spektrums gute Transmission, insbesondere im gelben Bereich, zeigt, außerhalb dieses Bereichs jedoch nicht, und einer Kenntlichmachung der von der Person zu beobachtenden Gegenstände in Farben, die innerhalb des ausgewählten Spektralbereichs, insbesondere also im gelben, liegen.
  • Blendschutzvorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt.
  • Diese Vorrichtungen sind insbesondere für Flugzeugführerkanzeln wichtig, wobei besonderes Augenmerk auf uneingeschränkte Nah- und Fernsicht zu legen ist.
  • Die im folgenden zu beschreibende Erfindung richtet sich aber nicht ausschließlich auf Blendschutzvorrichtungen für Flugzeugführerkanzeln, sondern auch auf solche für Fahrzeuge oder beispielsweise für Befehlsräume von Walzwerken, Gießereibetrieben mit Steuerkolben od. dgl.
  • Im folgenden wird jedoch die Erfindung im Zusammenhang mit Flugzeugführerkanzeln erörtert.
  • Eine Sehbehinderung des Piloten kann durch folgende Blendeffekte hervorgerufen werden: Flug in Richtung der Sonnenstrahlung, Lichtspiegelung an Wasserflächen und Schneefeldern, Lichtreflexion an Wolken und dichteren Luftschichten, außerhalb des Flugzeugs befindliche Lichtquellen beim Flug während der Dämmerung oder Nacht. Die bekannten Schutzbrillen und Visiere am Pilotenhelm vermeiden zwar infolge ihres hohen Reflexions-bzw. Absorptionsgrades eine Blendung, setzen aber gleichzeitig die Erkennbarkeit der oft lebensnotwendigen Meßanzeigen und Symbole im Führerraum außerordentlich stark herab. Was also einerseits durch die Blendvermeidung gewonnen wird, geht andererseits durch die schlechte Erkennbarkeit der Anzeigen oder Symbole wieder verloren. Der heutige Stand der Technik im Flugwesen verlangt aber ein schnelles und zuverlässiges Ablesen der Anzeigen unter allen Umständen und Bedingungen, das bei der Sicht durch den üblichen Blendschutz nicht zu erreichen ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Pilot die Ablesung der Instrumente dann ohne Brille oder Visier vornehmen muß, wobei er seine Augen mit der Hand gegen die Blendquelle abdeckt. Abgesehen davon, daß dadurch die Hand häufig von ihrer Bedienfunktion für Steuerung und Geräte abgehalten wird, ist der erzielte Blendschutz in vielen Fällen nicht ausreichend. Dies trifft besonders beim Flug in großen Höhen zu, wo das Sonnenlicht von den tieferliegenden Wolken und dichteren Luftschichten nach oben reflektiert wird. Eine Blendstrahlung von »unten« kann z. B. auch bei Flügen über Schneefeldern oder Wasserflächen auftreten. Nur bei einer störenden Lichtstrahlung von oben kommt der durch die vorgehaltene Hand erhöhte natürliche Blendschutz der Augen (Stirnknochen, Augenbrauen, Augenlider, Wimpern) zur Wirkung. Gegen eine Blendung von »unten« ist dieser Schutz wirkungslos. Aus dem Gesagten ist zu ersehen, daß die bekannten Blendschutzvorrichtungen oft völlig unzureichend sind.
  • Es ist daher die Aufgabe gestellt, einen Blendschutz zu schaffen, dem die oben beschriebenen Mängel nicht anhaften und der gleichzeitig auch die Farbwerte der weiteren Umgebung im Gesichtsfeld des Piloten nicht verändert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Blendschutz eingangs genannter Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein dem ersten, eigentlichen Blendschutzfilter etwas entfernter vor den Augen der zu schützenden Person angeordnetes, im Bereich der Hauptblickrichtung in die Ferne, jedoch außerhalb des Blickbereichs in der Nähe zu beobachtender Gegenstände vorgeschaltetes zweites Filter, das zur Wiederherstellung der natürlichen Farben nur außerhalb des ausgewählten Spektralbereichs eine gute Transmission hat, innerhalb des ausgewählten Spektralbereichs jedoch nicht.
  • Die zu beobachtenden Gegenstände sind beispielsweise Instrumentanzeigen, Symbole, Bedienhebel USW. Da in großen Höhen die Blaustrahlung überwiegt, und da diese außerdem aus physiologischen Gründen mehr zur Blendung beiträgt als die anderen Spektralgebiete, sollten die ausgewählten Transmissionsbereiche so liegen, daß die zu beobachtenden Gegenstände, also die Lichtanzeigen bzw. Instrumentanzeigen usw. mit orangegelber Farbe kenntlich gemacht werden können. Natürlich ist dann die Umgebung innerhalb der Flugzeugkanzel überwiegend in dieser Färbung zu sehen. Doch fällt dieser Nachteil gegenüber der stark herabgesetzten Blendung bei gleichzeitig guter Erkennbarkeit der Instrumentanzeigen nicht wesentlich ins Gewicht.
  • Bei abgesetztem Augenschutz (1. Filter) erscheint bei Sicht durch das zweite Filter die weitere Umgebung praktisch in den natürlichen Farbwerten, wenn nur der reflektierte Spektralbereich relativ schmal bleibt. Mit aufgesetztem Augenschutz wird das Licht aller sichtbaren Spektralbereiche der weiteren Umgebung geschwächt, während die Instrumentanzeigen, Symbole usw. gut erkennbar bleiben.
  • Das genannte zweite Filter kann sich vor, hinter oder in der Frontscheibe bzw. den übrigen Sichtscheiben eines Fahr- oder Flugzeugs oder eines Beobachtungsraumes befinden. Es kann auch als Projektionsfläche für Instrumentanzeigen verwendet werden, wobei diese durch normales Glühlampenlicht projiziert werden können und dem Auge bei auf- oder abgesetztem erstem Filter in der Farbe erscheinen, die dem Bereich der hohen Reflexion des zweiten Filters entspricht. Dadurch wird die Verwendung des aufwendigen Spektrallichts für die Projektion vermieden.
  • Das benötigte Filtermaterial ist durch die Literatur hinreichend bekannt. Gleiches gilt auch für die Verfahren zur Erzielung beliebiger Transmissions- bzw. Reflexions- und Absorptionsgrade in jedem gewünschten Wellenbereich des sichtbaren Spektrums.
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Flugzeugkanzel mit einem erfindungsgemäßen Blendschutz; Fig. 2 a, b. c und d zeigen das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Filter.
  • In der Flugzeugkanzel 1 befindet sich ein Pilot 2. Dieser Pilot 2 trägt ein Visier oder eine Brille 3, deren Transmissionseigenschaften in Fig. 2 c angegeben sind. Im Blickfeld des Piloten 2 befindet sich ein Filter 4, dessen Transmissionseigenschaften aus Fig.2a hervorgehen. Dieses Filter 4 dient gleichzeitig als Projektionsfläche; mit einem Projektor 5 werden Informationen auf das Filter 4 geworfen und zum Auge des Flugzeugführers 2 reflektiert. Außerhalb des natürlichen Blickfeldes des Flugzeugführers 2 befindet sich das Instrumentenbrett 6, dessen Anzeigen in der Farbe erfolgen, die das Filter 3 gut durchläßt.
  • Die Reflexionseigenschaften des Filters 4 hinsichtlich des Projektionslichtes zeigt Fig. 2b.
  • Die Lichtverhältnisse im Auge bei Einwirkung von Außenlicht und Projektionslicht sind aus Fig. 2 d erkennbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blendschutz, insbesondere für Flugzeub führerkanzeln, bestehend aus einem unmittelbar vor den Augen der zu schützenden Person angeordneten Filter, das in einem ausgewählten schmalen Spektralbereich innerhalb des sichtbaren Spektrums gute Transmission, insbesondere im gelben Bereich, zeigt, außerhalb dieses Bereichs jedoch nicht, und einer Kenntlichmachung der von der Person zu beobachtenden Gegenstände in Farben, die innerhalb des ausgewählten Spektralbereichs, insbesondere also im gelben, liegen, gekennzeichnet durch ein dem ersten, eigentlichen Blendschutzfilter (3) etwas entfernter vor den Augen der zu schützenden Person angeordnetes, im Bereich (II) der Hauptblickrichtung in die Ferne, jedoch außerhalb des Blickbereichs (I) der in der Nähe zu beobachtenden Gegenstände (6) vorgeschaltetes zweites Filter (4), das zur Wiederherstellung der natürlichen Farben nur außerhalb des ausgewählten Spektralbereichs eine gute Transmis;sion hat, innerhalb des ausgewählten Spektralbereichs jedoch nicht. z. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für weitere zu beobachtende Gegenstände (5) das zweite Filter (4) zugleich als Projektionsfläche dient, auf die diese Gegenstände, vorzugsweise mit normalem Glühlampenlicht, projiziert werden, und die im ausgewählten Spektralbereichgut reflektiert. 3. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Filter (4) vor, hinter oder in der Durchsichtscheibe (1) eines Fahr- oder Flugzeugs oder eines Beobachtungsraumes befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 301745, 413 293; französische Patentschrift Nr. 845 726; britische Patentschrift Nr. 436 221; USA.-Patentschriften Nr. 1844 840, 2 304 754.
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