DE1114595B - Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten fuer Magnetronroehren - Google Patents
Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten fuer MagnetronroehrenInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
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- H—ELECTRICITY
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D 32103 IXd/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. OKTOB E R 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 5. OKTOB E R 1961
Die Erfindung befaßt sich mit einem Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten für Magnetronröhren,
das preiswert, unempfindlich gegen Fremdfelder und ohne Induktionsverlust demontierbar ist.
Es ist ein Dauermagnetsystem für Magnetronröhren, bei denen das für den Betrieb der Röhre
erforderliche Magnetfeld zwischen zwei einander gegenüberstehenden, einen Teil des Vakuumgefäßes
bildenden Polschuhen erzeugt wird, bekannt, das aus parallel zur Röhrenachse und vorzugsweise symmetrisch
hierzu angeordneten oxydkeramischen Dauermagneten besteht, deren jeweilige Polflächen mit
Weicheisenplatten abgedeckt sind und bei dem die jeweils gleichnamigen Pole der Dauermagnete durch
ferromagnetische Jochbügel, die auf den Weicheisenplatten und den einen Teil des Vakuumgefäßes bildenden
Polschuhen aufliegen, miteinander verbunden sind (s. deutsche Auslegeschrift 1053 676).
Die Nutzfeldstärke derartiger Dauermagnetsysteme ist relativ gering wegen des ungünstigen Verhältnisses
der Magnetlänge zum Magnetdurchmesser und wegen der hohen Streufeldverluste.
Die Erfindung betrifft ein Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten für Magnetronröhren, bei
denen das für den Betrieb der Röhre erforderliche Magnetfeld zwischen zwei in Richtung der Röhrenachse
einander gegenüberstehenden Polschuhen erzeugt wird.
Die Erfindung ist nach einer grundsätzlichen Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
der Röhrenstirnseiten koaxial zur Röhrenachse ein axialsymmetrischer Polschuh vorgesehen ist, der in
Richtung der Röhrenachse nach außen hin offen ist und dessen parallel zur Röhrenachse verlaufende
äußere Mantelfläche mehrere vorzugsweise ringförmige, in axialer Richtung magnetisierte Oxydkeramikmagnete
trägt, die mit jeweils gleichnamigen Polen an der äußeren Polschuhmantelfläche anliegen,
derart, daß die dem einen Polschuh zugeordneten Oxydkeramikmagnete entgegengesetzt gepolt sind wie
die dem anderen Polschuh zugeordneten Oxydkeramikmagnete, und daß die von der Mantelfläche
des einen Polschuhes abliegenden Magnetpole mit den von der Mantelfläche des anderen Polschuhes
abliegenden Magnetpolen durch ein Magnetjoch aus ferromagnetischem Material verbunden sind.
Nach einer anderen grundsätzlichen Ausführungsform ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder der Röhrenstirnseiten koaxial zur Röhrenachse ein axialsymmetrischer Polschuh vorgesehen
ist, der in Richtung der Röhrenachse nach außen hin offen ist und dessen parallel zur Röhrenachse ver-Dauermagnetsystem
mit Oxydkeramikmagneten
für Magnetronröhren
Anmelder:
Deutsche Mikrowellen Gesellschaft m.b.H., Freiburg (Breisgau)
Helmut Böhm, Freiburg (Breisgau), ist als Erfinder genannt worden
laufende äußere Mantelfläche einen ringförmigen, in radialer Richtung magnetisierten Oxydkeramikmagnet
trägt, der mit einem Pol an der äußeren Polschuhmantelfläche anliegt, derart, daß der dem einen Polschuh
zugeordnete Oxydkeramikmagnet entgegenge-
a5 setzt gepolt ist wie der dem anderen Polschuh zugeordnete
Oxydkeramikmagnet, und daß der von der Mantelfläche des einen Polschuhes abliegende Magnetpol
mit dem von der Mantelfläche des anderen Polschuhes abliegenden Magnetpol durch ein Magnetjoch
aus ferromagnetischem Material verbunden ist.
Zweckmäßigerweise besteht jeder Oxydkeramikmagnet aus mehreren koaxial aufeinandergestapelten
ringförmigen Teilmagneten, die an den Stirnseiten des
Oxydkeramikmagnets mit ringförmigen Polplatten aus Weicheisen abgedeckt sind, und diese Anordnung ist
mittels einer im Innern derselben angebrachten hohlnietartigen, unmagnetischen Metallhülse zu einer Baueinheit
zusammengefügt, deren magnetische Induktion durch Einschieben von geschlitzten Nebenschlußhülsen,
die aus einer Eisen-Nickel-Legierung mit starker Temperaturabhängigkeit der Magnetisierung
und niedrigem Curiepunkt bestehen, auf den Sollwert eingestellt wird.
Ein derartiges Dauermagnetsystem bedarf eines sehr geringen Magnetvolumens, um die gewünschte
Nutzfeldstärke im Luftspalt zu erreichen. Das Verhältnis der Länge der einzelnen Magneteinheiten zu
ihrem Durchmesser kann nämlich den Eigenschaften des Oxydkeramikmaterials entsprechend klein gewählt
werden. An den äußeren Polschuhmantelflächen stehen sich die Magneteinheiten mit jeweils gleichnamigen
Polen gegenüber. Das Streufeld der Magnet-
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einheiten wird in Richtung der Röhrenachse verdrängt
und dadurch das Nutzfeld im Luftspalt vergrößert. Versuche haben ergeben, daß bei Anordnungen
gemäß der Erfindung etwa die doppelte Nutzfeldstärke im Luftspalt erreicht wird wie (bei gleichem
Magnetvolumen) bei der bekannten Anordnung. Der Preis der benutzten Magnetringe beträgt etwa 25 %
des Preises der Alnico-Magnete, die bei herkömmlicher Bauweise für das gleiche Nutzfeld erforderlich
wären.
Durch das Einschieben einer entsprechenden Zahl von Nebenschlußhülsen läßt sich der Induktions-Sollwert
jeder einzelnen Magneteinheit bequem einstellen. Dieser Abgleich der einzelnen Magneteinheiten
auf gleichen Wert der Induktion ist im Hinblick auf die Längssymmetrie des Feldes im
Elektronenlaufraum der Magnetronröhre von großer Bedeutung. Der Werkstoff der Nebenschlußhülsen
kompensiert die starke Temperaturabhängigkeit des Oxydkeramikmaterials, die den größten Nachteil derartiger
Magnete darstellt.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die beiden Polschuhe
rotationssymmetrische Körper sind und das die Oxydkeramikmagnetringe verbindende Magnetjoch
aus einem ferromagnetischen Rohr kreisförmigen Querschnitts besteht, das senkrecht zur Röhrenachse
geteilt ist, und daß der Induktionsabgleich durch Annähern von Blechringen, die aus einer Eisen-Nickel-Legierung
mit starker Temperaturabhängigkeit der Magnetisierung und niedrigem Curiepunkt bestehen,
an die Oxydkeramikmagnetringe erfolgt.
Vorteilhaft ist, daß der Auskoppelstutzen der Röhre und bei Anwendung von Wasserkühlung auch
die hierfür vorgesehenen Anschlüsse mit dem Magnetjoch mechanisch verbunden sind und daß die äußere
Befestigungseinrichtung für die gesamte, aus Röhre und Dauermagnetsystem bestehende Baueinheit ebenfalls
mit dem Magnetjoch oder dem daran befestigten Auskoppelstutzen der Röhre mechanisch verbunden
ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit acht Magneteinheiten, von denen nur vier siehtbar
gezeichnet sind, in einem Mittelschnitt durch die Röhrenachse (Kathodenachse) und den Auskoppelstutzen;
die Röhre selbst ist strichpunktiert angedeutet;
Fig. 2 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt eine montierte und vorabgeglichene Magneteinheit;
Fig. 4 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung mit zwei radial magnetisierten Magnetringen.
Nach Fig. 1 ist die Magnetrpnröhre 1 mit zwei in Richtung der Röhrenachse einander gegenüberstehenden,
einen Teil des Vakuumgefäßes bildenden Einbaupolschuhen 2 versehen, zwischen denen das für
den Betrieb der Röhre notwendige Magnetfeld (Nutzfeld) erzeugt wird. An jeden Einbaupolschuh 2
schließt sich ein axialsymmetrischer äußerer Polschuh 3 an, der an seiner parallel zur Röhrenachse
liegenden äußeren Mantelfläche vormontierte und auf einen bestimmten Induktions-Sollwert abgeglichene
Einheiten von Oxydkeramikmagneten trägt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Mantelflächen
der äußeren Polschuhe 3 etwa Seitenflächen eines Würfels. Jede Magneteinheit besteht entsprechend
Fig. 3 aus je zwei ringförmigen Oxydkeramikmagneten 4, zwei Polplatten 5 aus Weicheisen und
einer hohlnietartigen Messinghülse 6. Die beiden Magnetringe 4 berühren einander mit ungleichnamigen
Polen, so daß die Polplatten 5 dem Nord- bzw. Südpol der Einheit anliegen. Jede Einheit ist mit
einem Schutzband 7 umklebt. Der Nordpol ist jeweils durch einen Markierungsstreifen 8 markiert. Die
durch die Messinghülse 6 zusammengehaltene Einheit ist durch Einschieben einer Anzahl verschieden
langer, mit einem Schlitz 9 versehener Nebenschlußhülsen 10, die aus einer Eisen-Nickel-Legierung mit
starker Temperaturabhängigkeit der Magnetisierung und niedrigem Curiepunkt bestehen, auf den gewünschten
Induktions-Sollwert abgeglichen.
Die Magneteinheiten liegen nach Fig. 1 an einen äußeren Polschuh 3 mit dem Nordpol, am anderen
mit dem Südpol an. Die magnetische Verbindung zwischen beiden Seiten wird durch vier Einzelmagnetjoche
11 hergestellt. Die mechanische Verbindung zwischen den Einzelmagnetjochen 11, den Magneteinheiten
4, 5 und den äußeren Polschuhen 3 erfolgt durch die Messingschrauben 12. Dieses Ausführungsbeispiel des Dauermagnetsystems enthält acht Magneteinheiten
und vier Einzelmagnetjoche, wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist.
Der in Fig. 1 mit 13 bezeichnete Auskoppelstutzen für die Hochfrequenzenergie ist durch die im unteren
Teil geschlitzte Anschlußhülse 14, die Klemmhülse 15 und den Flansch mit Befestigungsschrauben 16 mit
dem oberen Einzelmagnetjoch 11 fest verbunden. Die Anschlußhülse 14 führt mitten durch das obere Einzelmagnetjoch
hindurch. Sie trägt an ihrem äußeren Ende eine Überwurfmutter 17, die zur Befestigung
der Röhre zusammen mit dem Dauermagnetsystem, beispielsweise an einem (mit Hochfrequenzenergie zu
speisenden) Hohlleiter, dient.
Nach Fig. 2 ist in entsprechender Weise auch der Anschluß für die dort eingezeichnete Wasserkühlung
durch eines der Einzelmagnetjoche hindurchgeführt. Die untereinanderliegenden Schlauchnippel 18 sind
durch die Anschlußrohre 19, die durch Bohrungen des linken Einzelmagnetjoches 11 hindurchgehen, mit
dem Kühlmantel 20 der Röhre verbunden, der auf diese Weise mechanisch entlastet ist. In Fig. 4 ist ein
anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die an die Einbaupolschuhe 2 sich anschließenden
äußeren Polschuhe 3 sind hier rotationssymmetrische Körper in bezug auf die horizontal verlaufende Achse
der Röhre. An den äußeren Mantelflächen der beiden äußeren Polschuhe 3 liegen zur Röhrenachse koaxiale
Magnetringe 21 an, die in radialer Richtung mit einander entgegengesetzter Polarität magnetisiert sind.
Sie sind durch je einen Befestigungsflansch 22 aus Messing auf den äußeren Polschuhen 3 befestigt. Das
rohrförmige Magnetjoch ist in zwei Hälften 23 und 24
beiderseits der Trennfuge 25 geteilt. Jede Hälfte ist auf einen Magnetring 21 aufgeschoben und mit dem
Befestigungsflansch 22 verschraubt. Der gewünschte Induktionswert wird nach der Montage an jeder
Hälfte des Magnetsystems mittels eines Abgleichringes 26 eingestellt, der aus der bereits obenerwähnten
Eisen-Nickel-Legjerung hergestellt ist und auf den Befestigungsflansch 22 geschraubt wird. Festeres
Aufschrauben erhöht den magnetischen Nebenschluß und verringert die Induktion. Nach Erreichen des
Induktions-Sollwertes wird der Abgleichring 26 z. B.
mit einer Lacksicherung festgelegt. Die abgeglichenen Teile schließen sich um die Röhre zum fertigen
Dauermagnetsystem. Die Durchführung des Auskoppelstutzens 13 und der Kühlwasseranschlüsse entspricht
der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Figuren
angegebenen Ausführungsbeispiele. Sie kann z.B. auch bei Röhren ohne Einbaupolschuhe angewandt
werden.
IO
Claims (5)
1. Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten für Magnetronröhren, bei denen das
für den Betrieb der Röhre erforderliche Magnetfeld zwischen zwei in Richtung der Röhrenachse
einander gegenüberstehenden Polschuhen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der
Röhrenstirnseiten koaxial zur Röhrenachse ein axialsymmetrischer Polschuh (3) vorgesehen ist,
der in Richtung der Röhrenachse nach außen hin offen ist und dessen parallel zur Röhrenachse verlaufende
äußere Mantelfläche mehrere vorzugsweise ringförmige, in axialer Richtung magnetisierte
Oxydkeramikmagnete (4) trägt, die mit jeweils gleichnamigen Polen an der äußeren Polschuhmantelfläche
anliegen, derart, daß die dem einen Polschuh zugeordneten Oxydkeramikmagnete entgegengesetzt gepolt sind wie die dem
anderen Polschuh zugeordneten Oxydkeramikmagnete, und daß die von der Mantelfläche des
einen Polschuhes abliegenden Magnetpole mit den von der Mantelfläche des anderen Polschuhes
abliegenden Magnetpolen durch ein Magnetjoch (11) aus ferromagnetischem Material verbunden
sind (Fig. 1 und 2).
2. Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten für Magnetronröhren, bei denen das
für den Betrieb der Röhre erforderliche Magnetfeld zwischen zwei in Richtung der Röhrenachse
einander gegenüberstehenden Polschuhen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der
Röhrenstirnseiten koaxial zur Röhrenachse ein axialsymmetrischer Polschuh (3) vorgesehen ist,
der in Richtung der Röhrenachse nach außen hin offen ist und dessen parallel zur Röhrenachse
verlaufende äußere Mantelfläche einen ringförmigen, in radialer Richtung magnetisierten Oxydkeramikmagnet
(21) trägt, der mit einem Pol an der äußeren Polschuhmantelfläche anliegt, derart,
daß der dem einen Polschuh zugeordnete Oxydkeramikmagnet entgegengesetzt gepolt ist wie der
dem anderen Polschuh zugeordnete Oxydkeramikmagnet, und daß der von der Mantelfläche des
einen Polschuhes abliegende Magnetpol mit dem von der Mantelfläche des anderen Polschuhes
abliegenden Magnetpol durch ein Magnetjoch (23, 24) aus ferromagnetischem Material verbunden
ist (Fig. 4).
3. Dauermagnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Oxydkeramikmagnet
(4) aus mehreren koaxial aufeinandergestapelten ringförmigen Teilmagneten besteht,
die an den Stirnseiten des Oxydkeramikmagnets mit ringförmigen Polplatten (5) aus Weicheisen
abgedeckt sind, und daß diese Anordnung mittels einer im Innern derselben angebrachten hohlnietartigen,
unmagnetischen Metallhülse (6) zu einer Baueinheit !zusammengefügt ist, deren magnetische
Induktion durch Einschieben von geschlitzten Nebenschlußhülsen (10), die aus einer Eisen-Nickel-Legierung
mit starker Temperaturabhängigkeit der Magnetisierung und niedrigem Curiepunkt bestehen, auf dem Sollwert eingestellt wird
(Fig. 3).
4. Dauermagnetsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe
(3) rotationssymmetrische Körper sind und das die Oxydkeramikmagnetringe (21) verbindende Magnetjoch
(23, 24) aus einem ferromagnetischen Rohr kreisförmigen Querschnitts besteht, das
senkrecht zur Röhrenachse geteilt ist, und daß der Induktionsabgleich durch Annähern von
Blechringen (26), die aus einer Eisen-Nickel-Legierung mit starker Temperaturabhängigkeit
der Magnetisierung und niedrigem Curiepunkt bestehen, an die Oxydkeramikmagnetringe erfolgt.
5. Dauermagnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auskoppelstutzen (13) der Röhre und bei Anwendung von Wasserkühlung auch die hierfür
vorgesehenen Anschlüsse (18) mit dem Magnetjoch (11 bzw. 23, 24) mechanisch verbunden sind
und daß die äußere Befestigungseinrichtung (14, 17) für die gesamte, aus Röhre und Dauermagnetsystem
bestehende Baueinheit ebenfalls mit dem Magnetjoch oder dem daran befestigten Auskoppelstutzen
der Röhre mechanisch verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 707/217 9.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED32103A DE1114595B (de) | 1959-12-11 | 1959-12-11 | Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten fuer Magnetronroehren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED32103A DE1114595B (de) | 1959-12-11 | 1959-12-11 | Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten fuer Magnetronroehren |
FR869419A FR1303177A (fr) | 1961-07-28 | 1961-07-28 | Ensemble d'aimants permanents pour magnétron |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114595B true DE1114595B (de) | 1961-10-05 |
Family
ID=25971027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED32103A Pending DE1114595B (de) | 1959-12-11 | 1959-12-11 | Dauermagnetsystem mit Oxydkeramikmagneten fuer Magnetronroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1114595B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1491388B1 (de) * | 1964-12-10 | 1970-01-15 | Philips Patentverwaltung | Klystron,vorzugsweise Hochleistungsmehrkammerklystron,mit mindestens einem einstellbare magnetische Nebenanschluesse aufweisenden Dauermagnetsystem |
EP1429365A2 (de) * | 2002-12-10 | 2004-06-16 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Magnetron, sowie MIkrowellenofen und Hochfrequenzheizsystem mit einem solchen Magnetron |
-
1959
- 1959-12-11 DE DED32103A patent/DE1114595B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1491388B1 (de) * | 1964-12-10 | 1970-01-15 | Philips Patentverwaltung | Klystron,vorzugsweise Hochleistungsmehrkammerklystron,mit mindestens einem einstellbare magnetische Nebenanschluesse aufweisenden Dauermagnetsystem |
EP1429365A2 (de) * | 2002-12-10 | 2004-06-16 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Magnetron, sowie MIkrowellenofen und Hochfrequenzheizsystem mit einem solchen Magnetron |
EP1429365A3 (de) * | 2002-12-10 | 2008-08-13 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Magnetron, sowie MIkrowellenofen und Hochfrequenzheizsystem mit einem solchen Magnetron |
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