DE1113874B - Verfahren zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder - Google Patents

Verfahren zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder

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DE1113874B
DE1113874B DEO5849A DEO0005849A DE1113874B DE 1113874 B DE1113874 B DE 1113874B DE O5849 A DEO5849 A DE O5849A DE O0005849 A DEO0005849 A DE O0005849A DE 1113874 B DE1113874 B DE 1113874B
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Germany
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powder
electrostatic
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DEO5849A
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English (en)
Inventor
Alan Robin Firminger
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Ozalid Co Ltd
Original Assignee
Ozalid Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/06Developing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der elektrophotographischen Vervielfältigung unter Verwendung von photoleitfähigem Isoliermaterial, auf welchem nach erfolgter elektrostatischer Aufladung durch Belichtung unter transparenten Vorlagen elektrostatische latente Bilder erzeugt werden.
  • Bei einigen bekannten elektrophotographischen Methoden wird eine Unterlage aus einer leitfähigen Folie oder einer leitfähigen Platte mit einer Schicht aus photoleitfähigem Isoliermaterial, z. B. Selen, Schwefel oder Anthrazen, versehen und die Oberfläche dieser Schicht dann im ganzen elektrostatisch geladen. Die so geladene Oberfläche wird anschließend unter einer transparenten Vorlage belichtet, wodurch die vom Licht unterschiedlich stark getroffenen Teile bildmäßig entladen werden, während die nicht dem Licht ausgesetzten Teile der Oberfläche die elektrostatische Ladung beibehalten. Das hierdurch entstandene elektrostatische latente Bild wird dann durch Auftragen eines elektroskopischen Puders entwickelt, und je nach der Stärke der Ladung, die die einzelnen Teile der Oberfläche des photoleitfähigen Materials besitzen, wird der Puder in verschiedener Menge festgehalten. Das so erhaltene Puderbild kann dann auf eine andere Unterlage übertragen und darauf fixiert werden, zweckmäßig durch Anwendung von Hitze.
  • Es wurden bereits viele Mittel und Methoden vorgeschlagen, um elektrostatische latente Bilder zu entwickeln. Bei einigen dieser bereits bekannten Entwicklungsmethoden wird loser elektroskopischer Puder, gegebenenfalls unter Mitverwendung eines körnigen Trägermaterials, über die Oberfläche einer geladenen und belichteten elektrophotographischen Platte geschüttet, wobei ein Teil des elektroskopischen Puders, der über die Platte fließt, an ihrer Oberfläche haftenbleibt, und zwar im Ausmaß des latenten elektrostatischen Bildes. Das Trägermaterial und der überflüssige Puder fallen infolge ihrer Schwerkraft in einen für diesen Zweck vorgesehenen Behälter.
  • Gemäß einer anderen Methode wird elektroskopischer Puder durch Eisenspäne aufgenommen, die von einem Magneten gehalten werden, wodurch eine Art Bürste entsteht, mit der man über die Oberfläche der aufgeladenen und anschließend belichteten elektrophotographischen Platte streicht, um die latenten elektrostatischen Bilder sichtbar zu machen. In diesem Fall bilden die Eisenspäne den Träger für den elektroskopischen Puder.
  • Bei der Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder sind elektroskopischer Puder und Träger gewöhnlich durch die gegenseitige Berührung triboelektrisch geladen. Hierdurch erhält der Puder eine elektrische Ladung, die der Ladung des latenten elektrostatischen Bildes entgegengesetzt ist, und der Träger bekommt eine Ladung von der gleichen Polrichtung wie das latente elektrostatische Bild. Der elektroskopische Puder wird dabei an den entgegengesetzt geladenen Stellen angezogen und festgehalten, an denen sich das elektrostatische Bild befindet.
  • Bei den meisten der früher vorgeschlagenen Entwicklungsmethoden können sich Nachteile zeigen. Zum Beispiel können in verschiedenen Teilen der Maschine unerwünschte Ansammlungen von Entwicklerpuder auftreten, woraus sich Verunreinigungen aller Art ergeben, während sich die sogenannte Magnetbürsten-Entwicklungsmethode nicht gut zu automatischen kontinuierlichen Entwicklungen eignet. Bei diesen Entwicklungsmethoden bleibt außerdem leicht eine sehr dünne Puderschicht auf dem Untergrund der Kopie zurück, und die damit hergestellten Drucke weisen einen verschleierten Hintergrund auf. Demzufolge ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer verbesserten, einfachen und in der Arbeit sauberen Methode zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder, bei der die anderen Teile des elektrophotographischen Apparates nicht durch den angewandten elektroskopischen Puder verunreinigt werden.
  • Das Verfahren zum Entwickeln oder Sichtbarmachen elektrostatischer latenter Bilder gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Trägermaterial, auf dem ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt worden ist, in Kontakt gebracht wird mit einem puderförmigen Entwickler, der auf der Oberfläche eines fließbaren Mediums sitzt, welches den Entwickler weder benetzt noch sonst ungünstig beeinflußt. Es kann vorteilhaft sein, einen trockenen elektroskopischen Puder zu verwenden, der sich auf der Oberfläche eines fließbaren Mittels von größerer Dichte als der Puder befindet.
  • Bei der Methode gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedes fließbare Mittel, welches das Entwicklungsmittel nicht anfeuchtet oder auf irgendeine andere Weise ungünstig beeinflußt, verwendet werden. Wasser, Quecksilber oder schmelzbare Metalle, die einen geeigneten niedrigen Schmelzpunkt haben, z. B. geschmolzenes »Woodsches« Metall, haben sich als geeignete Mittel erwiesen.
  • Bei der Anwendung eines schmelzbaren Metalls mit einem niedrigen Schmelzpunkt muß ein Entwicklungspuder mit einem höheren Schmelzpunkt verwendet werden.
  • In derartigen Fällen kann es von Vorteil sein, das entsprechende Bild mittels Sprühlacks zu fixieren. Bei der Methode gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt die Flüssigkeit als Träger für den Baraufschwimmenden Puder, der auf triboelektrischem Wege die notwendige Ladung erhält und dadurch von dem Ladungsbild angezogen und festgehalten wird. Die Entwicklung wird so durchgeführt, daß man die das latente elektrostatische Bild tragende Trägeroberfläche über den von der Flüssigkeit getragenen Entwickler hinwegführt. Der triboelektrisch aufgeladene Entwickler bleibt dabei an dem latenten Bild haften, wobei der Entwickler selbst das latente Ladungsbild gegen die Flüssigkeit isoliert. Das latente Bild kommt mit der Flüssigkeit, die den Entwickler gleichmäßig verteilt auf ihrer Oberfläche trägt, nicht in Berührung.
  • Bei der Anwendung von Wasser als tragende Flüssigkeit für das Entwicklungsmittel ist es ratsam, den Träger für das elektrostatische Bild wasserfest zu machen, obgleich dies bei elektrophotographischem Material, welches ein Harz vom Typ der Siliconharze enthält, nicht notwendig ist. Außerdem hat es sich herausgestellt, daß beim Gebrauch von Wasser oder anderen nässenden Flüssigkeiten als Träger - vorausgesetzt, das Entwicklungsmittel ist gleichmäßig über die Oberfläche verteilt - dieses Entwicklungsmittel eine stark schützende Schicht über der Oberfläche der tragenden Flüssigkeit bildet. Diese Schicht verhindert, daß der Träger für das elektrostatische Bild von dem fließbaren Trägermaterial angefeuchtet wird. Auch bei Verwendung flüssiger Metalle als Träger des Entwicklungspuders verhindert die Puderschicht in gleicher Weise die Berührung des Trägers mit dem elektrostatischen Bild.
  • Bei der Methode der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, daß das puderförmige Entwicklungsmittel in so ausreichender Menge über die ganze Oberfläche der Trägerflüssigkeit verteilt ist, daß eine vollkommen geladene unbelichtete Platte entwickelt werden kann, obwohl in der Praxis so große Mengen nicht nötig sind und eine ausreichende Entwicklung normaler latenter Bilder auch dann erreicht wird, wenn der Puder so über die Oberfläche der tragenden Flüssigkeit verteilt ist, daß jedes Teilchen vom nächsten durch einen Zwischenraum, der annähernd der Größe des Durchmessers eines Teilchens entspricht, getrennt ist. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß der Puder auf der Oberfläche einer tragenden Flüssigkeit sich von selbst genügend gleichmäßig verteilt und der überflüssige Puder dazu neigt, sich nach den Rändern des Flüssigkeitsbehälters hin zu bewegen und dort zu sammeln. Jedes geeignete Mittel zur Ergänzung des verbrauchten Entwicklungsmittels kann während des Arbeitsvorganges verwendet werden.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Methode gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in folgendem nur als Beispiel beschrieben wird, wird etwas elektroskopischer Puder in Form einer dünnen Schicht auf die Oberfläche von Quecksilber gebracht, welches sich in einem geeigneten Trog oder Behälter befindet. Geeignete Mengen sind: 1/4 g elektroskopischer Puder von der Korngröße 20 #t" gleichmäßig verteilt auf einer Fläche von 100 em2 Quecksilberoberfläche.
  • Der elektroskopische Puder verteilt sich gleichmäßig über die Oberfläche des Quecksilbers, und es können auch Mittel vorgesehen sein, z. B. ein Rührwerk, um eine gleichmäßige Verteilung des besagten Puders zu gewährleisten und Zusammenballungen von Teilchen auf der Oberfläche des Quecksilbers auseinanderzutreiben. Wenn die gleichmäßige Verteilung einmal erreicht ist, so wird eine nachfolgende Zusammenballung - wie sich gezeigt hat - durch elektrostatische Spannungen vermieden. Die Wände des Behälters können in geeigneter Weise behandelt werden, um ein Anhaften des elektroskopischen Puders zu vermeiden.
  • Zum Zwecke der Entwicklung wird der elektrophotographische Träger, z. B, ein mit einer photoleitfähigen Isolierschicht beschichtetes Papier, das ein elektrostatisches Bild aufweist, so über die pudertragende Oberfläche des sich in einem Becken befindenden Quecksilbers geleitet, daß es den Puder berührt. Dadurch wird der Entwicklungspuder von dem Papier aufgenommen. Die Menge dieses aufgenommenen Puders ist abhängig von der Stärke der elektrostatischen Ladungen, die der elektrophotographische Träger noch besitzt. Somit wird ein sichtbares Bild, das dem elektrostatischen latenten Bild entspricht, erzeugt.
  • Jeder für diesen Zweck geeignete Apparat kann verwendet werden. Es hat sich erwiesen, daß eine Berührungszeit von 2 Sekunden genügt, um eine vollkommene Entwicklung zu erreichen.
  • Infolge der dem Quecksilber eigenen charakteristischen Eigenschaften wird weder der elektroskopische Puder noch der Träger für das elektrostatische Bild angefeuchtet oder anderweitig schädlich beeinflußt. Danach wird das entwickelte Bild mittels einer der üblichen Methoden, z. B. durch Anwendung von Hitze, fixiert. Das entwickelte elektrostatische latente Bild kann vor dem Fixieren entweder auf einen anderen Bogen Papier übertragen werden, oder es kann direkt auf dem Trägermaterial, auf welchem es entwickelt wurde, fixiert werden.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann als gesonderte Stufe in einer elektrophotographischen Arbeitsweise zur Herstellung einzelner entwickelter Kopien mit der Hand oder mit Hilfe einer einfachen Ausrüstung verwendet werden. Das Verfahren kann aber auch als Teil in einen kontinuierlichen Arbeitsvorgang einbezogen werden, bei dem nach dem Aufladen und der Belichtung der photoleitfähigen Isolierschicht die Entwicklung als eine fortlaufende Arbeitsweise vorgenommen wird, vorteilhaft in einer Maschine, die für die kontinuierliche Herstellung elektrophotographischer Kopien eingerichtet ist. Das Verfahren dieser Erfindung ist auch besonders für die Verwendung bei fortlaufender Entwicklung einzelner Bogen geeignet und kann zur Entwicklung positiver oder negativer sichtbarer Bilder aus elektrostatischen latenten Bildern positiver oder -negativer Polarität verwendet werden.
  • Falls dies zweckmäßig erscheint, können auch geeignete Entlüftungsvorrichtungen in Verbindung mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist eine einfache und wirksame Entwicklungsmethode für elektrostatische latente Bilder geschaffen worden, bei welcher die Anwendung von Entwicklungspuder in loser Form vermieden wird und scharf geprägte sichtbare Bilder mit außergewöhnlich klarem Untergrund erzeugt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder mit elektroskopischen Pudern, da- durch gekennzeichnet, daß ein Trägermaterial, auf dem ein latentes elektrostatisches Bild oder eine Reihe elektrostatischer latenter Bilder erzeugt worden sind, mit einem puderförmigen Entwickler in Kontakt gebracht wird, der auf der Oberfläche eines flüssigen Mediums schwimmt, welches den Entwickler weder benetzt noch sonst ungünstig beeinflußt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige Mittel Wasser, Quecksilber oder ein Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt verwendet werden.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß damit elektrostatische latente Bilder entwickelt werden, die durch Anwendung einer elektrophotographischen Methode erzeugt worden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 616; französische Patentschrift Nr. 1112 180.
DEO5849A 1957-11-09 1957-11-09 Verfahren zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder Pending DE1113874B (de)

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DE1113874B true DE1113874B (de) 1961-09-14

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1112180A (fr) * 1953-09-15 1956-03-09 Horizons Procédé et dispositif d'impression électrostatique
DE1047616B (de) * 1955-12-29 1958-12-24 Commw Of Australia Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Bilder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1112180A (fr) * 1953-09-15 1956-03-09 Horizons Procédé et dispositif d'impression électrostatique
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