DE1113724B - Elektrisches Bauelement - Google Patents

Elektrisches Bauelement

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DE1113724B
DE1113724B DEST13315A DEST013315A DE1113724B DE 1113724 B DE1113724 B DE 1113724B DE ST13315 A DEST13315 A DE ST13315A DE ST013315 A DEST013315 A DE ST013315A DE 1113724 B DE1113724 B DE 1113724B
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Germany
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chassis
fastening
component
fastening part
coil
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DEST13315A
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English (en)
Inventor
Edmund Stanwyck
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Elektrisches Bauelement Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement, beispielsweise eine Spule, das zur Befestigung auf einem Chassis mit gedruckter Schaltung »Snap-in«-Anschlußklemmen trägt, die mit einem Rumpfteil am Bauelement befestigt sind und einen winkelförmig gebogenen Befestigungsteil besitzen, der elastisch federnd in Aussparungen der Chassisplatte eingreift, wobei der Rumpfteil der Anschlußklemmen breiter ist als deren Befestigungsteil, derart, daß an der Übergangsstelle eine Schulter gebildet ist und diese Schultern im Abstand vom Bauelement angeordnet sind, um letzteres im Abstand von der Chassisplatte zu halten.
  • Eine solche Ausbildung der Bauelemente ist bekannt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die »Snap-in«-Klemmen eines derartigen Bauelementes so zu verbessern, daß diese nicht nur einen einwandfreien Stromübergang und sicheren Sitz des Bauelements gewährleisten, sondern darüber hinaus auch noch narrensicher in der Handhabung sind, was bei Serienfertigung von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsteil sich unterhalb der Schulter mit zunehmendem Abstand vom Bauelement verjüngt.
  • Diese Maßnahme, dem ganzen Befestigungsteil unterhalb der Schulter einen konischen Verlauf zu geben, wird nicht nur deshalb getroffen, um die Befestigungsenden leichter in die Löcher der gedruckten Schaltung einführen zu können; sie bewirkt darüber hinaus noch einen guten Sitz des Befestigungsendes im Loch und einen sicheren Kontakt des Befestigungsendes mit der an der Chassisunterseite befindlichen gedruckten Schaltung.
  • Durch die Verjüngung des Befestigungsendes wird erreicht, daß dieses wie ein Keil durch das Loch im Chassis hindurchgeht und mit beiden Schmalseiten am Lochende auf- und anliegt und somit formschlüssig mit dem Chassis verbunden ist. Dabei ist es gleichgültig, ob der Lochquerschnitt variiert, da infolge des konischen Verlaufs des Befestigungsendes der Abstand zweier Schmalseiten verschiedene Werte aufweist und sich somit an den jeweiligen Lochquerschnitt anpassen kann.
  • Hätte das Befestigungsende wie die bekannten »Snap-in«-Klemmen keinen konischen Verlauf, sondern überall einen konstanten Querschnitt, so würden beide Schmalseiten nur dann den Lochrand berühren, wenn der Lochdurchmesser genauso groß ist wie der Abstand der Schmalseiten. Da jedoch bei gedruckten Schaltungen die Löcher mit verhältnismäßig großen Toleranzen hergestellt werden, wäre der Lochdurchmesser in der Regel größer als der Abstand der Schmalseiten des Befestigungsendes, so daß letzteres mit mehr oder weniger Spielraum im Loch sitzen würde. Der durch die Erfindung hervorgerufene Effekt, nämlich das gleichzeitige Anliegen beider Schmalseiten am Lochrand, ließe sich hier also nicht erreichen.
  • Dieses gleichzeitige Anliegen der Schmalseiten des Befestigungsendes ist jedoch für die Lötverbindung zwischen letzterem und den leitenden Teilen des Chassis von größter Wichtigkeit. Dadurch, daß das Befestigungsende formschlüssig und unbewegbar im Loch sitzt, ist der Spalt zwischen dem Befestigungsende und dem leitenden Teil des Chassis verhältnismäßig eng und überall von gleicher Stärke und füllt sich gleichmäßig mit Lot, wobei das Lot keiner wesentlichen Belastung bei mechanischer Beanspruchung unterliegt. Ist dagegen das einzulötende Befestigungsende im Loch bewegbar, so muß das Befestigungsstück in der Mitte gehalten werden, was zeitraubend und schwierig durchführbar ist. Der Spalt zwischen dem Befestigungsende und den leitenden Teilen des Chassis ist breiter und von unregelmäßiger Stärke; er füllt sich daher ungleichmäßig mit Lot, welches sich gewöhnlich an einer Seite des Befestigungsendes sammelt. Wird zuviel Lot verwendet, so besteht die Gefahr, daß dieses fortläuft. Auch ist von Bedeutung, daß bei mechanischer Beanspruchung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung die Lötschicht im Spalt stets die Belastung voll übernehmen und weitergeben muß. Dadurch wird die Gefahr des Aufreißens der Lötverbindung unvergleichbar größer als bei der erfindungsgemäßen Konstruktion, bei der die Übertragung der Beanspruchung infolge des Formschlusses direkt und nicht über das Lot selbst erfolgt.
  • Diese Ziele und Vorzüge zusammen mit anderen, die sich aus dem Nachstehenden ergeben, beruhen auf Einzelheiten der Konstruktion und des Betriebes, wie sie nachstehend noch ausführlicher beschrieben werden sollen, wobei auf die Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, Bezug genommen wird; in allen Figuren derselben beziehen sich gleiche Bezugsnummern auf die gleichen Teile.
  • Fig.l ist ein Vertikalschnitt durch ein Chassis eines elektronischen Geräts; sie zeigt eine an dem Chassis mittels mehrerer Klemmen befestigte Spule, wobei die Klemmen den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden; die Wicklungen der Spule sind fortgelassen, und nur die Spulenform ist dargestellt; Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht einer der Klemmen mit den allgemeinen Einzelheiten derselben; Fig. 3 ist eine Draufsicht in verkleinertem Maßstabe auf den Bodenteil des Chassis nach Fig. 1; sie zeigt dessen Leitertafel und die Stellung der Spulenklemmen zu der gedruckten Schaltung; Fig.4 ist ein Teilschnitt ähnlich der Fig. 1; sie zeigt die an der Spulenform befestigten Klemmen in ihrer heruntergezogenen Lage, so daß dieselben an dem Chassis Anschläge bilden, wodurch das untere Ende der Spulenform im Abstand über dem Chassis gehalten wird zwecks Kühlung und sonstige Zwecke; Fig.5 ist eine perspektivische Ansicht einer ein wenig abgeänderten Form einer Klemme.
  • In der Fig. 1 sieht man ein Chassis 10 eines Hochfrequenz- bzw. Elektronengeräts. An der Unterseite des Chassis 10 befindet sich eine gedruckte Schaltung bzw. eine Leitertafel 12, die am besten in der Fig. 3 dargestellt ist. Auf dem Chassis 10 sitzt eine Spulenform 14. Mehrere ganz allgemein mit 16 bezeichnete Klemmen, von denen jede den anderen gleich ist, halten die Spulenform 14 an Ort und Stelle und bilden ferner eine elektrische Verbindung zwischen der hier nicht dargestellten Wicklung der Spule, von welcher die Spulenform 14 ja nur ein Teil ist, und der Leitertafel 12.
  • Wie am besten aus der Fig. 2 hervorgeht, gehört zu jeder der Klemmen 16 ein länglicher Rumpfteil 18, vorzugsweise von gleichmäßiger Breite. Aus dem Rumpfteil 18 ist ein Paar im Abstand voneinander befindlicher Zinken 20 gestanzt. Diese Zinken 20 gehen durch die Spulenform 14 hindurch und sind an der anderen Seite der Wandung umgebogen, um die Klemme 16 in einer hier nicht dargestellten Weise an der Spulenform 14 festzuhalten.
  • Das äußerste obere Ende des Rumpfteils 18 endet in einem nach außen gebogenen Flansch 22 zur Befestigung eines Leiters. Dieser Leiterbefestigungsflansch 22 ist an entgegengesetzten Seiten desselben mit den Kerben 24 versehen, wobei die letzteren zur Befestigung des Leiters dienen. Ein hier nicht dargestellter Leiter, beispielsweise ein Ende einer der Wicklungen der Spule, kann um den Flansch 22 gewickelt und der leichteren Befestigung wegen dabei in die Kerben 24 gelegt werden.
  • Das untere Ende des Rumpfteils 18 endet in einem Befestigungsteil, welcher hier ganz allgemein mit 26 bezeichnet wird. Der Befestigungsteil läuft konisch zu und endet in einem verhältnismäßig schmäleren unteren Ende 28. Das obere Ende des Befestigungsteils 26 ist von geringerer Breite als der Rumpfteil 18 und bildet demzufolge am unteren Ende des Rumpfteils 18 die Schultern 30. Zu dem Befestigungsteil 26 gehört ferner ein abgesetztes bzw. abgebogenes Zwischenstück 32, dessen Funktion nachstehend ausführlicher erklärt werden soll.
  • Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist das Chassis 10 mit Lochungen 34 von geeignetem Querschnitt versehen. Die einzelnen Lochungen 34 entsprechen in ihrer Lage den Klemmen 16 und schneiden dabei Teile der gedruckten Schaltung 12. Wie es wohlbekannt ist, kann eine kreisrunde Öffnung leichter gestanzt werden als irgendein anderer Querschnitt. Demzufolge ist die Bildung einer Klemme oder sonstiger Befestigungsvorrichtungen, die zusammen mit einer kreisrunden Öffnung verwendet werden kann, sehr erwünscht.
  • Soll die Spulenform 14 an dem Chassis 10 befestigt werden, dann braucht man lediglich die Klemmen 16 zu den Lochungen 34 auszurichten. Hierauf wird die Spulenform 14 auf das Chassis 10 zu bewegt mit dem Ergebnis, daß die schmalen unteren Enden 28 der Klemmen 16 in die zugehörigen Lochungen 34 hineingehen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Spulenform 14 schnappen die abgesetzten Teile 32 hinter dem Chassis 10 ein, wie am besten aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Dadurch wird die Spulenform 14 an dem Chassis 10 fest verriegelt. Da nun weiterhin die abgesetzten Teile 32 nach der Leitertafel 12 zu abgebogen sind, kommen sie zur elektrischen Berührung mit der letzteren, um den Stromkreis zwischen den hier nicht dargestellten Wicklungen der Spule, von welcher die Spulenform 14 einen Teil bildet, und der gedruckten Schaltung 12 zu schließen.
  • Insbesondere in der Fig. 4 ist eine etwas abgeänderte Form eines Anschlusses zwischen dem Chassis 10 und der Spulenform 14 dargestellt. In dem vorliegenden Fall wurde der Rumpfteil 18 jeder der Klemmen 16 gegenüber der Spulenform 14 gesenkt, so daß die Schultern 30 jeder Klemme 16 unterhalb der Unterkante der Spulenform 14 zu liegen kommen. Wenn also die Spulenform 14 auf das Chassis 10 gesetzt wird, dann behält die Unterkante der ersteren einen Abstand von dem Chassis 10 zwecks richtiger Belüftung u. dgl. m.
  • In der Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Klemme dargestellt, hier ganz allgemein mit 36 bezeichnet. Zu der Klemme 36 gehört ein Rumpfteil 38 mit den daraus ausgestanzten Befestigungszinken 40. Auch diese Klemme ist mit einem Leiterbefestigungsflansch 42 einschließlich geeigneter Kerben 44 zur Aufnahme des Leiters versehen. Weiterhin hat das untere Ende der Klemme 36 die Form eines Befestigungsteils, hier ganz allgemein mit 46 bezeichnet. Der Befestigungsteil 46 läuft konisch zu und endet in einem schmalen unteren Ende 48. Dort, wo der Befestigungsteil 46 an den Rumpfteil 38 anschließt, bilden sich dadurch die beiden Schultern 50; ferner gehört zu dem Befestigungstei146 ein abgesetztes bzw. abgebogenes Zwischenstück 52.
  • Die Klemme 36 ist identisch mit der Klemme 16, mit Ausnahme der Stellung der Zinken 40 zueinander. Die Zinken 20 haben nämlich einen ziemlich großen Abstand voneinander, wohingegen die Zinken 40 verhältnismäßig nahe aneinanderstehen. Durch eine derartige Lage der Zinken 40 zueinander kann der Rumpfteil 38, falls es gewünscht wird, obwohl es hier nicht dargestellt ist, verkürzt werden, so daß man die Klemme 36 an verhältnismäßig kurzen Sockeln für elektronische Teile befestigen kann.
  • Obwohl in vielen Fällen die Klemmen mit den gedruckten Schaltungen bzw. Leitertafeln in Berührung kommen und mit denselben einen elektrischen Kontakt bilden, kann man sich doch normalerweise auf derartige Kontakte nicht verlassen. Demzufolge wird es notwendig sein, die Verbindung zwischen der einzelnen Klemme und der Leitertafel zu verlöten.
  • Die vorstehende Beschreibung soll nur zur Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen. Da den Fachleuten zahlreiche Modifikationen und Änderungen leicht einfallen werden, soll die Erfindung nicht auf die hier dargestellte und beschriebene genaue Konstruktion und Arbeitsweise beschränkt bleiben. Demzufolge fallen alle geeigneten Modifikationen und gleichwertigen Ausführungsformen in den Bereich der vorliegenden Erfindung, wie er durch die nachstehenden Patentansprüche festgelegt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisches Bauelement, beispielsweise Spule, das zur Befestigung auf einem Chassis mit gedruckter Schaltung »Snap-in«-Anschlußklemmen trägt, die mit einem Rumpfteil am Bauelement befestigt sind und einen winkelförmig gebogenen Befestigungsteil besitzen, der elastisch federnd in Aussparungen der Chassisplatte eingreift, wobei der Rumpfteil der Anschlußklemmen breiter ist als deren Befestigungsteil, derart, daß an der I7bergangsstelle eine Schulter gebildet ist und diese Schultern im Abstand vom Bauelement angeordnet sind, um letzteres im Abstand von der Chassisplatte zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (26) sich unterhalb der Schulter mit zunehmendem Abstand vom Bauelement verjüngt. z. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme einen abgebogenen Lappen (22) besitzt, der zur Befestigung des Anschlußdrahtes dient. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 740 027, 2 790 961; Funkschau, 1956, S. 878; Funktechnik, 1956, S. 339; Elektro-Anzeiger, 1957, S. 242; Feinwerktechnik, 1956, H. 6, S. 213; elektronics, Oktober 1957, S. 189; elektronics business edition, 20. 3. 1957, S. 31; Proceedings of the IRE, September 1955, S.109 A; Radio and Television News, September 1952, S.131.
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DE3741525A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-22 Hella Kg Hueck & Co Elektrische vorrichtung
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DE102020114569A1 (de) 2020-05-29 2021-12-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kontaktierungsvorrichtung zum Modifizieren eines elektrischen oder elektronischen Bauelements, Bauteil mit einer solchen Kontaktierungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen und/oder elektronischen Baugruppe

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