DE1113128B - Foerder- und Ruettelvorrichtung zum Foerdern und Ruetteln von zylindrischen Behaeltern oder Buechsen in Sterilisier- oder Konserviervorrichtungen - Google Patents

Foerder- und Ruettelvorrichtung zum Foerdern und Ruetteln von zylindrischen Behaeltern oder Buechsen in Sterilisier- oder Konserviervorrichtungen

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Publication number
DE1113128B
DE1113128B DEM43325A DEM0043325A DE1113128B DE 1113128 B DE1113128 B DE 1113128B DE M43325 A DEM43325 A DE M43325A DE M0043325 A DEM0043325 A DE M0043325A DE 1113128 B DE1113128 B DE 1113128B
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DE
Germany
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track
cans
rod
shaped parts
helical
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Pending
Application number
DEM43325A
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English (en)
Inventor
Gordon Stuart Carrick
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MITCHELL ENGINEERING Ltd
Original Assignee
MITCHELL ENGINEERING Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23L3/06Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages transported along a helical path

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Förder- und Rüttelvorrichtung zum Fördern und Rütteln von zylindrischen Behältern oder Büchsen in Sterilisier-oder Konserviervorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Förder- und Rüttelvorrichtungen, die bei Anlagen zum Sterilisieren oder Konservieren von in Büchsen verpackten Lebensmitteln, Milch oder anderen Flüssigkeiten verwendet werden.
  • Es ist bereits eine Anlage zum Sterilisieren von Büchsen bekanntgeworden, in deren Behälter eine Laufbahn zum Führen der Büchsen vorgesehen ist. Am Anfang und am Ende dieser Laufbahn ist eine Einführ- bzw. Ausführschleuse für die Büchsen vorgesehen, damit das Sterilisiermittel praktisch nicht aus dem Behälter heraustreten und bakterienhaltige Luft in ihn eintreten kann. Nach dem Eintreten der Büchsen in den Behälter der Sterilisiervorrichtung rollen sie lediglich durch ihr Eigengewicht die Laufbahn entlang bis zur Ausführschleuse. Deshalb muß die Laufbahn eine genügend große Neigung aufweisen. Trotzdem können sich die Büchsen bei nur geringer Schrägstellung in der Laufbahn verklemmen, und es ist dann meistens erforderlich, den Behälter zu öffnen, um diese Störung zu beseitigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Fördern und Rütteln von Büchsen od. dgl. in Sterilisier- oder Konservieranlagen zu schaffen, die den Behälter praktisch vollkommen ausfüllt und deshalb keinen zu großen Behälter erfordert und bei der die Bewegung der Büchsen entlang der Laufbahn gesteuert werden kann, so daß Störungen vermieden werden und die Durchtrittsgeschwindigkeit der Büchsen regulierbar ist, ohne den Behälter öffnen zu müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, den Behälter zylinderförmig auszuführen und in ihm mindestens eine schraubenförmige Laufbahn für die Büchsen anzuordnen und ferner eine drehbare Vorrichtung in dem Behälter vorzusehen, die die Bewegung der Büchsen entlang der Laufbahn hervorruft oder steuert und aus einer Vielzahl stabförmiger Teile besteht, die am Umfang eines Kreises und voneinander entfernt und parallel zueinander angeordnet sind, sich durch die schraubenförmige Laufbahn erstrecken und Treibteile zwischen den aufeinanderfolgenden Büchsen bilden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführung besteht die Laufbahn aus einem Paar gegenüber angeordneter Laufschienen, die voneinander entfernt sind, um zwischen sich einen Schlitz oder Zwischenraum zu bilden, durch den sich die stabförmigen Teile erstrecken sollen. Die stabförmigen Teile sind mit mindestens einem Ende an einer kreisförinigen Platte oder einem kreisförmigen Rahmen befestigt, die sich an dem einen Ende der schraubenfönnigen Laufbahn befindet und wirksam mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, durch die die Drehvorrichtung gegenüber der Laufbahn gedreht werden kann.
  • Es können, je nach Belieben, zwei oder mehr schraubenförmige Laufbahnen gleichachsig zueinander angeordnet sein, wobei sich eine Laufbahn innerhalb der anderen befindet. In diesem Fall ist die Drehvorrichtung mit einer Menge stabförmiger Treibteile versehen, die entsprechend voneinander entfernt und so angeordnet sind, daß sie mit allen Laufbahnen zusammenarbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2.
  • Die Förder- und Rüttelvorrichtung ist in Form einer in sich geschlossenen Einheit oder eines Behälters 1 gebaut, der aus einem feststehenden Teil, der eine Laufbahn für die zu sterilisierenden Büchsen bildet, einem drehbaren Teil zum Hervorrufen oder Steuern der Durchlaufgeschwindigkeit der Büchsen durch den feststehenden Teil, einer Vorrichtung zum Einbringen der Büchsen in das obere Ende des Behälters und aus einer Vorrichtung zum Herausführen der Büchsen aus dem unteren Ende des Behälters, nachdem sie durch ihn hindurchgeführt wurden, besteht. Der obere Teil des Behälters 1 ist mit unter Druck stehendem Dampf gefüllt, um eine Sterilisierzone zu bilden, während der untere Teil de§ Behälters mit Kühlwasser gefüllt ist,- um die Büchsen vor dem Austritt zu kühlen.
  • Der feststehende Teil besteht aus zwei schraubenfönnigen Laufbahnen 2 und 3, die jede aus einem Paar Wörmiger Laufschienen besteht. Diese Laufschienen sind einander gegenüber und voneinander in solcher Entfernung angeordnet, daß sie eine Laufbahn bilden, in der die Büchsen 4 rollen können, wobei zwischen den Laufschienen ein Zwischenraum oder Schlitz bleibt, dessen Zweck anschließend beschrieben wird. Jede dieser Laufschienen ist so angeordnet, daß ihre Achse in der Achse des Behälters 1 heo ,t, so daß, wenn dieser Behälter senkrecht aufgestellt ist, jede am oberen Ende eingeführte Büchse ungehindert die Laufbahn, in der sie sich befindet, hinunterrollen kann.
  • Um die Geschwindigkeit der Büchsen auf der Laufbahn wirkungsvoll hervorzurufen oder zu steuern und einen größeren Rüttelgrad zu erzielen, als er durch freie Rollbewegung zu erzielen wäre, ist eine Drehvorrichtung vorgesehen, die die Form einer kreisförmigen Platte 7 aufweist, an deren Unterseite eine Vielzahl von stabförmigen Teilen 8 und 9 an oder nahe ihrer Außenkante befestigt ist. Diese Teile hängen senkrecht von der Platte 7 herab und sind so angeordnet, daß sie sich durch die Zwischenräume oder Schlitze 5 und 6 in den schraubenförmigen Laufbahnen des feststehenden Teils hindurch erstrecken, wenn der drehbare Teil gleichachsig mit der Laufbahnschraube angeordnet ist' Dabei sind sie so weit voneinander entfernt, daß jeweils eine Büchse 4 zwischen jedem benachbarten Stabpaar aufgenommen werden kann Der so aufgebaute bewegliche Teil ist an einer Hauptwelle 10 befestigt, die sich in der mittleren Achse des Behälters--befindet und durch ein Kegelrad 11 und ein Ritzel 12 getrieben ist. Das Ritzel 12 befindet sich auf einer Welle 13, die gleichzeitig eine runde Zuführvorrichtung 14 antreibt, durch die die Büchsen dem Behälter zugeführt werden. Die drehbare Platte 15 besteht aus einzelnen Segmenten, die so weit voneinander entfernt sind, um den Büchsen zu gestatten, zwischen ihnen hindurch auf die schraubenförmigen Laufbahnen zu rollen. An den einzelnen Segmenten hängen die stabförmigen Teile 8 und 9. Zweckmäßigerweise sind die Stäbe 8 und 9 so ausgebildet, daß sie einen genügend großen Querschnitt aufweisen, um in der senkrechten Ebene starr zu sein. Die Vorderkante dient als Treibkante und steht in einem Winkel von etwa 951 zu den Büchsen, wenn sie die schraubenförmige Laufbahn hinunterg geschoben werden, während die etwa in demselben Winkel stehende, als Hemmkante dienende Hinterkante die Büchsen aufhält, wenn es notwendig ist. Diese Vorder- und Hinterkanten sind in Radialebenen angeordnet und schließen miteinander einen Winkel von etwa 51 ein, wodurch sie, indem sie die Achsen der Büchsen in radialer Richtung halten und die Berührung mit der äußeren senkrechten Kante vermindern, bewirken, daß die Büchsen während des Durchgangs durch den Behälter rollen.
  • Sollte es andererseits erwünscht sein, verschiedene Durchlaufgeschwindigkeiten der Büchsen in den verschiedenen schraubenförmigen Laufbahnen zu erhalten, so kann man die senkrechten Treibteile an ein Stimrad befestigen, das von einem Ritzel getrieben ist. Dieses Ritzel wiederum ist durch eine geeignete Vorrichtung getrieben, die gestattet, die erforderliche unterschiedliche Einstellung vorzunehmen. Es versteht sich jedoch, daß die Winkel der Vorder- und Hinterkanten der Treibstäbe im Hinblick darauf berechnet sein müssen, daß die Büchsen in der Mitte der schraubenförmigen Bahnen gehalten werden, wobei der genaue Winkel von der Größe der Büchsen, der Steigung der Schraube und dem Durchmesser des Behälters abhängig ist.
  • Während des Arbeitsgangs werden die Büchsen 4 von der bekannten Verschließvorrichtung mittels irgendeines geeigneten Fördergerätes zu der sich drehenden Zuführvorrichtung 14 befördert, die ihrerseits die Büchsen zur Segmentplatte 7 des Sterilisiergerätes weitergibt. Die Verbindung der Zuführvorrichtung 14 mit der zweiten Füllvorrichtung bewirkt, daß die Büchsen der Fördervorrichtung des Sterilisiergerätes in angemessener Folge zugeführt werden, und sie bildet ein Mittel, das unzulässige Ausströmen des Dampfes aus dem Sterilisiergerät zu verhindern, wenn die Büchsen in die Fördervorrichtung eingeführt werden. Die Zuführvorrichtung 14 ist mit dem Antrieb der Fördervorrichtung derart gekoppelt, daß gewährleistet ist, daß die Büchsen in angemessener Folge zugeführt werden.
  • Die schraubenförmige Laufbahn hat vorzugsweise eine Steigung von etwa 7,94 cm, aber es versteht sich, daß diese Steigung je nach Wunsch geändert werden kann. Ferner kann man dafür sorgen, daß die Büchsen entweder genau auf einem schraubenförmigen Weg durch das Sterilisiergerät laufen oder daß der Weg andererseits an jedem beliebigen Punkt unterbrochen ist, um die Büchsen auf den nächsten Schraubengang oder -abschnitt fallen zu lassen und dadurch jede erwünschte erhöhte Rüttelbewegung zu erzielen.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist das Sterilisiergerät mit zwei gleichachsig angeordneten schraubenförmigen Laufbahnen versehen, von denen eine in der anderen zusammen mit einem drehbaren Teil, der zwei Sätze von zusammenarbeitenden Treibteilen aufweist, angeordnet ist. Es ist aber ebenso möglich, die Anzahl der Laufbahnen je nach Wunsch zu ändern. Sie hängt von der Größe der zu behandelnden Büchsen und dem Durchmesser des Sterilisierbehälters ab. Darüber hinaus können Mittel zum Austauschen der Laufbahnen oder des gesamten feststehenden Teils vorgesehen sein, so daß Büchsen verschiedenen Durchmessers und verschiedener Höhe in ähnlicher Weise durch denselben Behälter geführt werden können.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können Mittel vorgesehen sein, um die unteren Enden der senkrechten Treibstäbe 8 und 9 an eine aus einzelnen Segmenten bestehende drehbare Platte 15 am Boden des Behälters zu befestigen, wobei diese Platte an der mittleren Antriebswelle 10 befestigt und so angeordnet ist, daß die Büchsen an die Abgabevorrichtung 16 geleitet werden.
  • Nachdem die Büchsen durch die dampfgeheizte Zone des Behälters mittels der obengenannten feststehenden und beweglichen Teile gelaufen sind, werden sie direkt in ein Wasserbad im unteren Teil des Behälters geführt. Der Wasserspiegel dieses Bades ist einstellbar, und die Spiegelhöhe und die Umwälzung des Wassers wird zweckmäßig durch eine Druckpumpe oder sonstige geeignete Mittel aufrechterhalten. Am Ende ihres Weges durch das Wasserbad und auf dem letzten Schraubengang werden die Büchsen durch einen Federhebel in ein drehbares, abgeschlossenes Rohr zum Ausladen aus dem Behälter geführt. Die gesamte Vorrichtung, die aus der Zuführvorrichtung, der Fördervorrichtung und der Abgabevorrichtung besteht, kann von einer Antriebsmaschine getrieben sein, die eine zweckmäßig ausgebildete Vorrichtung zum Ändern der Durchlaufgeschwindigkeit einschließt oder an die eine solche Vorrichtung angeschlossen ist. Dadurch ist es dem Bedienenden möglich, die Durchlaufgeschwindigkeit der Büchsen durch den Behälter mit der Dampftemperatur und der Kühlvorrichtung in übereinstimmung zu bringen, um optimale Bedingungen zu erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förder- und Rüttelvorrichtung zum Fördern und Rütteln von zylindrischen Behältern oder Büchsen in Sterilisier- oder Konserviervorrichtungen, in deren Behälter eine Laufbahn zum Führen der Büchsen vorgesehen ist, an deren Anfang und Ende eine Einführ- bzw. Ausführschleuse für die Büchsen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß indem vorzugsweise zylinderförmigen Behälter (1) mindestens eine schraubenlinienförmige Laufbahn (2 oder 3) vorgesehen ist und daß eine drehbare Vorrichtung zum Hervorrufen oder Steuern der Bewegung der Büchsen (4) entlang der Laufbahn (2 oder 3) vorhanden ist, die aus einer Vielzahl stabförmiger Teile (8 oder 9) besteht, die am Umfang eines Kreises und voneinander entfernt und parallel zueinander angeordnet sind, sich durch die schraubenförmige Laufbahn (2 oder 3) erstrecken und Treibteile zwischen den aufeinanderfolgenden Büchsen (4) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (2 oder 3) ein Paar gegenüber angeordnete Laufschienen aufweist, die voneinander entfernt sind, um zwischen sich einen Schlitz oder Zwischenraum (5 oder 6) zu bilden, durch den sich die stabförmigen Teile (8 oder 9) erstrecken. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile (8 oder 9) an einer kreisförmigen Platte oder einem kreisförmigen Rahmen (7, 15) befestigt sind, die an einem Ende der schraubenförmigen Laufbahn (2 oder 3) angeordnet und wirksam mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, durch die die drehbare Vorrichtung gegenüber der Laufbahn (2 oder 3) gedreht werden kann. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere schraubenförmige Laufbahnen (2, 3) gleichachsig und eine innerhalb der anderen angeordnet sind und die drehbare Vorrichtung mit einer Menge stabförmiger Teile (8, 9) versehen ist, die entsprechend voneinander entfernt und so angeordnet sind, daß sie mit jeder Laufbahn (2, 3) zusammenarbeiten können. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile (8, 9) an beiden Enden mit kreisförmigen Platten oder Rahmen (7, 15) verbunden sind, die beide wirksam mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Platte oder der kreisförmige Rahmen (7, 15) in Segmentbauweise hergestellt ist und Durchgangsöffnungen zwischen den Segmenten zum Zuführen der Büchsen (4) von einem Zuführgerät zu den schraubenförinigen Laufbahnen (2, 3) aufweist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführgerät bzw. die Zuführschleuse in an sich bekannter Weise eine drehbare Zuführvorrichtung (14) aufweist, die über ein Getriebe (11, 12) mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, um in übereinstimmung mit der kreisförmigen Platte oder dem kreisförmigen Rahmen (7, 15) umzulaufen. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile (8, 9) so ausgebildet sind, daß ihre Vorder-und Hinterkanten in Radialebenen liegen, wodurch die Achsen der Büchsen (4) während des Durchgangs durch die schraubenförmigen Laufbahnen (2, 3) auf radialen Linien gehalten werden. 9. Vorrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterkanten der stabförmigen Teile (8, 9) einen Winkel von etwa 51 einschließen. 10. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführschleuse oder Ab- gabevorrichtung (16) für die Büchsen (4) mit einem federgesteuerten Hebel od. dgl. zusammenwirkt, wodurch die Büchsen (4) hintereinander ausgestoßen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 183 639.
DEM43325A 1958-11-10 1959-11-07 Foerder- und Ruettelvorrichtung zum Foerdern und Ruetteln von zylindrischen Behaeltern oder Buechsen in Sterilisier- oder Konserviervorrichtungen Pending DE1113128B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT183639B (de) * 1950-10-06 1955-10-25 Kooperativa Foerbundet Foereni Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Lebensmitteln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT183639B (de) * 1950-10-06 1955-10-25 Kooperativa Foerbundet Foereni Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Lebensmitteln

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