DE1113015B - Elektrisches Kabel, insbesondere Fernmeldekabel besonderen Aufbaus, mit Mitteln zur UEberwachung des Betriebs-zustandes und zur Fehlereinmessung in Stoerungsfaellen unter Verwendung von Gas- oder Luftdruck - Google Patents

Elektrisches Kabel, insbesondere Fernmeldekabel besonderen Aufbaus, mit Mitteln zur UEberwachung des Betriebs-zustandes und zur Fehlereinmessung in Stoerungsfaellen unter Verwendung von Gas- oder Luftdruck

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DE1113015B
DE1113015B DED21006A DED0021006A DE1113015B DE 1113015 B DE1113015 B DE 1113015B DE D21006 A DED21006 A DE D21006A DE D0021006 A DED0021006 A DE D0021006A DE 1113015 B DE1113015 B DE 1113015B
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DE
Germany
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gas
cable
impermeable
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pipeline
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DED21006A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Jean Josef Lennertz
Dipl-Ing Gerd Nebel
Matthias Krings
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2838Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for cables

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Description

  • Elektrisches Kabel, insbesondere Fernmeldekabel besonderen Aufbaus, mit Mitteln zur Überwachung des Betriebszustandes und zur Fehlereinmessung in Störungsfällen unter Verwendung von Gas- oder Luftdruck Die Überwachung von Kabeln aller Art, z. B.
  • Starkstrom-, Signal- und Fernsprechkabeln, unter Verwendung von Gasen, wie Luft, Stickstoff usw., und die Einmessung von Fehlern in Störungsfällen unter Benutzung von besonderen Indikatoren, beispielsweise Halogenen, radioaktiven Stoffen, ist bekannt. Es sind viele Verfahren in Gebrauch, Kabel bei Eintreten eines Fehlers unter Dauergasdruck oder unter zeitweiligen Gasdruck zu setzen und aus dem Abfall des Druckes oder der Messung des Druckunterschiedes mit Manometern die Fehlerlage zu bestimmen. So ist die sogenannte manometische Methode bekanntgeworden. Wegen des hohen Strömungswiderstandes breitet sich in den üblichen Kabeln von einer Fehlerstelle nach beiden Seiten ein Druckgefälle aus. Durch Messung des Druckes an verschiedenen Punkten des Kabels in bestimmten Abständen kann man eine Druckkurve aufstellen und daraus den Fehlerort rechnerisch oder graphisch ermitteln. Bei einer anderen Methode baut man Kontaktmanometer in die Kabelmuffen ein. Mit Hilfe einer schreibenden Meßeinrichtung wird der Zeitpunkt der mit zunehmender Entfernung von einer Fehlerstelle der Reihe nach ansprechenden Manometer festgehalten und daraus der Fehlerort errechnet. Die ungenügende Genauigkeit dieser Methoden zur Feststellung von Kabelmantelschäden hat in drucküberwachten Kabeln zu weiteren Verfahren geführt. Man beschränkt sich dabei darauf, eine Leckstelle im Kabelmantel mit Hilfe von Kontaktmanometern auf ein bis zwei Fabrikationslängen genau einzugrenzen. Nach Herstellung eines stationärenZustandes wird an dem Kabelende, das dem Fehlerort am nächsten liegt, zusammen mit der Druckluft ein radioaktives Gas eingeblasen. Mit Hilfe eines Geigerzählers wird die Austrittsstelle des radioaktiven Gases und damit der Fehlerort bestimmt. An Stelle des radioaktiven Gases kann auch ein hologenhaltiges Gas verwendet werden, das mittels des sogenannten Leakdetektors an der Fehlerstelle nachgewiesen wird.
  • In allen Fällen wird der vom Kabelaufbau abhängige kilometrische Widerstand, der sich dem Luftstrom als Strömungswiderstand entgegenstellt, in die Messung oder Rechnung einbezogen. Messungen und Untersuchungen an Fernsprechkabeln haben ergeben, daß dieser Widerstand sehr stark vom Druck (Strömungsgeschwindigkeit) und von der Konstruktion der einzelnen Kabel abhängt und auch von Kabellänge zu Kabellänge wegen der konstruktiven Änderungen schwankt. Dieser Nachteil wirkt sich besonders bei den Kabeln aus, die einen dicht gedrängten Aufbau haben, wie hochpaarige Kabel, und damit einen relativ hohen Strömungswiderstand aufweisen.
  • In den weitverzweigten hochpaarigen Ortskabelanlagen stößt deswegen die Druckgasüberwachung und Fehlereingrenzung auf größere Schwierigkeiten.
  • Die genaue Bestimmung der Fehlerlage wäre wesentlich einfacher, wenn in allen Kabellängen und Kabeltypen ein einheitlicher und genau bestimmbarer kilometrischer Strömungswiderstand vorhanden wäre.
  • Zwischen dem Gas- bzw. Luftdruckh am Anfang der Leitung, dem Luftstrom 0 und demStrömungswiderstand P besteht dann eine dem Ohmschen Gesetz analoge Beziehung: h=Q.e Weiter sind Verfahren bekannt und werden mit Erfolg angewandt, bei denen gestörte Kabel entweder nacheinander oder, was erheblich vorteilhafter ist, gleichzeitig von zwei Seiten aus unter Gas- bzw. Luftdruck gesetzt werden. Messungen nach letztgenannter Verfahrens anordnung ergeben genauere Fehlerartsbestimmungen, weil nunmehr der Strömungswiderstand der Fehlerstelle nicht mehr in die Rechnung eingeht. Die Fehlerlage kann nach der Formel errechnet werden: x=l- A, + iz wobei x in m die Kabellänge vom Gas- oder LuftdruckansatzpunktA bis zur Fehlerstelle, l in m die Kabellänge zwischen den Gas- oder Luftdruckansatzpunkten A und B, 01 und 02 in Liter/sec die an den Druckansatzpunkten A und B in das Kabel an beiden Enden hineingedrückte Gasmenge bedeuten (s. Abb. 1).
  • Versuchsmessungen haben bisher eine Genauigkeit der Fehlerortsbestimmung nach diesem Verfahren im Durchschnitt von 1,8 v. H. erbracht. Die höchste Abweichung betrug 5 v. H. und wird auf den ungleichmäßigen Strömungswiderstand zurückgeführt. Weiterhin hat sich durch Messungen gezeigt, daß bei eintretenden Fehlern, wie Undichtigkeit des Kabelmantels, der Druck von zwei Seiten auf ein Kabel eine größere Schutzwirkung gegenüber eindringender Feuchtigkeit und eindringendem Wasser ausübt als bei einer einseitigen Speisung des Kabels mit Dauerdruck.
  • Es ist notwendig, Kabel an zwei Druckluftanlagen von zwei Seiten anzuschließen, um diesen letztgeschilderten Effekt zu erzielen. Bei Verbindungskabeln zwischen zwei Starkstromstationen oder zwei Fernsprechämtern ist dieses Verfahren betrieblich und technisch durchführbar. Bei den in der Praxis vorhandenen stark verzweigten Kabelnetzen der Starkstrom- sowie Fernmeldetechnik ist das jedoch nicht möglich, weil die hierzu erforderlichen Räume für die Druckgas- oder Drucklufteinrichtungen fehlen und, wenn sie vorhanden sind, sich trotzdem der Aufbau solcher Anlagen für meist wenige oder nur ein Kabel nicht lohnt.
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel, insbesondere Femmeldekabel besonderen Aufbaus, mit Mitteln zur Überwachung des Betriebszustandes und zur Fehlereingrenzung in Störungsfällen unter Verwendung von Gas- oder Luftdruck. Das neue Kabel ist derart aufgebaut, daß erfindungsgemäß im Kabel auf seiner ganzen Länge zum Durchleiten eines Gas-oder Luftstromes eine poröse, gasdurchlässige oder eine gasundurchlässige und eine gasdurchlässige gleichmäßig aufgebaute, genügend flexible Rohrleitung mit gleichem Durchmesser angeordnet sind.
  • Um einen gleichmäßigen Strömungswiderstand im Kabel zu erreichen, wird bei Kabeln üblichen Aufbaus, z. B. Starkstromkabeln, koaxialen Kabeln, Sonderkabeln, Bündelkabeln, die Rohrleitung mit einer porösen und gas- bzw. luftdurchlässigen Wandung versehen. Die Rohrleitung kann als Wendel mit gegebener Steigung aus Metall oder Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, aufgebaut sein. Am Anfang des Kabels wird durch die Rohrleitung ein bestimmter Gas- oder Luftdruck eingespeist. Der Druck verteilt sich dann über die Leitung schnell und gleichmäßig auf das ganze Kabel, und es ergibt sich in ihm der geforderte gleichmäßige und genau bestimmbare Strömungswiderstand. Aus der Beziehung h= e kann im Störungsfalle die Fehlerlage ermittelt werden.
  • Die gleiche Wirkung, wie bei der Gas- oder Luftdruckeinspeisung in ein Kabel von zwei Seiten, ist mit nur einer Druckanlage dadurch zu erreichen, daß in dem Kabel eine Rohrleitung mit einem gas- oder luftundurchlässigen Mantel angeordnet wird. Die Leitung hat einen gleichmäßigen Durchmesser bzw.
  • Querschnitt und weist damit einen genau definierten Druckabfall und Strömungswiderstand auf. Sie kann als Wendel aus Metall oder Kunststoff mit einem dünnen gas- bzw. luftundurchlässigen Kunststoffmantel, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, ausgeführt sein. Selbst bei hohen Drücken von 1 bis 2 atü - bei Bleimantelkabeln wird man im allgemeinen nicht über 0,7 atü hinausgehen - genügt ein verhältnismäßig dünner Kunststoffmantel, da der gleiche Druck von innen wie von außen auf dem Mantel liegt. Lediglich an Fehlerstellen wird der Innendruck auf den Kunststoffmantel größer sein, da dann der von außen wirksame Manteldruck durch das Abströmen aus der Fehlerquelle geringer ist. Die Dicke des Kunststoffmantels braucht damit nur nach der Differenz zwischen Innendruck und Fehlerstellendruck bemessen zu werden. Am Ende des Kabels ist dieses gas- und luftdicht abgeschlossen; die gas- oder luftdurchlässige Rohrleitung ist dagegen am Kabelende in vollem Querschnitt offen. Damit liegt auf dem Kabel auch vom Ende her ein genau bestimmbarer Gas- oder Luftdruck. In Störungsfällen kann der Fehlerort mit der eingangs erwähnten Formel: 01 + 02 leicht bestimmt werden.
  • In manchen Fällen wird es vorteilhaft sein, beide Verfahren in der Weise zu vereinigen, daß in ein Kabel sowohl eine Rohrleitung mit poröser, gas- und luftdurchlässiger Wandung als auch eine solche mit einem gas- und luftundurchlässigen Mantel eingelegt sind. Diese Anordnung eignet sich besonders gut für Bündel- oder Sektorenkabel, da diese Kabel durch ihren Aufbau die Unterbringung der flexiblen Rohrleitungen leicht ermöglichen. Bündel- oder Sektorenkabel sind dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Adern nicht in koaxialen Lagen aufgebaut, sondern in Bündeln zusammengefaßt sind, die dann unter sektorenmäßiger Verformung zum Kabel verseilt werden. In den dabei entstehenden Hohlräumen lassen sich statt der Füllmasse Papier usw. die Rohrleitungen leicht einordnen. Diese Art der Anordnung ermöglicht es, den an einer Seite des Kabels vorhandenen Gas- bzw. Luftdruck mit differenziertem Druckabfall an jede beliebige Stelle des Kabels zu bringen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an Hand der in den Abb. 1 bis 4 in einer schematischen Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Mit 1 ist jeweils die Gas- bzw. Luftdruckanlage am Anfang, mit 2 diejenige am Ende eines Kabels und mit 3 das Kabel selbst bezeichnet. 4 zeigt die Rohrleitung mit poröser, luftdurchlässiger Wandung, 5 eine solche mit gas- bzw. luftundurchlässiger Wandung. Mit 6 ist ein luftdichter Kabelabschluß gekennzeichnet. 7 zeigt ein Bündel- oder Sektorenkabel der Fernmeldetechnik, 8 ein Sektorenkabel der Starkstromtechnik.
  • Abb. 1 stellt eine Meßanordnung für ein gestörtes Kabel dar, bei der ein Gas- oder Luftdruck von 0,5 atü an den Enden A und B des Kabels durch die dort angesetzten Druckanlagen 1 und 2 eingespeist wird. Weiter bedeuten dabei C die Fehlerstelle, l und 02 die an den DruckansatzpunktenA und B in das Kabel von beiden Seiten durch die Druckanlagen 1 und 2 gleichzeitig hineingedrückte Luftmenge in Liter/sec, I die gesamte Kabellänge zwischen den Punkten A und B in m und x die Strecke vom Druckansatzpunkt A bis zur Fehlerstelle C.
  • Abb. 2 zeigt ein Kabel 3 normaler Bauart, z. B.
  • Starkstromkabel, koaxiales Kabel, Sonderkabel oder Bündelkabel, in dem die Rohrleitung4 mit poröser und gas- bzw. luftdurchlässiger Wandung zur schnellen und gleichmäßigen Verteilung eines angelegten Druckes auf das ganze Kabel koaxial angeordnet ist.
  • Abb. 3 zeigt ein Kabel normaler Bauart 3 oder ein Bündel- oder Sektorenkabel 7 und 8, in dem sowohl eine Rohrleitung4 mit poröser Wandung als auch eine solche 5 mit einem gas- und luftundurchlässigen Mantel angeordnet sind.
  • Abb. 4 schließlich stellt ein Bündel- oder Sektorenkabel 7 der Fernmeldetechnik und ein Sektorenkabel 8 der Starkstromtechnik im Schnitt dar, bei denen die Rohrleitungen 4 und/oder 5 in dort gebildeten Hohlräumen statt der Füllmasse eingelegt sind.
  • Die Erfindung gibt die Möglichkeit, Kabel der Fernsprech- und Starkstromtechnik mit Gas- bzw.
  • Luftdruck auf ihren Betriebszustand besser zu überwachen. Sie ermöglicht weiterhin, in Störungsfällen genauere Messungen der Fehlerlage zu erreichen.

Claims (8)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Elektrisches Kabel, insbesondere Fernmeldekabel besonderen Aufbaus, mit Mitteln zur Überwachung des Betriebszustandes und zur Fehlereinmessung in Störungsfällen unter Verwendung von Gas- oder Luftdruck, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kabel auf seiner ganzen Länge zum Durchleiten eines Gas- oder Luftstromes eine poröse, gasdurchlässige oder eine gasundurchlässige und eine gasdurchlässige gleichmäßig auf- gebaute, genügend flexible Rohrleitung mit gleichem Durchmesser angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse, gasdurchlässige Rohrleitung als Wendel mit gegebener Steigung ausgeführt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel aus Metall besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, besteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasundurchlässige Rohrleitung einen definierten Druckabfall und Strömungswiderstand aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gasundurchlässige Rohrleitung als Wendel aus Metall mit einem dünnen gasundurchlässigen Kunststoffmantel, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, ausgeführt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gasundurchlässige Rohrleitung als Wendel mit einem dünnen gasundurchlässigen Mantel, beide aus Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, ausgeführt ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich aus der Konstruktion ergebenden Hohlräumen des Kabels, vorzugsweise bei Bündel- oder Sektorenkabeln, statt der Füllmasse Papier oder ähnlichem Füllmaterial die Rohrleitung mit poröser, gasdurchlässiger Wandung oder/und die Rohrleitung mit gasundurchlässiger Wandung angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 621 517; USA.-Patentschriften Nr. 2 071 698, 1 985 348; Zeitschrift FTZ., Heft 5, 1952, S. 221 bis 225; Heft 8, 1954, S. 431 bis 436; Erieson Reviev, 1952, S. 106 bis 119.
DED21006A 1955-08-02 1955-08-02 Elektrisches Kabel, insbesondere Fernmeldekabel besonderen Aufbaus, mit Mitteln zur UEberwachung des Betriebs-zustandes und zur Fehlereinmessung in Stoerungsfaellen unter Verwendung von Gas- oder Luftdruck Pending DE1113015B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182320B (de) * 1963-07-12 1964-11-26 Siemens Ag Mittels Gasdruck ueberwachtes Fernmeldekabel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1985348A (en) * 1931-12-30 1934-12-25 American Telephone & Telegraph Method of locating cable sheath defects
DE621517C (de) * 1933-12-22 1935-11-08 Felten & Guilleaume Carlswerk Anordnung zur Ermittlung des Fehlerortes von Druckrohranlagen fuer elektrische Druckkabel
US2071698A (en) * 1936-02-01 1937-02-23 Western Union Telegraph Co Locating defects in cable sheaths

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