DE1113001B - Glas fuer die Speicherplatte einer Superorthikon-Fernsehaufnahmeroehre - Google Patents

Glas fuer die Speicherplatte einer Superorthikon-Fernsehaufnahmeroehre

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DE1113001B
DE1113001B DEC17409A DEC0017409A DE1113001B DE 1113001 B DE1113001 B DE 1113001B DE C17409 A DEC17409 A DE C17409A DE C0017409 A DEC0017409 A DE C0017409A DE 1113001 B DE1113001 B DE 1113001B
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DE
Germany
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glass
percent
storage disk
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superorthikon
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Pending
Application number
DEC17409A
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English (en)
Inventor
George Bigelow Hares
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Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/41Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope
    • H01J29/413Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope for writing and reading of charge pattern on opposite sides of the target, e.g. for superorthicon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/26Fractionating columns in which vapour and liquid flow past each other, or in which the fluid is sprayed into the vapour, or in which a two-phase mixture is passed in one direction
    • B01D3/28Fractionating columns with surface contact and vertical guides, e.g. film action
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/076Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
    • HELECTRICITY
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    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
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Description

BI8U0TH6K
OB CEUTSCHON
PAT£STÄMTES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Glas für die Speicherplatte einer Superorthikon-Fernsehaufnahmeröhre.
Solche Röhren finden in Fernsehkameras zur Umwandlung eines optischen Bildes in ein elektronisches Bild für die Fernübertragung Verwendung. Ihr allgemeiner Aufbau ist dem Fernsehfachmann bekannt, und es bedarf deshalb nur einiger kleiner Hinweise. Zum besseren Verständnis der Erfindung soll jedoch auf die Zeichnung verwiesen werden, in der schematisch im Schnitt eine Superorthikonbildröhre in ihrem allgemeinen Aufbau dargestellt ist.
In der Zeichnung ist der Röhrenkolben allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und weist eine Frontplatte 11 auf, die auf ihrer Innenfläche eine Fotokathode 12 trägt, die in der Zeichnung übertrieben dick dargestellt ist.
Diese Fotokathode besteht normalerweise aus einer dünnen, durchgehenden, halbdurchlässigen Schicht aus Caesium, Silberoxyd oder Silber. Im Abstand von der Fotokathode befindet sich eine Speicherplatte 13, die ebenfalls übertrieben dick dargestellt ist. Ihre Zusammensetzung ist Gegenstand der Erfindung.
Bei einer normalen Superorthikonbildröhre besteht die Speicherplatte 13 aus einer kreisförmigen Membran mit etwa 40 mm Durchmesser und 3 bis 5 Mikron Dicke, die auf einen Trägerring 14 aus Metall aufgedichtet ist, der einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der mit dem des Glases verträglich ist. Die bisher für solche Speicherplatten verwendeten Gläser bestehen normalerweise aus Soda-Kalk-Silikat-Gläsern, aus denen man auch elektrische Glühbirnen herstellt (vgl. dazu insbesondere Beispiel 4 der USA.-Patentschrift 1369 988).
Vor der Speicherplatte befindet sich im Abstand von etwa 50 bis 100 Mikron ein sehr feines Metallgitter, das in der Zeichnung ebenfalls übertrieben stark dargestellt ist und 20 Maschen pro Millimeter mit etwa 50 bis 65% offener Fläche aufweist. Am anderen Ende der Röhre 10 sitzt ein Elektronenstrahlsystem 16 mit einem die Austrittsöflhung des Elektronenstrahlsystems umgebenden Gitter 17 und einem mehrstufigen Elektronenvervielfacher 18. Beim Betrieb der Superorthikonbildröhre wird ein von einem nicht gezeichneten optischen System vor der Frontplatte 11 erzeugtes BM auf die Vorderfläche der Fotokathode 12 geworfen. Die von der Rückfläche der Fotokathode austretenden Fotoelektronen treffen auf die Vorderfläche der Speicherplatte 13 und verursachen den Austritt von Sekundärelektronen, die in größerer Anzahl als die Fotoelektronen austreten. Die ausgesandten Sekundärelektronen werden
Glas für die Speicherplatte
einer Superorthikon-Fernsehaufnahmeröhre
Anmelder:
Corning Glass Works,
Corning, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. August 1957 (Nr. 680 745/57)
George Bigelow Hares, Corning, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
vom Metallgitter 15 abgezogen, wobei Elektronenfehlstellen oder positive Ladungen auf der Vorder-
a5 fläche der Speicherplatte verbleiben. Da die Fotoelektronen auf ihrem Weg zur Speicherplatte 13 gezwungen sind, durch das Metallgitter 15 zu wandern, bleibt somit ein Muster aus einzelnen positiven Ladungen auf der Vorderfläche der Speicherplatte und zeichnet das Bild darauf ab.
Solche Ladungen werden senkrecht, aber nicht seitlich durch die Speicherplatte zu deren Rückseite geleitet, wo sie durch einen Abtaststrahl aus von dem Elektronenstrahlsystem 16 kommenden, mit hoher Geschwindigkeit fliegenden Elektronen neutralisiert werden. Der derart modulierte Elektronenstrahl wird auf das Gitter 17 reflektiert, was die Aussendung von Sekundärelektronen zur Folge hat, die durch den Vervielfacher 18 gesammelt und anschließend für die Fernübertragung verstärkt werden.
Hinsichtlich weiterer Einzelheiten des Aufbaues und der Wirkungsweise solcher Superorthikonbildröhren (vgl. S. 95 in R. C. A. Review, B. 10 [Juni 1949], »Development and Performance of Television Camera Tubes« von Janes, JohnsonundMoore).
Das richtige Arbeiten der Speicherplatte hängt von
der raschen Überführung der positiven Ladungen des
Bildes senkrecht durch die dünne Glasmembran ohne wesentlichen Ausgleich oder Verlust durch Querleitung ab. Um einen solchen Querleitungsverlust zu verhindern, soll das Glas einen hohen Volumenwiderstand haben. Ein zu hoher Volumenwiderstand kann
109 679/102
jedoch eine unvollständige Entladung des Bildes durch , den Abtaststrahl zur Folge haben, eine Erscheinung, die als »Sticking«-Effekt bekannt ist. Um das schnelle Entfernen der^ Bildladung zu erleichtern, wird die Speicherplatte so dünn wie möglich gemacht. Solche Speicherplatten haben einen spezifischen Widerstand von 10" bis 10I2\Ohm;em bei Raumtemperatur und eine Dicke von 3 bis 5 Mikron.
Die Zusammensetzung eines für:;eine Speicherplatte geeigneten Glases ist von seiner Wechselwirkung mit der Fotokathode; während .des-. Betriebes der Röhre abhängig. Die Speicherplatte darf die -Fotokathode nicht stören und dabei ihre Fähigkeit, Fotoelektronen zu . emittieren,- herabsetzen. Außerdem muß das Glas eine solche Zusammensetzung haben, daß die Wechselwirkung mit der Fotokathode keinen unerwünschten Effekt, beispielsweise einen »Sticking«- Effekt, hervorruft. Es hat sich herausgestellt, daß aus den obenerwähnten Soda-Kalk-Silikat-Gläsern hergestellte Speicherplatten sehr stark zum »Sticking«- Effekt neigen, wenn sie mit verbesserten Fotokathoden Verwendung finden, die vorzugsweise viele Alkalimetalle enthalten. Ferner hat sich gezeigt, daß lithionhaltige Speicherplatten ungeeignet sind, weil sie die neueren Fotokathoden vergiften, obwohl sie keinen »Sticking«-Effekt hervorrufen. Die neueren Fotokathoden haben zwar eine höhere Empfindlichkeit als früher, können jedoch bis jetzt nicht mit Erfolg in Superorthikonbildröhren eingesetzt werden, da keine hierfür geeignete Speicherplatten zur Verfugung stehen.
Ziel der Erfindung ist die Verwendung einer Glaszusammensetzung für die Speicherplatte in Superorthikonbildröhren mit einer viel Alkali in ihrer Zusammensetzung aufweisenden Fotokathode, die weder einen »Sticking«-Effekt noch ein Vergiften der Fotokathode zur Folge hat.
Das gemäß der Erfindung verwendete Glas besteht im wesentlichen aus etwa 55 bis 65 Gewichtsprozent SiO2, etwa 25 Gewichtsprozent K2O und etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent TiO2. Es ist an sich bekannt, für die Herstellung von Glasfasern Zusammensetzungen zu benutzen, die ähnliche Anteile von SiO2 und TiO2 aufweisen. Die bei der Glasfaserherstellung erstrebten Eigenschaften sind nämlich: ein niedriger Schmelzpunkt und eine brauchbare Viskosität bei niedriger Temperatur. Bei der Glaszusammensetzung nach der Erfindung ist die Problemstellung eine ganz andere, und niemand konnte ohne erfinderische Leistung auf den Gedanken kommen, von diesen bekannten Gläsern ausgehend, durch Zusatz eines ganz bestimmten Anteils von K2O Gläser herzustellen in Zusammenhang mit Speicherplatten von Superorthikonröhren.
Während der angegebene Anteil von K2O auf einen Bruchteil eines Prozents ziemlich kritisch für die Aufrechterhaltung des richtigen Wärmeausdehnungskoeffizienten ist, können die Anteile von SiO2 von 55 bis 65 Gewichtsprozent und von TiO2 von 10 bis 20 Gewichtsprozent schwanken, ohne daß der Wärmeausdehnungskoeffizient oder der spezifische elektrische Widerstand und andere physikalische Eigenschaften ungünstig und/oder unzulässig beeinflußt werden. Vorzugsweise besteht das Glas jedoch aus etwa 60 Gewichtsprozent SiO2, etwa 25 Ge-Im folgenden soll ein Beispiel für ein Gemenge zur Herstellung einer Glaszusammensetzung angegeben werden, die sich für Speicherplatten unter Erreichung der erfindungs-gemäßen Vorteile eignen:
Pulverisierter Sand (kg)
TiO2
K2CO,, (57,3 Vo K2O)
KNO3'
Sb2O3
275
100
196
33,6
2,5
597,7
149,4
399,8
42,6
5,0
325
50
196
33,6
2,5
Das dem obigen .Gemenge .entsprechende-Glas hatte folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten, berechnet auf Oxydbasis:
50
55
60
wichtsprozent
TiO0
K2O
und etwa 15 Gewichtsprozent
-1 2 3
SiO2 54,7
24,9
19,9
0,5
59,8
24,9
14,8
0,5
64,7
24,9
9,9
0,5
K2O
TiO2
Sb2O,-.:
Das Sb2O3 wirkt nur als Läuterungsmittel und hat keinen wesentlichen Einfluß auf die grundsätzlichen Eigenschaften des Glases. Die Gemengebestandteile lassen sich sehr leicht entweder in einem geschlossenen Tiegel oder in einer Wanne, vorzugsweise unter oxydierenden Bedingungen bei etwa 1300 bis 1400° C schmelzen. Vorzugsweise wird das Glas während des Schmelzens undLäuterns zur Vermeidung von Schlierenbildung gerührt.
Die wichtigsten physikalischen und elektrischen Eigenschaften des oben beschriebenen Glases sind folgende:
Erweichungspunkt (0C) ...
Entspannungstemperatur
(0C)
Vorspannungstemperatur
(0C)
Ausdehnungskoeffizient X10
(0C)
Spezifischer elektrischer
Widerstand (°C/Ohmcm)
LOgR25
LOgR250
LOgR350
750
605
575
102
12,1
6,7
5,5
770
605
570
100
11,8
6,5
5,3
760
575
540
101
12,1 6,7

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verwendung eines im wesentlichen aus 55 bis 65 Gewichtsprozent SiO2, etwa 25 Gewichtsprozent K2O und 10 bis 20 Gewichtsprozent TiO2 bestehenden Glases für die Speicherplatte einer Superorthikon-Fernsehaufnahmeröhre.
2. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es vorzugsweise aus 60 Gewichtsprozent SiO2, etwa 25 Gewichtsprozent K2O und etwa 15 Gewichtsprozent TiO2 besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 868495.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 679/102 8.61
DEC17409A 1957-08-28 1958-08-27 Glas fuer die Speicherplatte einer Superorthikon-Fernsehaufnahmeroehre Pending DE1113001B (de)

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