DE1112199B - Vorrichtung zum Erzeugen der Differenz-frequenz zweier Impulsreihen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen der Differenz-frequenz zweier Impulsreihen

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DE1112199B
DE1112199B DEL36108A DEL0036108A DE1112199B DE 1112199 B DE1112199 B DE 1112199B DE L36108 A DEL36108 A DE L36108A DE L0036108 A DEL0036108 A DE L0036108A DE 1112199 B DE1112199 B DE 1112199B
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DE
Germany
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winding
core
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ferromagnetic core
pulse
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DEL36108A
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Dr Rai-Ko Sun
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen der Differenzfrequenz zweier Impulsreihen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, die Differenzfrequenz zweier Impulsreihen zu erzeugen, so daß diese Differenzfrequenz direkt gemessen bzw. als Grundlage für eine Messung anderer physikalischer Größen direkt ermittelt werden kann. Diese Notwendigkeit tritt beispielsweise dann ein, wenn man zwei frequenzvariable Multivibratoren, bei denen die Impulsfolge mit einer steuernden Gleichspannung linear ist, in Gegentakt schalten will, um zu erreichen, daß durch diese Gegentaktschaltung die Multivibratorfrequenz bis zur Frequenz Null heruntergesteuert werden kann, so daß die Impulsfolge einer steuernden Gleichspannung proportional ist. Bekanntlich ist das bei Verwendung nur eines Multivibrators nicht möglich.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß vier geschlossene ferromagnetische Kerne mit mindestens annähernd rechteckiger Hystereseschleife vorgesehen sind, von denen zwei Kerne je zwei Eingangswicklungen und zwei Kerne je eine Eingangswicklung und je eine Vormagnetisierungswicklung tragen, deren Wicklungssinn derart ist, daß die im Kern durch die stromdurchflossene Eingangswicklung erzeugten Felder gegensinnig sind, daß diese vier Kerne aber jeweils nur eine Ausgangswicklung haben und daß von zwei in ihrer Impulsfolge unterschiedlichen Impulsreihen jeder Reihe eine Eingangswicklung des ersten ferromagnetischen Kernes zugeordnet ist und für das von dessen Ausgangswicklung abgenommene Signal ein mit verstärkender und gleichrichtender Wirkung zugleich arbeitender Transistor vorgesehen ist, für dessen gleichgerichtetes und verstärktes Signal eine Eingangswicklung, sowie für die Impulsreihe mit der größeren Frequenz eine weitere Eingangswicklung auf dem Kern angeordnet sind, und daß eine Vormagnetisierungswicklung des dritten ferromagnetischen Kernes an einer konstanten Spannung liegt, wodurch eine Vormagnetisierung erzielt wird, die größer als die eigentliche Sättigungsfeldstärke ist und ferner auf dem dritten ferromagnetischen Kern eine Eingangswicklung zur Aufnahme der Impulsreihe mit der größeren Frequenz angeordnet ist, wobei zur Gleichrichtung des auf der Ausgangswicklung dieses Kernes abgenommenen Signals eine Diode vorgesehen ist und zur subtraktiven tÇberlagerung mit dem Ausgangssignal des zweiten ferromagnetischen Kernes die Regulierwiderstände derart geschaltet sind, daß die an ihnen auftretenden Spannungen einander entgegenwirken, und daß zur abermaligen Gleichrichtung des resultierenden Signals eine Diode sowie zur abennaligen subtraktiven Überlagerung mit dem gleichgerichteten Ausgangssignal des vierten ferromagnetischen Kernes entsprechend geschaltete Regulierwiderstände vorgesehen sind, wobei am ferromagnetischen Kern zur Zuführung der Impulsreihe mit der kleineren Frequenz eine Eingangswicklung sowie eine Vormagnetisierungswicklung, die ebenfalls an gleichbleibender Spannung liegt, angebracht sind, und daß zur Gleichrichtung und Verstärkung des neugewonnenen resultierenden Signals ein Transistor angeordnet ist.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Anzahl Impulsdiagramme und Fig. 3 und 4 je eine Hystereseschleife.
  • In der Fig. 1 sind vier geschlossene ferromagnetische Kerne 1 bis 4 dargestellt, von denen die Kerne 1 und 2 je zwei Eingangswicklungen 5, 6 bzw.
  • 7, 8 und die Kerne 3 und 4 jeweils eine Eingangswicklung 10 bzw. 11 und eine Vormagnetisierungswicklung 9 bzw. 12 tragen. Außerdem ist auf jedem Kern je eine Ausgangswicklung 13, 14, 15 bzw. 16 vorgesehen.
  • Der Wicklungssinn der beiden jeweils auf einem Kern 1 bzw. 2 befestigten zwei Eingangswicklungen 5, 6 bzw. 7, 8 sowie der auf den Kern 3 bzw. 4 angeordneten Eingangs- und Vormagnetisierungswicklungen 10, 9 bzw. 11, 12 ist derart, daß die durch sie erzeugten Magnetfelder einander in ihrer Richtung entgegengesetzt sind. Die Eingangswicklungen 5 und 11 sind in Reihe geschaltet und einerseits über eine RC-Kopplung R1, C1, einen Transistor T1 und einen Widerstand 17 mit einer Eingangsklemme 18 der Vorrichtung und andererseits mit dem negativen Pol einer Batterie B verbunden. Ebenso sind die Eingangswicklungen 6, 8 und 10 in Reihe geschaltet, wobei das freie Ende 6 a der Wicklung 6 über eine RC-Kopplung R1, C2, einen Transistor T2 und einen Widerstand 19 mit einer Eingangsklemme 20 und das freie Ende 10 a der Wicklung 10 mit dem negativen Pol der Batterie B verbunden ist. Die Eingangswicklung 7 des Kernes 2 ist einerseits über eine RC-Kopplung R3, C3 und dem Transistor T mit der Ausgangswicklung 13 des Kernes 1 und andererseits über einen Widerstand 21 mit der negativen Klemme der Batterie B verbunden. Die Vormagnetisierungswicklungen9 bzw. 12 der Kerne3 bzw. 4 werden von der Batterie B über die Widerstände 22 bzw. 23 mit einem konstanten Strom gespeist. In den Ausgangsstromkreisen der Kerne 2 und 3 sind Dioden G1 bzw. G2 und Regulierwiderstände 24 bzw. 25 vorgesehen. Nach der schaltungsmäßigen Anordnung sind die an den Regulierwiderständen auftretenden Spannungen einander entgegengerichtet, und die daraus resultierende Spannung erscheint an den Klemmen 26, 27, welche über eine Diode G3 und einen Regulierwiderstand 28 miteinander verbunden sind. Desgleichen befindet sich im Ausgangsstromkreis des Kernes 4 eine Diode G4 und ein Regulierwiderstand 29. Die Regulierwiderstände 28, 29 sind wie die Regulierwiderstände 24, 25 geschaltet, so daß die an ihnen auftretenden Spannungen gleichfalls gegensinnig sind. Die resultierende Spannung wird über einen Widerstand 30 an ein Schaltelement, beispielsweise einen Transistor T4 gelegt, der über einen Widerstand 31 von der Batterie B gespeist wird. Der Transistor T4 läßt nur Impulse mit negativer Polarität gegen Erde durch und gibt zwischen einer Ausgangsklemme 32 und Erde gleichgerichtete, verstärkte Spannungsimpulse ab.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist mit Hilfe der dargestellten Diagramme näher erläutert. Die beiden Impulsreihen (fl bzw. 12), deren Differenzfrequenz ermittelt werden soll, werden den Eingangsklemmen 18 bzw. 20 zugeführt. Die Polarität jeder der beiden zueinander bezogenen Impulsreihen (fl, fs,) ist hierbei ohne Belang. In unserer beispielsweisen Ausführung wird angenommen, daß beide Impulsreihen (1i' 12) aus Impulsen negativer Polarität zusammengesetzt sind. Die Impulsreihen(f,, 12) gelangen jede für sich getrennt nach Verstärkung durch die Transistoren T1 bzw. T., an die Eingangswicklungen 5 und 11 bzw. 6, 8 und 10. Da die Eingangswicklungen 5 und 6 des Kernes 1 einen entgegengesetzten Wicklungssinn haben, ist im Diagramm a der Fig. 2 die Impulsreihe der Frequenz 12 positiv und im Diagramm b diejenige der Frequenz fa negativ dargestellt worden. Der Gesamteinfluß der beiden Impulsreihen (fi' 12) auf die Magnetisierung des Kernes 1 läßt sich sowohl aus dem Diagramm c, das sich aus den Diagrammen a und b zusammensetzt, wie auch aus der Hystereseschleife in Fig. 3 der Kerne ersehen. Die durch die Impulse erzeugte Feldstärke ist nämlich größer, als sie für die eigentliche Sättigung des Kernes erforderlich wäre. Gemäß der Fig. 3 ist dies dadurch veranschaulicht, daß die Impulsamplituden der Impulse 34 und 35 die Sättigungsfeldstärke Hs überragen. Beim Auftreten des ersten Impulses 36 der Impulsreihe c steigt die Magnetisierung des Kernes plötzlich bis zu seiner magnetischen Sättigung an. In der Ausgangswicklung 13 wird daher an Stelle der Vorderflanke des Impulses 36 ein differenzierter, positiver Spannungsimpuls induziert, wie es das Diagramm d zeigt. Die Rückflanke des Impulses 36 ruft keinen so großen Impuls mehr in der Ausgangswicklung 13 hervor, da die Magnetisierung des Kernes 1 nunmehr gemäß dem fast horizontalen oberen Ast der Hystereseschleife verläuft. Erst beim Ummagnetisieren des Kernes durch den erstfolgenden, negativen Impuls 37 tritt wieder ein differenzierter, diesmal negativer, scharfer Spannungsimpuls in der Ausgangswicklung 13 auf. In letzterer wird auf diese Weise eine Spannung induziert, deren Verlauf aus dem Diagramm d hervorgeht. Der Transistor T3 verstärkt aber nur die negativen Impulse und verbreitert sie, so daß Impulse, wie sie im Diagramm e dargestellt sind, entstehen, die dann der Eingangswicklung 7 des nächsten Kernes 2 zugeführt werden. Der Einfluß der Impulse e zusammen mit dem der Eingangswicklung 8 zugeführten Impuls a ergibt sich aus dem Diagramm f, in dem nun beide Impulsreihen zusammengesetzt dargestellt sind. An der Ausgangswicklung 14 des Kernes 2 treten dann die im Diagramm g dargestellten Spannungsimpulse auf. Von diesen werden die negativen durch die Diode G1 gesperrt, so daß nur positive Impulse am Regulierwiderstand 24 erscheinen. Die an einer konstanten Spannung liegende Vormagnetisierungswicklung 9 bewirkt eine Vormagnetisierung des Kernes 3, wie in der Fig. 4 mit 38 veranschaulicht ist. Diese ist größer als die eigentliche Sättigungsfeldstärke Hs dieses Kernes.
  • Die Amplitude der der zweiten Eingangswicklung 10 zugeführten Impulse a ist so groß, daß der Kern 3 bei jedem Impuls zweimal vollständig ummagnetisiert wird. An der Ausgangswicklung 15 erscheint daher eine Impulsfolge, wie sie im Diagramm h gezeigt wird. Die an der Vorder- und Rückflanke der Impulse a entstehenden Spannungsspitzen sind nun gleich groß. Die Diode G2 sperrt die negativen Ausgangsimpulse des Kernes 3 und läßt nur die positiven durch den Widerstand 25 fließen. Da die Spannungen an den Widerständen 24 und 25 gegensinnig wirken, werden die an ihnen auftretenden Impulsreihen einander subtraktiv überlagert. Ihre Amplitude kann durch entsprechende Einstellung der Widerstände 24.
  • 25 auf gleiche Größe gebracht werden. Da für jeden Impuls der Impuls reihe a und b am Regulierwiderstand 24 bzw. 25 ein positiver Impuls g bzw. h auftritt und die die Impulse b darstellenden positiven Impulse der Impulsfolge g immer mit positiven Impulsen der Impulsfolge h zusammentreffen, erscheint an den Klemmen 26, 27 eine Impulsfolge, deren Frequenz gleich der Differenz der Frequenzen 12 und fl der Impulsreihen a und b ist, wie das Diagramm i zeigt.
  • Hätten die Impulse der beiden Impulsreihen fl und 12 gleiche Frequenz und gleiche Form, und lägen sie zueinander gegensinnig in Phase, so würden an den Klemmen 26, 27 positive Impulse von derselben Frequenz wie die Impulse a, b auftreten. Um vorzubeugen, daß in diesem Fall am Ausgang der Vorrichtung Impulse erscheinen, die eine von Null abweichende Differenzfrequenz vortäuschen könnten, ist der ferromagnetische Kern 4 vorgesehen. Seine Vormagnetisierungswicklung 12 liegt, ebenso wie die des Kernes 3, an einer Vorspannung, die die in der Fig. 4 mit 38 angedeutete Vormagnetisierung ergibt. Die über die Vormagnetisierungswicklung 12 geleiteten Impulse b werden daher differenziert, und es entstehen die im Diagramm j dargestellten Impulse.
  • Durch die Diode G4 wird erreicht, daß am Regulierwiderstand 29 nur positive Spannungsimpulse auftreten. Wenn die letzteren nun mit den am Regulierwiderstand 28 auftretenden Impulsen h zusammen fallen, was unter den angenommenen Umständen der Fall ist, so heben sie sich bei zwei Impulsreihen nach dem vorstehend angeführten Beispiel gegenseitig auf und die Ausgangsspannung zwischen der Klemme 32 und Erde ist gleich Null. Fallen die Impulsreihen h und j nicht zusammen, so werden nur die am Widerstand 28 auftretenden Impulse i durch den Transistor T, verstärkt, die am Widerstand 29 auftretenden Impulse j dagegen gesperrt, und zwar die positiven durch den Transistor T4 und die -negativen durch die Diode G4, so daß zwischen der Ausgangsklemme 32 und Erde ebenfalls mittels des Transistors T4 entsprechend geformte Impulse k auftreten.
  • Die RC-Netzwerke Rl und Cl bzw. R2 und C2 sowie die Transistoren T1 und T2 dienen dazu, die Rechteckform der zugeführten Impulse zu verbessern.
  • Der Transistor T. mit dem Netzwerk R3, C3 ist dazu vorgesehen, um die Ausgangsimpulse d des Kernes 1 um so viel zu verstärken, daß eine zur Erregung des Kernes 2 genügend große Amplitude entsteht. Obschon die Ausgangsimpulse der Kerne 2 und 3 mittels der Dioden G1 bzw. G2 bereits gleichgerichtet sind, ist es doch vorteilhaft, die Spannung an den Klemmen 26, 27 nochmals über die Diode G3 gleichzurichten. Sind nämlich die an den Widerständen 24, 25 auftretenden Impulse nicht ganz genau identisch und in Phase, so entstehen nach ihrer Überlagerung doch noch Restimpulse entgegengesetzter Polarität.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Erzeugung der Differenz zweier Impulsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß vier geschlossene ferromagnetische Kerne (1 bis 4) mit mindestens annähernd rechteckiger Hystereseschleife vorgesehen sind, von denen zwei Kerne (1 und 2) je zwei Eingangswicklungen (5, 6 bzw. 7, 8) und zwei Kerne (3 und 4) je eine Eingangswicklung und Vormagnetisierungswicklung (10, 9 bzw. 11, 12) tragen, deren Wicklungssinn derart ist, daß die im Kern durch die stromdurchflossene Eingangswicklung erzeugten Felder gegensinnig sind, daß diese vier Kerne aber jeweils nur eine Ausgangswicklung (13 bis 16) haben, und daß von zwei in ihrer Impulsfolge unter- schiedlichen Impulsreihen (f,, J2) jeder Reihe eine Eingangswicklung (5 bzw. 6) des ersten ferromagnetischen Kernes (1) zugeordnet ist, und für das von dessen Ausgangswicklung (13) abgenommene Signal ein mit verstärkender und gleichrichtender Wirkung zugleich arbeitender Transistor (T3) vorgesehen ist, für dessen gleichgerichtetes und verstärktes Signal eine Eingangswicklung (7), sowie für die Impuls reihe mit der größeren Frequenz (L2) eine weitere Eingangswicklung (8) auf dem Kern (2) angeordnet sind, und daß eine Vormagnetisierungswicklung (9) des dritten ferromagnetischen Kernes (3) an einer konstanten Spannung liegt, wodurch eine Vormagnetisierung erzielt wird, die größer als die eigentliche Sättigungsfeldstärke ist und ferner auf dem dritten ferromagnetischen Kern (3) eine Eingangswicklung (10) zur Aufnahme der Impulsreihe mit der größeren Frequenz (!2) angeordnet ist, wobei zur Gleichrichtung des auf der Ausgangswicklung (15) dieses Kernes (3) abgenommenen Signals eine Diode (G2) vorgesehen ist und zur subtraktiven Überlagerung mit dem Ausgangs signal (g) des zweiten ferromagnetischen Kernes (2) die Regulierwiderstände (24, 25) derart geschaltet sind, daß die an ihnen auftretenden Spannungen einander entgegenwirken, und daß zur abermaligen Gleichrichtung des resultierenden Signals eine Diode (G.3) sowie zur abermaligen subtraktiven Überlagerung mit dem gleichgerichteten Ausgangssignal (j) des vierten ferromagnetischen Kernes (4) entsprechend geschaltete Regulierwiderstände (28, 29) vorgesehen sind, wobei am ferromagnetischen Kern (4) zur Zuführung der Impuls reihe mit der kleineren Frequenz (fl) eine Eingangswicklung (11) sowie eine Vormagnetisierungswicklung (12), die ebenfalls an gleichbleibender Spannung liegt, angebracht sind, und daß zur Gleichrichtung und Verstärkung des neugewonnenen resultierenden Signals ein Transistor (T4) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangswicklungen (5, 6) des ersten ferromagnetischen Kernes (1) und den Eingangsklemmen (18,20) ein RC-Netzwerk (Rt, Ct bzw. R2, C2) und ein Transistor (Tl bzw. T2) geschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgangswicklung (13) des ersten ferromagnetischen Kernes (1) und der Eingangswicklung (7) des zweiten ferromagnetischen Kernes (2) ein RC-Netzwerk (R3., C3) und ein Transistor (T3) geschaltet ist.
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