DE1111482B - Presswerkzeug zur Warmherstellung von Hohlraeumen in Stanzteilen oder Presslingen - Google Patents

Presswerkzeug zur Warmherstellung von Hohlraeumen in Stanzteilen oder Presslingen

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DE1111482B
DE1111482B DEW26223A DEW0026223A DE1111482B DE 1111482 B DE1111482 B DE 1111482B DE W26223 A DEW26223 A DE W26223A DE W0026223 A DEW0026223 A DE W0026223A DE 1111482 B DE1111482 B DE 1111482B
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DE
Germany
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press
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press ram
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Application number
DEW26223A
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English (en)
Inventor
Will Bailey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilkins and Mitchell Ltd
Original Assignee
Wilkins and Mitchell Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/29Making branched pieces, e.g. T-pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/027Special design or construction with punches moving along auxiliary lateral directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/20Making machine elements valve parts
    • B21K1/24Making machine elements valve parts valve bodies; valve seats

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Preßwerkzeug zur Warmherstellung von Hohlräumen in Stanzteilen oder Preßlingen, das aus mehreren, rechtwinkelig zueinander angeordneten Preßstempeln mit Formteil besteht, die bei Einwirkung eines mit dem Obergesenk verbundenen Hauptpreßstempels auf das Untergesenk gemeinsam zum Einpressen der Hohlräume zwangläufig bewegt werden.
Die bisher bekannten derartigen Preßwerkzeuge besitzen den Nachteil, daß nur solche Werkstücke verarbeitet werden können, bei denen die einzupressenden Hohlräume im Winkelabstand von 90° oder in nur radialer Richtung mit gleichem Winkelabstand zueinander und in gleicher Ebene liegend angeordnet sind. Es sind deshalb Preßwerkzeuge entwickelt worden, bei denen die die Preßstempel führenden Schlitten unter einem beliebigen Winkel gegen das Werkstück angestellt werden können. Diese Werkzeuge besitzen dann noch den Nachteil, daß die Schlitten für jedes neue Gesenk und Werkstück neu angestellt werden müssen, und bedingen außerdem einen verhältnismäßig komplizierten Hebelantrieb der Preßstempel vom Hauptpreßstempel aus, da er für jede Winkellage geeignet sein muß, wobei von dem Werkzeug verhältnismäßig große Kräfte infolge der Winkelumlenkung der Druckkräfte vom Hauptpreßstempel in Richtung auf das Werkstück hin aufgenommen werden müssen.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekanntgeworden, die Schlitten für den Antrieb der Preß-Stempel vom Hauptpreßstempel aus, mit Hilfe von Steuerflächen oder durch eine Lenkerverbindung zu bewegen. Hierbei entsteht zwar eine Vereinfachung des konstruktiven Aufbaues eines solchen Preßwerkzeuges, jedoch werden die oben genannten Nachteile nur unvollkommen beseitigt und die Vielfalt der Anstellmöglichkeit eingeschränkt.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und geht zu diesem Zweck von einem Preßwerkzeug der eingangs genannten Art aus und sieht vor, daß mindestens ein Preßstempel mit seinem geradlinig sich bewegenden Schlitten gelenkig verbunden ist und in an sich bekannter Weise bei der Bewegung entweder durch eine Kurvenfläche der Gesenkhälften oder durch einen in der Gesenkhälfte drehbar gelagerten Hebel eine von der Schlittenbewegungsrichtung abweichende Preßrichtung erhält.
Bei Anwendung dieser Maßnahme ist es möglich, die Preßstempel bei jeweils geradliniger Bewegung ihrer Schlitten unter beliebigen Winkeln an dem Werkstück angreifen zu lassen, wobei die eigentliche Preßrichtung von der Gesenkführung abgeleitet wird.
Preßwerkzeug
zur Warmherstellung von Hohlräumen
in Stanzteilen oder Preßlingen
Anmelder:
Wilkins & Mitchell Limited, The Green,
Darlaston, Staffordshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Will Bailey, Sutton Coldfield (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Die in dem jeweiligen Gesenk geführten Preßstempel können bei dem zugehörigen Gesenk verbleiben, da sie mit ihrem Schlitten lösbar verbunden sind. Die Einstellung des Schlittens ist demnach bei jedem Gesenk gleich. Damit vereinfacht sich der Aufbau der die Schlitten antreibenden Presse infolge des Wegfalls der von Fall zu Fall neu einzustellenden Schlitten bzw. Schlittenführungen, ohne daß die Verwendung für verschiedene Preßrichtungen eingeschränkt wird.
Die Preßstempel können einen Anschlagbund aufweisen, der in der Arbeitsendstellung gegen einen entsprechenden Gesenkbund stößt. Hierdurch wird der Gesenkraum abgeschlossen, und das Werkstück kann bei der gleichzeitigen oder nachfolgenden Arbeitsbewegung weiterer Preßstempel den Formhohlraum voll ausfüllen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 senkrechte Teilschnitte durch eine Presse zur Herstellung von mit mehreren ausgepreßten Hohlräumen versehenen Stanzteilen oder Preßlingen; Fig. 1 zeigt die Preßwerkzeuge in der Stellung, in der sie sich befinden, wenn der Hauptpreßstempel seine oberste Stellung einnimmt; Fig. 2 zeigt die Stellung der Werkzeuge, wenn sich der Hauptpreßstempel in seiner untersten oder nahezu untersten Stellung befindet,
109 648/222
Fig. 3, 4 und 5 maßstabvergrößerte Draufsichten auf den untersten Gesenkteil; sie zeigen den schwenkbaren, von der Gesenkführungsfiäche gesteuerten Preßstempel in völlig zurückgezogener, in teilweise vorgeschobener und- in voll vorgeschobener Stellung,
Fig. 6, 7 und 8 je eine der Fig. 3, 4 bzw. 5 ähnliche Ansicht, wobei der Preßstempel durch einen Schwenkarm gesteuert wird.
Das Preßwerkzeug weist ein Obergesenk 10 und ein zugehöriges Untergesenk 11 auf, und zwar wird das Obergesenk 10 von einem Preßstempel 12 und das Untergesenk 11 von einem schwimmend gelagerten unteren Preßbalken 13 getragen; ferner gehören zu den Preßwerkzeugteilen zwei axial miteinander fluchtende, nicht schwenkbare Preßstempel 14 (von denen in Fig. 1 und 2 nur einer dargestellt ist), die durch die Einführungsöffnungen 16 in den Formhohlraum 17 eingestoßen werden, ferner ein senkrecht zu den vorgenannten Werkzeugteilen verlaufender starker Stempel 18, der durch eine zeitliche Einführungsöffnung 19 in den Formhohlraum 17 eingestoßen wird, und ferner den schwenkbar angebrachten Preßstempel 20, der durch eine im spitzen Winkel angeordnete Einführungsöffnung 21 in den Formhohlraum 17 eingestoßen wird, und schließlich ein lotrecht angeordneter, starker, unterer Stempel 22, der an einem auf einem ortsfesten, unteren Träger 24 gelagerten Werkzeughalter 23 geführt ist.
An seinem vorderen Ende besitzt dieser Preßstempel 20 ein Formteil 20* und einen ihn umgebenden, geneigten Anschlagbund 20v, der mit einem gegenüberliegenden Gesenkbund 25 am Treffpunkt der Einführungsöffnung 21 und der geneigten Abzweigung des Formhohlraumes 17 zusammenwirkt.
Der Anschlagbund 20y und das Formteil 20* sind in ihrer Ausgangslage um einen geringen Betrag gegenüber ihrer Lage, die sie in ihrer Endstellung einnehmen, geneigt ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, die zwischen der Ausgangs- und der Endlage während des Arbeitens der Preßstempel erforderliche Winkelbewegung verhältnismäßig klein zu halten, so daß die Arbeitsbewegung des Stempels mittels einer verhältnismäßig kurzen, geradlinigen Bewegung des zugeordneten Schlittens 28 ausgeführt werden kann. Selbstverständlich ist es hierzu erforderlich, die Kurvenflächen 31 bzw. die Länge des Hebels 32 entsprechend zu gestalten.
Der Preßstempel 20 ist bei 26 an einem mit einem Kopf versehenen Schaft 27 angelenkt, der an einem Schlitten 28 (Fig. 1) gelagert ist, der sich in einer waagerechten Führungsbahn 29 auf einer senkrecht zu den Achsen der miteinander fluchtenden Preßstempel 14 verlaufenden Linie bewegt und der mit einem an dem Hauptpreßstempel 12 befestigten und von diesem nach unten abstehenden Nocken 30 zusammenarbeitet und von diesem Nocken betätigt wird. Der Nocken 30 ist so geformt, daß der Preßstempel 20 (wie in Fig. 5 und 8 gezeigt) bereits voll eingestoßen ist, bevor die Gesenkhälften 10 und 11 sich schließen.
Bei der in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sind die gegenüberliegenden Seitenflächen der Einführungsöffnung 21 als Kurvenflächen 31 ausgebildet, um dem Preßstempel 20 die notwendige Winkelbewegung um die Schwenkachse 26 zu erteilen, wenn dieser in seine oder aus seiner wirksamen Stellung herausbewegt wird. Der Preßstempel 20 ist so angeordnet, daß er nach dem Formen des Stanzteils oder Preßlings und genügender Trennung der Gesenkhälften 10, 11 voneinander bei seiner Rückwärtsbewegung die durch das Formteil 20* gedruckte Höhlung nicht deformiert.
Bei dem in Fig. 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Winkelbewegung des angelenkten Preßstempels 20 während der Vor- und Rückwärtsbewegung durch einen Hebel 32 gesteuert, der an dem Preßstempel 20 und dem unteren Gesenkteil 11 so angelenkt ist, daß der Preßstempel 20 auf einer bogenförmigen oder gekrümmten Bahn laufen muß. Hierbei ist die Einführungsöffnung 21 vergrößert, wodurch an den Seiten ein Spiel entsteht, welches die Winkelbewegung in keiner Richtung behindert.
Die beiden miteinander fluchtenden Preßstempel 14 und der senkrecht dazu angeordnete Preßstempel 18 lagern jeder auf je einem in je einer Führung 34 laufenden Schlitten 33, wobei jeder der Schlitten 33 der Preßstempel durch je einen Hebel 35 betätigt wird, der bei 36 an dem schwimmend gelagerten Preßbalken 13 angelenkt und bei 37, 38 mit dem Schlitten 33 bzw. dem ortsfesten Träger 24 verbunden ist. Der schwimmend gelagerte Preßbalken 13 lagert mittels durch lotrechte Führungsbohrungen des ortsfesten Trägers 24 führender Stangen 40 auf einem hydraulisch, pneumatisch oder durch Federn gelagerten Träger 39, derart, daß, nachdem der schwenkbare Preßstempel 20 voll herausgeschoben ist, und die Gesenkteile 10, 11 durch Senken des Hauptpreßstempels 12 geschlossen worden sind, die weitere Abwärtsbewegung des Hauptstempels 12 den schwimmend gelagerten Preßbalken 13 mit sich abwärts führt, so daß der untere Preßstempel durch eine mittig angeordnete, lotrechte Einführungsöffnung 41 der unteren Gesenkhälfte 11 hindurch vorgeschoben wird und die Hebel so nach innen geschwungen werden, daß sie die Preßstempel 14 und 18 in ihre innerste oder Arbeitsstellung bringen (Fig. 2). Gleichzeitig wird auch der unterhalb des Preßbalkens 13 gelagerte Preßstempel 22, 23 eingedrückt.
Werden die Gesenkteile 10, 11 während der Aufwärtsbewegung des Hauptpreßstempels 12 wieder voneinander gelöst, so werden die nicht schwenkbaren Preßstempel 14, 18 und 22 ebenso wie der schwenkbare Preßstempel 20 aus dem Formhohlraum 17 herausgezogen, so daß der geformte Preßling oder das Stanzteil entfernt werden kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Preßwerkzeug zur Warmherstellung von Hohlräumen in Stanzteilen oder Preßlingen, bestehend aus mehreren rechtwinklig zueinander angeordneten Preßstempeln mit Formteil, die bei Einwirkung eines mit dem Obergesenk verbundenen Hauptpreßstempel auf das Untergesenk gemeinsam zum Einpressen der Hohlräume zwangläufig bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Preßstempel (20) mit seinem geradlinig sich bewegenden Schlitten (28) gelenkig verbunden ist und in an sich bekannter Weise bei der Bewegung entweder durch eine Kurvenfläche (31) der Gesenkhälften (10, 11) oder durch einen an dem Untergesenk (11) drehbar gelagerten Hebel (32) eine von der Schlittenbewegung abweichende Preßrichtung erhält.
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Preßstempel (20) einen Anschlagbund (2O37) aufweist, der in Arbeitsendstellung gegen einen entsprechenden Gesenkbund (25) stößt.
3. Preßstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbund (20y) und das Formteil (20x) des Preßstempels
(20) in der Ausgangslage gegenüber der Endstellung etwas geneigt angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1055 919, 276 510; französische Patentschrift Nr. 732 385; USA.-Patentschriften Nr. 2513 710, 2315 340, 1812046.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW26223A 1959-08-17 1959-08-17 Presswerkzeug zur Warmherstellung von Hohlraeumen in Stanzteilen oder Presslingen Pending DE1111482B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257539B (de) * 1964-06-02 1967-12-28 Otto Georg Dr Ing Vorrichtung zum Pressen von Hohlteilen

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DE276510C (de) *
US1812046A (en) * 1929-06-17 1931-06-30 Hudson Motor Car Co Die press
FR732385A (fr) * 1932-02-08 1932-09-19 Dispositif pour la fabrication de corps creux sans joint en partant de blocs massifs
US2315340A (en) * 1941-08-23 1943-03-30 Midland Steel Prod Co Punch
US2513710A (en) * 1945-01-20 1950-07-04 Charles A Brauchler Press-forging apparatus

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