DE1111299B - Vakuumdichte Verbindung zwischen zwei Metallteilen der Huelle von Halbleiteranordnungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Vakuumdichte Verbindung zwischen zwei Metallteilen der Huelle von Halbleiteranordnungen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1111299B DE1111299B DEN14347A DEN0014347A DE1111299B DE 1111299 B DE1111299 B DE 1111299B DE N14347 A DEN14347 A DE N14347A DE N0014347 A DEN0014347 A DE N0014347A DE 1111299 B DE1111299 B DE 1111299B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- vacuum
- groove
- tight connection
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L23/00—Details of semiconductor or other solid state devices
- H01L23/02—Containers; Seals
- H01L23/04—Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls
- H01L23/043—Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls the container being a hollow construction and having a conductive base as a mounting as well as a lead for the semiconductor body
- H01L23/045—Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls the container being a hollow construction and having a conductive base as a mounting as well as a lead for the semiconductor body the other leads having an insulating passage through the base
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/50—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
- H01J31/54—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output in which the electron ray or beam is reflected by the image input screen on to the image output screen
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/20—Seals between parts of vessels
- H01J5/22—Vacuum-tight joints between parts of vessel
- H01J5/28—Vacuum-tight joints between parts of vessel between conductive parts of vessel
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L24/00—Arrangements for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies; Methods or apparatus related thereto
- H01L24/01—Means for bonding being attached to, or being formed on, the surface to be connected, e.g. chip-to-package, die-attach, "first-level" interconnects; Manufacturing methods related thereto
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0033—Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
- H01J2893/0037—Solid sealing members other than lamp bases
- H01J2893/0044—Direct connection between two metal elements, in particular via material a connecting material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/15—Details of package parts other than the semiconductor or other solid state devices to be connected
- H01L2924/161—Cap
- H01L2924/1615—Shape
- H01L2924/16152—Cap comprising a cavity for hosting the device, e.g. U-shaped cap
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N14347Vmc/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 20. JULI 1961
Es ist bekannt, daß zwei Metallteile ohne Anwendung einer Erhitzung vakuumdicht miteinander
verbunden werden können, wenn diese Teile zwei einander zugekehrte Flächen besitzen und wenigstens
an der Stelle dieser Flächen aus einem verhältnismäßig weichen Metall, wie Kupfer, Aluminium oder
Silber, bestehen und diese Teile nach Reinigung der Flächen gegeneinandergesetzt und mittels einer Presse
in einer zu ihrer Berührungsfläche ungefähr senkrechten Richtung mit so großer Kraft zusammengedrückt
werden, daß ein starkes Fließen des Materials quer zur Preßrichtung auftritt. Dieses Verfahren
wurde bereits vorgeschlagen zur Anwendung bei der Herstellung vakuumdichter Hüllen für Entladungsröhren
und halbleitende Vorrichtungen, wie Transistoren und Kristalldioden.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Teile einer sehr starken Formänderung unterworfen
werden müssen, um eine vakuumdichte Verbindung zu erzielen, denn sie müssen an der Verbindungsstelle
auf etwa 20 Vo ihrer ursprünglichen Stärke herabgesetzt werden, was naturgemäß mit einer wesentlichen
Materialverschiebung quer zur Preßrichtung einhergeht. Diese starke Formänderung macht es praktisch
unmöglich, die Verbindung anders als zwischen zwei vorspringenden Rändern oder Flanschen herzustellen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß genaue Abmessungen schwer verwirklichbar sind.
Weiterhin müssen die Teile vorher sehr gut gereinigt werden.
Die Erfindung, welche sich auf die vakuumdichte Verbindung zwischen zwei Metallteilen der Hülle von
Halbleiteranordnungen bezieht, wobei diese Teile mit zwei einander zugekehrten Flächen versehen und
durch Preßdruck vereinigt sind, beabsichtigt unter anderem, diese Nachteile zu beseitigen.
Nach der Erfindung besteht der eine Metallteil an der Stelle seiner Preßfläche aus einem verhältnismäßig
harten Metall und der andere Teil an dieser Stelle aus einem verhältnismäßig weichen Metall; die
auf dem härteren Metall vorgesehene Preßfläche ist mit wenigstens einer Nut versehen, deren Seitenwände
ungefähr senkrecht zu dieser Hache stehen, und das weichere Metall füllt diese Nut bzw. Nuten
auf.
Es wird bei der Herstellung der vakuumdichten Verbindung vorzugsweise so stark gepreßt, daß die
Ränder der Nut etwas aufeinander zu gedrückt werden. e
Zur Erzielung guter Ergebnisse ist die relative Härte des einen Metalls gegenüber dem anderen von
Bedeutung, abgesehen natürlich von Anforderungen, Vakuumdichte Verbindung
zwischen zwei Metallteilen
der Hülle von Halbleiteranordnungen
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. November 1956
Niederlande vom 23. November 1956
Wilhelmus Antonius Roovers, Nijmegen
(Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die aus allgemeintechnischem Gesichtspunkt an solche Materialien gestellt werden müssen. Einfachheitshalber
wird im nachfolgenden über hartes und weiches Metall gesprochen. Letzteres muß so weich
sein, daß es beim Pressen die Nut im härteren Material völlig oder nahezu völlig auffüllt, bevor die Nut
selbst verformt wird. Als harte Metalle sind praktisch sämtliche Metalle anzusehen, welche eine größere
Vickers-Härte als 120 kg/mm2 aufweisen. Als weiche Metalle werden vorzugsweise diejenigen gewählt,
deren Vickers-Härte kleiner als 60 kg/mm2 ist. Im allgemeinen gilt, daß, wenn das eine Metall harter
ist, auch das andere härter sein kann oder sein muß. Naturgemäß müssen diese Metalle außerdem den
üblichen Bedingungen entsprechen, die an Werkstoffe für die betreffenden Gegenstände gestellt werden. Der
erste Teil kann völlig aus dem harten Metall bestehen, aber die Preßfläche und die Nut können auch auf
einem aus hartem Metall bestehenden Abschnitt desselben vorgesehen werden. Auch die aus weichem
Metall bestehende Preßfläche kann auf einem Abschnitt des im übrigen aus einem anderen Metall bestehenden
zweiten Teiles vorgesehen sein. Es ist zweckmäßig, die aus weichem Metall bestehende
Preßfläche auf einem Flansch zu wählen, so daß leicht ein Stempel einer Presse aufgesetzt werden
kann.
109 648/304·
3 4
Eine vakuumdichte Hülle kann dadurch hergestellt einen Flansch 4 auf. Die Kappe 12 hat weiterhin
werden, daß zwei, jedoch in gewissen Fällen auch zwei durchbohrte Ohren 14, mit deren Hilfe der
mehr als zwei Teile auf die oben beschriebene Weise Transistor auf einer Tragplatte befestigt werden kann,
miteinander verbunden werden. Der Boden ist mit zwei Bohrungen 15 versehen, in
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung 5 denen vakuumdichte Durchführungsisolatoren für
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Zuleitungsdrähte zum nicht dargestellten halbleiten-
Sämtliche Figuren zeigen schematische Quer- den System festgelötet werden können. Diese Bauart
schnitte von Hüllen für halbleitende Vorrichtungen, bietet den Vorteil, daß der Kupferboden 13 die
wie Transistoren, bei denen die inneren Teile weg- Wärme besonders gut ableitet und die Stahlkappe
gelassen sind, ausgenommen in Fig. 9. io ermöglicht, daß das System unerschütterlich auf eine
Die Hülle nach Fig. 1 besteht aus einer eisernen Montageplatte geschraubt oder auf andere Weise anBodenplatte
1 und einer aus weichem Kupfer be- gedrückt wird.
stehenden Kappe 2. In die Bodenplatte 1 ist eine Die Hülle nach Fig. 5 besteht aus einer Eisenplatte
umlaufende Nut 3 gefräst, und die Kappe 2 ist mit 17, welche eine mittlere Öffnung 18 aufweist und an
einem Flansch 4 versehen, welcher eine der Boden- 15 beiden Seiten mit Nuten 3 versehen ist. An der
platte zugekehrte Fläche 5 aufweist. unteren Seite dieser Platte ist ein Kupferboden 13
Die beiden Teile werden mittels eines einfachen befestigt, und auf der oberen Fläche ist eine Kupferrohrförmigen
Stempels vereint, der das Flansch- kappe 19 angebracht. Diese Bauart ergibt eine Bematerial
teilweise in die Nut 3 preßt, wie es in Fig. 2 schränkung der Menge des härteren Metalls in der
dargestellt ist. Obwohl es wahrscheinlich ist, daß es 20 Hülle und ermöglicht daher eine noch bessere Wärmezur
Erzielung einer vakuumdichten Verbindung not- ableitung, da die weichen Metalle, wie Kupfer, Aluwendig
ist, das die zu verbindenden Oberflächen sehr minium und Silber, im allgemeinen eine hohe Wärmerein sind, z. B. nicht mit Oxydhäuten bedeckt sind, leitfähigkeit aufweisen.
hat es sich bei der Herstellung der vorliegenden Eine weitere Beschränkung der Verwendung von
vakuumdichten Verbindung nicht als erforderlich 25 hartem Metall ist in Fig. 6 dargestellt. Die in dieser
erwiesen, die Oberflächen zu reinigen. Dies ist wahr- Figur gezeigte Hülle besitzt einen Kupferboden 20,
scheinlich auf den Umstand zurückzuführen, daß das in dem ein Eisenring 21 mit einer Nut 3 festgelötet
weiche Metall beim Fließen über die Nutränder, ist. Auf der Preßfläche dieses Ringes ist der Flansch 4
welche in Fig. 2 mit den Ziffern 6 und 7 bezeichnet einer Kupferkappe 19 befestigt,
sind, von Oberflächenverunreinigungen befreit wird. 30 Fig. 7 zeigt eine Variante der Bauart nach Fig. 5;
Dies soll natürlich nicht heißen, daß eine starke Ver- die Eisenplatte 17 ist hier an der Oberseite mit zwei
unreinigung, z. B. eine starke Oxyd- oder Fettschicht, konzentrischen Nuten 3 versehen, wobei in die innere
unschädlich wäre. Nut der Flansch des Kupferbodens 13 und in die
Das Profil der Nut hat sich nicht als sehr kritisch äußere Nut der Flansch der Kappe 19 gepreßt ist.
erwiesen. Günstige Ergebnisse wurden mit einem 35 Die Hülle nach Fig. 8 besteht wieder aus einer
viereckigen Profil mit Seiten von V2 mm erzielt. Eisenplatte 17 mit einer mittleren Öffnung 18, in der
Wie bereits erwähnt, müssen die Seitenwände 8 ein Kupferboden 22 festgelötet ist. Die obere Fläche
und 9 der Nut etwa senkrecht zur Preßfläche 10 der Eisenplatte 17 weist wieder eine Nut 3 auf, in
stehen. Der Boden der Nut darf etwas schmaler als welcher der Flansch 4 einer Kupferkappe 19 fest-
die Breite der Nut an der Oberseite sein, jedoch 40 gepreßt ist.
natürlich nicht so viel, daß das weiche Metall nicht Die vorliegende vakuumdichte Verbindung zwischen
gut festgeklemmt wird. Das Profil darf also nicht lös- zwei Metallteilen ist nicht auf die Anwendung einer
bar sein. Umgekehrt kann der Boden der Nut breiter einzigen Nut beschränkt; insbesondere wenn einer
als die Breite an der Oberseite sein, aber eine solche dieser Teile sehr dünn ist, kann es vorteilhaft sein,
Nut ist schwieriger herstellbar. 45 z. B. zwei Nuten zu verwenden. Eine Hülle eines
Allerdings wird vorzugsweise ein so großer Preß- Transistors mit einer solchen Verbindung ist in Fig. 9
druck angewendet, daß die Ränder 6 und 7 der Nut 3 dargestellt.
ein wenig zugedrückt werden, wie es in Fig. 3 dar- Dieser Transistor besteht aus einem Eisenboden
gestellt ist. Dieser gewünschte Effekt wird dadurch 30, der wieder mit zwei Befestigungsohren 14 verbegünstigt,
daß die Härte der meisten Metalle wäh- 50 sehen ist und dessen obere Fläche 10 zwei konzenrend
des Preßvorgangs zunimmt. Das Material eines trische Nuten 3 aufweist. Die Kupferkappe 2 besitzt
Flansches aus weichem Kupfer fließt daher anfäng- wieder einen Flansch 4, der in diesen Nuten festlich
leicht in die Nut hinein, darauf ist der verblei- gepreßt ist.
bende dünne Teil des Flansches 4, der in Fig. 3 mit Der Boden 30 ist weiterhin mit einer Erhöhung 31
11 bezeichnet ist, hinreichend gehärtet, um die Rän- 55 versehen, deren obere Hache nacheinander verkupfert
der 6 und 7 ein wenig zuzudrücken. und vergoldet ist. Mit Hilfe einer Indiummenge 32 ist
Das Verfahren zur Herstellung der vorliegenden auf dieser Erhöhung eine dünne Germaniumscheibe
vakuumdichten Verbindung macht es sehr einfach, 33 befestigt. Auf die obere Seite dieser Scheibe ist
einen mit einem Flansch· versehenen Teil aus weichem eine gleichfalls aus Indium bestehende Elektrode 34
Metall vakuumdicht auf der Oberfläche eines aus 60 aufgeschmolzen, welche von einem durchbohrten
hartem Metall bestehenden, mit einer Nut versehenen Nickelplättchen 35 umgeben ist, welches durch Zinn
Teils zu befestigen. am Germanium festgelötet ist.
In den nachfolgenden Figuren sind noch einige In den Boden 30 sind zwei Öffnungen gebohrt, in
weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dar- die Durchführungsisolatoren 36 gelötet sind. Diese
gestellt. 65 Isolatoren tragen zwei Kontaktstifte 37 und 38, von
Die Transistorhülle nach Fig. 4 besteht aus einer denen der erste Stift im Innern des Transistors mit
Stahlkappe 12 und einem Kupferboden 13. In die dem als Basiskontakt wirksamen Nickelplättchen 35
Kappe ist eine Nut 3 gefräst, und der Boden weist und der zweite Stift 38 mittels eines Nickelplättchens
mit der als Emitter wirksamen Elektrode 34 verbunden ist. Die Hülle selbst stellt den Anschluß für
die vom Indium 32 gebildete Kollektorelektrode dar.
Claims (6)
1. Vakuumdichte Verbindung zwischen zwei Metallteilen der Hülle von Halbleiteranordnungen,
welche Metallteile mit zwei einander zugekehrten Flächen versehen und durch Preßdruck vereinigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Metallteil an der Stelle seiner Preßfläche aus einem verhältnismäßig
harten Metall und der andere Teil an dieser Stelle aus einem verhältnismäßig weichen
Metall besteht, daß die auf dem härteren Metall vorgesehene Preßfläche mit wenigstens einer Nut
versehen ist, deren Seitenwände ungefähr senkrecht zu dieser Fläche stehen, und daß das
weichere Metall diese Nut bzw. Nuten auffüllt.
2. Vakuumdichte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Metall eine
größere Vickers-Härte als 120 kg/mm2 und das andere Metall eine geringere Vickers-Härte als
60 kg/mm2 besitzt.
3. Vakuumdichte Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder beide einander zugekehrte Preßflächen auf Abschnitten der im übrigen aus einem anderen
Metall bestehenden Teile der Verbindung vorgesehen sind.
4. Vakuumdichte Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus weichem Metall bestehende Preßfläche auf einem Flansch vorgesehen ist.
5. Verfahren zur Herstellung von vakuumdichten Verbindungen nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile an der Stelle ihrer Preßflächen so stark gegeneinandergepreßt
werden, daß das weichere Metall die Nut bzw. Nuten auffüllt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile so stark gegeneinandergepreßt
werden, daß die Ränder der Nut bzw. Nuten ein wenig aufeinander zu gedrückt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 335 213, 842729,
090;
090;
österreichische Patentschrift Nr. 179 700;
schweizerische Patentschrift Nr. 297 932;
USA.-Patentschrift Nr. 1164 577;
Pöschl, »Verbindungselemente der Feinwerktechnik«, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1954, S. 49
und 60.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 648/304 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL212445 | 1956-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1111299B true DE1111299B (de) | 1961-07-20 |
Family
ID=19750812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14347A Pending DE1111299B (de) | 1956-11-23 | 1957-11-19 | Vakuumdichte Verbindung zwischen zwei Metallteilen der Huelle von Halbleiteranordnungen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH363094A (de) |
DE (1) | DE1111299B (de) |
FR (1) | FR1186598A (de) |
GB (1) | GB860807A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3068382A (en) * | 1960-05-23 | 1962-12-11 | Westinghouse Electric Corp | Hermetically sealed semiconductor devices |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1164577A (en) * | 1915-04-03 | 1915-12-14 | James Godfrey | Boiler-flue joint. |
DE335213C (de) * | 1920-05-28 | 1921-03-24 | Walter Overhoff Dipl Ing | Verbindung metallischer Bauteile |
DE842729C (de) * | 1949-08-30 | 1952-06-30 | Rca Corp | Befestigung eines kleinen metallischen Gegenstandes in einem Traeger |
CH297932A (de) * | 1942-11-12 | 1954-04-15 | Grossfuss Johannes | Verfahren zur Verbindung einer hohlen Blechhülse mit einem Einsatz. |
DE918090C (de) * | 1943-11-03 | 1954-09-20 | Siemens Ag | Verbinden von mindestens zum Teil geradlinig verlaufenden Teilen |
AT179700B (de) * | 1945-10-02 | 1954-09-25 | Ernst Koller | Verfahren zum unlösbaren Verbinden von Konstruktionsteilen, insbesondere von Profilstücken |
-
1957
- 1957-11-19 DE DEN14347A patent/DE1111299B/de active Pending
- 1957-11-20 CH CH5286857A patent/CH363094A/de unknown
- 1957-11-20 GB GB3615057A patent/GB860807A/en not_active Expired
- 1957-11-20 FR FR1186598D patent/FR1186598A/fr not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1164577A (en) * | 1915-04-03 | 1915-12-14 | James Godfrey | Boiler-flue joint. |
DE335213C (de) * | 1920-05-28 | 1921-03-24 | Walter Overhoff Dipl Ing | Verbindung metallischer Bauteile |
CH297932A (de) * | 1942-11-12 | 1954-04-15 | Grossfuss Johannes | Verfahren zur Verbindung einer hohlen Blechhülse mit einem Einsatz. |
DE918090C (de) * | 1943-11-03 | 1954-09-20 | Siemens Ag | Verbinden von mindestens zum Teil geradlinig verlaufenden Teilen |
AT179700B (de) * | 1945-10-02 | 1954-09-25 | Ernst Koller | Verfahren zum unlösbaren Verbinden von Konstruktionsteilen, insbesondere von Profilstücken |
DE842729C (de) * | 1949-08-30 | 1952-06-30 | Rca Corp | Befestigung eines kleinen metallischen Gegenstandes in einem Traeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH363094A (de) | 1962-07-15 |
GB860807A (en) | 1961-02-08 |
FR1186598A (fr) | 1959-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1439126C3 (de) | Halter für mindestens ein Halbleiterbauelement | |
DE1127000B (de) | ||
EP0614018A2 (de) | T-Verbindung zwischen zwei Profilen | |
DE1141029B (de) | Halbleiteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2606169A1 (de) | Elektronenstrahlquelle mit einem ueber einen fensterflansch verbundenen elektronenaustrittsfenster | |
DE3009511A1 (de) | Kompressions-halbleitervorrichtung | |
DE1106422B (de) | Blattfoermig zusammengesetztes, aus mehreren Lagen bestehendes Plaettchen aus Elektrodenmaterial zum Einlegieren von p-n-UEbergaengen in Halbleiteranordnungen | |
EP1606599A1 (de) | Federelastisches messelement mit flachem, verschweissbarem verbindungselement | |
DE1280419B (de) | Fliesspress-Verfahren zur Herstellung eines Traegerkoerpers fuer Halbleiterbauelemente | |
DE2823579A1 (de) | Staender | |
DE2747087C2 (de) | Elektrischer Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1111299B (de) | Vakuumdichte Verbindung zwischen zwei Metallteilen der Huelle von Halbleiteranordnungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT203599B (de) | Verfahren zum vakuumdichten Verschließen einer Hülle einer halbleitenden Vorrichtung und nach diesem Verfahren hergestellte vakuumdichte Hülle für eine solche Vorrichtung | |
DE19809752A1 (de) | Kondensator mit kaltfließgepreßten Elektroden | |
AT404658B (de) | Schneidleiste | |
DE19702882A1 (de) | Stanzeinheit, insbesondere für eine Stanzpresse, mit einem Schneidstempel | |
DE2409395C3 (de) | Halbleiterbauelement | |
DE3933277A1 (de) | Verfahren zum verbinden von metallteilen | |
DE3115285C2 (de) | ||
DE1540268B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer thermodruckverbindung zwischen metallen und nicht metallischen stoffen und vorrichtung zur durdurchfuehrung des verfahrens | |
DE3990594C2 (de) | Kontaktklemme und Werkzeug zu ihrer Herstellung | |
DE2336152C3 (de) | Halbleiterbauelement | |
DE1464548A1 (de) | Elektrische Bimetallkontakte | |
DE2208937A1 (de) | Waermerohr-kuehlanordnung fuer flache halbleiterbauelemente | |
DE2265555C3 (de) | Winkelstück zur Flanschverbindung von im Querschnitt rechteckigen Klimatisierungskanälen o.dgl. |