DE1111042B - Vorrichtung an hydraulischen Bremsen zum selbsttaetigen Nachstellen des Spieles der Bremsbacken, insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung an hydraulischen Bremsen zum selbsttaetigen Nachstellen des Spieles der Bremsbacken, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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DE1111042B
DE1111042B DEZ4671A DEZ0004671A DE1111042B DE 1111042 B DE1111042 B DE 1111042B DE Z4671 A DEZ4671 A DE Z4671A DE Z0004671 A DEZ0004671 A DE Z0004671A DE 1111042 B DE1111042 B DE 1111042B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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Description

  • Vorrichtung an hydraulischen Bremsen zum selbsttätigen Nachstellen des Spieles der Bremsbacken, insbesondere für Motorfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an hydraulischen Bremsen zum selbsttätigen Nachstellen des Spieles der Bremsbacken insbesondere für Motorfahrzeuge.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum selbsttätigen Nachstellen des Spieles der Bremsbacken in hydraulischen Bremssystemen bekanntgeworden. Bei diesen Vorrichtungen werden durch Reibung festgehaltene, im Radbremszylinder angeordnete Einstellmittel verwendet, welche die durch Abnutzung des Bremsbelages jeder Backe entstehende Vergrößerung des Bewegungsspieles derart ausgleichen, daß zwischen dem Bremsbelag und der Reibfläche der Trommel praktisch immer der gleiche Zwischenraum eingehalten wird. Bei ihnen finden Spreizkolben Verwendung, in deren Ausnehmungen Organe sitzen, welche auf Grund ihrer Elastizität durch Reibung an der Innenwand des Radbremszylinders festgehalten werden, wobei zwischen den Spreizkolben und den durch Reibung festgehaltenen Einstellmitteln eine Axialbewegung bloß in dem zur entsprechenden Absetzung der Backen von der Bremstrommel notwendigen Umfange des Spieles möglich ist und die Einstellmittel an die Wand des Radbremszylinders mit solcher Kraft angedrückt werden, daß sie nicht durch den Zug der die Bremsbacken verbindenden Rückholfeder, sondern bloß durch die Kraft des Druckmediums verschoben werden können.
  • Es ist bereits eine Nachstellvorrichtung an hydraulischen Bremsen vorgeschlagen worden, die die Formänderungen berücksichtigt, welche einerseits durch die Wärmeeinwirkung beim Bremsen entstehen und andererseits durch die Bremsbelastung infolge der Elastizität der Bestandteile des Bremsmechanismus verursacht werden. Die Einstellmittel der vorgeschlagenen Nachstellvorrichtung haben die Form eines mit dem Bremsschild verbundenen Gesperres, welches die Bremsbacken durch das Spiel von Bolzen in Löchern beim überschreiten eines bestimmten Bewegungsspieles nachzustellen gestattet. Hierbei ist das Spiel der Backen in den Löchern nur für die Belastungsdehnung der Bremstrommel bemessen. Die Wärmedeformation der Trommel wird auf andere Weise kompensiert, und zwar dadurch, daß infolge der Wärmebeeinflussung des nahe der Reibfläche der Trommel angeordneten Gesperres die Nachstellglieder sich ausdehnen und infolgedessen den Anfangs-und Endpunkt des Spieles der Bolzen in den Löchern nach außen verlegen, so daß für die Wärmedehnung der Trommel ein zusätzlicher Weg geschaffen wird, den die Bremsbacke bis zur Anlage an die Trommel ungehindert durchlaufen kann. Das zwischen den Backen und den Löchern vorhandene Spiel selbst wird durch diesen zusätzlichen Weg nicht vergrößert.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt einen anderen Weg. Sie geht von der bekannten Nachstellvorrichtung aus, deren im Radbremszylinder angeordnete Einstellmittel durch Reibung festgehalten werden und bei der die oben beschriebene, aus Spreizkolben und Spreizring bestehende Kombination Verwendung findet. Sie besteht darin, daß das axiale Bewegungsspiel zwischen den Stirnflächen der Einstellmittel und den Stirnflächen der Ausnehmungen der Kolben um das Maß der durch die Elastizität und Wärmeausdehnung des Materials hervorgerufenen Deformation der Bestandteile des Bremsmechanismus vergrößert ist. Es wird also im Gegensatz zu dem obenerwähnten Vorschlag ein axiales Bewegungsspiel verwendet, welches so groß ist, daß es sowohl die Elastizität als auch die Wärmeausdehnung des Materials zugleich berücksichtigt.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung liegt der durch Reibung festgehaltene Umfang der Spreizringe an der Wand des Radbremszylinders mit größtem Druck mit seiner mittleren Zone an, welche gegen den Umfangsrand und zweckmäßig gegen die übrigen Reibkanten abgerundet oder abgeschrägt ist.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten eingangs erwähnten Vorrichtungen. Während bei den bekannten, konstruktiv häufig komplizierten Vorrichtungen die Einstellmittel ständig den unmittelbaren Stößen der Spreizkolben ausgesetzt waren, wodurch die Reibflächen abgenutzt wurden und die Einstellmittel in kurzer Zeit ihren Halt verloren, berühren bei der Vorrichtung nach der Erfindung während des normalen Bremsens die Spreizkolben überhaupt nicht die Einstellmittel. -Zu einer tatsächlichen Nachstellung kommt es nur von Zeit zu Zeit bei einem zufälligen, sich jedoch in bestimmten Zeiträumen immer wieder wiederholenden maximalen Niederdrücken des Bremspedals, wobei der Spreizkolben in radialer Richtung die Einstellmittel niemals berührt. Dadurch gewährleistet die Erfindung Sicherheit und lange Lebensdauer der Vorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, welche aus den erwähnten Gründen unverläßlich waren und nach kurzer Zeit unbrauchbar wurden.
  • Die beschriebene besondere Ausbildung des Reibumfanges der Einstellmittel nach der Erfindung hat nicht nur den Vorteil, daß sich diese Organe in den Radbremszylinder leichter einführen lassen, sondern der auf die mittlere Zone des Reibumfanges konzentrierte maximale Druck trägt auch den gewonnenen Erfahrungen gemäß zur Erhöhung und Verläßlichkeit der Reibwirkung bei. .
  • Durch Ersatz der bisher verwendeten durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder voneinander gedrückten Spreizkolben gegen Kolben mit Friktionsringen nach der Erfindung, kann man bei jedem Fahrzeug mit normalisierten hydraulischenRadbremszylindern das Nachstellen des Spieles der Bremsbacken in schneller, billiger und einfacher Weise automatisieren.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigt Fig. 1 den Radzylinder in Bremsstellung im Längsschnitt, Fig. 2 den Radzylinder in gelöster Stellung im Längsschnitt und Fig. 3 den Reibungsstützring der selbsttätigen Regelung im Querschnitt und in Seitenansicht.
  • Der hydraulische Zylinder 1 üblicher Bauart hat in der Mitte eine gebohrte Öffnung 2 und eine Entlüftungsöffnung 3. In den Zylinder 1 sind Arbeitskolben 4 eingesetzt und mit Dichtungsringen 5 abgedichtet. Die Kolben 4 weisen an der der Flüssigkeit zugekehrten Seite einen zapfenartigen Ansatz 6 auf. Auf den Ansatz 6 jeden Kolbens 4 ist ein Spreizring 7 frei aufgesetzt, der durch eine Anschlagssicherung 8 gehalten wird. Die Anschlagssicherung 8 ist als eine auf den Kolbenansatz 6 aufgeschraubte Büchse 9 ausgebildet, welche an einer Seite mit einem Kopf 10 versehen ist.
  • Der Spreizring 7 (s. Fig. 3) hat einen etwas größeren Durchmesser als die Zylinderbohrung, so daß er in den Zylinder 1 mit einem bestimmten Druck gepreßt werden muß. Sein äußerer zylindrischer Teil 11 ist nach beiden Seiten bei 12 zwecks Erleichterung des Einschiebens in den Zylinder abgeschrägt. In dem Ring 7 ist eine Ausnehmung 13 vorgesehen, in die der Kopf 10 der Anschlagsicherung 8 frei eingreift. Die Länge 14 von der Seite 13 zur Seitenkante 15 ist kleiner als die Länge des Schaftes der. Büchse 9, so daß in zusammengebautem Zustand der Ring 7 sich auf dem Kolben 4 mit einem seitlichen Spiel 16 frei bewegen kann. Der Ring 7 kann nach dem Drehen an einer Stelle 23 geschlitzt oder oval geformt werden, um die erforderliche Federwirkung zu erhalten. Der größere Durchmesser des zylindrischen Teiles 11 gegenüber der Bohrung des Zylinders 1 bezweckt, daß der Ring 7 als ein federndes und gleichzeitig als Reibungs-Bremselement wirkt.
  • Der Bremszylinder 1 ist in an sich bekannter Weise zwischen die Bremsbacken 19, 20 eingeschaltet, die durch die Kraft der Rückholfeder 18 in die Lösestellung zurückgezogen werden. Die zum Verschieben des Ringes 7 erforderliche Kraft muß etwas größer als die Rückziehkraft 17 der Feder 18 sein.
  • Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Bei gelöster Bremse ist zwischen der Bremstrommel 21 und den Bremsbacken ein zur Drehung erforderliches Spiel 22 vorhanden. Im Augenblick des Bremsens (Fig. 1) wird durch die Öffnung 2 dem Bremszylinder 1 Druckflüssigkeit zugeführt, die die Kolben 4 auf beiden Seiten bis zum völligen Andrücken der Bremsbacken an die Bremstrommel auseinanderdrückt. Bei der Bewegung der Kolben nimmt die Anschlagsicherung 8 den Ring 7 mittels des sich an die Seite 13 des Ringes 7 legenden Kopfes 10 mit. Beim Bremsen ist das Spiel 16 an der Außenseite der Ringe 7 vorhanden (Fig. 1). Beim Lösen der Bremsen entweicht die Flüssigkeit unter dem Druck der Rückholfeder 18 durch die Öffnung 2 in den Hauptbremszylinder, bis die Kolben 4 gegen die Außenkante des Ringes 7 anliegen (s. Fig. 2), wodurch sich das Spiel 16 von der Außenseite an die Innenseite überträgt. Dieses Bewegungsspiel 16 bestimmt die Größe des eingestellten Zwischenraumes zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel. Der Ring 7 setzt durch seine Federkraft eine Bewegung in der Zylinderbohrung einen Reibungswiderstand entgegen, welcher den Kolben nicht weiterbewegen läßt. Bei jedem erneuten maximalen Niedertreten der Bremse wird der Ring 7 ganz wenig um die Differenz der Abnutzung des Bremsbelages verschoben, so daß er stets das gleiche Spiel zwischen der Trommel und den Bremsbacken aufrechterhält.
  • Die Bremsflüssigkeit im gesamten Zylinderraum ist durch die Öffnung 2 mit dem Ausgleichsbehälter des Hauptdruckzylinders frei verbunden, so daß auch jeglicher Zuwachs der Flüssigkeit infolge Einwirkung von erhöhter Temperatur keinerlei Einfluß auf die Größe und Einstellung des Spieles ausübt, da der Flüssigkeitsüberschuß stets durch die Öffnung 2 entweichen kann.
  • Die richtige Einstellung aller Bremsbacken erfordert lediglich ein stärkeres Niedertreten des Bremspedals, wodurch der ganze Mechanismus der Bremsbacken sowie der Bremstrommel gebührend belastet und auseinandergespreizt wird. Durch dieses erste starke Niedertreten nimmt der selbsteinstellbare Mechanismus den Ring 7 in die äußerste Bremsstellung mit, die auch elastische Deformationen des Bremssystems und der Bremsbacken einschließt, nach Loslassen des Bremspedals bleibt das normale Spiel eingestellt. Durch Versuche wurde bestätigt, daß die Reibungskraft des Ringes in einer von der Flüssigkeit erfüllten Umgebung aufrechterhalten bleibt und weder Deformationen noch ein Abdrücken der Zylinderfläche verursacht. Die bedeutende Ausdehnung der Flüssigkeit durch erhöhte Temperatur beeinflußt keineswegs die Größe des eingestellten Spieles, denn die Flüssigkeit kann aus dem ganzen Raum durch die Füllöffnung 2 frei entweichen.
  • Die Erfindung bringt insbesondere die folgenden Vorteile: Das normale Spiel zwischen der Bremsbacke und der Bremstrommel wird selbsttätig bei jedem maximalen Niedertreten des Bremspedals dauernd und wiederholt eingestellt. Infolge der Gewährleistung eines stets minimalen Spiels der Bremsbacken wird auch der durch den Hub des Niedertretens des Pedals gegebene Bedarf an Bremsflüssigkeit verringert. Dies ermöglicht eine Erhöhung des Verhältnisses der hydraulischen Übersetzung, d. h., daß ein Hauptzylinder mit einem kleineren Kolbendurchmesser verwendet werden kann. Die Folge davon ist entweder die Verlangsamung eines gleichen Fahrzeuges durch eine kleinere Kraft, oder die ursprüngliche Kraft kann schwerere Fahrzeuge, die bereits eine Servobremse (Luftservobremse) erfordern, bremsen.
  • Die selbsteinstellbaren Vorrichtungen gemäß der Erfindung können in alle bestehenden Garnituren ohne jegliche Änderung von fertigen Zylindern und Bremsbacken montiert werden. Die bisher verwendeten mechanischen Vorrichtungen zur Handregulierung entfallen. Der ganze Mechanismus ist äußerst einfach und bleibt im Innern des Bremszylinders verschlossen, wodurch er gleichzeitig gegen Beschädigung geschützt wird.
  • Die Betätigung der Handbremse beeinflußt weder die Tätigkeit der Dichtungen noch die Größe des sich selbsteinstellenden Spiels. Die selbsttätige Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist bedeutend billiger als das bisherigeEinstellen mitHand und billiger als die bisherigen selbsttätigenNachstellvorrichtungen.
  • Anstatt der Schraubenmutter oder des Körpers 9 mit dem Flansch oder Kopf 10 kann eine direkte Lagerung des Reibungsringes 7 in eine Rille im Kolben vorgenommen werden, oder der Ring kann durch eine Stemmplatte, gegebenenfalls in der Form eines kegelförmigen Sternes oder durch einen ähnlichen kreisförmigen Reibungskörper ersetzt werden. Der Reibungsring 7 kann auch in den Zylinder 1 eingebettet werden und auf die Außenfläche des Kolbens 4

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an hydraulischen Bremsen zum selbsttätigen Nachstellen des Spieles der Bremsbacken mit Hilfe von durch Reibung festgehaltenen, im Radbremszylinder angeordneten Einstellmitteln, wobei Spreizkolben Verwendung finden, in deren Ausnehmungen Spreizringe sitzen, welche auf Grund ihrer Elastizität durch Reibung an der Wand des Radbremszylinders festgehalten werden, wobei zwischen den Spreizkolben und den durch Reibung festgehaltenen Einstellmitteln eine Axialbewegung nur in dem zur entsprechenden Absetzung der Backen von der Bremstrommel notwendigen Umfange des Spieles möglich ist und die Einstellmittel an die Wand des Radbremszylinders mit solcher Kraft angedrückt werden, daß sie nicht durch den Zug der die Bremsbacken verbindenden Rückholfeder, sondern nur durch die Kraft des Druckmediums verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Bewegungsspiel (16) zwischen den Stirnflächen der Einstellmittel (7) und den Stirnflächen der Ausnehmungen der Kolben (4) um das Maß der durch die Elastizität und Wärmeausdehnung des Materials hervorgerufenen Deformation der Bestandteile des Bremsmechanismus vergrößert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchReibungfestgehaltene Umfang der Spreizringe (7) an der Wand des Radbremszylinders (1) mit größtem Druck mit seiner mittleren Zone (11) anliegt, welche gegen den Umfangsrand (12) und zweckmäßig gegen die übrigen Reibkanten (23) abgerundet oder abgeschrägt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 614 361, 762 891, 924 367; USA.-Patentschriften Nr. 1755 830, 2 358 740. eine Reibung ausüben, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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