AT204911B - Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen des Bewegungsspieles zwischen dem Bremsbelag und der Bremsreibfläche hydraulischer Bremssysteme - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen des Bewegungsspieles zwischen dem Bremsbelag und der Bremsreibfläche hydraulischer Bremssysteme

Info

Publication number
AT204911B
AT204911B AT707057A AT707057A AT204911B AT 204911 B AT204911 B AT 204911B AT 707057 A AT707057 A AT 707057A AT 707057 A AT707057 A AT 707057A AT 204911 B AT204911 B AT 204911B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brake
clamping ring
play
disc
piston
Prior art date
Application number
AT707057A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Zapadoceske Autodruzstvo V Plz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zapadoceske Autodruzstvo V Plz filed Critical Zapadoceske Autodruzstvo V Plz
Application granted granted Critical
Publication of AT204911B publication Critical patent/AT204911B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/20Increasing the gas reduction potential of recycled exhaust gases
    • C21B2100/22Increasing the gas reduction potential of recycled exhaust gases by reforming
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/40Gas purification of exhaust gases to be recirculated or used in other metallurgical processes
    • C21B2100/44Removing particles, e.g. by scrubbing, dedusting

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen des Bewegungsspieles zwischen dem Bremsbelag und der Bremsreibfläche hydraulischer Bremssysteme 
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen des Bewegungsspieles zwischen dem Bremsbelag und der Bremsreibfläche hydraulischer Bremssysteme von Motorfahrzeugen. 



   Es wurde bereits eine Reihe von diesem Zwecke dienenden Vorrichtungen in Vorschlag gebracht, bei welchen auf Grund ihrer eigenen Elastizität durch Reibung an der Wand des Radbremszylinders festgehaltene Nachstellmittel in Form von Spannringen zur Anwendung gelangen, die die durch Abnützung des Bremsbelages entstehende Vergrösserung des   Bewegungsspieles ausgleichen, so   dass zwischen dem Bremsbelag und der   Bremsreibfläche   praktisch immer der gleiche Abstand vorhanden ist.

   Hiebei sind im Radbremszylinder Spreizkolben angeordnet, in deren Ausnehmungen die   erwähnten Nachstellmitiel sitzen. und   zwischen diesem Spreizkolben und den Nachstellmitteln ist eine relative Axialbewegung nur um ein Bewegungsspiel nach Massgabe des richtigen Abstandes des Bremsbelages von der Bremsreibfläche möglich, und die Nachstellmittel werden an die Wand des Radbremszylinders mit solcher Kraft angedrückt, dass sie nicht durch den Zug der die Bremsbacken verbindenden Rückholfeder, sondern bloss durch die Kraft des Druckmediums verschoben werden können. 



   Diese bekannten Vorrichtungen haben gewisse Mängel. Einer dieser Mängel besteht darin, dass nach einer gewissen Betriebsdauer die Reibflächen der Nachstellorgane abgenützt werden, wodurch nicht nur die Lebensdauer, sondern auch die Betriebssicherheit der Vorrichtungen leidet. 



   Durch die Einrichtung gemäss vorliegender Erfindung wird die Lebensdauer und Betriebssicherheit dieser Nachstellvorrichtungen wesentlich   erhöht. Das Wesen der Nachstellvörrichtung   nach der Erfindung besteht darin, dass der Spreizkolben in der Richtung gegen das Innere des Zylinders mit einem Führungskopf versehen ist, an welchen in der Richtung nach aussen ein in einen Führungsansatz übergehendes zylindrisches Halsstück anschliesst und dass der (mit Vorspannung) in   dendas Halsstück   umgehenden Raum eingesetzte Spannring so breit ist, dass er sich wenigstens über die halbe Länge des Spreizkolbens erstreckt. Dabei besteht zweckmässig zwischen der Innenfläche des Spannringes und der Aussenfläche des Halsstückes ein die metallische Berührung dieser Teile verhinderndes Spiel.

   Der Kopf des Führungsansatzes kann entweder am Mantel einer am äusseren Ende des Spannringes vorgesenenen inneren   ringförmigenAusnehmung   gleiten, oder das äussere   Endendes zylindrischen Halsstücks   des Spreizkolbens gleitet unmittelbar am äusseren Endteil des Spannringes, wobei der das radiale Spiel zwischen dem Halsstück und dem Spannring bedingende Zwischenraum durch Vergrösserung des lichten Querschnitts des Spannringes geschaffen ist. 



   Durch diese   zusätzliche   Führung des Halsstückes im Spannring ist es ermöglicht, die für die Verbrei-   terung   des Spannringes erforderliche Verschmälerung des als eigentlicher Führungsteil dienenden Kopfes des Spreizkolbens in Kauf zu nehmen. 



     Uie Zeichnung   veranschaulicht den Erfindungsgegenstand schematisch in mehreren Ausführungsformen. 



   Fig. 1 zeigt   eine Ausführung der Nachstellvorrichtung   bei einem doppelseitigen Radbremszylinder bei gelöster Bremse, zur Hälfte im Längsschnitt und zur Hälfte in Seitenansicht, Fig. 2 und 3 zeigen zwei weitere Ausführungsformen in analoger Darstellung, Fig. 4 einen einseitigen Radbremszylinder für eine 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 selbsttätig nachstellbare direkt wirkende Scheibenbremse bei gelöster Bremse und Fig. 5 einen einseitigen Radbremszylinder einer selbsttätig nachstellbaren Scheibenbremse mit   Spreizteller   bei maximal angezogener Bremse. 



   Gemäss der Ausführung nach Fig. 1 ist der quer geschlitzte Spannring 7, dessen Breite mehr als die halbe Länge 30 des Spreizkolbens 4 mitsamt Führungsansatz 8 beträgt, mit Vorspannung in die Bohrung des Radbremszylinders 1 eingesetzt und in ihm durch Reibung mit seiner Aussenfläche 11 festgehalten. Der Spannring 7 kann sich in der ringförmigen Ausnehmung des Spreizkolbens 4 in Axialrichtung im Ausmasse des Bewegungsspieles 16 gegen die Kraft der Reibung seiner Aussenfläche an der Innenfläche des Radbremszylinder 1 bewegen. Das axiale Bewegungsspiel 16 umfasst auch das zum Ausgleich der Ausdehnung der Bremsteil durch Elastizität und Wärme notwendige Spiel. Der Spannring 7 hat gegenüber dem Spreizkolben 4 ein Spiel 28, welches die metallische Berührung zwischen ihm und dem zylindrischen Halsstück 9 des Spreizkolbens 4 in Radialrichtung verhindert.

   Die Reibkanten des Spannringes 7 sind bei 12 abgeschrägt oder abgerundet. Der Spannring 7 nimmt in Längsrichtung des Radbremszylinders den   grösse-   ren Teil der an den Kopf 10 anschliessenden ringförmigen Ausnehmung des Spreizkolbens 4 im Umfang der Länge des Halsstückes 9 ein. Mit dem Spreizkolben 4 ist der mit einem Kopf versehene Führungsansatz 8 verbunden, so dass der Spreizkolben nach Anschluss dieses Führungsansatzes 8 aus zwei Teilen 4 und 8 besteht. Dies ermöglicht ein leichtes Einsetzen des Spannringes 7 in die Ausnehmung des Spreizkolbens 4, und die Teile 4,7 und 8 bilden nach ihrer Zusammensetzung eine selbständige, auswechselbare, in den Radbremszylinder 1 schnell einsetzbare Einheit. Der Kopf 10 des Spreizkolbens 4 kann in der Bohrung des Radbremszylinders 1 leicht gleiten.

   Das zylindrische Halsstück 9 des Spreizkolbens 4 kann mit dem Führungsansatz 8 in beliebiger Weise verbunden sein. Von der Innenseite des Radbremszylinders 1 liegt am Kopf 10 des Spreizkolbens 4 eine Dichtung 5 in Form einer schüsselförmigen Manschette an. Die Manschette 5 ist mit Hilfe von durch die Feder 24 angedrückten Stützplatten 27 versteift. Während, wie bereits erwähnt, zwischen dem Halsstück 9 des Spreizkolbens 4 und dem Spannring 7 radiales Spiel besteht, ist der Spreizkolben 4 in Axialrichtung mit Hilfe seines Kopfes 10 in der Bohrung des Radbremszyliners l präzis geführt, und auch der Führungsansatz 8 des Spreizkolbens 4 wird mit Hilfe seines Kopfes in der ringförmigen Ausnehmung 29 des Spannringes 7 genau geführt.

   Der Führungsansatz 8 des Spreizkolbens 4 hat an seiner Aussenseite in an sich bekannter Weise eine Ausnehmung, in welche die Druckbolzen 25 ragen. Aussen ist der Radbremszylinder 1 durch eine Abdeckung 26 gegen Staub geschützt. Das   flüssige Druckmittel   wird in den Radbremszylinder1 durch den   Kanal 2 eingeführt, und derDruckraum   wird durch die Öffnung 3 entlüftet. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 2 hat der Spreizkolben 4 eine Dichtung 5 in Form eines Dichtungsringes. Bei dieser Ausführung, welche gegenüber der Verwendung einer Dichtung in Form einer   schüsselför-   migen Manschette gemäss Fig. 1 gewisse Vorteile aufweist, entfallen die innere Feder 24 und die Stützplatten 27, und weiters hat hier der   Führungsansatz   8 des Spreizkolbens 4 eine   zapfenartige verlänge-   rung 25.   so dass ein selbstXndiger Dtuckbolzen entfällt.   



   Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 darin, dass das äussere Ende des zylinderförmigen Halsstückes 9 des Spreizkolbens 4 unmittelbar am äusseren Endteil 29 des Spannringes 7 gleitet und der das radiale Spiel zwischen dem Halsstück 9 und dem Spannring 7 aufrechterhaltende Zwischenraum 28 durch Vergrösserung des lichten Querschnittes des Spannringes 7 gebildet wird. Bei dieser Ausführung ist zwischen dem Spreizkolben 4 und dem Führungsansatz 8 die Stirnseite einer   Staubschutzkappe 31 eingeklemmt, deren   Mantel sich gemeinsam mit dem Spreizkolben 4 und dem mit ihm   verbundenenRlhrungsansatz 8 an der hier   geglätteten Aussenfläche des Radbremszylinders 1 bewegt, an welche der Mantel der Kappe 31 einen Streifring 26 andrückt.

   Der Führungsansatz 8 endet in einer Verlängerung 25, welche die Bewegung des Spreizkolbens 4 unmittelbar auf die Bremsbacke   iber-   trägt. Mit 15 ist die innere Stirnfläche des Spannringes 7 bezeichnet. 



   Fig. 4 stellt die Ausführung der Nachstellvorrichtung bei einer selbsttätig nachstellbaren Scheibenbremse vor. Der Radbremszylinder 1 ist mit einem Stirnflansch am Halter 32 der Bremsscheibe oder des   Bremssegmentesbefestigt. Im Inneren   des Radbremszylinders 1 ist der Spreizkolben 4, der Spannring 7 und der Führungsansatz 8, welche die durch die Ringdichtung 5 abgedichtete Nachstellvorrichtung bilden. 



  An Stelle desDruckbolzens tritt hier zur Übertragung der Bewegung ein zwischen den Spreizkolben4 samt Führungsansatz 8 und die Scheibe 33 mit Bremsbelag 35 eingesetztes Druckstück 25 aus   wärmebeständi-   gem und wärmeisolierendem Material. Das Druckstück 25 sitzt fest in einer Ausnehmung des Führungsan- satzes 8. Die verschiebbare Scheibe 33 wird von der Rückholfeder 18 an den Halter 32 in die Lage bei ge-   löster Bremse   gezogen, wobei die Scheibe 33 ständig an das Druckstück 25 angedrückt bleibt   und :      Mete Ftlhmngskante   13 des Spanminges 7 einen regelbaren Anschlag für die Bewegung des Spreizkolbens 4 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bei gelöster Bremse bildet.

   Mit 15 ist die innere Stirnseite des Spannringes 7, mit 17 die Rückholkraft der Feder 18, mit 22 der Abstand der verschiebbaren Scheibe 33 bzw. ihres Bremsbelages 35 von der rotierenden Bremsscheibe 34 und mit 23 der Querschlitz des Spannringes 7 bezeichnet. 



   Fig. 5 zeigt die in einen einseitigen Druckzylinder 1 eingebaute Nachstellvorrichtung in der Ausführung für eine Scheibenbremse mit fester sich spreizender Scheibe. Die Zeichnung zeigt die Einrichtung im Zustande der maximalen Bremsung in dem Augenblick, in welchem gerade eine neue Nachstellung erfolgt. Der Zylinder 1 ist gegenüber der spreizbaren Scheibe 32,33 so angeordnet, dass er mit der einen Hälfte 32 der Scheibe fest verbunden ist, während sich an der zweiten Hälfte 33 der Scheibe der Druckbolzen 25 abstützt. Beim Bremsen wird der Bolzen 25 durch den Flüssigkeitsdruck nach aussen gedrückt, wodurch die Scheiben 32, 33 gegeneinander verdreht werden.

   Zur Erzielung des Auseinanderspreizens beider Scheibenhälften 32, 33 zwecks Andrücken des Bremsbelages 35 an die rotierende Bremsscheibe, haben die Hälften 32, 33 an der Innenseite Vertiefungen 37, in welchen eine Kugel   36-sitzt.   Die beiden Scheibenhälften 32,33 werden durch die Kraft der   Rückholfeder   18 wieder zum gegenseitigen Anliegen gebracht. Beim Bremsen werden durch den Druck der Flüssigkeit die Scheibenhälften 32,   33   gegeneinander verdreht und dadurch gegeneinander verspreizt,.. dass die   Schrägflächen   der Ausnehmungen 37 der Scheibenhälften 32,33 auf die Kugel 36 auffahren, wodurch sich die Scheibenhälften voneinander entfernen. 



  Bei der Verwendung der Einrichtung bei diesem   bekannten Scheibenbremsensystem   können die bisher verwendeten komplizierteren Mechanismen entfallen, und die Nachstellvorrichtung kann in alle bereits bestehenden Scheibenbremsen nachträglich in gleicher Weise   einmontiert   werden wie in Trommelbremsen mit Bremsbacken. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum   selbsttätigenNachstellen   des Bewegungsspieles zwischen dem Bremsbelag und der Bremsreibfläche hydraulischer Backen- oder Scheibenbremsen mit durch Reibung festgehaltenen, im Radbremszylinder angeordneten   Nachstellmitte1n   in Form von Spannringen, die die durch Abnützung des Bremsbelages entstehende Vergrösserung des Bewegungsspieles ausgleichen, derart, dass zwischen dem Bremsbelag und der Reibfläche praktisch immer derselbe Abstand vorhanden ist, wobei im Radbremszylinder Spreizkolben angeordnet sind, in deren Ausnehmungen die erwähnten Nachstellmittel sitzen, welche auf Grund ihrer Elastizität durch Reibung an die Wand des Radbremszylinders mit solcher Kraft angedrückt werden, dass sie nicht durch den Zug der die Bremselemente verbindenden Rückholfeder,

   sondern bloss durch die Kraft des Druckmediums verschoben werden können und wobei weiters zwischen den Spreizkolben und diesen Reibmittel eine relative Axialbewegung bloss nach Massgabe des richtigen Absetzens des Bremsbelages von der Bremsfläche möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkolben (4) in der Richtung gegen das Innere des Radbremszylinders   (1)   einen Führungskopf (10) besitzt, an welchen sich in der Richtung nach aussen ein in   einenführungsansatz   (8) übergehendes zylindrisches Halsstück (9)   anschliesst,   und dass der in den das Halsstück (9) umgehenden Raum eingesetzte Spannring (7) so breit ist, dass er sich wenigstens über die halbe Länge (30) des Spreizkolbens (4) samt Halsstück (9) und Führungsansatz (8) erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenfläche des Spannringes (7) und der Aussenfläche des Halsstückes (9) ein die metallische Berührung dieser Teile (7,9) verhinderndes Spiel vorhanden ist, während der Kopf des Führungsansatzes (8) am äusseren Endteil des Mantels der inneren im Spannring (7) vorgesehenen. Ausnehmung (29) gleitet (Fig. l, 2, 4,5).
    3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des ZYlinderförmigen Halsstückes (9) des Spreizkolbens (4) unmittelbar am äusseren Endteil des Spreizringes (7) gleitet und dass der das Radialspiel zwischen dem Halsstück (9) und dem Spannring (7) aufrecht erhaltende Zwischenraum (28) durch Vergrösserung der lichten Weite des Spannringes (7) gebildet wird (Fig. 3).
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für mit einem Druckstück aus wärmeisolierendem Material versehene Scheibenbremsen, dadurch gekennzeichnet, dass sich dieses gegen die verschiebbare Scheibe (33) oder das verschiebbare Segment der Scheibenbremse abstützende Druckstück (25) an den Führungsansatz (8) des Spannringes (4) anschliesst.
AT707057A 1956-11-07 1957-10-31 Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen des Bewegungsspieles zwischen dem Bremsbelag und der Bremsreibfläche hydraulischer Bremssysteme AT204911B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS204911X 1956-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT204911B true AT204911B (de) 1959-08-25

Family

ID=5450526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT707057A AT204911B (de) 1956-11-07 1957-10-31 Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen des Bewegungsspieles zwischen dem Bremsbelag und der Bremsreibfläche hydraulischer Bremssysteme

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT204911B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69222883T2 (de) Flüssigkeitsscheibenbremse
DE1775855B1 (de) Entlueftungseinrichtung fuer den Bremszylinder einer hydraulisch betaetigten Teilbelagscheibenbremse
DE2548927A1 (de) Fahrzeug-scheibenbremse
DE1600182A1 (de) Nachstellvorrichtung
DE2504224C3 (de) Vollbelag- Scheibenbremse, insbesondere für Motorräder, mit einer Bremsscheibe
DE2151192B2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse
DE1225922B (de) Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse
DE2164542C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleich des Abriebs der Reibscheibe einer elektromagnetisch lüftbaren Federdruckbremse bzw. -Kupplung
DE8422260U1 (de) Innen umgriffene Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3121893A1 (de) Teilbelag-schwimmsattelscheibenbremse mit wenigstens einem am bremstraeger befestigten fuehrungsbolzen
AT204911B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen des Bewegungsspieles zwischen dem Bremsbelag und der Bremsreibfläche hydraulischer Bremssysteme
DE2435650A1 (de) Hydraulisch betaetigbare scheibenbremse
DE1950965A1 (de) Durch Reibwirkung wirksam werdende Vorrichtung,beispielsweise Bremse oder Kupplung
DE2356159C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse
DE738141C (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer hydraulische oder pneumatische Gestaenge, insbesondere solche fuer Kraftfahrzeugbremsen
DE2160138C2 (de) Gleitführung für den Sattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse
DE2948705A1 (de) Bremsbelagverschliess-nachstelleinrichtung in vollscheibenbremsen
DE1146712B (de) Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheiben-bremse
DE3641181A1 (de) Hydraulisch betaetigbare bremse, insbesondere gleitsattel-scheibenbremse
DE1102584B (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer hydraulisch betaetigte Bremsen, insbesonderevon Motorfahrzeugen
DE2262695C3 (de) Zweikreis-Bremszylinder für eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse
DE2356075A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine fahrzeug-bremsanordnung
DE3639822A1 (de) Vollbelagscheibenbremse
DE1134300B (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer hydraulisch betaetigte Reibungsbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0086887A1 (de) Betätigungseinrichtung für hydraulische Scheibenbremsen