DE1110384B - Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger - Google Patents

Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger

Info

Publication number
DE1110384B
DE1110384B DEB36328A DEB0036328A DE1110384B DE 1110384 B DE1110384 B DE 1110384B DE B36328 A DEB36328 A DE B36328A DE B0036328 A DEB0036328 A DE B0036328A DE 1110384 B DE1110384 B DE 1110384B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
heating system
room
collective heating
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB36328A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heinz Brandi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB36328A priority Critical patent/DE1110384B/de
Publication of DE1110384B publication Critical patent/DE1110384B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

  • Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Wärmeträger Das Hauptpatent betrifft eine Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Wärmeträger, die von in den zu beeinflussenden Räumen in einer Kammer an einer Aufstellwand untergebrachten Wärmetauschern erwärmt wird. Diese Kammer ist bei Abschluß nach der Aufstellwand und dem Fußboden hin gegenüber dem Raum in an sich bekannter Weise durch einen mit Abstand von der Aufstellwand und zu dieser etwa gleichlaufenden, eine durchgehende Fläche bildenden Strahlheizkörper sowie nach oben hin durch eine mit Warmluftaustrittöffnungen versehene Abdeckplatte abgeschlossen. Um den unteren Teil des Strahlheizkörpers besteht eine luftseitige Verbindung zwischen der Kammer und dem zu beheizenden Raum. Hierbei ist die Summe der Druckluftzutritt- und Warmluftaustrittöffnungen der Kammer wesentlich kleiner als deren kleinster Querschnitt. Der Strahlheizkörper kann ferner nach dem Hauptpatent zu dem zu beeinflussenden Raum hin geneigt angeordnet sein. Auf diese Weise kann die als Wärmeträger dienende Druckluft mit ausreichendem Überdruck dem Wärmetauscher zugeführt werden, ohne daß störende Geräusche auftreten. Ferner wird erreicht, daß die Druckluft beim Austreten in den Raum ausreichend erwärmt ist.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der Sammelheizungsanlage nach dem Hauptpatent zum Gegenstand, wobei Flachheizkörper als Strahlflächen in gestaffelter Anordnung verwendet werden.
  • Nach der Erfindung besteht die raumseitige Wand der Kammer zum Wärmetauscher der Sammelheizungsanlage nach der aus Vorstehendem zu entnehmenden Gattung aus mehreren zwecks Bildung von Luftdurchtrittschlitzen mit Abstand voneinander und in Staffelung übereinander derart angeordneten Strahlheizkörpern, daß diese mit ihren Breitseiten dein zu beeinflussenden Raum zugekehrt sind.
  • Hierbei können die Flachheizkörper zwecks Bildung von konkaven oder konvexen Strahlflächen mit zu- oder abnehmender Neigung gegen die Waagerechte angeordnet sein. Eine in dieser Weise ausgebildete raumseitige Wand der Luftkammer hat in baulicher und lufttechnischer Beziehung Vorteile. Es läßt sich die Tiefe der Luftkammer verkleinern, wobei die Schräglage der Strahlheizkörper jedoch beibehalten werden kann. Die Änderung der Neigung zur Waagerechten ermöglicht, die Strahlwirkung der Heizkörper leicht in verschiedene Richtungen zu lenken.
  • Der erfindungsgemäß gestaffelte Heizkörper hat einen besonderen Vorzug beim Kühlen, weil die Kühlluft ausschließlich in der =Aufenthaltszone umgewälzt wird, da die Luftbewegung von den Schlitzen aus kräftiger als der natürliche Abtrieb der Luft ist und daher einen waagerechten oder mehr ansteigenden Kühlluftstrom in den Raum hinein erzeugt.
  • Die gestaffelte Anordnung von Flachheizkörpern ist an sich bekannt. Hierbei liegen die Flachheizkörper mit Abstand übereinander, wobei ihre Breitflächen sich fast decken, d. h. gegenüberstehen. Durch eine solche Lage der Flachheizkörper will man die Richtung der Luftführung bestimmen. Die Heizkörper, die gedrungen gehalten sind, vermögen kaum als Strahlheizkörper zu wirken. Sie befinden sich auch innerhalb eines Luftkanals, wodurch hauptsächlich eine konvektive Lufterwärmung erreicht wird.
  • Nach der Erfindung können ferner die Luftdurchtrittschlitze unter, zwischen und über den Flachheizkörpern unterschiedliche Größen aufweisen, vorteilhaft wird die Breite der Luftdurchtrittschlitze, insbesondere des obersten Schlitzes, nach den seitlichen Enden der Heizkörper größer. Die Luftdurchtrittschlitze können durch herausnehmbare Düsenteile gebildet werden. Die Aufteilung des Luftstromes auf mehrere Schlitzdüsen hat den Vorteil, daß die ganze raumseitige Fläche der gestaffelten Flachheizkörper voll angeblasen wird, so daß sich ein großer Temperaturunterschied zwischen der Heiz- oder Kühlfläche und der Luft und eine große Geschwindigkeit ergeben. Der Wämeübergang erreicht aber auch bei kleineren Temperaturunterschieden einen zufriedenstellenden Wert. Die Flachheizkörper können unterschiedliche Höhen aufweisen. Es können den Heizkörpern insbesondere größerer Höhe zur unmittelbaren Berührung der Luft mit der Heizfläche Leitflächen zugeordnet werden, die als Rippen oder Konvektorflächen ausgebildet sein können: Die Lage der Luftkammer im Raum hängt von den gegebenen Verhältnissen ab. Vorzugsweise befindet sie sich an der Fensterseite unterhalb des Fensters. Bei Räumen, die höher oder tiefer als übliche Räume sind, werden die Strahlheizkörper und die Zufuhr der Zuluft besser an der Decke oder an der flurseitigen Wand angeordnet. Hierbei können die Flachheizkörper ebenfalls unterteilt und parallel oder mit verschiedener Neigung vorgesehen werden, so daß die maximale Wärmestrahlung, die senkrecht zur Strahlfläche auftritt, in den verschiedensten Winkeln von der Senkrechten bis zur Waagerechten verändert werden kann. In Sonderfällen kann die Zuluft beiderseits eines Abluftkanals ausgeblasen werden, während die Abluft von unten angesaugt und nach oben oder seitlich abgeführt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig.1 bis 4 zeigen eine Luftkammer im senkrechten Querschnitt mit einem mehrteiligen Heizkörper bei Anordnung unterhalb eines Raumfensters; Fig.5 und 6 stellen die Anordnung der Luftkammer an der flurseitigen Wand unterhalb einer Raumdecke dar; Fig.7 und 8 veranschaulichen die Anordnung der Luftkammer gemäß der Erfindung an einer Raumdecke mit Luftzufuhr von oben in zwei Ausführungsbeispielen.
  • In den Beispielen ist mit 1 der Zuluftkanal, mit 2 die Luftkammer, mit 3 der zu erwärmende Raum, mit 4 der Strahlheizkörper insgesamt als raumseitiger Abschluß der Luftkammer, mit 5 der obere Abschluß in Form eines abnehmbaren Deckels der Luftkammer mit einem Schlitz 7 und mit 6 das Fenster bezeichnet, unter dem der Strahlheizkörper angeordnet ist. 9 ist eine an sich bekannte Sammelrinne unten für etwa bei Kühlung entstehendes Schwitzwasser. Die Luftkammer 2 kann nach der Raumwand hin eine schallschluckende und wärmedämmende Schicht 10 aufweisen, wobei die Wand 11 gelocht ausgeführt sein kann, ebenfalls an sich bekannte Maßnahmen.
  • Der Strahlheizkörper 4 ist mehrfach aufgeteilt, z. B. in mehrere Platten 4 a, 4 b, 4 c usw. Die Einzelplatten können in bekannter Weise so miteinander verbunden werden, daß Heiz- oder Kühlflüssigkeit diese hintereinander von oben nach unten oder umgekehrt durchströmt. Man kann die einzelnen Platten auch parallel miteinander schalten. Wenn die Wärmestrahlen der Flachheizkörper möglichst weit in den Raum hineindringen sollen, z. B. wenn der Fußboden schon fast Raumtemperatur hat, können die Flachheizkörper 4 a bis 4 c von oben nach unten mit zunehmender Neigung gegen die Waagerechte angeordnet werden (Fig.2). Die Luftstrahlen aus den Schlitzen 12 zwischen den Einzelplatten werden dann etwas divergent, die Luftströmung im Raum wird hierbei nur wenig verbreitert. Im umgekehrten Falle, d. h. wenn die Wärmestrahlung auf den Fußboden verstärkt werden soll, erhalten die Flachheizkörper nach oben zu abnehmende Neigung gegen die Waagerechte (Fig.3). Bei dieser Anordnung vereinigen sich die Luftstrahlen aus den Schlitzen 21 und ergeben einen Gesamtstrahl, der in Höhe des Fensterbrettes eine geringe Tiefe hat.
  • An der Ober- und Unterkante der Flachheizkörper sind Luftschlitze 12,13 vorgesehen, aus denen die Kammerluft austritt. Die austretende Luft bestreicht die Platten teilweise vorn und hinten, so daß die konvektive Wärmeabgabe verbessert wird. Wenn es notwendig ist, die Raumluft am Fußboden stark in Bewegung zu bringen, um die Temperatur an der Oberfläche des Fußbodens zu steigern, soll der unterste Schlitz 13 breiter als die anderen werden, damit hier möglichst viel Luft in den zu beeinflussenden Raum eintreten kann. Andererseits sollen insbesondere die obersten Luftschlitze 12 nach den Enden hin verbreitert sein, um bei einer schmalen Kammer, die sich nur über einen Teil der Fensterbreite erstreckt, die Luftströmung nach und an den Enden zu verstärken, so daß die stärkeren Seitenströmungen die Fensterluft auch seitlich von der Kammer ansaugen und damit das Einströmen der Fensterluft in den Raum seitlich von der Kammer verhindern.
  • Zur Steigerung der Wärmeabgabe kann vorgesehen werden, daß durch eine zur Reinigung herausnehmbare Leitfläche 14 auf der Rückseite der Platten (Fig. 4) die Kammerluft hier mit hoher Geschwindigkeit entlangströmt. Eine weitere Vergrößerung der Wärmeabgabe ist auch durch Rippen 8 statt einer Leitfläche auf der Rückseite der Platten möglich. Nach Abheben des Deckels 5 oben sind solche Rippen leicht zu reinigen. Die Flachheizkörper können verschiedene Höhen aufweisen (Fig.4), wobei die Leitfläche 14 vorzugsweise dem größten Heizkörper zugeordnet wird, damit die aus der Kammer austretende Luft auf große Länge mit der Heizfläche unmittelbar in Berührung kommen kann. Zur leichteren Säuberung des Spaltes zwischen den einzelnen Flachheizkörpern können hier ausbaubare Schlitzdüsen angeordnet sein. Aus demselben Grunde soll die Leitfläche über den obersten Flachheizkörper nach oben herausziehbar sein, so daß auch diese Heizfläche leicht zugänglich ist.
  • Bei den Beispielen der Fig.5 und 6 befindet sich die Luftkammer 2 an einer flurseitigen Raumwand 1.5, z. B. unterhalb der Raumdecke 16. Die raumseitige Wand der Kammer wird durch mehrere Flachheizkörper 4 a bis 4 c gebildet, die parallel zueinander sein oder auch verschiedene Neigung aufweisen können. Sinngemäß sollen auch die Schlitzdüsen 12 zwischen den Strahlheizkörpern den Luftstrahlen verschiedene Neigung erteilen, so daß die Warmluftrichtung auch in diesem Falle zwischen der Senkrechten und der Waagerechten geändert werden kann. Auf diese Weise kann jedem Teil des zu beeinflussenden Raumes die erforderliche Warmluftmenge zugeführt werden. Bei der Verwendung der Heizkörper zum Kühlen ist zu beachten, daß die Neigung der einzelnen Flachheizkörper das Ablaufen des Schwitzwassers mit Sicherheit bewirkt, damit es in einer Sammelrinne 17 unter den Heizkörpern aufgefangen und abgeführt werden kann.
  • Auf die gleiche Weise können auch Zuluftauslässe in der Mitte einer Raumdecke oder auch unter der Decke ausgeführt werden (Fig.7 und 8), wobei die Form des Auslasses im Grundriß unerheblich ist, da runde, quadratische, rechteckige oder auch lang gestreckte Bauarten weitgehende Anpassung an die Innenarchitektur unter vollkommener Wahrung der heiz- und lüftungstechnischen Belange gewährleisten. Die Warmluft kann von oben oder seitlich zugeführt werden.
  • In Sonderfällen kann ferner vorgesehen werden, daß die Warmluft beiderseits eines Abluftschachtes 18 oder -kanals ausgeblasen wird, während die Abluft von unten angesaugt und nach oben oder seitlich abgeführt wird. Die von den Flachheizkörpern ausgehenden Wärmestrahlen werden gleichmäßig im Raum verteilt; die Neigung der Luftströme ist selbstverständlich so zu treffen, daß ein Kurzschluß zur Abluftöffnung vermieden wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Wärmeträger, die von in den zu beeinflussenden Räumen in einer Kammer an einer Aufstellwand untergebrachten Wärmetauschern erwärmt wird, nach Patent 1082 721, unter Verwendung von Flachheizkörpern als Strahlflächen in gestaffelter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Wand der Kammer (2) aus mehreren zur Bildung von Luftdurchtrittschlitzen (12) mit Abstand voneinander und in Staffelung übereinander derart angeordneten Strahlheizkörpern (4) besteht, daß diese mit ihren Breitseiten dem zu beeinflussenden Raum zugekehrt sind.
  2. 2. Sammelheizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachheizkörper zur Bildung von konkaven oder konvexen Strahlflächen mit zu- oder abnehmender Neigung gegen die Waagerechte angeordnet sind (Fig. 2, 3).
  3. 3. Sammelheizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittschlitze (12) unter, zwischen und über den Flachheizkörpern unterschiedliche Größen aufweisen (Fig.4).
  4. 4. Sammelheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Luftdurchtrittschlitze, insbesondere des obersten Schlitzes, nach den seitlichen Enden der Heizkörper größer wird.
  5. 5. Sammelheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittschlitze durch herausnehmbare Düsenteile gebildet sind.
  6. 6. Sammelheizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachheizkörper (4) unterschiedliche Höhen aufweisen und den Heizkörpern größerer Höhe zur unmittelbaren Berührung der Luft mit der Heizfläche Leitflächen zugeordnet sind, die als Rippen oder Konvektorflächen (14) ausgebildet sein können (Fig.4).
  7. 7. Sammelheizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer mit der aus mehrteiligen Strahlheizkörpern gebildeten, raumseitigen Wand an der Decke oder einer Innenwand des zu beeinflussenden Raumes vorgesehen ist (Fig. 5 bis 8). B. Sammelheizungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich oder beiderseits eines Abluftkanals (18) Zuluft (1) einblasbar ist (Fig. 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Zusatzpatentschrift Nr. 56 792 zur Patentschrift Nr. 923 261; USA.-Patentschrift Nr.1896 413.
DEB36328A 1955-07-01 1955-07-01 Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger Pending DE1110384B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB36328A DE1110384B (de) 1955-07-01 1955-07-01 Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB36328A DE1110384B (de) 1955-07-01 1955-07-01 Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110384B true DE1110384B (de) 1961-07-06

Family

ID=6964854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB36328A Pending DE1110384B (de) 1955-07-01 1955-07-01 Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1110384B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1896413A (en) * 1929-06-20 1933-02-07 Modine Mfg Co Heating device
FR923261A (fr) * 1946-01-29 1947-07-02 Appareil de chauffage
FR56792E (fr) * 1947-05-16 1952-10-06 Appareil de chauffage

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1896413A (en) * 1929-06-20 1933-02-07 Modine Mfg Co Heating device
FR923261A (fr) * 1946-01-29 1947-07-02 Appareil de chauffage
FR56792E (fr) * 1947-05-16 1952-10-06 Appareil de chauffage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1586823B1 (de) Decke, insbesondere Kühl- oder Heizdecke
EP0497296A2 (de) Filter-Ventilator-Einrichtung zur Verwendung bei Reinräumen
DE3874344T2 (de) Verfahren zur lueftung und lueftungsanlage.
DE4015665C3 (de) Klimasystem für Mehrraumgebäude
DE3727882C2 (de) Verfahren zur Klimatisierung von Räumen sowie Klimatisierungssystem zur Durchführung des Verfahrens
DE2621186B2 (de) Vorrichtung zum Temperieren von auBenliegenden Räumen eines Gebäudes
DE2328186C2 (de) Induktionsgerät
DE69418271T2 (de) Umluftofen
DE3804232C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Raumkühlung
DE1110384B (de) Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger
DE4303307C2 (de) Vorrichtung zur Kühlung von Räumen
DE202016106155U1 (de) Deckenelement sowie Heiz- und Kühldecke
DE2536840C2 (de)
DE19758139C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klimatisierung eines Raumes
DE3329365C2 (de) Anordnung zum Kühlen von thermisch hochbelasteten Räumen
DE1454633A1 (de) Konvektorgeraet fuer Hochdruckklimaanlagen
DE1148723B (de) Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger
DE3211133A1 (de) Heizkoerper
CH346343A (de) Luftheizung mit künstlicher Zuführung von Zuluft unter Druck und Erwärmung des Raumes durch wenigstens einen Heizkörper
DE1679713C (de) Elektrischer Wärmespeicherofen
DE3347936A1 (de) Verfahren zur kuehlung eines thermischen hochbelasteten raumes und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0617241A1 (de) Kühldecke
DE2222169A1 (de) Waermespeicherofen
DE8208684U1 (de) Heizkörper
DE1082721B (de) Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Waermetraeger