DE1110341B - Elektro-Erosions-Verfahren unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als Dielektrikum - Google Patents
Elektro-Erosions-Verfahren unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als DielektrikumInfo
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- DE1110341B DE1110341B DEC20032A DEC0020032A DE1110341B DE 1110341 B DE1110341 B DE 1110341B DE C20032 A DEC20032 A DE C20032A DE C0020032 A DEC0020032 A DE C0020032A DE 1110341 B DE1110341 B DE 1110341B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/20—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances liquids, e.g. oils
- H01B3/22—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances liquids, e.g. oils hydrocarbons
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
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Description
Die Bearbeitung von Werkstücken mittels Funkenerosion ist ein Verfahren, welches auf dem Prinzip
der Elektro-Erosion beruht und bei welchem in einem zu bearbeitenden Metallblock der Abdruck
eines Modells der gewünschten Form erzeugt wird. Im Prinzip besteht das Verfahren darin, daß zwischen
einer durch das Modell gebildeten Kathode und einer durch den zu bearbeitenden Metallblock gebildeten
Anode mittels Generatoren bekannter Art intermittierende elektrische Entladungen erzeugt werden.
Unter der Einwirkung dieser Entladungen erfährt das die Anode bildende Metall eine Erosion, und die
Kathode kann, wenn sie einen kontinuierlichen Vorschub erfährt, progressiv in die Anode eingeführt
werden, in welcher sie ihren Abdruck hinterläßt. Auf diese Weise ist es möglich, ein metallisches Werkstück
zu bearbeiten und dabei einfach und schnell Formen zu reproduzieren, die sich mit den üblichen
spanabhebenden Bearbeitungsverfahren wie Drehen, Fräsen usw. nur schwer herstellen lassen würden.
Das Verfahren kann in jedem beliebigen Medium durchgeführt werden, jedoch wurde festgestellt, daß
es sich in dielektrischen Flüssigkeiten schneller durchführen läßt als an der Luft und daß es von Vorteil
ist, einen Flüssigkeitsumlauf um die Elektroden aufrechtzuerhalten. Die Flüssigkeiten erfüllen bei der
Durchführung des Verfahrens mehrere Aufgaben; so machen sie insbesondere durch eine Ionisation,
welche von den von der Kathode ausgesandten Initialelektronen ausgeh^ zusätzliche Elektronen frei,
die ihre kinetische Energie beim Auftreffen auf die Anode abgeben. Die Flüssigkeiten nehmen ferner die
frei werdende Wärme auf und erleichtern das Abführen
der von der Anode losgerissenen Metallteilchen.
Es ist auch bekannt, daß bei dem geschilderten Erosionsverfahren die Oberfläche des Werkstückes
aufgehärtet wird, wenn dies aus einem Werkstoff besteht, der durch Kohlenstoffaufnahme härtbar ist
und ein Kohlenwasserstoff als Dielektrikum verwendet wird. Falls erhebliche Härteschichten erreicht werden
sollen, wird bei dem bekannten Verfahren die Polung umgekehrt, so daß nunmehr die Elektrode positiv
gepolt ist und von ihr auf das Werkstück die die Härtung bewirkenden Stoffe übertragen werden.
Man ist bemüht, den Verschleiß der Erosionselektrode, bezogen auf die abgetragene Werkstückmenge
je Zeiteinheit, möglichst gering zu halten, und zwar auch bei sehr intensiver Abtragung, d. h. bei
einer relativ großen Abtragungsmenge je Zeiteinheit. Hierfür sind eine Reihe von Schaltmaßnahmen bekanntgeworden,
die aber relativ kostspielig und umständlich sind.
Elektro-Erosions-Verfahren
unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen
als Dielektrikum
Anmelder:
Societe Anonyme dite:
Compagnie Francaise de Raffinage, Paris,
Michel Magat, Bievres, Seine- et-Oise,
und Marc Bruma, Sceaux, Seine, (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. v. Schumann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 5
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 24. Oktober 1958
Pierre Anthelme Tardy, Le Havre, Seine-Maritime,
Marc Bruma, Sceaux, Seine, und Michel Magat, Bievres, Seine-et-Oise
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezweckt die Verwendung besonderer dielektrischer Flüssigkeiten in Elektro-Erosions-Maschinen,
die eine wesentliche und unerwartete Erhöhung des elektrischen Wirkungsgrades der
Maschinen ermöglichen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Bearbeiten von leitenden Werkstücken mit Elektro-Erosion
bei negativ gepolter Elektrode und unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als flüssigem
Dielektrikum, und die Erfindung besteht darin, daß zwecks Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit
ohne Beeinträchtigung der Oberflächeneigenschaften des Werkstückes, zwecks Verringerung des spezifischen
Elektrodenverschleißes, bezogen auf die abgetragene Menge je Zeiteinheit, und zwecks tiefreichender
Oberflächenhärtung bei Werkstücken aus durch Kohlenstoffaufnahme härtbarem Werkstoff als
Dielektrikum Kohlenwasserstoffe verwendet werden, bei denen der Gehalt an Kohlenstoff und Wasserstoff
im Gewichtsverhältnis höher liegt als 7: 1 und die aus aromatischen Extrakten bestehen, die durch
Lösungsmittelextraktion von Erdöldestillaten hergestellt werden. Insbesondere kann die Härtetiefe
109 620/368.
durch Einstellung der Viskosität des Dielektrikums gesteuert werden im Sinne einer Erhöhung der
Härtetiefe bei steigender Viskosität, und umgekehrt. Die Erfindung und die Vorteile der gemäß der
Erfindung hergestellten Erzeugnisse werden in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
Bei spiel 1
Ein Rohöl aus dem mittleren Orient wurde in üblicher Weise destilliert, und man erhielt eine
Fraktion, welche bei 98,8° C eine Viskosität von
3,9 cSt, eine Dichte D.15—0,894 und einen Brechungs-
index n *$ = 1,4842 aufwies. Diesem Destillat wurde
hierauf Paraffin entzogen, bis es einen Tropfpunkt von —12° C erreichte, worauf es einer Extraktion
mit Furfurol unterzogen wurde, bei welcher
180 Raumteile Furfurol auf 100 Raumteile des zu
behandelnden Produktes verwendet wurden.
Nach Abtrennen der Furfurolphase und Abstreifen Produkt A des Lösungsmittels erhielt man so einen Rückstand 20 Produkt B
mit folgenden Eigenschaften: Produkt C
Produkt A
Dichte bei 15° C
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß bei Verwendung des den Gegenstand der Erfindung
bildenden Produktes A die Bearbeitungsgeschwindigkeit etwa 30 bis 50% höher ist als mit den gewöhnlich
verwendeten Produkten. Gleichzeitig ist eine Verringerung der Abnutzung der Kathode als
Funktion der von der Anode abgehobenen Raumeinheit, d. h. des durchgeführten Materialabhubes,
ausdrückt, erhält man folgende Werte:
Leistung
6 kW
6 kW
6 kW
6 kW
6 kW
in 100
Kathodenabnutzung mm3 Abnutzung an der Kathode
mm3 Abhub von der Anode
10 15 15
Brechungsindex ng, .
Viskosität
Viskosität
bei 37,4° C
bei 50° C
bei 98,8C C
Flammpunkt
(nach Luchaire)
1,031
1,5751
1,5751
92,19 cSt
44,0
6,77
44,0
6,77
HO0C
Tropfpunkt -12° C
Gewichtsverhältnis C: H .. 9,2
Diese Flüssigkeit wurde in einer Funkenerosionsmaschine verwendet, in welcher als dielektrische
Flüssigkeit für gewöhnlich Schmieröle mit folgenden Eigenschaften verwendet wurden:
Dichte bei 15° C
Brechungsindex n
Brechungsindex n
Viskosität
bei 37,4° C
bei 50° G
bei 98,8° C
Tropfpunkt
Verhältnis C: H ..
Produkt B
0,867
1,463
1,463
20,2
14
3,9
14
3,9
-12° C
6,4
6,4
Produkt C
0,874 1,465
40,6
6,1
-120C 6,3 Verglichen mit den üblicherweise verwendeten
Produkten ermöglicht also das Produkt A eine etwa l,3fache Verlängerung der Lebensdauer einer
Kathode, wobei außerdem die gleiche Bearbeitung mit einem gegebenen Energieaufwand in einer
erheblich kürzeren Zeit durchgeführt werden kann.
In einer Reihe von Versuchen, welche auf einer Elektro-Erosions-Maschine durchgeführt wurden,
wurde das normalerweise in dieser Maschine verwendete, oben als »Produkt B« bezeichnete öl mit
dem »Produkt D« verglichen, das auf folgende Weise hergestellt wird: Eine Rohöl-Destillationsfraktion mit
einer Viskosität von 7,2 cSt bei 98,8° C wurde von Paraffin befreit und einer Extraktion mit Furfurol
unterzogen. Das in Furfurol gelöste Produkt wurde mittels Destillation von dem Lösungsmittel getrennt.
80 Raumteile dieses Produktes wurden zum Einstellen der Viskosität mit 20 Raumteilen Leuchtpetroleum
gemischt.
45
Bei der Bearbeitung eines Blockes aus extra hartem Stahl mit 1 % C mittels der Maschine wurden
die pro Zeiteinheit von der Anode abgehobenen Metallmengen gemessen. Diese Mengen sind ein
Ausdruck der Bearbeitungsgeschwindigkeit als Funktion der aufgewendeten elektrischen Leistung. Die
Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Leistung | Bearbeitungsgeschwindigkeit (mm3/Min.) | Produkt B | Produkt C |
Produkt A | 160 | 150 | |
2 kW | f 200 ! |
350 | 330 |
4 kW | 440 ' | 550 | 515 |
6 kW | 700 : | 600 | 560 |
7 kW | 790 |
55
6o Diese Mischung wies folgende Eigenschaften auf: Produkt D
Dichte 15° C ....,/. 0,965
Viskosität
bei 37,4° C 34,9 cSt
bei 98,8° C..-: 4,6 cSt
Flammpunkt
(nach Luchaire) 55° C
Tropfpunkt -9° C
Gewichtsverhältnis C: H .. 8,10
Die Bearbeitungsergebnisse sind in Tabelle III angegeben:
- Tabelle III
Produkt B Produkt D Leistung
6 kW
6 kW
6 kW
Bearbeitungsgeschwindig keit
in mnWMin
in mnWMin
550
670
670
Kathodenabnutzung . ..„ mm3Kathode
ml0°· mnr<
Anode
15 11
Eine Rohöl-Destillationsfraktion wurde von Paraffin befreit und einer Extraktion mittels Phenol unterzogen.
Das mittels des Phenols extrahierte Produkt wurde nach Entfernen des Phenols mit 10 % Kohlenwasserstoffen
vermischt, die durch Waschen mit flüssigem Schwefligsäureanhydrid aus einer Kerosinfraktion
extrahiert wurden. Die im folgenden als »Produkt E« bezeichnete Mischung hat die in
Tabelle IV angegebenen Eigenschaften. Diese Tabelle enthält ferner die Ergebnisse, welche auf einer
Elektro-Erosions-Maschine bei einem Vergleich mit dem oben als »Produkte« bezeichneten Öl erzielt
wurden.
Wenn man die im Beispiel 1 aufgeführten Produkte A und B hinsichtlich der Oberflächenhärtung
vergleicht, ergeben sich im Falle einer Bearbeitung extra harten Stahls die in der nachstehenden
Tabelle V aufgeführten Werte:
Leistung, kW
Bearbeitungsgeschwindigkeit,
mm3/Min
mm3/Min
Dicke der Härteschicht, mm ...
Produkt A
850
2 Q
Produkt B
7 600
Tabelle | Analyse: | IV | Produkt E |
Dichte 15° C | Produkt C | ||
Viskosität | 0,988 | ||
bei 37,4° C | 0,874 | ||
bei 98,8° C | 73,4 | ||
Tropfpunkt . . | 40,6 | 6,4 | |
Gewichtsverhältnis C: H | 6,1 | —20°C | |
Ergebnis des Bearbeitungs | — 12° C | 8,48 | |
versuches: | 6,3 | ||
Bearbeitungs | |||
geschwindigkeit | |||
(6 kW) in mm3/Min. | |||
Kathodenabnutzung | 685 | ||
mm3 Kathode • λ r\[\ |
515 | ||
in IUU · oAj mm3 Anode |
1 1 | ||
1 C | 11 | ||
15 | |||
Es wurde festgestellt, daß die Selbsthärtung der Oberfläche weitgehend von dem als Dielektrikum
verwendeten Produkt abhängt. Durch Auswahl ge-
zo eigneter Mischungen ist es möglich, die Tiefe der Oberflächenhärtung gemäß den hinsichtlich des
Endzustandes des bearbeiteten Werkstücks zu stellenden Anforderungen durch entsprechende Einstellung
der Viskosität zu regeln. Zur Erläuterung sei folgendes Beispiel angegeben:
Das im Beispiel 1 beschriebene Produkt A wurde mittels Vakuumdestillation fraktioniert, wobei man
eine Kopffraktion (Produkt F) erhielt, die 25 °/o des Gesamtproduktes ausmachte.
Die Produkte A und F sowie eine Mischung beider Produkte zu gleichen Teilen (Produkt G) wurden bei
der Bearbeitung eines Blockes aus extra hartem Stahl verwendet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VI angegeben:
Tabelle | VI | Produkt A | Produkt F | Produkt G |
1,031 6,77 6 700 2,8 9,2 |
1,018 4,77 6 780 0,3 9,5 |
1,023 5,8 6 740 1,4 9,4 |
||
Dichte bei 15° C | ||||
Viskosität bei 210° F (98,79° C) Leistung, kW |
||||
Bearbeitungsgeschwindigkeit, mnWMin Dicke der Härteschicht, mm Gewichtsverhältnis C: H |
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Bearbeiten von leitenden Werkstücken mittels Elektro-Erosion bei negativ gepolter Elektrode und unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als flüssigem Dielektrikum, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit ohne Beeinträchtigung der Oberflächeneigenschaften des Werkstückes, zwecks Verringerung des spezifischen Elektrodenverschleißes, bezogen auf die abgegetragene Menge je Zeiteinheit, und zwecks tiefreichender Oberflächenhärtung bei Werkstücken aus durch Kohlenstoffaufnahme härtbarem Werkstoff als Dielektrikum Kohlenwasserstoffe verwendet werden, bei denen der Gehalt an Kohlen-stoff und Wasserstoff im Gewichtsverhältnis höher liegt als 7 : 1 und die aus aromatischen Extrakten bestehen, die durch Lösungsmittelextraktion von Erdöldestillaten hergestellt werden. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtetiefe durch Einstellung der Viskosität des Dielektrikums gesteuert wird im Sinne einer Erhöhung der Härtetiefe bei steigender Viskosität, und umgekehrt.In Betracht gezogene Druckschriften:»Schriftenreihe des Verlages Technik«, SVT 177,S. 70;
Buch »Elektroerosive Metallbearbeitung« vonLazarenko, 1954, S. 14 und 15.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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