DE1109649B - Austausch-OElfilter - Google Patents

Austausch-OElfilter

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DE1109649B
DE1109649B DEF22442A DEF0022442A DE1109649B DE 1109649 B DE1109649 B DE 1109649B DE F22442 A DEF22442 A DE F22442A DE F0022442 A DEF0022442 A DE F0022442A DE 1109649 B DE1109649 B DE 1109649B
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Germany
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filter
ring
bottom ring
plate
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DEF22442A
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Charles B Chase
William S James
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Fram Corp
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    • B01D35/30Filter housing constructions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zum Einschrauben in die Arbeitsstellung bestimmtes, als Ganzes nach Gebrauch auswechselbares Austausch-Ölfilter mit einem Öleinlaßkanal und einem Ölauslaßkanal an dem zu einem ringförmigen Boden ausgebildeten Aufschraubende eines öldichten, am Mantel und am anderen Ende geschlossenen Gehäuses aus dünnem, druckfestem Werkstoff bzw. Metall, dessen zentraler, in das Innere des Filtereinsatzes mündender Auslaßkanal durch eine mittlere, zum Anschluß an ein Tragstück dienende und Anschlußgewinde für das Aufschrauben des Gehäuses aufweisende Paßbuchse hindurchgeführt, wobei der Rand des Bodenringes eine den Innendruck des Filters aufnehmende Verbindung mit dem Mantel herstellt.
Ein derartiges Austausch-Ölfilter, das insbesondere bei Kraftfahrzeugen angewendet wird, soll als Ganzes ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne Verschmutzungsgefahr für die Bedienungsperson leicht von Hand von dem Tragstück des Motors abgeschraubt und leicht durch Aufschrauben eines neuen Filters ersetzt werden können. Das Gehäuse des nach Verschmutzung des Filtereinsatzes abgenommenen Filters soll zusammen mit dem Filtereinsatz weggeworfen werden. Zu diesem Zweck muß das Filtergehäuse sehr wirtschaftlich gefertigt werden können und darf daher nur aus dünnem Blech bestehen.
Andererseits muß der Bodenring des Gehäuses sowohl am Außenrand als auch nach seiner Mitte zu dennoch dem hohen Innendruck von z. B. 7 kg/cm2 standhalten können, der beim Betrieb des Filters zwischen dem Gehäuse und dem Filtereinsatz entsteht.
Die letztgenannte Bedingung wird bei einem Austausch-Ölfilter der eingangs genannten Art nicht genügend erfüllt, bei der die Paßbuchse in einem Stück mit dem Tragstück ausgebildet ist, das Anlaßrohr des Filtereinsatzes mittels eines Dichtungsringes an den Auslaßkanal des Tragstückes angeschlossen ist und die Paßbuchse außerhalb dieses Mittelrohres auch den Einlaßkanal für das zu filtrierende Öl bildet, wobei ein von dem Bodenring nach außen abstehender mittlerer Gewindestutzen im Innengewinde der den Einlaßkanal bildenden Innenwandung der Paßbuchse eingeschraubt ist. Der bei dieser bekannten Ausführung in einem Stück mit dem Gehäusemantel gefertigte Bodenring und der mit diesem Bodenring gleichfalls ein Stück bildende Aufschraubestutzen können sich unter dem genannten Innendruck im Gehäuse, da der Bodenring dabei auf Biegung beansprucht wird und da sie beide aus
Anmelder:
Fram Corporation,
Providence, R. I. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth,
Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. März 1956
Charles B. Chase, Ann Arbor, Mich.,
und William S. James, Birmingham, Mich. (V. St A.), sind als Erfinder genannt worden
dünnem Blech bestehen müssen, verformen, wobei die zwischen dem Bodenring und am Stirnende der Paßbuchse gebildete Dichtstelle undicht werden oder sich sogar die Schraubverbindung zwischen Gehäuse und Paßbuchse lösen kann. Außerdem bereitet bei dieser bekannten Ausführung die einstückige Fertigung des Gewindeanschlußstutzens und des Bodenringes mit dem Gehäusemantel Schwierigkeiten; ferner bedingen der Anschlußstutzen und die Paßbuchse einen Abstand des Boden-Deckelringes vom Tragstück und vom Motor, für den Raum bei Kraftfahrzeugen häufig nicht in genügender Größe zur Verfügung steht.
Bei einem anderen bekannten Austausch-Ölfilter ist gleichfalls eine mit dem Tragstück einstückige Paßbuchse vorgesehen, deren mit Innengewinde versehene Außenwandung den Auslaßkanal für den Anschluß eines in einem Stück mit dem Bodenring des Filtergehäuses gefertigten Gewindestutzens bildet und die in ihrem mittleren Teil den Einlaßkanal des Tragstückes mit einem nur bis zu halber Höhe des Filtereinsatzes in diesen hineinragenden Einlaßrohres verbindet. In diesem Falle entstehen zwar durch den Strömungswiderstand des Filtermaterials im Filtereinsatz nur geringere Verformungsdrücke auf den durch eine Bördelnaht mit dem Mantel des Filter-
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gehäuses verbundenen Bodenring, kann aber gleich- nur den Auslaßkanal bildenden Paßbuchse zum falls leicht eine Verformung dieses Ringes oder seines Filterinneren hin verlängert, radial innerhalb einer in Gewindestutzens eintreten und zu Undichtigkeiten Abstand von der Paßbuchse zum Bodenring hin ring- und sogar Lösen der Verbindung zwischen dem Ge- förmig vorstehenden Sitzplatte durch Öffnungen einer windestutzen und dem Paßstück oder zum Aufreißen 5 den Hauptteil des Bodenringes bildenden Verstärder Bördelnaht führen. Ferner wird das Filtermaterial kungsplatte gebildet und ein öldichter Anschluß des des Filtereinsatzes nur ungenügend ausgenutzt, weil Bodenringes an die Sitzplatte beim Einschrauben des das Einlaßrohr im Gegensatz zu den sonst üblichen Filters durch diese Verstärkungsplatte hergestellt Ausführungen dieses Mittelrohres sich nicht über die wird und daß diese Platte, den Anschlußdruck aufganze Höhe des Filtereinsatzes erstrecken darf, um 10 nehmend, hinter den übrigen Teil des Bodenringes nicht dem durch diesen Einsatz hindurchführenden, greift und zugleich mit ihrem Außenrand einen gesonderten Auslaßrohr des Filtereinsatzes zu nahe Gegenhalter für die in an sich bekannter Weise durch zu kommen und dadurch erst recht eine schlechte Umbördeln gebildete Verbindung dieses Teils des Ausnutzung des Filtermaterials herbeizuführen. Bodenringes mit dem Mantel und gegen deren Auf-
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekann- 15 rollen bildet und mit einer Mittelöffnung an der
ten Austausch-Ölfilter zu beheben und insbesondere Paßbuchse angreift.
einen gegen Verformung sicheren Anschluß des Auf diese Weise kommt die Verstärkungsplatte Bodenringes an das Paßstück und das Tragstück zu über den ringförmig vorstehenden Teil des Traggewährleisten, ohne den Fertigungsaufwand für das Stückes zu liegen und werden die durch den Innen-Filtergehäuse nennenswert zu erhöhen. 20 druck im Filtergehäuse erzeugten Biegekräfte von der
Der Versuch wäre naheliegend, eine Verformung steifen Verstärkungsplatte aufgenommen und im des Bodenringes dadurch zu verhindern, daß der wesentlichen nicht mehr auf den dünnen Randteil Bodenring selbst als Ganzes mit größerer Wandstärke des Bodenringes, sondern auf die Paßbuchse direkt als der Gehäusemantel ausgeführt wird und in der an übertragen, so daß dieser Randteil sich nicht mehr sich bekannten Weise als gesonderter Teil mit dem 25 wesentlich ausbiegen kann; die verbleibenden Zug-Gehäusemantel verbunden wird. Dieser Weg er- kräfte des Gehäusemantels werden nur noch in desbrächte aber keinen Vorteil gegenüber den bekannten sen Längsrichtung auf die Bördelnaht dieses Rand-Ausführungen, weil dann die Verbindung des Boden- teils des Bodenringes abgesetzt, der diese Kräfte ringes mit dem Gehäusemantel in Form einer ohne Aufreißen aufnehmen kann, weil sie durch die Bördelnaht nur noch schwer oder gar nicht aus- 30 Verstärkungsplatte gegen Aufrollung gesichert ist. zuführen wäre und die Ausführung dieser Verbindung Gleichzeitig übernimmt die steife Verstärkungsplatte als Schweißnaht die Fertigung verteuern würde; ins- die beim Aufschrauben des Gehäuses entstehenden besondere aber würde bei beiden Ausführungen der Anpreßdrücke, ohne daß dabei der Bodenring auf Verbindung der Bodenring von seinem Anschluß- Biegung beansprucht wird. Die Ausbildung der Verstutzen her dennoch unter dem Innendruck des Ge- 35 stärkungsplatte und der Sitzplatte gestatten außerhäuses auf Ausbiegung nach außen beansprucht und dem, mehrere von der Mitte entfernte und um diese diese Beanspruchung die Verbindung des Boden- herum verteilte Durchlaßöffnungen für die Ölzufuhr ringes mit dem Gehäusemantel aufreißen. anzubringen, so daß der Ölstrom aufgeteilt wird und
Die Erfindung geht daher einen anderen Weg, um Druckstöße bei der Ölzufuhr vor dem Öleintritt in
sowohl den Bodenring von Verformungskräften des 40 das Filter vermindert werden.
Innendruckes als auch die Verbindung des Boden- Die Verstärkungsplatte kann dabei die Abdichtung ringes mit dem Gehäusemantel von diesen die Ver- des Einlaßkanals nach außen entweder selbst über bindung aufreißenden Biegekräften zu befreien. Der erne zwischen ihr und dem ringförmig vorstehenden von der Erfindung eingeschlagene Weg zu diesem Teil, nämlich einer Sitzfläche des Tragstückes einZiel besteht darin, den zentralen Teil des Boden- 45 gebrachte Dichtung oder mittelbar dadurch herstellen, ringes von seiner Aufgabe, das Filtergehäuse gegen daß sie ein Widerlager für den von ihr hintergriffenen, den Innendruck an der Paßbuchse und an dem Trag- dünnen Randteil des Bodenringes bildet, der dann stück festzuhalten und diesen Innendruck aufzuneh- die an die Sitzfläche anliegende Dichtung trägt oder men, im wesentlichen zu befreien und nur noch dazu auf dieser aufliegt.
zu verwenden, die Abdichtung eines der beiden Öl- 50 In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der kanäle gegenüber dem Tragstück herzustellen, die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Anschlußkräfte aber durch ein vom dünnen äußeren Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Aus-Randteil des Bodenringes gesondertes starkes Boden- führungsform eines Ölfilters gemäß der Erfindung,
glied derart aufnehmen zu lassen, daß auch die Ver- Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des bindungsnaht zwischen dem Außenrandteil des 55 Ölfilters nach Fig. 1 vor seiner Anbringung in die Bodenringes und dem Gehäusemantel nicht mehr auf Arbeitsstellung,
Biegung und Aufreißen, sondern praktisch nur noch Fig. 3 eine Seitenansicht des Filters nach Fig. 1 in in Längsrichtung des Gehäusemantels beansprucht geneigter Stellung, in der es an einem Motorblock anwird, in der sie die auftretenden Kräfte ohne Ge- gebracht werden kann,
fährdung aufzunehmen vermag. 60 Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die abgeänderten Ausführungsform des Filters nach
Paßbuchse nur noch zur Aufnahme des Ölauslaß- Fig. 1,
kanals verwendet und der Öleinlaßkanal außerhalb Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende weitere abge-
der Paßbuchse zwischen dem Tragstück und dem änderte Ausführungsform und
Bodenring gebildet. 65 Fig. 6 eine Draufsicht nach der Linie 6-6 der
Insgesamt werden diese Ziele gemäß der Erfindung Fig. 5 zur Darstellung eines Ventils, das Ölabfluß aus
dadurch erreicht, daß ein Kanal, der einen vom dem Filter verhindert, wenn dies aus seiner Arbeits-
Tragstück kommenden Öleinlaßkanal außerhalb einer stellung entfernt wurde.
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Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung Soweit vorstehend beschrieben, ist der Filtereinsatz nach Fig. 1, 2 und 3 besitzt das Ölfilter ein becher- im wesentlichen in einer an sich bekannten Bauweise förmiges Außengehäuse 10, das, vorzugsweise aus ausgeführt. Die vorerwähnten Rippen 12 dienen dünnem Metallblech, in die in der Zeichnung dar- dazu, an dem Außenflansch 17 des Einsatzes anzugestellte Gestalt gezogen ist. Dieses Gehäuse weist 5 greifen und dieses Ende des Einsatzes innerhalb des eine einstückige, gewölbte obere Wandung 11 auf; Gehäuses 10 zu zentrieren.
der zylindrische Mantelteil des Gehäuses ist in der Gemäß der Erfindung ist ein Ring 24, der aus Nähe dieser Stirnwandung vorzugsweise mit nach dünnem Metallblech besteht und, wie gezeigt, eine innen abgebogenen Rippen 12 versehen, die einem große Mittelöffnung besitzt, in noch zu beschreibennachstehend angegebenen Zweck dienen. io der Weise als Randteil eines Bodenringes 24, 25, 27
Innerhalb des Ölfiltergehäuses 10 ist ein Filter- vorgesehen, der zum Anschluß des Gehäuses 10 an einsatz 13 untergebracht, der in verschiedener Weise ein aus den Teilen 29 und 37 bestehendes Tragstück ausgeführt sein kann; er ist in der Zeichnung als ge- dient. Der Ring 24 hat einen etwas größeren Durchfalteter Ölfiltereinsatz dargestellt, der aus durch- messer als der zylindrische Mantel des Gehäuses 10, lässigem, blattförmigem Werkstoff, z. B. Papier, be- 15 so daß an seinem Außenrand genügend Metall übersteht und mit Falten 14 versehen ist, die sich in steht, um eine Bördelnaht 25, 26 zu bilden, die seit-Längsrichtung des im übrigen zylinderförmigen Ein- lieh über das Gehäuse in der bei 25 gezeigten Weise satzes erstrecken. Dieser gefaltete Einsatz kann in und dann in umgekehrter Richtung nach innen über an sich bekannter Art ausgeführt sein und ist an je- den Gehäuserand in der bei 26 gezeigten Weise hindern Ende mit einer Verschlußplatte 15 versehen, die 20 weggeht. Wenn erwünscht, kann ein Film aus einem fest an die Enden der Falten 14 mittels eines ge- geeigneten Dichtungsmittel oder Klebband zwischen eigneten Klebstoffes oder sonstigen Verbindungs- den Teilen angebracht werden, die diese Bördelnaht mittels angeklebt ist, das bei 16 gezeigt ist. Jede der 25, 26 bilden.
Platten 15 besitzt einen Außenflansch 17, der die Es ist praktisch jedoch unmöglich, diese Naht so Kanten der Falten 14 in der gezeichneten Weise um- 25 dicht und stark auszuführen, daß sie hohem Innengreift, und weist ferner je eine Mittelöffnung auf, die druck standhält, wenn man nicht gleichzeitig Mittel kleiner als der Innendurchmesser des Einsatzes 13 ist, vorsieht, um die Naht von innen abzustützen, so daß je eine ringförmige, vorstehende Lippe 18 ge- Die Schwierigkeit, diese Naht von hinten abzubildet wird. stützen, wird gemäß der Erfindung dadurch behoben,
Innerhalb des Einsatzes 13 ist ein Mittelrohr 19 30 daß an der Innenseite des Ringes 24 eine verhältnisangebracht, das vorzugsweise aus dünnem Metall be- mäßig starke Verstärkungsplatte 27 angebracht wird, steht und dessen Wandung bei 20 mit Öffnungen für deren Außenrand gegen die vorerwähnte Naht anden Durchtritt von Öl versehen ist; die Wandung die- liegt und einen Gegenhalt bildet, schon während die lele Rohres ist vorzugsweise gewellt (wie es für einen Naht hergestellt wird. Diese Platte 27 ist vorzugs-Teil seiner Länge dargestellt ist), um dem Rohr er- 35 weise durch Punktschweißung oder anderweitig fest höhte Steifigkeit zu geben. Jedes der Enden dieses mit dem Ring 24 verbunden und besitzt eine Mittel-Mittelrohres schließt sich an eine der ringförmigen öffnung sowie einen mit dieser konzentrischen GeLippen 18 in der gezeichneten Weise an. Vermöge windestutzen 28. Dieser kann auf den mit entdieser Bauweise wird das Mittelrohr in seiner Ar- sprechendem Gewinde versehenen Träger aufgebeitsstellung innerhalb der Falten des Filtereinsatzes 40 schraubt werden, so daß dann das Ölfilter in seiner derart gehalten, daß es den Filtereinsatz von innen Arbeitsstellung gehalten wird. Bei der Ausführungsher gegen den auf die Falten ausgeübten Druck ab- form nach Fig. 1 und 2 ist der Mittelteil der starken stützt, wenn Öl in Pfeilrichtung von außen nach innen Platte 27 selbst zum Filtereinsatz hin zu einem strömt. Stutzen 28 geformt, der mit Innengewinde versehen
Am Einsatz 13 ist an seinem der Wandung 11 45 ist. Indessen kann dieser Gewindeteil der Platte 27
naheliegenden Ende eine Verschlußplatte 21 ange- auch in anderer, nachstehend beschriebener Weise
bracht, die einen nach außen abstehenden Ring- hergestellt Werden.
flansch aufweist, der gegen das Ende des Mittelrohres In Fig. 1 und 3 der Zeichnungen ist mit 29 der 19 unterhalb der Lippe 18 anliegt. Diese Verschluß- Teil des Tragstückes 29, 37, z. B. eines gegossenen scheibe ist vorzugsweise, wie dargestellt, vertieft aus- 50 Motorblockes, bezeichnet, der mit einer einen Ölgeführt, so daß sie eine oder mehrere Windungen einlaßkanal 30 bildenden Bohrung versehen ist, der einer starken Feder 22 dicht umgreift, die sich einer- von der üblichen Ölpumpe aus mit Öl gespeist wird; seits an dieser Verschlußscheibe und andererseits an ferner ist in dem Block ein Ölauslaßkanal 31 vorder Endwandung 11 des Filtergehäuses abstützt. Die gesehen, durch den das Öl in den Motorblock zurück-Feder dient dazu, den Filtereinsatz ständig von der 55 strömt. Im vorliegenden Falle führt der Kanal 31 unWandung 11 wegzudrücken. Am gegenüberliegenden mittelbar zu den Motorlagern, wie es in dem hier be-Ende des Einsatzes ist eine ähnlich ausgebildete !trachteten Fall eines Hauptstromölfilters üblich ist. Scheibe 23 angebracht, die einen nach außen ab- Der Block 29 besitzt eine ringförmige Aussparung 32 stehenden Flansch aufweist, der auf dem benachbar- und eine mit Innengewinde versehene Bohrung 33, ten Ende des Mittelrohres aufliegt; diese Endscheibe 60 die zur Aufnahme einer Paßbuchse 34 dient. Die ist als flacher Becher ausgebildet und paßt dicht in Buchse besitzt ein in das Gewinde 33 eingreifendes die Bohrung des Mittelrohres. Sie besitzt eine Mittel- Außengewinde und einen zweiten Außengewindeteil öffnung, durch die hindurch das Öl abgeführt wird. 35, der in das Filtergehäuse hineinragt und in das Befindet sich das Filter nicht in seiner Arbeits- Gewinde des Gewindestutzens 28 eingeschraubt werstellung, so liegen die Stirnwandungen 15 des Ein- 65 den kann. Die Buchse 34 besitzt ferner eine den Ölsatzes gegen die benachbarte Gehäusewand an und kanal 31 verlängernde Mittelbohrung und einen nach stehen unter dem Druck der Schraubenfeder 22 außen abstehenden Bund 36. Dieser Bund kann (s. Fig. 2). sechseckige Gestalt haben, so daß ein Schrauben-
schlüssel zum Ansatz gebracht und hiermit die Buchse dicht in den Motorblock eingeschraubt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist als zweiter Teil des Tragstückes 29, 37 eine ringförmige Sitzplatte 37 vorgesehen, die verhältnismäßig dick in Metall ausgeführt ist und in eine Ringnut des Blockes 29 paßt; diese Sitzplatte weist einen äußeren abgesetzten Flanschteil 38 auf, der auf einem Dichtungsring 39 aufliegt. Ferner besitzt die Sitzplatte einen Innenflansch 40, der in der Arbeitsstellung, vorzugsweise durch den Bund 36 der Buchse, festgeklemmt wird. Die Sitzplatte bildet eine Begrenzung für den im übrigen durch die Ringnut 32 gebildeten Öleinlaßkanal und bildet ferner eine Sitzfläche, auf der das Ölfilter ruht. Die Sitzplatte ist mit mehreren Löchern 41 versehen, durch die das Öl aus dem Kanal 32 in der Pfeilrichtung in den zwischen den Platten 27 und 37 gebildeten Raum eintreten kann, wonach es durch Löcher 42 der Platte 27 in das Ölfiltergehäuse einströmt und in Pfeilrichtung um den Filtereinsatz herum und durch diesen hindurchströmt. Es ist wesentlich, daß zwischen den Platten 27 und 37 eine öldichte Verbindung besteht. Diese wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 dadurch hergestellt, daß der Ring 24 mit einer ringförmigen inneren Lippe 43 an einem Teil eines Gummidichtungsringes 44 angreift, um diesen in solcher Stellung zu halten, daß der wesentliche Teil dieses Ringes zwischen der Sitzplatte 37 und einer vorstehenden ringförmigen Rippe 45 der Verstärkungsplatte 27 liegt, wobei der Dichtungsring gemäß Fig. 1 fest zwischen den beiden Platten erfaßt wird. Statt dessen können andere, nachstehend angegebene Mittel verwendet werden, um den Dichtungsring in seiner Arbeitsstellung zu halten.
Bei der Anbringung des Filters der vorstehend beschriebenen Bauart wird die Paßbuchse 34 fest in den Gewindeteil 33 eingeschraubt und dabei die Sitzplatte 37 in ihrer Arbeitsstellung festgeklemmt. Dann kann das erfindungsgemäße Ölfilter leicht und schnell in seine Arbeitsstellung gebracht werden, indem man einfach das Filtergehäuse mit einer Hand ergreift und es auf den Gewindeteil 35 der Paßbuchse aufschraubt, bis der Dichtungsring 44 fest zwischen die Platte 37 und die ringförmige Rippe 45 der Platte 27 eingepreßt ist und einen öldichten Abschluß bildet. Bei Inbetriebnahme tritt Öl durch den Kanal 30 ein und strömt in Pfeilrichtung durch die Poren des gefalteten Filterelementes 13 hindurch zum Mittelrohr 19 und dann nach unten durch das Mittelrohr hindurch zur Paßbuchse 34, wie es gleichfalls durch Pfeilrichtung angegeben ist.
Befindet sich das Filter in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung, so liegt die innerhalb des Mittelrohres befindliche Scheibe 23 auf dem nach innen vorstehenden Ende 34' der Paßbuchse 34 in der gezeichneten Weise auf, so daß dieses Ende der Buchse den Filtereinsatz in Abstand von der Verstärkungsplatte 27 hält und das Öl frei in Pfeilrichtung zwischen den einander zugekehrten Flächen der Teile 15 und 27 strömen kann. Dabei hält die starke Schraubenfeder 22 den Einsatz fest in Auflage auf dem Buchsenende 34'.
Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, die das Öl aus dem Ölfilter nicht austreten lassen, wenn die Ölpumpe nicht in Tätigkeit ist. Dieses Abströmen des Öls wird bei der dargestellten Bauweise durch die Anbringung einer dünnen Metallscheibe 46 verhindert, die zwischen Teile des Gußstückes 29 und die ringförmigen Teile 38 und 40 der Sitzplatte 37 eingeklemmt ist. Diese als Rückströmsperre dienende Platte 46 besitzt ein einziges Ölloch 47 in solcher Anordnung, daß bei Anbringung des Filters in geneigter Stellung gemäß Fig. 3 das Loch 47 eine derart erhöhte Stellung einnimmt, daß das im Filtergehäuse unterhalb dieses Loches befindliche Öl durch seine Schwere nicht durch den Kanal 30 zur Ölpumpe zurückströmen kann.
ίο Wird ein Hauptstromölfiltereinsatz verwendet, so ist zweckentsprechend ein Entlastungsventil anzubringen, das dem Öl gestattet, an dem Filtereinsatz vorbeizuströmen, wenn dieser durch Schmutz verstopft ist. Der hier beschriebene Filtereinsatz ist mit einem Entlastungsventil einfacher und billiger Bauart ausgestattet, das mit der Verschlußplatte 21 verbunden ist, die an dem der Gehäusewandung 11 benachbart liegenden Ende des Einsatzes angebracht ist. Diese Scheibe 21 besitzt eine verhältnismäßig kleine Mitteiao öffnung, in die ein Ventilglied 48 eingesetzt ist. Dieses Ventilglied hat ungefähr die Form eines Kragenknopfes und besitzt einen ringförmigen Endteil 49, der für gewöhnlich an die Platte 21 anliegend gehalten wird, so daß deren Mittelöffnung verschlossen ist.
Das Ventil 48 wird in seiner Schließstellung durch eine Schraubenfeder 50 gehalten, die sich einerseits an der Scheibe 21 und andererseits an einem am anderen Ende des Ventilgliedes vorgesehenen Kopf abstützt. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Auftreten eines Druckes vorgegebener Größe innerhalb des Filtergehäuses der gegen den ausgerundeten Teil 49 des Ventils gerichtete Druck dieses von seinem Sitz abhebt und Öl am Filtereinsatz vorbei unmittelbar in das Mittelrohr 19 eintreten läßt.
Die abgeänderte Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 ist derjenigen nach Fig. 1 bis 3 sehr ähnlich, mit der Ausnahme, daß die dicke Verstärkungsplatte 27 durch eine flache, scheibenartige Verstärkungsplatte 51 ersetzt worden ist. Diese Platte 51 ist mit einer Mittelbohrung mit Innengewinde versehen, die einen entsprechenden Gewindeteil 35 der Paßbuchse aufnimmt; der äußere Rand der Platte 51 liegt als Gegenhalt von hinten an die Naht 25, 26 an, um diese Naht dicht zu schließen, wenn Druck auf sie ausgeübt wird. Im übrigen ist die Bauweise nach Fig. 4 im wesentlichen die gleiche wie nach Fig. 1. ausgenommen, daß in Fig. 4 der Dichtungsring 52 dadurch in seiner Stellung gehalten wird, daß der Ring 24 eine Ringnut aufweist, die einen Sitz für diesen Dichtungsring bildet.
In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Sitzplatte 37 mit einem Bund 53 versehen, der das Festhalten des Dichtungsringes 54 unterstützt.
Bei dieser Ausführungsform ist die früher beschriebene starke Verstärkungsplatte 56 innerhalb des Filtergehäuses angebracht und mit einer mittleren Gewindemuffe 55 versehen, die von der Platte in umgekehrter Richtung abgebogen ist wie die Muffe 28 der Fig. 1. Hierdurch wird die Innenseite der Verstärkungsplatte 56 nach Fig. 5 ungefähr in die gleiche Ebene gebracht wie das vorstehende Ende 34' der Paßbuchse 34 und bildet eine flache Fläche, an der eine Gummizwischenlage 57 anliegt. Diese Gummilage wird durch den Druck in ihrer Stellung gehalten, der von einer Endplatte 58 des Filtereinsatzes nach unten ausgeübt wird. Die Gummilage 57 hat den Zweck, die Öleinlaßlöcher 59 derart abzudecken, daß sie sich von diesen abbiegen kann, wie es durch gestrichelte Linien dar-
gestellt ist, um den Öleintritt zu gestatten, und die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnehmen zu können, um im umgekehrten Falle zu verhindern, daß Öl das Filtergehäuse durch die Löcher 59 hindurch verläßt. Auf diese Weise soll also das Austreten von Öl aus dem Filter verhindert werden, wenn dieses aus seiner Arbeitsstellung abgenommen worden ist. In diesem Fall kann der Verlust von Öl ferner dadurch verhindert werden, daß die Gummilage 57 die Bohrung der Paßbuchse 34 überdeckt und an deren Stelle längs sich kreuzenden Linien 60 durchschnitten ist, wie es Fig. 6 zeigt. Diese Schnitte erlauben eine Abbiegung von Teilen der Gummilage derart, daß das Öl bei normalem Filterbetrieb aus dem Filtergehäuse austreten kann, aber gehindert wird, unter seiner eigenen Schwere aus dem Filtergehäuse auszuströmen, wenn dieses aus seiner Arbeitstellung abgeschraubt worden ist.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die starke Verstärkungsplatte 27 bzw. 51 bzw. 56 in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein kann und daß ihr Außenrand als Gegenhalt für die Naht 25, 26 dient, wenn diese zu einem dichten Anschluß als Falznaht geformt wird. Ferner ist ersichtlich, daß diese Platte das Hauptglied zur Aufnahme der vom Filter her ausgeübten Druckkräfte und der Anschlußkräfte beim Aufschrauben dient, und zwar derart, daß kein Ölleckverlust zwischen ihr und der Sitzplatte 37 eintritt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zum Einschrauben in die Arbeitsstellung bestimmtes, als Ganzes nach Gebrauch auswechselbares Austausch-Ölfilter mit einem Öleinlaßkanal und einem Ölauslaßkanal an dem zu einem ringförmigen Boden ausgebildeten Aufschraubende eines öldichten, am Mantel und am anderen Ende geschlossenen Gehäuses aus dünnem, druckfestem Werkstoff bzw. Metall, dessen zentraler, in das Innere des Filtereinsatzes mündender Auslaßkanal durch eine mittlere, zum Anschluß an ein Tragstück dienende und Anschlußgewinde für das Aufschrauben des Gehäuses aufweisende Paßbuchse hindurchführt, wobei der Rand des Bodenringes eine den Innendruck des Filters aufnehmende Verbindung mit dem Mantel herstellt, dadurch ge kennzeichnet, daß ein Kanal, der einen vom Tragstück (29, 37) kommenden Öleinlaßkanal (30, 41) außerhalb einer nur den Auslaßkanal bildenden Paßbuchse (34) zum Filterinnern hin verlängert, radial innerhalb einer in Abstand von der Paßbuchse zum Bodenring (24, 25 mit 27 bzw. 51 bzw. 56) hin ringförmig vorstehenden Sitzplatte (37) des Tragstückes durch Öffnungen (42 bzw. 59) einer den Hauptteil des Bodenringes bildenden Verstärkungsplatte (27 bzw. 51 bzw. 56) gebildet und ein öldichter Anschluß des Bodenringes an die Sitzplatte beim Einschrauben des Filters durch diese Verstärkungsplatte hergestellt wird und daß diese Platte, den Anschlußdruck aufnehmend, hinter den übrigen Teil (24, 25) des Bodenringes greift und zugleich mit ihrem Außenrand einen Gegenhalter für die in an sich bekannter Weise durch Umbördeln gebildete Verbindung (25, 26) dieses Teils des Bodenringes mit dem Mantel (10) und gegen deren Aufrollen bildet und mit einer Mittelöffnung an der Paßbuchse angreift.
2. Ölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (44 bzw. 52 bzw. 54) zwischen die durch die Sitzplatte (37) gebildete Sitzfläche des Tragstücks (29, 37) und die Verstärkungsplatte (27 bzw. 51 bzw. 56) des Bodenringes und/oder den von dieser hintergriffenen Teil (24, 25) des Bodenringes eingelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1010 782, 964 587, 980, 929 964;
deutsche Patentanmeldung K 18147 IVc/12 d (bekanntgemacht am 6. 5.1954);
USA.-Patentschriften Nr. 2591248, 2203 668.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 109 619/295 S.
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