DE1611120A1 - Filtergehaeuse - Google Patents

Filtergehaeuse

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DE1611120A1
DE1611120A1 DE19671611120 DE1611120A DE1611120A1 DE 1611120 A1 DE1611120 A1 DE 1611120A1 DE 19671611120 DE19671611120 DE 19671611120 DE 1611120 A DE1611120 A DE 1611120A DE 1611120 A1 DE1611120 A1 DE 1611120A1
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DE
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container
thread
lid
housing
filter
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Application number
DE19671611120
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English (en)
Inventor
Scavuzzo William J
Albert Walulik
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Purolator Inc
Original Assignee
Purolator Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
    • B01D27/103Bypass or safety valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
    • B01D27/106Anti-leakage or anti-return valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Filtergehäuse Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für einen Filter und betrifft insbesondere ein Gehäuse mit einem Behälter zur Aufnahme des Filters und mit einem auf diesen Behälter aufgeschraubten Deckel.
  • Filter finden bei Verbrennungsmotoren verbreitete Anwendung.
  • Bei Verbrennungsmotoren und insbesondere bei den auf dem Automobilsektor verwendeten Motoren dieser Art versieht r-lan die Maschine im allgemeinen mit einer Vorrichtung zum Filtern des Schmieröls. Während des Betriebs wird das Schmieröl durch den Filter getrieben, der Fremdstoffpartikel, Schmutzteile und dergleichen aus dem Öl herausfiltert, woraufhin das gefilterte Öl zurück in das Kurbelgehäuse des Motors geleitet wird. Eine allgemein verwendete Ausführungsform des Filters zum Filtern von Schmieröl ist der sogenannte Kartuschenfilter. Der Kartuschenfilter muß ein Filtergehäuse haben, das an das Ölkreislaufsystem des Motors angeschlossen ist. Die Kartusche ist in diesem Gehäuse angeordnet und ein Deckel verschließt die Öffnung des Gehäuses. Damit kein Öl ausläuft, ist der Deckel mit einer Dichtung versehen, die gegend en Öffnungsrand des Ge@ häuses angepre#t wird. Der Deckel wird mit einer Schraube am Gehäuse befestigt.
  • Beim Kartuschenfilter ist es häufig schwierig, mit 3icherheit dafür zu sorgen, daß die Dichtung richtig im Deckel sitzt und beim Aufschrauben des Deckels richtig auf dem Gehäuserand zu liegen kommt. Wenn hier Fehler auftreten, kann dies zu einem Auslaufen des schmieröls führen, was wiederum schnell zu einer Zerstörung des Motors rühren kann. Da man len Deckel mit erheblicher Kraft auf das Gehäuse aufspannen mu#, um ihn in dichte Anlage an das Gehäuse zu bringen, stellt man das Filtergehäuse normalerweise aus verhältnismäßig dickem Metallblech her. Dies erschwert und verteuert selbstverständlich die Herstellung. Da zum Aufpressen des Deckels auf die Dichtung eine 3chraube verwendet wird, wird der Deckel außerdem mittig und punktfürmig sehr stark belastet, so daß dieser sich verformen kann . Die Verwendung einer Deckelschraude bedngt ferner die Anordnung eines entsprechenden Muttergewindes in Gehäuse, in das die schraube eingeschraubt werden kann, um die erforderliche Anpre#kraft zwischen dem Deckel und dem Gehäuse zu erzeugen.
  • In neuerer Zeit haben die "Wegwerf"-filter verbreitete Anwendung gefunden. Bei diesen "Wegwerf"-filtern bilden das Filtekrelement und das Gehäuse eine einteilige Einheit, die am Motor befestigt wird; wenn der Filter verbraucäit ist, wird die ganze Einheit ersetzt. Da der "Wegwerf"-filter zusätzlich zu den übrigen Teilen eines Filters ein Gehäuse aufweist, ist er normalerweise teuerer als die Kartuschenfilter mit auswechselbarer Filterkartusche. In denjenigen Fällen> wo die Kosten eine wesentliche Rolle spielen, kann der "Wegwerf"-filter also keinen befriedigenden Ersatz für den Kartuschenfilter darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung soll daher ein Gehäuse für einen Filter schaffen, bei dem der Deckel auf den Behälter zur Aufnahme des eigentlichen Filters aufschraubbar ist.
  • Ferner soll die Erfindung ein Gehäuse für einen Filter schaffen, das eine verhältnismäßig geringe Wandstärke hat.
  • Außerdem soll die Erfindung eincn Deckel mit einer Dichtung angeben, die gegen die Außenseite des Behälters anliegt, wenn der Deckel aufgesetzt ist.
  • Ferner soll die Weite der Aurschraubung des Deckels auf den Behälter gemäß der Erfindung begrenzt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll hierbei eine Anzeigevorrichtung anzeigen, daß der Deckel ganz auf den Behälter aufgeschraubt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Gehäuse zur Aufnahine eines Filters vorgesehen, das einen Behälter aufweist, dessen Inneres zur Aufnahme eines Filters geeignet ist.
  • Der Behälter weist eine den Zugang zurn Behälterinneren gewährende Öffnung auf. Ferner sind Zinrichtungen zur Leitung einer zu filternden Fluidumsströmung durch das Innere des behälters vorgesehen. der an der Öffnung liegende Teil der Au#enseite des Behälters ist mit einem Gewinde versehen. Das Gehäus weist ferner einen Deckel zum Verschlie#en der Öffnung auf. Die innenseite dieses Deckels ist mit einem auf das Gewinde des Behälters passenden Gewinde versehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist sowohl der Behälter als auch der Deckel mit einem eingewalzten Gewinde versehen, um den Deckel auf dem Behälter zu befestigen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der mit einem Gewinde versehene Deckel und das mit einem Gewinde versehene Gehäuse aus einem Werkstoff hergestellt sind, der eine verhältnismäßig geringe Wandstärke hat0 Gemäß, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel mit einem Rand verstehen, in dem eine umlaufende Nute angeordnet ist; in dieser Nute sitzt eine Dichtung zum Abdichten des Deckels gegen die Außenseite des Behälters.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist sowohl der Deckel als auch der Behälter mit einer Anschlagvorrichtung verstehen, um i weite der Aufsehraubung des Deckels auf den Behälter zu begrenzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ende des Deckelgewindes mit einer Öffnung verstehen, um anzuzeigen, wenn der Deckel ganz auf den Behälter aufgeschraubt ist.
  • Verschiedene weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus er folgenden Einzelbeschreibung einiger Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegn-ien Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Fig.- 1 zeigt - teilweise aufgeschnitten - eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Filtergehäuses gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht auf den Boden des Filtergehäuses die Fluidumskanäle desselben.
  • Fig. 7 zeigt in einem senkrechten Teilschnitt durch den Boden des Filtergehäuses die Anordnung von Rüekschlagventilen. ilen.
  • Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1, aus dem die eingewalzten Gewinde und die Dichtungsanordnung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse zu erkennen sind.
  • Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab eine Teilansicht des Anschlags beim Gewinde des Gehäuses.
  • Fig. 6 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung der Anschlag- und Anzeigevorrichtung beim Gewinde des Deckels.
  • Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 5.
  • Fig. 8 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6 Fig. 9 zeigt in einer Teilansicht den Anschlag des Gehäuses durch das Anzelgefenster des Deckels, wenn der Deckel ganz auf das Gehäuse aufgeschraubt ist.
  • Fig. 10 ist ein 3chnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 9.
  • Fig. 11 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform, bei der eine Gewindehülse fest mit einer Gehäusebuchse verbunden ist.
  • Das Gehäuse 20 für ein Filterelement 21 weist einen Behälter 22 mit einem Mantel 22a und einem Boden 22b (Fig. 1) auf. Der zylindrische/Behälter 22 kann durch Tiefziehen hergestellt werden, so daß die Wandstärke des Behälters vom Boden 22b zur in Fig. 1 untenliegenden Öffnung, des Behälters hin größer wird. Dann ist die Wandstärke dieses Behälters in der Nähe der ffnung am größten. Man hat beispielsweise einen Behälter gemäß der Erfindung hergestellt, wobei die Wandstärke im Bereich des Behälterbodens 22b etwa 0,813 mm, im Bereich des Mantels 22a in der Nähe des Bodens etwa 0,95 mm und im Bereich der Gewinde 27 etwa 1>07 mm betrug.
  • Die.Zunahme der Wandstärke des Behälters zur Ordnung hin hat den Vorteil, daß die Wandstärke an demjenigen Ende dicker ist, wo die Gewindegänge 23 eingewalzt sind. Die Gewindegänge haben eine große Ganghdhe und sind mit großen Ubergangs-und Rippenquerschnittsradien eingewalzt, um sie sehr widerstandsfähig zu machen und das Aurtreten von Spannungsspitzen im Behälter zu vermeiden (Fig. 4). An der Öffnung des Behälters ist ein nach innen ragender Flansch 24 vorgesehen. Dieser Flansch dient zur Versteifung des Behälters an der t>ffnung und bewirkt, daß der Behälter seine zylindrische Gestalt bewahrt.
  • Ein Deckel 25 für den Behälter 22 weist einen Boden 25a und einen von diesem wegragenden Rand 25b auf. In diesen Rand 25b ist ein auf das Gewinde 23 des Behälters passendes Gewinde 26 eingewalzt. Das Aufsetzen des Deckels 25 auf das mit dem Gewinde 23 versehene Ende des Behälters 22 wird durch eine Ausrundung 24a am Übergang zwischen dem Flansch 24 unddem Behältermantel 22a erleichtert, da über diese Ausrundung 24a das Ende 26a des Gebindes 26 leicht hinweggeschoben werden kann (Fig. 4).
  • Wenn der Deckel ganz auf den Behälter aufgeschraubt ist, liegt die Ausrundung 24a des Flansches 24 an einer Schulter 25c des Deckelrandes 25b.
  • Zur Abdichtung des Deckels auf dem Behälter ist im Rand 25b de.3 Deckels 25 eine umlaufende Nute 27 ausgebildet, in der in Dichtungsring 28 liegt. Vor dem Aufschrauben des Deckels kann dieser Dichtungsring teilweise aus der Nute 27 nach innen herausragen.
  • Beim Aufschrauben des Deckels auf den Behälter kommt der Dichtungsring 28 mit dem Flansch 24 in Berührung und gleitet Uber die Ausrundung 24a auf die Außenseite des 3ehälters. Die Ausrundung 24a verhütet daher eine Beschädigung des Dichtungsringes und erleichtert das Aufschieben des Dichtungsringes auf die AllSenseite des Behäters. Wenn der Dichtungsring gegen die Außenseite des Behälters anliegt, wird er in seine Ringnute hineingepreBt und bildet eine einwandfreie Dichtung zwischen dem Deckel und den Behälter. Bei dieser Anordnung verhindert der Dichtungsring 28, daß das unter Überdruck stehende Fluidum im Gehäuse 20 in den Bereich zwischen den Gewinden 23 und 26 des Behälters und des Deckels gelangt; wenn das Druckfluidum zwischen diese Gewinde gelangen könnte, würde die Gefahr bestehen, daß es die Gewinde auseinanderdrückt. Da der Behälter eine glatte Außenseite hat, und am Übergang zwischen dem Flansch 24 und dem Behältermantel 22a die Ausrundung 24a vorgesehen ist, kann der Deckel wiederholt auf den Behälter aufgeschraubt und von diesem abgeschraubt werden, ohne daß der Dichtungsring beschäzeigt wird.
  • Der Rand 25b des Deckels ist mit mehreren Abflachungen oder Flächen 29 versehen, die nach Art eines Polygons um den Umfang des Deckels herum angeordnet sind. Die Flächen 29 bilden eine griffig Angriffsfläche für die Hand des Bedienungsmannes, damit dieser den Deckel leicht auf den Behälter aufschrauben und von diesem abschrauben kann. Die Abflachungen 29 versteifen und verstärken au#erdem den Rand des Deckels.
  • Der Bonen 25a des Deckels ist mittig nach innen verformt, so da# ein Sita 25d für eine Schraubenfeder 30 entsteht, die mit ihrem anderen Ende gegen die Stirnplatte 31 des Filterelementes 21 anliegt, um dieses Filterelement in Richtung auf den Boden des Gehäuses zu drücken. Die verformung oder der Sitz 25d im Boden 25a des Deckels versteift diesen und verhindert, da# der Boden 25a des Deckels sich wie eine Membran ausbeult. Der Federsitz 25d kann .1 einzelnen, aufragenden Teilen 2=e versehen sein, die mit der Feder 30 in eingriff stehen und diese auf dem Federstiz halten.
  • Der Boden 22b des Behälters weist eine innere konische Fläche 22c und eine äu#ere konische Fläche 22d auf, die durch einen Ring 22e verbunden sind (Fig. 1 und 2). Auf diese Weise erhält der Behälterboden die Gestalt einer Fläche mit konzentrischen Wölbungen. Die äu#ere konische Fläche 22d kann mit Versteifungsrippen 22d'versehen sein. Mittig im Boden des Behalters ist eine Hülse 32 vorgesehen, deren Rand 52a über den inneren Rand des inneren konischen Teils 22c gedrückt oder gebördelt ist. Die Hülse 32 weist eine Schulter 32b auf, gegen die ein Rohr 33a anliegt, das von der Stirnplatte 33 des Filterelementes 21 wegragt. Die Stirnplatte 33 ebenso wie das Rohr 33a des Filterelementes sind gegenüber der Hülse 32 durch eine Dichtung 34 abgedichtet, die zwischen der Stirnplatte und dem konischen Teil 22 zusammengepreßt wird, wenn das Rohr 33a gegen die Schulter er der Hülse gedrückt wird.
  • Das zu filternde Fluidum wird durch Einla#öffnungen 35 in das Innere des Behälters engeleitet, wobei diese Einla#öffnungen 35 dadsrch entstehen, da# Zungen 35a aus dem inneren konischen Teil 22c ausgestanzt sind (Fig, 1 und 2). Die Zungen bilden eine Ringnute gegenüber dem Ring 22e, in der eine Dichtung 36 angeordnet ist. Diese Dichtung 36 umschlie#t die Einla#öffnungen 35 und dichtet den Behälterboden gegenüber einer Montagefläche 37 ab, in der Einla#kanäle 38 ausgebildet sind, durch die das Fluidum den Einla#öffnungen 35 zugeführt wird.
  • Zum Festschrauben des Behälters mit seinem Boden an der Montagefläche ist eine Gewindebüchse 39 vorgesehen, deren Au#engewinde mit einer mittigen Gewindebohrung 32c der Hülse 32 und mit einem Innengewinde im Austrittskanal- 40 der Montagefläche 37 in Eingriff steht. Bei dieser Anordnung fließt das Fluidum, wie etwa das Schmieröl eines Verbrennungsmotors, von einer Quelle, wie etwa der Ölpumpe, durch den Kanal 38 unter über druck zu den Einla#öffnungen 35. Das Öl wandert dann um die Stirnplatte 33 herum in den Zwischenraum zwischen der Innenseite des Behälters und der Außenseite des Filterelementes 21.
  • Nach dem Durchtritt durch das Filterelement fließt das Öl durch Öffnungen 41a, die in einem Mittelrohr 41 vorgesehen sind, in einen mittig angeordneten Raum 42, der zur Gewindebuchse 39 führt und über den das Öl in den Kanal 40 abgeführt wird.
  • Wenn der Strömungswiderstand im Fil-terelement 21 zu groß. wird, weil das Filterelement mit Fremdstoffen verstopft ist oder das Öl bei niedriger Temperatur eine zu hohe Viskosität hat oder aus anderen Gründen, wird das Öi über ein Entlastungsventil 31a, das von einer Feder 51b in Schlie#stelllung geführt wird, um das Filterelement herum in den mittleren Raum 42 geleitet. Zur Befestigung der Halterung 31c des Entlastungsventils kann der Werkstoff der Stirnplatte 31 des Filterelementes durch Ausnehmungen in einem Flansch 31d der Halterung 31c hindurch gepre#t werden; man preßt dann diese eingedrückten Teile der Stiraplatte) 31 des Filterelementes auf der Innenseite des Flansches 31d nach Art einer Niete 31e flach, um die Halterung 31c an der Stirnplatte 31 zu befestigen.
  • Die Gewindebuchse 39 kann in der Montagefläche 37 verankert sein, so daß die Hülse 32 mit dem Behälter aur Befestigung auf die Gewindebuchse 39 aufgeschraubt wird. Andererseits kann man die Gewindebuchse 39 in die Hülse 32 einschrauben und mit dieser am Ende 39a durch Vformungen verankern, so daß die Gewindebuchse 39 dauernd in der Hülse 32 bleibt (Fig. 11). Man erkennt also, daß die Hülse 32 im Behälter gemäß der Erfindung auf einfache Weise sowohl bei Montageflächen 37 verwendet werden kann, bei denen eine Gewindebuchse 39 vorgesehen ist, als auch bei Montageflächen, diekeine Gewindebuchse 39 aufweisen.
  • Zum Enbau wird der Behälter gedreht, um die Gewindebuchse 39 entweder in die Montagefläche 37 oder in die Hülse 32 einzuschrauben, bis die Dichtung 36 zwischen der Montagefläche 37 und dem Gehäuse 20 in einem bestimmten Maße zusammengepreßt ist; die Größe dieser Zusammenpressung der Dichtung 36 entspricht dabei dem Drehmoment, das beim Einschrauben angewendet wurde.
  • Das Einschrauben kann mit der Hand geschehen wobei man den Deckel mit der Hand ergreift und dreht; zum Einschrauben kann man aber auch mit einem Schraubenschlüssel um das Gehäuse greifen; schließlich kann man auch einen Steckschlüssel auf das Polygon 29 des Deckels aufstecken. Nachdem das Gehäuse auf die Montagefläche 37 aufgeschraubt ist, übt die Dichtung 36 durch ihren Reibungseingrlff ein beachtliches haltedrehmoment aus, und zwar insbesondere infolge der Tatsache, daß die Dichtung 36 in eine erheblichen Abstand von der Mittellinie der Gewindebuchse 9 gegen die Montagefläche 57 anliegt. Auf diese Weise ird das Filtergehäuse derart auf der Montagefläche 37 gehalten, daß es beim anschließenden Abschrauben des Deckels nicht unbeabsichtigt herausgeschraubt wird. Wenn daher der Deckel zu einem späteren Zeitpunkt irgendwann abgeschraubt wird, ist es nicht erforderlich, den Behälter festzuhalten, um zu verhindern, daß das Gehäuse aus der Montagefläche 57 herausgeschraubt wird.
  • Das Ende 25a des Gewindes 25 auf der Außenseite des Behält ters 22 ist als Stufe oder Anschlag 43 ausgebildet (Fig. 5 und 7). Der Anschlag 43 ist also an demjenigen Ende 23a des Geindes 2), vorgesehen, das den mit dem Flansch 24 versehenen Ende es Behälters näher liegt. Das Ende 26b des Gewindes 26 des Deckels 25 ist mit einer öffnung oder einem Fenster 44 verstehen, in dessen Bereich die Wand des Deckels ausgespart ist (Fig. 6 une 8). Wenn der Deckel auf den Behälter aufgeschraubt wird, wird das Ende 26a des Deckelgewindes 26 mit dem Anschlag 43 zur Deckung gebracht und der Deckel wird gegenüber dem Behälter gedreht, um den Deckel auf den Behälter aufzuschrauben. Wenn der Deckel ganz aufgeschraubt ist (Fig. 9 und 11), stößt der Rand 44a des Fensters 44 gegen den Anschlag 43, so daß der Deckel nicht ; ; einer aufgeschraubt werden kann. Hierdurch wird verhütet, daß beim Aufschrauben des 3eckels durch zu große Kraftanwendung die ineinandergreifenden Gewinde möglicherweise beschädigt werden. Wenn im Fenster 44 der Anschlag 43 und das Gewindeende 23a erscheint, zeigt dies dem Bedienungsmann sichtbar an, daß der Deckel nun ganz aufgeschraubt ist. Im Fenster 44 kann der Bedienungsmann au#erdem jederzeit erkennen, ob der Deckel nocn ganz aufgeschraubt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung it der Boden 22b des Behälters 22 mit einer Buchse 45 versehen. Ein Flansch 45a der Buchse ist über den inneren R'nd der inneren konischen Fläche 22c gebogen oder gebördelt. Gegen eine Schulter 45b der Buchse liegt der Rand 46a eines den Ablauf verhindernden Ventils 46 an, das aus einer Ringscheibe aus biegsamem Werkstoff beruht, Das Ventil 46 wird von der Fluidumsströmung nach Art einer Membran vom Sitz 22f weggebogen, der am Übergang zwischen dem konischen Teil 22c und dem Ring 22e ausgebildet ist. In Anlage an den Sitz 22f in der Schließstellung verformt sich das Ventil 46 und infolge der Elastizität des Werkstoffes, aus dem die Ventilscheibe 46 hergestellt ist, wird diese gegen den Sitz gedrückt.
  • Die Stirnplatte 47 des Filterelementes 48 ist mit einem Rohr 49 verstehen, das einen Flansch 49a hat, der gegen die Unterseite des inneren Randes 46a der Dichtungsscheibe 46 anliegt, so daß dieser Flansch 49a sowohl das Filterelement abstützt als auch die Ventilscheibe auf der Schulter 45b der Buchse festhält.
  • Die Buchse 45 ist mit einem Außengewinde 450 zur Befestigung des Filtergehäuses in dem mit einem Gewinde versehenen Kanal 40 der Montagefläche 57 versehen. Im Inneren 45d der Buchse ist eine Ventilkugel 50 angeordnet, die von einer Feder 51 gegen einen Ventilsitz 45e gedrückt wird, wobei die Feder 51 sich mit ihrer anderen Seite gegen einen Haltering 52 in der Buchse 45 abstützt. Bei der Anordnung der Ventile gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird das Ventil 46 durch die Fluidumsströmung nicht mehr von seinem Ventilsitz 22f abgehoben,.so daß das Ventil sich schließt, wenn kein Druckfluidum mehr in das Filtergehäuse eingerührt wird; dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Motor abgeschaltet wird. Wenn dann kein Fluidum mehr- durch das Innere 45d der Buchse 45 fließt kann die Feder 51 die Ventilkugel 50 in Schließstellung auf ihren Sitz 45e-drücken. Die Folge ist, daß beide an die Kanäle in der Montagefläche und somit an das Strömungssystem des Motors angeschlossenen Kanäle des Filtergehäuses verschlossen werden. Dies hat den Vorteil, daß das während des Betriebs im Filter vorhandene 3chmiermittel l) eim Stillstand des Motors nicht aus dem Filter abgezogen wird oder ausläuft.
  • Wenn derFilter in einer Stellung montiert ist, bei der der Filter während des Stillstands des Motors leerlaufen kann, würde der Filter - ohne die Anordnung dieser Ventile - sich während des Stillstands des Motors entleeren. Wenn der Motor lann wieder anläuft, mßte zunächst eine gewisse Menge des Schmiermittels in das Filtergehäuse gepumpt werden, bevor sich im Motor wieder der normale Betriebsdruck des Schmiermittels einstellt.
  • Aus der obigen Beschreibung ist zu ersehen, daß das Filtergehäuse gemäß der Erfindung mit der Gewindebuchse ohne weiteres an einer Montagefläche befestigt werden kann. Wenn man das Filtergehäuse ganz auf der Montagefläche festgeschraubt hat, liegt die Dichtung am Boden desFiltergehäuses dicht gegen diese Montagefläohe an. Wenn das Filtergehäuse eingebaut ist, ist der Reibungseingriff des Filtergehäuses dank der Gewinde verbindung und der Anpressung der Dichtung auf dem Gehäuseboden groß genuß um das Filtergehäuse selbst dann auf der Montagefläche festzuhalten, wenn das erforderliche Drehmoment zum Auf- und Abschrauben des Deckels auf das Gehäuse ausgeübt wird.
  • Der Dichtungsring in der Ringnute des Deckels dichtet den Deckel unabhängig vom Gewindeeingriff gegen den Behälter ab.
  • Die Gewinde brauchen daher nur die Kraft aufzunehmen, mit der der Deckel durch den Innendruck im Behälter vom Behälter weggedrückt wird. Da der Dichtungsring gegen die Außenseite des Behälters und gegen die Ringnute im Deckel anliegt, wird er durch den Innendruck im Gehäuse gegen diese beiden Teile gedrückt. Wenn der Innendruck steigt, wird dieser Dichtungsring also fester gegen den Behälter und in die Ringnute gedrückt0 Da der Dichtungsring in der Ringnute und in Anlage an die Außenseite des Gehäuses angeordnet ist, hält er den Deckel außerdem auf dem Gehäuse fest und verhindert selbst dann ein unbeabsichtiges Aufschrauben der GeWhde, wenn das Filtergehäuse einer starken Vibration ausgesetzt wird.
  • Durch die Anordnung des Anschlages und des Fensters wird deutlich angezeigt, ob bzw. daß der Deckel richtig auf de Behälter aufgeschraubt ist und die Gewinde ganz in Eingriff mit- -einander stehen. Hierdurch wird verhütet, daß der Deckel mit zu großer Kraft aufgeschraubt wird, wobei die Gewinde beschädigt werden könnten. Durch die Begrenzung der Weite des Eingriffes des Deckels mit dem Behälter kann das zum Abschrauben des Deckels erforderliche Drehmoment äußerst klein gehalten werden. Wenn dieses Öffnungsdrehmoment für den Deckel keleiner gehalten wird als das Drehmoment, das zum Ausschrauben des Behalters aus der Montagefläche erforderlich ist, kann es nicht vorkommen, daß beim Versuch zum Abschrauben des Deckels unbeabsichtigt das ganze Gehäuse ausgeschraubt wird. Man kann beispielsweise das'Gehäuse so ausbilden, daß es mit einem Drehmoment von etwa 1,4 - 1,7 m/kg eingeschraubt wird, während das zum Aufschrauben des Deckels auf den Behälter erforderliche Drehrnoment etwa 0,56 - 0,7 m/kg beträgt.
  • Man kann sowohl den Deckel als auch den Behälter des Filtergehäuses mit Tiefziehverfahren herstellen, so daß sie auf zweckmäßige und billige Weise aus verhältnismäßig dünnem Werkstoff hergestellt werden können.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gehäuse zur Aufnahme eines Filters, bestehend aus einem Behälter, in dessen Innerem der Filter angeordnet werden kann und der eine Zugang zum Behälterinneren gewährende oeffnung hat, wobei ein Deckel zum Verschließen dieser Öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Öffnung liegender Teil der Außenseite des Behälters(22)mit--einem Gewinde (23) versehen ist, daß Sinrichtungen (35,39) zur Leitung einer zu filternden Fluidumsströmung durch das Innere des Behälters vorgesehen sind und daß die Innenseite des Deckels (-25) mit einem Gewinde (26) versehen ist, das auf das Gewinde auf der Behälterau#enseite pa#t.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Behälters (22) von einem zum anderen Ende hin zunimmt.
  3. 3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (23) in die Gehäusewand (22a) nähe der Öffnung eingewalzt ist und daß auch das Gewinde (26) am Rand t25b) des, Deckels eingewalzt ist.
  4. 4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) einen die Öffnung abdeokenden Boden (25a) und einen von diesem Boden wegragenden Rand (25b) aufweist, dessen Innenseite mit dem Gewinde (26) zum Aufschrauben auf den mit dem Außengewinde (23). versehenen Teil des Behälters (22) versehen ist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (25b) des Deckels (25) eine umlaufende Nute (27) aufweist, die zwischen dem Gewinde (26) des Randes (25b) und dem Deckelboden (25a) angeordnet ist, und daß in der Nute (27) eine Ringdichtung (28) vorgesehen ist, um den Deckel gegen die Außenseite des Behälters (22) abzudichten, wenn der Deckel auf den Behälter aufgeschraubt ist.
  6. 6. Gehäuse nach den Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch Einrichtungen (43) zur Begrenzung der Aufschraubbewegung des Deckels (25) auf den Behälter (22).
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zuletzt mit dem Gewinde (23) des Behälters in Eingriff kommende Ende (26b) des Deckelgewindes (26) zur Begrenzung der Aufschraubbewegung des Deckels (25) in die Endbegrenzung (43) des Behältergewindes eingreift.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (26b) des Deckelgewindes (26) eine Öffnung oder ein Fenster (44) aufweist, in der bzw. in dem das betreffende Ende (23a,43) des Behältergewindes (23) sichtbar wird, wenn -2-der Deckel ganz aufgeschraubt ist.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (43) des Gehäusegewindes (23) unter einem Winkel zur Behälteraußenwand angeordnet ist und so einen Endanschlag bildet.
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