DE1109459B - Selbstsperrende Stiftschraube - Google Patents

Selbstsperrende Stiftschraube

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DE1109459B
DE1109459B DEK33416A DEK0033416A DE1109459B DE 1109459 B DE1109459 B DE 1109459B DE K33416 A DEK33416 A DE K33416A DE K0033416 A DEK0033416 A DE K0033416A DE 1109459 B DE1109459 B DE 1109459B
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DE
Germany
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screw
stud
thread
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Pending
Application number
DEK33416A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Benz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication of DE1109459B publication Critical patent/DE1109459B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/005Set screws; Locking means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Selbstsperrende Stiftschraube Stiftschrauben sollen in ihren Gewindelöchern so fest sitzen, daß sie sich beim Lösen einer Mutter am äußeren Ende der Schraubenverbindung nicht herausdrehen. Sie müssen sich also im Gewindeloch stets schwerer drehen als die abzunehmende Mutter. Es ist bereits bekannt, zur Erfüllung dieser Forderung die Einschraubenden der Stiftschrauben anomal dick zu machen, so daß sie unter Spannung im Lochgewinde sitzen. Fertigungstechnisch ist dieses Verfahren allerdings insofern ungünstig, als hierbei enge Toleranzen eingehalten werden müssen. Des weiteren ist eine Stiftschraubenverbindung bekannt, bei der Schraubengewinde und Lochgewinde unterschiedliche Steigung haben, so daß beim Einschrauben der Stiftschraube eine Verspannung beider Teile gegeneinander entsteht. Abgesehen davon, daß ein solches Verfahren die Fertigung erschwert, ist auch damit zu rechnen, daß die Gewinde beim Einbringen der Schraube beträchtlich deformiert werden, ein Umstand, der sich beim Auswechseln der Stiftschrauben nachteilig auswirkt. Weiterhin wurde eine Stiftschraubenverbindung vorgeschlagen, bei der das freie Ende des Einschraubendes der Schraube kegelig verjüngt ist und in der letzten Phase des Eindrehens im Auslauf des Lochgewindes klemmt. Die dabei erzeugten Klemmkräfte sollen ein Selbstlösen der Schraube verhindern. Hierbei treten grundsätzlich große Sprengkräfte auf, die nicht immer hingenommen werden können. Außerdem ist bei der Herstellung eine genaue Bearbeitung erforderlich. Die Anschnittwinkel am Schraubenende und im Gewindeloch unten dürfen nicht zu sehr voneinander abweichen, damit die erforderlichen Klemmkräfte ohne Anwendung unzulässig großer Verdrehungskräfte beim Eindrehen der Schraube erzeugt werden können. Diese Art der Sicherung gegen Selbstlösen hat weiterhin noch den Nachteil, daß die Schraube schon bei der geringsten Verdrehung sofort ganz locker ist.
  • Die Erfindung geht demgegenüber von einer Stiftschraube aus; die am freien Ende des Einschraubendes eine zentrale Aufnehmung aufweist, und schlägt vor, die Schraubenverbindung so aufzubauen, daß sich das hohle Einschraubende bei ganz eingedrehter Stiftschraube in einen gegenüber dem hohlen Ende verengten Gewindelochabschnitt hinein erstreckt. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Stiftschraube beruht darauf, daß das hohle Ende gegen Ende des Eindrehvorganges elastisch und, sofern die Formänderung hierbei zu groß ist, plastisch zusammengedrückt wird und zufolge seiner eigenen Elastizität spannt. Die Länge der zentralen Ausnehmung im Einschraubende der Stiftschraube wird zweckmäßig etwas größer gemacht als die Länge der Zone, innerhalb deren das hohle Ende zusammengedrückt wird. Die Größe des Reibungsmomentes, das ein Herausdrehen der Stiftschraube beim Abnehmen einer Mutter am äußeren Ende verhindern soll, ist abhängig von der Wandstärke des hohlen Schraubenendes und der Länge des verformten Schraubenabschnittes.
  • Bei einer der bekannten Schraubenverbindungen, bei der das Einschraubende am freien Ende eine zentrale Ausnehmung aufweist, wirkt das freie Ende des Einschraubendes der Stiftschraube als Schneidkopf, der sich allerdings beim Schneiden nicht zusammendrückt. Das Gewinde auf dem eigentlichen Schneidkopf und einer Anzahl der nachfolgenden Gewindegänge auf dem Einschraubende weisen einen Durchmesser auf, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser der übrigen Gewindegänge auf dem Einschraubende. Im Bereich - dieser letzteren Gewindegänge klemmt also die Schraube. Es ist dies eine Sicherungsmethode gegen Selbstlösen, die nur dann mit einiger Aussicht auf einen stets sich einstellenden guten Erfolg anwendbar ist, wenn das Gewinde durch die Schraube selbst geschnitten wird, hierzu also nicht etwa ein besonderer Gewindebohrer benutzt wird. Bei Verwendung eines besonderen Gewindebohrers besteht infolge der nicht zu vermeidenden Herstellungstoleranzen die Gefahr, daß die Schraube entweder überhaupt nicht klemmt oder so stark klemmt, daß das Gewinde beim Lösen der Verbindung zerstört wird. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Schraubenverbindung insofern vorteilhaft, als sie herstellungsmäßig anspruchsloser ist und sich infolge der über einen ganzen Bereich des Einschraubendes eintretenden elastischen und eventuell plastischen Verformung mit Sicherheit nicht selbst löst. Diese Sicherheit erfährt auch bei wiederholtem Austausch der Stiftschraube keine Schmälerung. Bei zwei anderen bekannten Schraubenverbindungen mit Stiftschrauben, deren Einschraubenden am freien Ende eine zentrale Ausnehmung aufweisen, wird vor dem Eindrehen der Stiftschraube ein besonderer Spreizkörper in das Gewindeloch eingebracht, auf den sich die Schraube in der letzten Phase des Eindrehens aufsetzt. Die Notwendigkeit, zur Erzielung der Klemmwirkung besondere Spreizkörper zu verwenden, wirkt sich bei der Massenherstellung solcher Stiftschrauben sehr nachteilig aus.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Gewinde des Einschraubendes der Stiftschraube in an sich bekannter Weise über die ganze Länge des Einschraubendes durchgehen zu lassen und dafür zu sorgen, daß sich das hohle Ende bei ganz eingedrehter Stiftschraube in den Auslauf des Lochgewindes hinein erstreckt. Bei dieser Stiftschraube wird also das hohle Ende im Bereich des Auslaufes des Lochgewindes zusammengedrückt. Versieht man in Weiterbildung dieses Gedankens die Stiftschraube am freien Ende ihres Einschraubendes mit einer etwa dem Auslauf des Lochgewindes angepaßten Anfasung, wie an sich ebenfalls bekannt, so erreicht man dadurch, daß die Schraube gegen Ende des Eindrehvorganges plötzlich über eine größere Länge verformt wird, so daß der zum Verspannen benötigte Verdrehwinkel kleiner und die Gefahr des Festfressens verringert werden.
  • Ein weiterer Vorschlag im Rahmen der Erfindung geht dahin, das Einschraubende der Stiftschraube, wie an sich bekannt, mit einem zylindrischen oder leicht kegeligen gewindefreien Ansatz zu versehen, der sich bei ganz eingedrehter Stiftschraube ganz oder teilweise in einen Abschnitt des Gewindeloches hinein erstreckt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Ansatzes, und weiterhin die Schraube so auszubilden, daß sich die letzten Gewindegänge des Einschraubendes, in Einschraubrichtung gesehen, im Bereich des Auslaufes des Lochgewindes befinden. Auch hierbei empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise das Einschraubende der Stiftschraube im Bereich der letzten Gewindegänge mit einer etwa dem Auslauf des Lochgewindes angepaßten Anfasung zu versehen. Durch den gegen Ende des Eindrehvorganges zusammengedrückten zylindrischen Ansatz wird ein erhöhtes Festhaltemoment erzielt. Außerdem kann man wegen der größeren Länge des verformten hohlen Schraubenteils, der sich aus dem zylindrischen oder leicht kegeligen Zapfen und dem Gewindestück im Bereich des Auslaufes des Lochgewindes zusammensetzt, geringere Wandstärken wählen. Dies aber bedeutet letzten Endes bei gleichem Festhaltemoment geringere Flächenpressungen gegenüber Stiftschrauben mit kürzeren zusammengedrückten hohlen Schraubenenden. In den Fällen, in denen besonderer Wert darauf gelegt wird, daß die Deformation, die das hohle Ende der Stiftschraube erfährt, deren Wiederherausdrehen in keiner Weise erschwert, kann die Schraube so ausgebildet sein, daß der gewindefreie Ansatz, in Einschraubrichtung gesehen, vor dem Auslauf des Lochgewindes beginnt. Bei einer solchen Schraube wird nur der zylindrische oder leicht kegelige Ansatz zusammengedrückt.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stiftschraube teilweise eingedreht.
  • Abb. 2 zeigt die Schraube nach Abb. 1 ganz eingedreht.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen besondere Ausführungen der erfindungsgemäßen Stiftschraube.
  • In Abb. 1 besitzt das in einem Maschinenteil 2 eingeschnittene und die etwa halb eingedrehte Stiftschraube 1 aufnehmende Muttergewinde einen Auslauf, der bei dem mit 4 bezeichneten Gewindegang beginnt. Die Schraube 1 weist am unteren Ende eine zentrale Bohrung 3 auf, deren Tiefe etwa der Höhe des Auslaufes des Muttergewindes entspricht. Bei weiterem Eindrehen der Schraube 1 wird, wie aus der Abb. 2 zu ersehen ist, diese im hohl gebohrten Teil radial zusammengedrückt und damit fest mit dem Maschinenteil 2 verspannt.
  • Abb. 3 zeigt eine Stiftschraube 5, die am Einschraubende eine bei dem mit 6 bezeichneten Gewindegang beginnende Anfasung aufweist. Diese Anfasung ist insofern von Vorteil, als die Schraube 5 beim Eindrehen sofort über die ganze Länge des sich verformenden Schraubenabschnittes trägt. Zum Verspannen der Stiftschraube genügt somit ein kleinerer Verdrehwinkel.
  • Abb. 4 stellt eine Stiftschraube 7 dar, die ebenfalls eine bei dem mit 8 bezeichneten Gewindegang beginnende Anfasung aufweist, welche jedoch bei Punkt 9 in einen zylindrischen Teil übergeht. Der Durchmesser dieses zylindrischen Teiles ist um ein geringes größer als der Durchmesser der Vorbohrung für das Muttergewinde. Beim Eindrehen der Schraube dringt der zylindrische Ansatz zuerst in die Vorbohrung des Muttergewindes ein, wodurch bereits ein Verspannen erzielt wird. Bei weiterem Eindrehen der Schraube erfolgt dann noch eine Verformung und damit ein Verspannen im Bereich des Gewindeauslaufes.
  • Abb.5 zeigt eine erfindungsgemäße Stiftschraube mit einem leicht kegeligen gewindefreien Ansatz 10, der, in Einschraubrichtung gesehen, vor dem Anfang des Auslaufes des Lochgewindes beginnt, sich bei ganz eingedrehter Schraube in eine nicht eingezeichnete Bohrung des Gewindeloches hinein erstreckt, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Ansatzes. Einer Verformung beim Eindrehen der Stiftschraube ist nur der kegelige Ansatz 6 unterworfen. Die zentrale Ausnehmung im Einschraubende der Stiftschraube kann im Rahmen der Erfindung jede geeignete Form aufweisen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstsperrende Stiftschraube, deren Einschraubende am freien Ende eine zentrale Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hohle Einschraubende bei ganz eingedrehter Stiftschraube in einen gegenüber dem hohlen Ende verengten Gewindelochabschnitt hinein erstreckt.
  2. 2. Selbstsperrende Stiftschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Einschraubendes der Schraube in an sich bekannter Weise über die ganze Länge des Einschraubendes durchgeht und daß sich das hohle Ende bei ganz eingedrehter Stiftschraube in den Auslauf des Lochgewindes hinein erstreckt.
  3. 3. Selbstsperrende Stiftschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschraubende der Stiftschraube, wie an sich bekannt, einen zylindrischen oder einen leicht kegeligen gewindefreien Ansatz aufweist, daß sich ferner dieser Ansatz bei ganz eingedrehter Stiftschraube ganz oder teilweise in einen Abschnitt des Gewindeloches hinein erstreckt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Ansatzes, und daß sich die letzten Gewindegänge des Einschraubendes, in Einschraubrichtung gesehen, im Bereich des Auslaufes des Lochgewindes befinden.
  4. 4. Selbstsperrende Stiftschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindefreie Ansatz der Stiftschraube, in Einschraubrichtung gesehen, vor dem Auslauf des Lochgewindes beginnt.
  5. 5. Selbstsperrende Stiftschraube nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschraubende der Stiftschraube im Bereich der letzten Gewindegänge, wie an sich bekannt, eine etwa dem Auslauf des Lochgewindes angepaßte Anfasung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870 344, 165 366; schweizerische Patentschrift Nr. 334 413; französische Patentschrift Nr. 1134 843; britische Patentschrift Nr. 766 734; USA.-Patentschriften Nr. 2 407 586, 2 293 882.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165366C (de) *
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