DE1109428B - Stroemungsmesser fuer in offenen Rinnen oder Kanaelen fliessende Medien - Google Patents

Stroemungsmesser fuer in offenen Rinnen oder Kanaelen fliessende Medien

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DE1109428B
DE1109428B DEL35409A DEL0035409A DE1109428B DE 1109428 B DE1109428 B DE 1109428B DE L35409 A DEL35409 A DE L35409A DE L0035409 A DEL0035409 A DE L0035409A DE 1109428 B DE1109428 B DE 1109428B
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DE
Germany
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flow meter
meter according
flow
channels
rotating system
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DEL35409A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Truemmler
Albert Dix
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • G01P5/06Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/002Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow wherein the flow is in an open channel
    • G01F1/005Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow wherein the flow is in an open channel using floats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Strömungsmesser für in offenen Rinnen oder Kanälen fließende Medien Für die Messung von Strömungsgeschwindigkeiten und Durchflußmengen in Rinnen und offenen Kanälen ist es bekannt, einen sogenannten Venturikanal anzulegen. Diese Meßmethode erfordert größere bauliche Maßnahmen und ist vor allem dort nicht anwendbar, wo der Meßort in kurzer Zeit verlegt werden soll.
  • Bekannt ist es auch, die Strömung in Kanälen mit einer in das zu messende Medium eintauchenden Schaufel zu messen, deren Schwenkung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit mechanisch auf einen Schreiber übertragen wird.
  • Ein weiteres bekanntes Meßverfahren nutzt das Gefälle einer Strömung aus, das als Maß für die Geschwindigkeit dienen kann. Dieses Gefälle wird mit Hilfe von zwei Schwimmern gemessen und angezeigt.
  • Die Eichung des Meßgerätes kann nur empirisch erfolgen. Außerdem werden grobe Meßfehler durch Anderung der Viskosität des Mediums und durch Ablagerungen oder Erosionserscheinungen in der Rinne verursacht.
  • Für die Messung von Strömungen in offenen Rinnen hat man auch bereits Schaufelräder verwendet, deren Schaufeln zusammen mit feststehenden Seitenwänden Meßkammern bilden. Diese Schaufelräder sind so tief innerhalb der Strömung gelagert, daß dieMeßkammem bei der Rotation ganz mit Flüssigkeit gefüllt werden.
  • Man geht dabei von der Voraussetzung aus, daß praktisch fast keine Flüssigkeit zwischen den Schaufelkanten und den feststehenden Seitenwänden hindurchtreten kann. Die Durchflußmenge ergibt sich aus der Zahl der Kammerfüllungen und damit der Anzahl der Umdrehungen des Schaufelrades. Diese Meßeinrichtung ist für Flüssigkeiten, die Fremdstoffe mitführen, insbesondere Abwässer, nicht geeignet.
  • Auf dem Gebiet der Wasserdurchflußzähler gibt es verschiedene Konstruktionen, die turbinenähnliche Schaufelräder aufweisen. Eine Sonderausführung für die Durchflußmessung von Säuren, Laugen od. dgl. besitzt ein Schaufelrad, dessen Schaufeln auf einem gegen die Meßflüssigkeit abgedichteten Hohlzylinder angebracht sind. Innerhalb dieses Hohlzylinders ist das Zählwerk angeordnet. Auf diese Weise wird eine flüssigkeitsdichte Durchführung vermieden.
  • Bekannt ist es ferner, die Schaufeln eines Flügelrades für Wassermesser auf einem mit Kork gefüllten Hohlzylinder anzubringen. Auf diese Weise sollen die Lager des um eine vertikale Achse rotierenden Systems druckentlastet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strömungsmesser für offene Rinnen oder Kanäle zu schaffen, der auch bei stark verschmutzten Flüssigkeiten, insbesondere Abwässern, einwandfrei arbeitet. Außerdem soll das Meßgerät sich den verschiedenen Flüssigkeitsständen in der Meßstrecke anpassen. Das Gerät soll ohne große bauliche Veränderungen an der Meßstelle eingesetzt werden können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, außer der Strömungsgeschwindigkeit auch die Größe des Strömungsquerschnittes zu erfassen und aus beiden Größen die Durchflußmenge zu ermitteln.
  • Die Erfindung betrifft einen Strömungsmesser für in offenen Rinnen oder Kanälen fließende Medien mit einem von der Strömung beaufschlagten rotierenden System. Gemäß der Erfindung besteht dieses System aus einem horizontal gelagerten Schwimmkörper, der in das Medium eintauchende Schaufeln besitzt, die so zwischen Stirnflächen des rotierenden Systems angeordnet sind, daß beim Eintauchen der Flügel in das Medium Luftkammern entstehen, deren Volumen sich bei der Drehung des Systems ständig verändert.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3 der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 stellt eine Seitenansicht des rotierenden Systems dar; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, während Fig. 3 die gesamte Meßstrecke veranschaulicht.
  • Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das um die Welle 1 rotierende System weist einen Hohlzylinder 2 auf, der mit Hohlschaufeln 3 symmetrisch bestückt ist. An den Seiten sind Stirnflächen 4 und 5 vorgesehen, die gegen die Schaufelkanten abgedichtet sind. Ein Teil der Stirnfläche 4 ist entlang dem Schnitt A-B entfernt. Hierdurch wird die Innenseite der hinteren Stirnfläche 5 sichtbar. Beim Eintauchen in die Flüssigkeit entstehen zwischen je zwei Schaufeln und den zugehörigen Sektoren der Stirnflächen Luftkammern, die einen zusätzlichen Auftrieb bewirken. Der Auftrieb wird weiterhin vergrößert durch die in den Hohlschaufeln eingeschlossene Luft.
  • Das rotierende System erhält so viel 4uftrieb, daß die Wasserlinie 6 etwa bis zum unteren Rand des inneren Hohlzylinders 2 reicht.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß das rotierende System in einer Gabel oder einem Schwenkarm 7 aufgehängt ist, in deren Enden 8 ünd 9 die Welle 1 gelagert ist.
  • Die durchbrochene Linie 10 deutet eine biegsame Welle an, mit deren Hilfe die Drehung des Systems zu einem in Fig.3 dargestellten Geber übertragen wird.
  • In Fig. 3 ist die Meßstrecke, ein offener Kanal, mit 11 bezeichnet. Das linke Ende der Gabel 7 ist an einer Welle 12 befestigt, die von den Lagern 13 und 14 gehalten wird. Bei Anderung des Flüssigkeitsstandes führen die Gabel 7 und die Welle 12 eine Winkel-Schwenkbewegung aus. Die Drehbewegung der Welle 12 kann zur Messung des Flüssigkeitsstandes benutzt werden, indem man den Abgriff eines Potentiometers 15 mit der Welle kuppelt. Eventuell kann zwischen Welle und Potentiometer eine Obersetzung eingeschaltet werden, um zu genügend großen Winkelausschlägen zu gelangen. Mit 16 ist ein Impulsgeber bezeichnet, der die Drehung der biegsamen Welle 10 in elektrische Impulse umwandelt. Dieser Impulsgeber kann beispielsweise aus einer von der biegsamen Welle angetriebenen Sektorenscheibe und einer lichtelektrischen, induktiven oder kapazitiven Abtastvorrichtung bestehen, die pro Umdrehung der Scheibe einen oder mehrere Impulse liefert. Diese Impulse können auf einen Mittelwertschreiber gegeben werden, der beispielsweise in Abständen von 3 Minuten Ordinatenlinien aufzeichnet, deren Länge der Impulszahl in der Periode und damit der Strömungsgeschwindigkeit proportional ist. Das Potentiometer 15 wird entsprechend dem Flüssigkeitsstand in der Meßstrecke verstellt. Dieses Potentiometer kann daher einen zweiten Schreiber aussteuern, der zur Registrierung des jeweiligen Flüssigkeitsstandes dient. Falls der Kanal an der Meßstelle genau rechteckigen Querschnitt hat, ist der jeweilige Strömungsquerschnitt dem am Potentiometer abgreifbaren elektrischen Wert proportional. Normalerweise wird jedoch der Kanal einen trapezförmigen oder einen nicht durch gerade Strecken begrenzten Querschnitt haben. Wenn man nun die Durchflußmenge ermitteln will, ist außer der mittleren Strömungsgeschwindigkeit der jeweilige Strömungsquerschnitt zu ermitteln. Da dieser Strömungsquerschnitt in den meisten Fällen nicht linear mit dem Füllstand wächst, kann die Wicklung des Potentiometers 15 empirisch so ausgelegt werden, daß der an ihm abgreifbare Widerstand nicht dem Flüssigkeitsstand sondern dem jeweiligen Strömungsquerschnitt proportional ist. Man erhält dann die Durchflußmenge Q aus dem jeweiligen Strömungsquerschnitt F und der mittleren Geschwindigkeit vm nach der Formel: Q = F Vm.
  • Wenn man ein kombiniertes Registriergerät benutzt, das sowohl einen Mittelwertschreiber als auch einen Linienschreiber mit Drehspul- oder T-Spul-Meßwerk besitzt, kann man auf einem gemeinsamen Papierstreifen nebeneinander die Geschwindigkeitsordinaten und die Füllstandslinie oder die Kurve des Strömungsquerschnittes auftragen. Aus den zugehörigen Ordinaten kann man mit einem Ableselineal durch Multiplikation die Durchflußmenge zu beliebigen Zeitpunkten ermitteln.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erhält man eine direkte Anzeige und/oder Registrierung der Durchflußmenge dadurch, daß man die Impulse des Gebers 16 mit Hilfe einer Integrationsschaltung in eine der Impulszahl und damit der Strömungsgeschwindigkeit proportionale elektrische Größe umwandelt und diese Größe mit einem elektrodynamischen Meßwerk mit der am Potentiometer 15 abgreifbaren elektrischen Größe multipliziert. In diesem Falle ist es zweckmäßig, einen Geber zu verwenden, der eine relativ große Impulszahl liefert. Man kann aber auch mit der biegsamen Welle 10 eine kleine Tachodynamomaschine antreiben, die direkt eine drehzahlproportionale elektrische Größe liefert.
  • Ein solcher Drehzahlgeber erfordert zwar ein höheres Drehmoment als ein lichtelektrischer, induktiver oder kapazitiver Geber, jedoch ist hierdurch keine Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit zu erwarten, da das rotierende System aus strömungstechnischen Gründen ohnehin so groß sein muß, daß es durch das übertragene Drehmoment kaum abgebremst wird.
  • Da die gesamte Meßeinrichtung der Witterung ausgesetzt ist und die zu messende Strömung chemisch aggressive Flüssigkeiten enthalten kann, ist es zweckmäßig, das gesamte rotierende System und auch die Aufhängegabel aus einem gegen chemische Einflüsse resistenten Kunststoff herzustellen. Das rotierende System weist keine scharfen Kanten oder Ecken auf, so daß die Gefahr gering ist, daß sich Schmutzteile in ihm festsetzen. Die Verschmutzung wird insbesondere dadurch verhindert, daß sich beim Eintauchen der Schaufeln in die Flüssigkeit in ihrer Form und Größe fortlaufend verändernde Luftkammern bilden, die einer Wirbelbildung und damit einer Ablagerung von groben Schmutzteilen zwischen den Schaufelflächen entgegenwirken.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Strömungsmesser für in offenen Rinnen oder Kanälen fließende Medien mit einem von der Strömung beaufschlagten rotierenden System, dadurch gekennzeichnet, daß dieses System aus einem horizontal gelagerten Schwimmkörper (1 bis 5) besteht, der in das Medium eintauchende Schaufeln (3) besitzt, die so zwischen Stirnflächen (4, 5) des rotierenden Systems angeordnet sind, daß beim Eintauchen der Flügel in das Medium Luftkammern entstehen, deren Volumen sich bei der Drehung des Systems ständig verändert.
  2. 2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) des rotierenden Systems an einem Schwenkarm (7) gelagert ist, der entsprechend den Änderungen des Flüssigkeitsstandes (6) eine Aufundabbewegung ermöglicht.
  3. 3. Strömungsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) des rotierenden Systems mit einer biegsamen Welle (10) verbunden ist, die vorzugsweise in dem hohlen Schwenkarm untergebracht ist und die Drehbewegung auf einen Drehzahl- oder Impulsgeber (16) überträgt.
  4. 4. Strömungsmesser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (16) aus einer von der Welle angetriebenen Sektorenscheibe und einer lichtelektrischen, induktiven oder kapazitiven Abtastvorrichtung besteht, die pro Umdrehung einen oder mehrere Impulse liefert.
  5. 5. Strömungsmesser nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit von einem Mittelwertschreiber registriert wird, der von den Impulsen des Gebers beaufschlagt ist.
  6. 6. Strömungsmesser nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkarm (7) ein Potentiometer (15) gekuppelt ist, das einen vom Flüssigkeitsstand (6) der Rinne oder dem Kanal abhängigen elektrischen Wert liefert.
  7. 7. Strömungsmesser nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche Charakteristik des Potentiometers (15), daß die an ihm abgreifbare elektrische Größe den Strömungsquerschnitten in der Rinne oder dem Kanal bei verschiedenen Flüssigkeitsständen (6) proportional ist.
  8. 8. Strömungsmesser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmittelwerte und die Füllhöhe nebeneinander auf einem gemeinsamen Registrierstreifen erfaßt sind, so daß aus den zugehörigen Ordinaten die Durchflußmenge ermittelbar ist.
  9. 9. Strömungsmesser nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgeber (16) mit relativ hoher Impulsfrequenz vorgesehen ist, dessen Impulse durch Integration in eine geschwindigkeitsproportionale elektrische Größe umgewandelt wird und daß diese Größe zusammen mit der dem Flüssigkeitsstand proportionalen elektrischen Größe ein elektrodynamisches Meßwerk beaufschlagt, das die Durchflußmenge anzeigt und/oder registriert.
  10. 10. Strömungsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehzahlgeber (16) eine Tachodynamomaschine dient, deren geschwindigkeitsproportionaler Strom ein elektrodynamisches Meßwerk beaufschlagt, dessen zweite Spule von einer am Potentiometer (15) abgegriffenen Spannung gespeist wird.
  11. 11. Strömungsmesser nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende System und der Schwenkarm aus einem gegen chemische Einflüsse resistenten Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2511503A1 (fr) * 1981-08-14 1983-02-18 Alsthom Atlantique Debitmetre pour la mesure du debit d'un canal a surface libre
FR2710979A1 (fr) * 1993-10-07 1995-04-14 Seram Dispositif de mesure du débit d'un écoulement à surface libre tenant compte des variations du niveau d'eau.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2511503A1 (fr) * 1981-08-14 1983-02-18 Alsthom Atlantique Debitmetre pour la mesure du debit d'un canal a surface libre
FR2710979A1 (fr) * 1993-10-07 1995-04-14 Seram Dispositif de mesure du débit d'un écoulement à surface libre tenant compte des variations du niveau d'eau.

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