DE1109224B - Teleskopartig ausfahrbare Fahrzeugantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Teleskopartig ausfahrbare Fahrzeugantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Publication number
DE1109224B
DE1109224B DE1959P0022304 DEP0022304A DE1109224B DE 1109224 B DE1109224 B DE 1109224B DE 1959P0022304 DE1959P0022304 DE 1959P0022304 DE P0022304 A DEP0022304 A DE P0022304A DE 1109224 B DE1109224 B DE 1109224B
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DE
Germany
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tube
contact sleeve
shaft tube
fastening
cable
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Pending
Application number
DE1959P0022304
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Poddig
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HUGO PODDIG FA
Original Assignee
HUGO PODDIG FA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements

Description

  • Teleskopartig ausfahrbare Fahrzeugantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung Teleskopartig ausfahrbare Fahrzeugantennen, insbesondere Autoantennen, bestehen in der Regel aus folgenden Grundteilen: Das eigentliche Teleskoprohr ist von einem festen Schaftrohr, das aus Metall oder Kunststoff besteht, umgeben. In der Nähe des oberen Schaftrohres, also dort, wo die Teleskopantenne für gewöhnlich an der Wand des Kraftwagens befestigt ist, befindet sich, und zwar unterhalb dieser Befestigung, der Anschluß für ein zum Autoempfänger führendes Kabel. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kabelende an dieser Anschlußstelle parallel zur Schaftrohrachse gelagert. Ebenfalls oberhalb des Schaftrohres ist ferner eine Kontakthülse vorgesehen, deren Innenfläche am äußersten Teleskoprohr unmittelbar anliegt und deren Außenfläche mit der Seele des angeschlossenen Antennenkabels leitend verbunden ist. Diese Kontakthülse ist von einer Isolierung umgeben, an die sich nach außen wieder ein vorzugsweise metallisches Befestigungrohr anschließt, das einerseits mit dem Schaftrohr beziehungsweise dem Kabelanschluß fest verbunden ist und andererseits Befestigungsmittel, z. B. ein Außengewinde trägt, mit denen es zusammen mit den übrigen Antennenteilen an der Fahrzeugwand befestigt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, die Kabelanschlußstelle mit einer Umkleidung aus vorzugsweise gespritztem Kunststoff zu versehen. Dieser Kunststoff umgibt sowohl die am äußeren Antennenrohr anliegende metallische Kontakthülse als auch die Kabelanschlußstelle, jedoch nicht das Schaftrohr selbst. Letzteres umgibt vielmehr seinerseits die Kunststoffhülle und muß daher an der Stelle der Kabeleinführung mit einer entsprechend großen Aussparung versehen sein. Außerdem ist hierbei zwischen dem Teil eines die Teleskoprohre der Antenne umgebenden Festrohres, das zur Befestigung der Gesamtanordnung an der Wagenwand bestimmt ist, und der am äußersten Antennenrohr leitend anliegenden, die Antenne zugleich führenden metallischen Kontakthülse keine Isolierung vorgesehen, so daß es notwendig ist, jenen Befestigungsrohrteil noch durch besondere Mittel gegen die Wagenwand zu isolieren, da diese ja nicht das Potential der Antenne selbst erhalten darf.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in der Herstellung solcher Fahrzeugantennen, bei denen die Kabelanschlußstelle zusammen mit weiteren Antennenteilen durch einen gespritzten Kunststoff gebildet wird. Das Ziel der Erfindung besteht dabei darin, nicht allein den Herstellungsvorgang zu vereinfachen, sondern auch den Kunststoffteilen eine größtmögliche innere Stabilität zu geben..
  • In diesem Sinne ist beim Anmeldungsgegenstand das erwähnte äußere metallische Befestigungsrohr in Nähe seines unteren Endes mit einer oder mehreren Öffnungen versehen und auf das obere Ende des in das Wageninnere weisenden Schaftrohres derart aufgeschoben, daß mindestens ein Teil dieser Öffnungen vom Schaftrohr unbedeckt bleibt, wobei diese Öffnungen einerseits zur isolierten Durchführung einer leitenden Verbindung zwischen der Kontakthülse und der Seele des Anschlußkabels, andererseits als Einführungsöffnung für eine Vergußmasse dienen, die sowohl den Raum zwischen Kontakthülse und Befestigungsrohr ausfüllt als auch die Mantelfläche des Schaftrohres und des Befestigungsrohres sowie das Anschlußkabel in der Umgebung seiner Anschlußstelle allseitig umgibt. - Es wird somit durch die Vergußmasse einerseits eine einzige isolierende starre Verbindung zwischen dem Schaftrohr, dem Kabelende und dem Befestigungsrohr, andererseits eine Isolierschicht zwischen dem Befestigungsrohr und der Kontakthülse verwirklicht, wobei diese Kontakthülse auf ihre ganze Länge von der isolierenden Vergußmasse umgeben ist. Das so entstehende Gebilde aus den genannten Teilen vereinigt damit alle im einzelnen an die Antennenbefestigung und deren Isolierung zu stellenden Anforderungen und verbindet größte Starrheit dieser Anordnung mit bester Isolierung. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß hierbei die sämtlichen dem Zusammenhalt sowie der Isolierung dienenden Teile der Vergußmasse in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Das Prinzip der Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben zeigt die beigefügte Zeichnung. Hierin stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil der Haltemittel einer Teleskop-Autoantenne unter Fortlassung der Teleskoprohre selbst, Fig. 2 eine Außenansicht des Befestigungsrohres, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fig. 1 entlang der Ebene 1-1I, zusammen mit der Spritzform.
  • Der Maßstab aller Figuren beträgt etwa 2 : 1.
  • Mit 1 ist das aus Isolierstoff, insbesondere Kunststoff, bestehende feste Schaftrohr bezeichnet, daß die Teleskoprohre der Antenne im eingefahrenen Zustand aufnimmt. In das obere Ende dieses Schaftrohres 1 wird das untere Ende einer metallischen Kontakthülse 2 auf ein kurzes Stück eingeschoben. Zur Bildung einer möglichst großen Stabilität schon in dieser Herstellungsphase wird dieses untere Ende der Kontakthülse 2 zweckmäßig mit einer oder mehreren flachen Rillen 3 und 4 versehen, die zugleich die Aufgabe haben, für einen innigen elektrischen Kontakt mit dem - nicht dargestellten - eingeschobenen Antennenrohr zu sorgen. Etwa auf die Länge der Kontakthülse 2 ist ein Befestigungsrohr 5 vorgesehen, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Kontakthülse. Das obere Ende des Befestigungsrohres 5 trägt beispielsweise ein Außengewinde 6, an dem die - ebenfalls nicht mit dargestellten - Befestigungsmittel sitzen, mit denen die gesamte Teleskopantenne an der Wagenwand in an sich bekannter Weise befestigt wird. Der zweckmäßig etwas erweiterte untere Teil? des Befestigungsrohres 5 ist ungefähr auf dieselbe Länge, wie die Kontakthülse 2 in das Schaftrohr 1 hineinragt, auf das obere Ende des Schaftrohres 1 aufgeschoben. Der untere Teil 7 des Befestigungsrohres 5 weist zwei kreisrunde Löcher 8 und 9 auf. Das Schaftrohr ist dabei so weit in den Teil 7 des Befestigungsrohre 5 eingeschoben, daß der obere Schaftrohrrand etwa bis zur Mitte der Öffnungen 8 und 9 reicht.
  • Ebenfalls am oberen Schaftrohr befindet sich die Anschlußstelle für ein zum Autoempfänger führendes Antennenkabel 10, dessen Seele 11 entweder unmittelbar oder über eine kurze metallische Lasche 12 mit der Außenfläche der Kontakthülse 2 leitend verbunden, z. B. an diese angelötet ist. Diese Verbindung 12 resp. die Kabelseele 11 ist dabei durch eine der Öffnungen 8, 9 hindurchgeführt.
  • Nachdem die beschriebenen Antennenteile in eine Spritzform eingelegt worden sind und dabei vorzugsweise lehrenartige Mittel angewendet werden, um die Kontakthülse 2 im Befestigungsrohr 5 genau zentrisch zu lagern und jede gegenseitige Berührung dabei zu vermeiden, wird eine Kunststoff-Spritzmasse von außen aufgetragen, wobei die Spritzform so beschaffen ist, daß die Spritzmasse einerseits die Kabelanschlußstelle auf mehrere Zentimeter Länge völlig einbettet, wie dies durch das Teil 13 angegeben ist. Außerdem dringt die Spritzmasse durch die öffnungen 8 und 9 des Befestigungsrohres in den Raum zwischen diesem Befestigungsrohr und der Kontakthülse 2 ein und bildet auf die gesamte Länge dieses Raumes und gegebenenfalls darüber hinaus eine Isolierschicht 14, die am äußersten oberen Kabelende einen vorzugsweise das äußere Antennenrohr abdichtenden Abschlußrand 15 bildet. Vorzugsweise ist auch das obere Ende der Kontakthülse 2 mit einer mit 16 bezeichneten Querrille versehen, in die z. B. ein federnder Kontaktring einlegbar ist.
  • Die gespritzten Kunststoffteile 13 und 14 bilden nach ihrer Erstarrung mit den übrigen Antennenteilen ein zusammenhängendes Ganzes von größter Stabilität. Diese Stabilität wird insbesondere dadurch gefördert, daß beim Spritzen auch der obere, insbesondere innerhalb der Kunststoffeinbettung 13 liegende Teil eines ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Schaftrohres 1 erweicht wird und somit mit den Kunststoffmassen 13 bzw. 14 innig verbunden wird. Auch das Anschlußkabel 10 ist dabei mit seinem oberen Ende fest in die Kunststoffmasse 13 eingelegt, so daß insbesondere die Kontakthülse 12 nach den Erstarren gegen jeden äußeren Einfluß vollkommen geschützt ist.
  • Man kann noch einen Schritt weitergehen und auch das Schaftrohr 1 selbst mit durch Spritzen herstellen, so daß dann die Teile 1, 13 und 14 aus einem einzigen Stück gespritzt sind.
  • Die Querschnittsdarstellung der Fig. 3 läßt die verwendete Spritzform 17 erkennen und zeigt zugleich das Profil der Einbettung 13 der Kabelanschlußstelle an. Die Einführung der Spritzmasse, vorzugsweise einem Material aus der Polyvinyl-Gruppe, erfolgt beispielsweise, wie dargestellt, von der Seite her, siehe den von links nach rechts weisenden Pfeil. Auch eine Einführung der Masse aus einer anderen Richtung her ist möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Teleskopartig ausfahrbare Fahrzeugantenne mit einem aus Isolierstoff, z. B. Kunststoff, bestehenden Schaftrohr, dessen oberes Ende mit einer Kontakthülse verbunden ist, die einerseits mit dem ausfahrbaren metallischen Rohrsystem, andererseits mit der Seele eines vorzugsweise tangential am Schaftrohr anliegenden und mit diesem durch einen Isolierstoff verkleideten Anschlußkabels leitend verbunden und gegen ein äußeres koaxiales, metallisches Befestigungsrohr, das beispielsweise ein Außengewinde zur Befestigung der Antenne an einer Fahrzeugwand enthält, isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Befestigungsrohr (5) in Nähe seines unteren Endes mit einer oder mehreren Öffnungen (8, 9) versehen und auf das obere Ende des Schaftrohres (1) derart aufgeschoben ist, daß mindestens ein Teil dieser Öffnungen vom Schaftrohr unbedeckt bleibt, und daß diese Öffnungen einerseits zur isolierten Durchführung einer leitenden Verbindung (12) zwischen der Kontakthülse (2) und der Seele (11) des Anschlußkabels (10), andererseits als Einführungsöffnung für eine Vergußmasse (13, 14) dienen, die sowohl den Raum zwischen Kontakthülse und Befestigungsrohr ausfüllt, als auch die Mantelfläche des Schaftrohres und des Befestigungsrohres sowie das Anschlußkabel in der Umgebung der Kabelanschlußstelle allseitig umgibt.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff aus einem erhärtenden Kunststoff, z. B. einem Polyvinylchlorid, besteht.
  3. 3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, d. h. dem Schaftrohr nahe Teil (7) des Befestigungsrohres (5) das obere Schaftrohrende (1) umgibt.
  4. 4. Antenne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (7) des Befestigungsrohres (5) leicht erweitert ist.
  5. 5. Antenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Enden der Kontakthülse (2) flache Querrippen (3, 4, 16) aufweist.
  6. 6. Antenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (13) der Kabelanschlußstelle teils das obere Ende des Schaftrohres (1), teils das untere Ende (7) des metallischen Befestigungsrohres (5) umgibt.
  7. 7. Antenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Isolierschaftrohr (1) selbst mit der Isolierung (14) zwischen Kontakthülse (2) und Befestigungsrohr (5) und mit der Kabelanschlußverkleidung (13) aus einem einzigen Stück gebildet ist. B. Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugantennen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (2) nach Einführen ihres unteren Endes in das obere Ende des Schaftrohres (1) unter Benutzung von Abstandsmitteln zentrisch in das Befestigungsrohr derart eingelegt wird, daß das untere Ende (7) des Befestigungsrohres (5) das obere Schaftrohrende (1) umgibt und etwa auf gleicher Höhe liegt wie das untere Kontakthülsenende, daß hierauf Hülse (2) und Rohre zusammen mit dem oberen Kabelende in eine Spritzform eingelegt werden, sodann die Kabelseele (11) mit der Außenfläche der Kontakthülse durch eine öffnung (9) im Befestigungsrohr hindurch leitend verbunden wird und schließlich alle Teile miteinander unter Erwärmung mit Kunststoff derart verspritzt werden, daß Schaftrohr (1), Kontakthülse (2), Befestigungsrohr (5) und Anschlußkabel (10) zu einem fest zusammenhängenden Aggregat vereinigt werden und außerdem die Spritzmasse durch die Löcher (8, 9) im Befestigungsrohr (5) in den Raum zwischen Kontakthülse und Befestigungsrohr eindringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1680 020.
DE1959P0022304 1959-02-28 1959-02-28 Teleskopartig ausfahrbare Fahrzeugantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1109224B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1680020A1 (de) * 1968-02-23 1971-09-09 Daimler Benz Ag Mitteltragpfosten fuer Kraftfahrzeugdaecher

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DE1680020A1 (de) * 1968-02-23 1971-09-09 Daimler Benz Ag Mitteltragpfosten fuer Kraftfahrzeugdaecher

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