DE1107514B - Schubduese mit mehreren an ihrem Umfang angeordneten Stroemungsumlenkungsmitteln - Google Patents
Schubduese mit mehreren an ihrem Umfang angeordneten StroemungsumlenkungsmittelnInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schubdüsen, insbesondere für Strahltriebwerke von Luftfahrzeugen,
mit an ihrem Umfang angeordneten Strömungsumlenkungsmitteln, die auf den Schubstrahl einwirken
und dadurch Querkräfte an der Schubdüse erzeugen.
Es sind Schubdüsen bekannt, bei welchen am Umfang der Düse in zwei senkrecht zueinander
stehenden Ebenen jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende, sich je über etwa 90° erstreckende
Strömungsumlenkungsmittel in Form von verstellbaren festen Körpern, wie Klappen od. dgl., oder in
Form von düsenartigen Öffnungen angeordnet sind, aus denen in den Schubstrahl eindringende Strahlen
eines unter Druck stehenden Hilfsgases ausgeblasen werden.
Es ist ferner eine Schubdüse bekannt, bei welcher um den Umfang der Düse acht durch einen gleichmäßigen
Abstand voneinander getrennte Strömungsumlenkungsmittel in Form von Platten angeordnet
sind, die durch Steuerorgane wahlweise einzeln zwischen einer unwirksamen Stellung und einer Arbeitsstellung
durch Magnete radial verschiebbar sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer an ihrem Umfang mit Strömungsumlenkungsmitteln versehenen Schubdüse, die Strömungsumlenkungen über
einen Bogen von mehr als 90° (bis zu 180°) hervorzurufen gestattet.
Gemäß der Erfindung ist eine Schubdüse, an deren Umfang mehrere Strömungsumlenkungsmittel angeordnet
sind, die durch Steuerorgane wahlweise zur Wirkung gebracht werden können, durch einen
solchen Anschluß der Strömungsumlenkungsmittel an die Steuerorgane gekennzeichnet, daß zur Strahlumlenkung
mehrere benachbarte Strömungsumlenkungsmittel zur Wirkung gebracht werden.
Bei einer Schubdüse der vorgenannten Art, bei der die Strömungsumlenkungsmittel, wenn keine Strahlumlenkung
erfolgt, den Schubstrahl auf dem ganzen Düsenumfang gleichmäßig beeinflussen, ist gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß bei Strahlumlenkung die
den zur vollen Wirkung gebrachten Strömungsumlenkungsmitteln diametral gegenüberliegenden Strömungsumlenkungsmittel
selbsttätig außer Wirkung gebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht auf das Ende einer Schubdüse mit einer Mehrzahl von an ihrem
Umfang angeordneten, aneinandergrenzenden Strömungsumlenkungsmitteln ;
Umfang angeordneten Strömungsumlenkungsmitteln
Anmelder:
Societe Nationale d'Etude
et de Construction de Moteurs d'Aviation,
Paris
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 2. Juli 1957
Günther Ernst, Dammarie-les-Lys, Seine-et-Marne
(Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt in schematischer Form eine Vorrichtung zum wahlweisen Koordinieren der Strömungsumlenkungsmittel;
Fig. 3 ist ein elektrisches Schaltschema der Koordmierungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schubdüse T ist an ihrem Umfang mit acht aneinandergrenzenden Strömungsumlenkungsmitteln
in Form von sich jeweils über einen Bogen von etwa 45° erstreckenden düsenartigen
Blasöffnungen 1 bis 8 versehen, aus denen ein unter Druck stehendes Hilfsgas quer in den
Schubstrahl eingeblasen werden kann. In der Ebene der Querachse Y des Luftfahrzeuges liegen sich zwei
Blasöffnungen 2 und 6 diametral gegenüber, während in der Ebene der Hochachse Z des Luftfahrzeuges
sich zwei Blasöffnungen 4 und 8 diametral gegenüberliegen. Zwischen je zwei dieser Blasöffnungen 2,4, 6,8
ist eine Blasöffnung 1 bzw. 3, 5 und 7 angeordnet, so daß jede der durch gerade Zahlen bezeichneten
Blasöffnungen von zwei durch ungerade Zahlen bezeichnete Blasöffnungen flankiert ist.
Zwecks Umlenkung des Schubstrahles in eine gewünschte Richtung werden jeweils mehrere benachbarte
Blasöffnungen mittels einer nachstehend näher beschriebenen Koordinierungsvorrichtung zur Wirkung
gebracht. Beispielsweise kann, wie in Fig. 1 angedeutet, die Blasöffnung 4 mit den ihr benachbarten
Blasöffnungen 3 und 5 koordiniert werden, so daß
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ein sich über einen Bogen von 135° erstreckender Hilfsgasstrahl erzeugt wird, der den Schubstrahl in
Richtung des Pfeiles F umlenkt.
Die Vorrichtung zum Koordinieren der jeweiligen Blasöffnungen zwecks Umlenkung des Schubstrahles
in die gewünschte Richtung ist in Fig. 2 schematisch veranschaulicht.
Die Koordinierungsvorrichtung weist eine Hauptleitung 9 auf, der ein unter Druck stehendes Hilfsgas,
wie z. B. Druckluft, zugeführt wird und von der vier Speiseleitungen 10, 11, 12, 13 ausgehen, deren jede
mit einem Ventil 14 versehen ist und sich in zwei Zweigleitungen unterteilt, die zu je zwei sich diametral
gegenüberliegenden Blasöffnungen am Umfang der Düse führen. So versorgt beispielsweise die erste
Speiseleitung 10 über ihre eine Zweigleitung la die Blasöffnung 1 und über ihre andere Zweigleitung 5 b
die gegenüberliegende Blasöffnung S; die zweite Speiseleitung 11 speist die Blasöffnung 2 über ihre
eine Zweigleitung 2 a und die gegenüberliegende Blasöffnung 6 über ihre andere Zweigleitung 6 a usw.
In den beiden Zweigleitungen jeder Speiseleitung ist ein Ventil angeordnet; so enthält z. B. die eine
Zweigleitung la der Speiseleitung 10 ein Ventil Ib und die andere Zweigleitung 5 a dieser Speiseleitung
10 ein Ventil 5 b usw. Die Ventile in den beiden Zweigleitungen jeder Speiseleitung werden jeweils
gleichzeitig, aber in entgegengesetztem Sinn durch einen elektrischen Stellmotor 15 bzw. 16, 17, 18 gesteuert.
Diese Ventile sind mit ihrem zugehörigen Stellmotor so gekuppelt, daß in ihrer Ruhestellung
die betreffenden Zweigleitungen teilweise geöffnet sind, wie dies z.B. bei den Ventilen2b, 6b in den
Zweigleitungen 2 a und 6 a der Speiseleitung 11 angedeutet ist. Wenn der betreffende Stellmotor einen
Steuerimpuls empfängt, bewirkt er eine gegensinnige Bewegung der mit ihm gekuppelten Ventile, d. h., er
schließt das eine Ventil vollständig und öffnet das andere Ventil vollständig, wie dies z. B. bei den Ventilen
IZj, 5b in den Zweigleitungen la und 5a der
Speiseleitung 10 angedeutet ist.
Im normalen Flug befinden sich sämtliche Ventile Ib, 5b; 2b, 6 b usw. in ihrer Ruhestellung, in der
sie teilweise geöffnet sind, so daß die acht Blasöffnungen 1 bis 8 gleichzeitig mit unter Druck stehendem
Hilfsgas gespeist werden und die von ihnen erzeugten Hilfsstrahlen auf den Schubstrahl eine Einschnürwirkung
ausüben oder, anders ausgedrückt, eine Verringerung des Querschnittes der Düse T bewirken.
Die von einer (nicht dargestellten) Regelvorrichtung des Strahltriebwerkes gesteuerten Ventile 14
in den Speiseleitungen 10, 11, 12, 13 gestatten eine Dosierung der den Blasöffnungen 1 bis 8 zuzuführenden
Hilfsgasmenge und somit eine Regelung der Größe der Einschnürwirkung. Diese Ventile 14
könnten auch durch ein einziges, von der Regelvorrichtung gesteuertes Ventil ersetzt werden, das in der
Hauptleitung 9 stromaufwärts von den Speiseleitungen 10 bis 14 angeordnet ist.
Um den Schubstrahl in die gewünschte Richtung umzulenken, wird den betreffenden Stellmotoren
elektrischer Strom in dem erforderlichen Sinn zugeführt. So sind bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel
die Stellmotoren 15, 17 und 18 derart erregt, daß sie die Ventile Ib, Ib und 8 b schließen und gleichzeitig
die Ventile 5 b, 3 b und 4 b öffnen. Dieser Zustand entspricht der vollen Speisung der Blasöffnung
4 und der ihr benachbarten Blasöffnungen 3 und 5, während gleichzeitig die diesen Blasöffnungen
4, 3 und 5 gegenüberliegenden Blasöffnungen 8, 7, 1 außer Wirkung gebracht sind.
Fig. 3 ist ein Schema der elektrischen Stromkreisanordnung zum Steuern der Stellmotoren 15, 16, 17
und 18 der Koordinierungsvorrichtung.
Die den sich jeweils gegenüberliegenden Blasöffnungen 2 und 6 bzw. 4 und 8 entsprechenden beiden
Stellmotoren 16 und 18 sind bei 19-19 bzw. ίο 20-20 unmittelbar an ein nicht dargestelltes bekanntes
elektrisches Stabilisiersystem angeschlossen, welches die Seitensteuerung und die Höhensteuerung
ues Luftfahrzeuges durch Ablenkung des Schubstrahles bestimmt.
*5 Der Stellmotor 16 ist mit den Schiebern 22 und 23
von zwei gleichen Spannungsteilen 24 bzw. 25 gekuppelt, die an eine an Bord des Luftfahrzeuges befindliche
Gleichspannungsquelle angeschlossen sind. In gleicher Weise ist der Stellmotor 18 mit den
Schiebern 26 und 27 von zwei gleichen Spannungsteilern 28 bzw. 29 gekuppelt, die ebenfalls an diese
Spannungsquelle angeschlossen sind. Der zum Motor 16 gehörige Schieber 22 und der zum Motor 18 gehörige
Schieber 27 sind mit den Enden der einen Wicklung 30 eines mit zwei Wicklungen versehenen
polarisierten Relais R1 verbunden, während die beiden
anderen Schieber 23 und 26 mit der einen Wicklung 31 eines zweiten, ebenfalls mit zwei Wicklungen
versehenen polarisierten Relais R2 verbunden sind.
Das polarisierte Relais .R1 betätigt seinerseits mittels seines Umschaltkontaktes 32 das eine oder
das andere von zwei Relais Rs und R4, deren Anker
33 bzw. 34 in der Ruhestellung Körperschluß haben und in der Arbeitsstellung den Stellmotor 15 unter
Spannung setzen, wobei die Polarität und somit der Drehsinn umgekehrt wird, je nachdem, ob das Relais
R3 oder das Relais R1 erregt wird.
Eine ähnliche Anordnung ist für das polarisierte
Relais R2 vorgesehen, dessen Umschaltkontakt 35
das eine oder das andere von zwei Relais i?g und i?a
betätigt, deren Anker 36 bzw. 37 an die Klemmen des Stellmotors 17 angeschlossen sind.
Die den zwischenliegenden Blasöffnungen 1 und 5 bzw. 3 und 7 zugeordneten Stellmotoren 15 und 17
treiben die Schieber 40 bzw. 41 von Spannungsteilern 38 und 39 an, die an die Klemmen der gleichen
Spannungsquelle wie die obengenannten Spannungsteiler angeschlossen sind. Die zweite Wicklung
42 bzw. 43 der polarisierten Relais R1 und R2 ist
zwischen die Schieber 40 bzw. 41 und den Mittelpunkt von an die gleiche Spannungsquelle angeschlossenen
Spannungsteilern 44 bzw. 45 geschaltet. Die vorstehend beschriebene Stromkreisanordnung
arbeitet folgendermaßen:
Wenn einer der den Blasöffnungen 2, 6 bzw. 4, 8 zugeordneten Stellmotoren 16 und 18, z. B. der Motor
18, durch das Stabilisierungssystem des Luftfahrzeuges in Drehung versetzt wird, treibt er die
Schieber 26 und 27 an, wodurch eine Potentialdifferenz an den Klemmen der Wicklungen 30 und 31 der
polarisierten Relais R1 und R2 erzeugt wird. Hierdurch
kommen die Umschaltkontakte 32 und 35 in Arbeitsstellung und bewirken die Erregung eines der
Relais i?3 und /?4 und eines der Relais R3 und R6.
wodurch die den zwischenliegenden Blasöffnungen zugeordneten Stellmotoren 15 und 17 in dem gewünschten
Sinn in Drehung versetzt werden. Diese letzteren Motoren verstellen dann die Schieber 40
und 41, und wenn sie sich um den gleichen Winkel wie der Stellmotor 18 gedreht haben, tritt an den
Enden der zweiten Wicklung 42, 43 der Relais R1 und R2 eine Potentialdifferenz auf, die den gleichen
Wert wie die an den Enden der ersten Wicklung 30 bzw. 31 vorhandene, aber das entgegengesetzte Vorzeichen
hat. Die Wirkungen der beiden Wicklungen 30 und 42 bzw. 31 und 43 heben sich auf, so daß
die Umschaltkontakte der Relais R1 und R2 ihre neutrale
Stellung einnehmen, wodurch der Erregerkreis der Stellmotoren 15 und 17 unterbrochen wird, so
daß diese in der gleichen Winkelstellung stehenbleiben wie der Stellmotor 18.
Die den zwischenliegenden Blasöffnungen zugeordneten Stellmotoren folgen somit genau den Verstellungen
des durch das Stabilisiersystem des Luftfahrzeuges in Drehung versetzten Stellmotors, wobei die
Ansprechgeschwindigkeit von der Empfindlichkeit der polarisierten Relais R1 und R2 abhängt. Die in
die Erregung der Stellmotoren 15 und 17 eingeführte Verzögerungszeit kann übrigens zu Null gemacht
oder beträchtlich verringert werden, wenn die zweite Wicklung 42 bzw. 43 der Relais R1 und R2 durch
einen aus Widerstand R und Kondensator C bestehenden Stromkreis überbrückt wird (der in der
Schaltung gemäß Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist).
Entsprechend dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel sei angenommen, daß die Umlenkung des
Schubstrahles in der Richtung F erfolgen soll. Hierfür erregt das Stabilisiersystem (oder der Pilot) den
Stellmotor 18 mit der Polarität, welche dem zum Öffnen des Ventils 4 b und zum Schließen des Ventils
8 b führenden Drehsinn entspricht.
Mittels der Koordinierungsschaltung gemäß Fig. 3 wird die Drehbewegung des Stellmotors 18 auf die
Stellmotoren 15 und 17 übertragen. Die Polarität der Erregung dieser Stellmotoren 15 und 17 wird durch
die Stellung der Umschaltkontakte 32 und 35 bestimmt, d. h. durch die Richtung der die Wicklungen
30 bzw. 31 der Relais .R1 und R2 durchfließenden
Ströme und somit durch die Bewegungsrichtung der mit dem Stellmotor 18 gekuppelten Schieber 26 und
27. Die Ausbildung ist so getroffen, daß die Stellmotoren 15 und 17 sich in der dem Öffnen der Ventile
5 b und 3 b und damit dem Schließen der Ventile Ib und Ib entsprechenden Richtung drehen. Man
erhält somit die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung der Ventile.
Bei jeder Vornahme eines Steuermanövers durch Speisen einer der vier Blasöffnungen 2, 4, 6, 8 (die
nachstehend als Hauptblasöffnungen bezeichnet seien) bewirkt somit die beschriebene Koordinierungsvorrichtung, das selbsttätige Inwirkungbringen der
beiden der betreffenden Blasöffnung benachbarten Blasöffnungen (die als Nebenblasöffnungen bezeichnet
seien), so daß insgesamt drei aufeinanderfolgende Blasöffnungen in Tätigkeit treten, die sich über einen
Bogen von mehr als 90°, im angenommenen Fall von 135°, erstrecken.
Wenn eine Ruderwirkung mit Hilfe von zwei Hauptblasöffnungen (Höhensteuerung und Seitensteuerung)
erzeugt werden soll, gestattet die Vorrichtung das Inwirkungbringen der zwischen diesen beiden
Hauptblasöffnungen liegenden Nebenblasöffnung sowie der auf der anderen Seite der maßgeblicheren
Hauptblasöffnung liegenden Nebenblasöffnung. Wenn die beiden Hauptblasöffnungen die gleiche Wirkung
haben, wird nur die zwischen ihnen liegende Nebenblasöffnung wirksam gemacht. Es werden daher jeweils
nach den vorliegenden Verhältnissen drei oder vier benachbarte Blasöffnungen in Wirkung gesetzt.
Claims (2)
1. Schubdüse mit mehreren an ihrem Umfang angeordneten Strömungsumlenkungsmitteln, die
durch Steuerorgane wahlweise zur Wirkung gebracht werden können, gekennzeichnet durch
solchen Anschluß der Strömungsumlenkungsmittel (1 bis 8) an die Steuerorgane, daß zur
Strahlumlenkung mehrere benachbarte Strömungsumlenkungsmittel (3, 4, 5) zur Wirkung gebracht
werden.
2. Schubdüse nach Anspruch 1, bei der die Strömungsumlenkungsmittel, wenn keine Strahlumlenkung
erfolgt, den Schubstrahl auf dem ganzen Düsenumfang gleichmäßig beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Strahlumlenkung
die den zur vollen Wirkung gebrachten Strömungsumlenkungsmitteln (3, 4, 5) diametral
gegenüberliegenden Strömungsumlenkungsmittel (7, 8, 1) selbsttätig außer Wirkung gebracht
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 099 901.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 60S/26 5.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1107514X | 1957-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1107514B true DE1107514B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=9624476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58784A Pending DE1107514B (de) | 1957-07-02 | 1958-06-28 | Schubduese mit mehreren an ihrem Umfang angeordneten Stroemungsumlenkungsmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1107514B (de) |
FR (1) | FR1183042A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198681B (de) * | 1961-08-24 | 1965-08-12 | Werner Pickel | Strahlduese, insbesondere fuer Flugzeuge, mit am Ende angeordneten, sich paarweise diametral gegenueberliegenden schwenkbaren Klappen |
DE1227781B (de) * | 1961-08-04 | 1966-10-27 | Ver Flugtechnische Werke Ges M | Zweikreisstrahltriebwerk fuer Flugzeuge mit Strahlumlenkschaufeln |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114486166B (zh) * | 2021-12-29 | 2024-05-07 | 中国航天空气动力技术研究院 | 用于舵面喷流干扰测力试验的模型及系统 |
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FR1099901A (fr) * | 1948-08-09 | 1955-09-14 | Dispositif de déviation d'un jet gazeux à grande vitesse éjecté par une tuyère |
-
1957
- 1957-07-02 FR FR1183042D patent/FR1183042A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-06-28 DE DES58784A patent/DE1107514B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1183042A (fr) | 1959-07-02 |
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