DE1107286B - Anordnung zur Vermeidung einer stoerenden Auswirkung von in UEbertragungssystemen auftretenden kurzzeitigen Unterbrechungen auf die Rundfunkprogrammuebertragung - Google Patents
Anordnung zur Vermeidung einer stoerenden Auswirkung von in UEbertragungssystemen auftretenden kurzzeitigen Unterbrechungen auf die RundfunkprogrammuebertragungInfo
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- DE1107286B DE1107286B DES57410A DES0057410A DE1107286B DE 1107286 B DE1107286 B DE 1107286B DE S57410 A DES57410 A DE S57410A DE S0057410 A DES0057410 A DE S0057410A DE 1107286 B DE1107286 B DE 1107286B
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Description
- Anordnung zur Vermeidung einer störenden Auswirkung von in Übertragungssystemen auftretenden kurzzeitigen Unterbrechungen auf die Rundfunkprogrammübertragung Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vermeidung einer störenden Auswirkung von in übertragungssystemen, insbesondere Trägerfrequenzsystemen, auftretenden kurzzeitigen Unterbrechungen auf die Rundfunkprogrammübertragung.
- Neben der Wechselstromtelegrafie ist der Rundunk besonders empfindlich gegen kurzzeitige Unterbrechungen der Übertragungssysteme. Solche Unterbrechungen machen sich im Rundfunkbereich als störendes Knacken bemerkbar. Neben der Störung durch Unterbrechungen im eigenen übertragungskanal stören bei Vielkanalsystemen auch die durch die Unterbrechungsimpulse aus den anderen übertragungskanälen in den Rundfunkübertragungsbereich fallenden Geräusche.
- Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß Unterbrechungen des Übertragungsweges bei Rundfunkprogrammübertragung bereits stören, wenn sie länger als 0,1 ms dauern, und daß der größere Teil der überhaupt vorkommenden Unterbrechungen den Rundfunk nicht mehr stören würde, wenn die zulässige Unterbrechungszeit auf etwa 100 ms erhöht werden könnte. Entsprechend einer weiteren Erkenntnis im Rahmen der Erfindung werden demgegenüber geringe zeitliche Verschiebungen des Programms, solange sie sich innerhalb etwa 100 ms halten, nicht wahrgenommen. Auch sonstige Veränderungen, wie erhöhtes Klirren oder Geräusche, stören nicht, wenn sie ebenfalls nur so kurze Zeit auftreten.
- Gemäß der Erfindung wird daher am Rundfunkempfangsende des Übertragungssystems außer dem normalen Ausgang noch ein Parallelausgang vorgesehen, an dem das Rundfunkprogramm um etwa 100 ms verzögert abnehmbar und auf den die dem normalen Ausgang nachfolgende Einrichtung mit Hilfe einer Umschalteeinrichtung umschaltbar ist. Bei Unterbrechung des Rundfunkübertragungsweges erfolgt dann eine Umschaltung auf den Parallelausgang mit einer Umschaltezeit von < 0,1 ms, und bei Beendigung der Unterbrechung des Rundfunkübertragungsweges wird eine langsame Rückumschaltung auf den normalen Ausgang insbesondere mit einer Verzögerung von einigen ms vorgenommen. Dadurch können die Anforderungen hinsichtlich der zulässigen Dauer der genannten Unterbrechungen reduziert werden. Für die Verzögerung des Rundfunkprogramms verwendet man zweckmäßig ein Magnettonbandgerät mit einem endlosen Magnettonband, auf welches das Rundfunkprogramm mit einem Sprechkopf aufgezeichnet und nach einem Umlauf des Bandes wieder gelöscht wird und von dem das Rundfunkprogramm über einen derart angebrachten Hörkopf abnehmbar ist, daß sich eine Programmverzögerung von etwa 100 ms ergibt. Diese Art der Verzögerung von Nachrichtenübertragungen ist an sich bekannt. Je nach Bedarf kann die Programmverzögerung auch kürzer oder länger gewählt werden. Bei Umschaltung auf das vom Magnettonband abgenommene Ersatzprogramm wird gleichzeitig die Verbindung zum Sprechkopf, über die normalerweise die Aufnahme des Rundfunkprogramms erfolgt, abgeschaltet. Um die Programmverzögerung in einfacher Weise einstellen zu können, empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise den Sprech- und/oder Hörkopf am Magnettonbandgerät justierbar anzuordnen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird als Schaltkriterium für die Umschalteeinrichtung ein Pilotton des Übertragungssystems verwendet. Es kann dann, abhängig vom Ausfall dieses Pilottons, die Umschaltung eingeleitet werden. In an sich bekannter Weise kann die Umschaltung auch abhängig vom Ausfall zweier oder mehrerer Pilottöne erfolgen. Bei Wiederkehr des Pilottons kann dann in entsprechender Weise die Rückumschaltung erfolgen. Als Schaltkriterium kann vorteilhaft ein in einem übertragungssystem bereits für Regelzwecke benutzter Pilotton, beispielsweise ein in einem Übertragungssystem mit Kompander für die Steuerung des Expanders vorgesehener Pilotton, verwendet werden.
- Da während eines Zeitraumes von etwa 100 ms weder eine Zeitverzögerung noch eine Qualitätsminderung des Programms bemerkbar ist, braucht zur Erzielung der Zeitverzögerung nur eine einfache Magnettoneinrichtung vorgesehen werden, die hinsichtlich Frequenzband, Klirrfaktor und Geräuschpegel nicht den Rundfunkforderungen genügen muß. Die Umschaltung auf Ersatzprogramm wird innerhalb einer so kurzen Zeit (G 0,1 ms) vorgenommen, daß sie nicht wahrgenommen werden kann. Die Rückumschaltung auf den Übertragungskanal wird so verzögert, daß die dort bei Wiederkehr des Programms auftretenden Störungen bereits abgeklungen sind. Die Rückumschaltung erfolgt außerdem so langsam, daß auch bei nicht vorhandenem Ersatzprogramm kein Schaltknack auftreten kann.
- Die Anordnung und die spezielle Art der Umschaltung nach der Erfindung gewährleisten für die Mehrzahl der praktisch bei Trägerfrequenzsystemen vorkommenden Unterbrechungen eine störungsfreie Rundfunkübertragung. Die bei Rundfunkprogrammübertragung maximal zulässige Unterbrechungszeit des Übertragungsweges wird also durch Anwendung der Erfindung von etwa 0,1 ms je nach Qualitätsforderungen auf etwa 100 ms oder mehr verlängert.
- Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt.
- Das Rundfunkprogramm wird, von der Leitung kommend, auf die Klemme 1 einerseits an den normalen Ausgang 2 und andererseits über den Trennkontakt 11 an den Sprechkopf 3 des Magnettonbandgerätes 4 gelegt. Der Empfänger ist an der Klemme 5 angeschlossen und liegt bei Normalbetrieb über den Umschaltekontakt 6 an dem normalen Ausgang 2. Der Umschaltekontakt 6 befindet sich also bei Normalbetrieb in der Stellung B und ist bei Ersatzbetrieb umgeschaltet auf die Stellung E, so daß der an der Klemme 5 angeschlossene Empfänger über den Umschaltekontakt 6 im Ersatzbetrieb an den Parallelausgang 7 zu liegen kommt. Dieser Parallelausgang 7 ist mit dem Hörkopf 8 des Magnettonbandgerätes 4 verbunden. Das Magnettonbandgerät 4 besitzt ein endloses Magnettonband 9 mit einer Bewegung in Pfeilrichtung. Zwischen dem Sprechkopf 3 und dem Hörkopf 8 ist der Löschkopf 10 angeordnet.
- Im Falle einer Unterbrechung des Übertragungsweges wird der Empfänger mit einer Umschaltezeit von C0,1 ms von der Leitung auf den Hörkopf 8 umgeschaltet und empfängt hier noch beispielsweise 100 ms lang ein, wenn auch zeitverzögertes Programm. Bei Umschaltung auf Ersatzprogramm wird gleichzeitig der Trennkontakt 11 geöffnet, um zu verhindern, daß Geräusche, die im Zusammenhang mit der Unterbrechung im Übertragungssystem entstehen können, auf das Tonband gelangen. Bei Wiederkehr der Verbindung wird auf den normalen Ausgang 2 zurückgeschaltet. Auf diese Weise wird die zulässige Unterbrechungsdauer für das Übertragungssystem von etwa 0,1 ms auf etwa 100 ms verlängert. Um zu verhindern, daß die Störungen aus den Nachbarkanälen beim Wiedereinschalten noch empfangen werden, kann die Rückumschaltung mit einer Verzögerung von einigen Millisekunden vorgenommen werden. Die Anforderungen an die Qualität der Magnettonübertragung können sehr klein gehalten werden. Eine Umschaltung innerhalb 0,1 ms ist mit elektronischen Mitteln, z. B. abhängig vom Ausfall eines Pilottons, ohne weiteres möglich. Die mit-100 ms angegebene Verzögerungszeit wird man eventuell länger wählen, wenn die geforderte übertragungsqualität dies zuläßt, um auch längere Unterbrechungen noch zu erfassen.
- Dauert die Unterbrechung länger, als der VerzögC-rung entspricht, so tritt eine Programmunterbrechung auf. Diese ist aber infolge der Eigenschaften der Umschalteeinrichtung nicht von den aus dem System kommenden Störungen begleitet und daher physiologisch weit weniger unangenehm. Die Rückumschaltung auf den Übertragungsweg erfolgt langsam, z. B. nach Art einer Überblendung innerhalb einiger Millisekunden, um im Falle einer vorhergehenden Pause einen Umschalteknack zu vermeiden. Für den Fall, daß das Ersatzprogramm noch läuft, ist diese Maßnahme an sich nicht nötig, aber auch nicht störend. Die Umschalteeinrichtung allein, ohne Ersatzprogramm, bringt bereits eine Verminderung der durch die genannten Unterbrechungen verursachten Störungen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Vermeidung einer störenden Auswirkung von in Übertragungssystemen, insbesondere Trägerfrequenzsystemen, auftretenden kurzzeitigen Unterbrechungen auf die Rundfunkprogrammübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß am Rundfunkempfangsende des Übertragungssystems außer dem normalen Ausgang noch ein Parallelausgang vorgesehen ist, an dem das Rundfunkprogramm um etwa 100 ms verzögert abnehmbar und auf den die dem normalen Ausgang nachfolgende Einrichtung mit Hilfe einer Umschalteeinrichtung derart umschaltbar ist, daß bei Unterbrechung des Rundfunkübertragungsweges eine Umschaltung auf den Parallelausgang mit einer Umschaltezeit von G 0,1 ms und bei Beendigung der Unterbrechung des Rundfunkübertragungsweges eine langsame Rückumschaltung auf den normalen Ausgang insbesondere mit einer Verzögerung von einigen Millisekunden erfolgt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verzögerung des Rundfunkprogramms ein Magnettonbandgerät mit einem endlosen Magnettonband vorgesehen ist, auf welches das Rundfunkprogramm mit einem Sprechkopf aufgezeichnet und nach einem Umlauf des Bandes wieder gelöscht wird und von dem das Rundfunkprogramm über einen derart angebrachten Hörkopf abnehmbar ist, daß sich eine Programmverzögerung von etwa 100 ms ergibt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umschaltung auf das vom Magnetband abgenommene Ersatzprogramm gleichzeitig die Verbindung zum Sprechkopf, über die normalerweise die Aufnahme des Rundfunkprogramms erfolgt, abgeschaltet wird.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sprech- und/oder Hörkopf justierbar angeordnet sind.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltkriterium für die Umschalteeinrichtung ein Pilotton des übertragungssystems verwendet ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltkriterium ein in einem 1Jbertragungssystem mit Kompander für die Steuerung des Expanders vorgesehener Pilotton verwendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 506 168.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57410A DE1107286B (de) | 1958-03-18 | 1958-03-18 | Anordnung zur Vermeidung einer stoerenden Auswirkung von in UEbertragungssystemen auftretenden kurzzeitigen Unterbrechungen auf die Rundfunkprogrammuebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES57410A DE1107286B (de) | 1958-03-18 | 1958-03-18 | Anordnung zur Vermeidung einer stoerenden Auswirkung von in UEbertragungssystemen auftretenden kurzzeitigen Unterbrechungen auf die Rundfunkprogrammuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1107286B true DE1107286B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=7491800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57410A Pending DE1107286B (de) | 1958-03-18 | 1958-03-18 | Anordnung zur Vermeidung einer stoerenden Auswirkung von in UEbertragungssystemen auftretenden kurzzeitigen Unterbrechungen auf die Rundfunkprogrammuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1107286B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750240A1 (de) * | 1977-11-10 | 1979-05-17 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren zur verbesserung der wiedergabequalitaet von sprache bei verschluesselungsverfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE506168C (de) * | 1928-03-03 | 1930-09-02 | Siemens & Halske Akt Ges | Anordnung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme |
-
1958
- 1958-03-18 DE DES57410A patent/DE1107286B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE506168C (de) * | 1928-03-03 | 1930-09-02 | Siemens & Halske Akt Ges | Anordnung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2750240A1 (de) * | 1977-11-10 | 1979-05-17 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren zur verbesserung der wiedergabequalitaet von sprache bei verschluesselungsverfahren |
FR2408950A1 (fr) * | 1977-11-10 | 1979-06-08 | Tekade Felten & Guilleaume | Procede pour l'amelioration de la qualite de reproduction d'informations parlees dans le cas de codage de transmission |
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