DE1106382B - Verfahren zur Herstellung der farbigen Kennzeichnung von kunststoffisolierten elektrischen Leitungen oder Draehten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der farbigen Kennzeichnung von kunststoffisolierten elektrischen Leitungen oder Draehten

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DE1106382B
DE1106382B DEK25657A DEK0025657A DE1106382B DE 1106382 B DE1106382 B DE 1106382B DE K25657 A DEK25657 A DE K25657A DE K0025657 A DEK0025657 A DE K0025657A DE 1106382 B DE1106382 B DE 1106382B
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DE
Germany
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insulation
conductor
plastic
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colored
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Application number
DEK25657A
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English (en)
Inventor
Emil Schulz
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KABELWERK RHEYDT AKT GES
Original Assignee
KABELWERK RHEYDT AKT GES
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/34Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
    • H01B13/342Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables by applying marked tape, thread or wire on the full length of the conductor or cable

Description

  • Verfahren zur Herstellung der farbigen Kennzeichnung von kunststoffisolierten elektrischen Leitungen oder Drähten Es ist von jeher wichtig gewesen, isolierte elektrische Leitungen oder Drähte (nachfolgend kurz Adern genannt) in gut sichtbarer und unzerstörbarer Weise mehrfarbig zu kennzeichnen, sobald sie in größerer Anzahl verwendet werden, um mit ihnen verschiedene Stromkreise in elektrischen Anlagen, Geräten oder vieladrigen Kabeln zu bilden. Bei mit Bändern, Fäden oder anderen Strängen aus Papier oder anderen Faserstoffen umsponnenen Adern ließ sich die Kennzeichnung in altbekannter Weise dadurch ausführen, daß man entweder wie z. B. bei den sogenannten Klingeldrähten mehrere Faserstoffstränge verschiedener Farbe um den Leiter wickelte oder wie z. B. bei Fernmeldekabeln die Ränder der außenliegenden Papierbänder mit verschiedenen Farben einfärbte oder auch die zunächst einfarbig umsponnenen Adern nachträglich mit verschiedenen Farben bedrukte. Es ist ferner schon seit langem bekannt, Adern mit einer Isolierung aus Gummi od. dgl. dadurch zu kennzeichnen, daß außen auf die eigentliche Isolierung eine geschlossene andersfarbige Oberflächenschicht aufgepreßt wird.
  • Beim Aufkommen der besonders glatte Oberflächen bildenden Kunststoffisolierungen ist es weiterhin bekanntgeworden, eine Kennzeichnung durch Aufdruck mit einer Farbe zu bilden, bei der der Farbstoff in einem notfalls noch mit einem Lösungsmittel versetzten Isolierstoff enthalten ist, der einer oder mehreren wesentlichen Komponenten der Aderisolierung selbst gleich oder mindestens ähnlich ist. Schließlich sind für kunststoffisolierte Leitungen auch schon mehrere Verfahren bekannt, bei denen die eingangs als altbekannt erwähnte Aufbringung verschiedenfarbiger Faserstoffstränge dadurch nachgebildet wird, daß die Leiter mit mehreren miteinander verschmelzenden, aus Kunststoffen verschiedener Farbe bestehenden Strängen von der gewünschten Isolationsschicht entsprechender Stärke umsponnen, umpreßt oder umspritzt werden. Die zur Ausführung dieser Verfahren benötigten Vorrichtungen sind jedoch ziemlich. kompliziert und teuer. Es besteht deshalb ein Bedürfnis, kunststoffisolierte elektrische Adern in einer fabrikatorisch einfacheren und billigeren Weise mehrfarbig zu kennzeichnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem anderen bekannten Verfahren aus, bei dem auf die vorher aus einem thermoplastischen Kunststoff beliebiger Farbe hergestellte Isolierung der Leiter Formstränge aus einem möglichst gleichen Kunststoff von anderer Farbe fortlaufend in offener Steigung wendelförmig aufgebracht und dann unter Erwärmung mit der Leiterisolierung vereinigt werden. Bei diesem Verfahren bestehen die Formstränge aus Fäden von vorzugsweise rundem oder doch solchem Querschnitt, daß ihre größte Ausdehnung in einer Richtung niemals mehr als das Doppelte der kleinsten Ausdehnung in einer anderen Richtung beträgt, was seinen Grund darin hat, daß die aufgesponnenen Fäden bei der Erwärmung genügend große Schrumpfkräfte entwickeln, die sie in die darüberliegende Isolierung hineinziehen. Aus dem gleichen Grund sollen die Fäden und die Isolierung auch aus Kunststoffen von möglichst gleichem Viskositätsgrad bestehen.
  • Hiervon abweichend zeichnet sich das neue Verfahren, bei dem auch die an sich bekannte achsparallele Aufbringung von Formsträngen möglich ist, dadurch aus, daß erfindungsgemäß als Kennzeichnungselement ein oder mehrere aus Kunststoff bestehende dünne Folienbänder, die um ein Vielfaches breiter als stark sind, auf die Leiterisolierung aufgewickelt bzw. aufgelegt und dann durch Wärmeeinwirkung an der Oberfläche der Leiterisolierung angeschweißt und danach in diese eingeglättet werden, gegebenenfalls mit Hilfe einer Kalibriervorrichtung. Die Aufbringung der andersfarbigen Folie kann auch gleich hinter der Umspritzung des Leiters mit der Isolierung in einem Arbeitsgang erfolgen.
  • Das neue Verfahren benutzt also dünne Isolierbänder ohne Ausnutzung eines bei ihnen weder erwünschten noch überhaupt merklichen Schrumpfeffekts und hat deshalb den großen Vorteil, daß es wegen des nur minimalen Eindrückens der Folienbänder in die Isolierung sehr viel schneller als das bekannte Verfahren mit der mehr Zeit beanspruchenden und die Isolierung doch mehr beeinflussenden tiefen Eindrückung von dicken Fäden ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden.
  • Auf den elektrischen Leiter, z. B. einen Schaltdraht mit der üblichen Stärke von 0,5 bis 0,8 mm, wird eine hellfarbige Grundschicht von geringer Stärke, z. B. von 0,2 mm oder mehr Schichtdicke aufgebracht. Diese Grundschicht kann z. B. aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen bestehen und in der üblichen Weise aufgespritzt werden. Darüber wird eine schmale andersfarbige Folie, die z. B. ebenfalls aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen bestehen kann und nur 0,03 bis 0,05 mm stark ist, wendelförmig aufgesponnen. Die Steigung der Wendel ist vorzugsweise doppelt so groß wie die Breite der Folie, so daß zwei gleich breite, aber verschiedenfarbige Wendeln entstehen. Dann wird die Folie mit der Grundschicht verschweißt, in dem der so vorbereitete isolierte Leiter durch einen Ofen, z. B. in Form einer elektrisch auf 160° C beheizten Retorte, hindurchgezogen wird. Gleich hinter dem Ofen oder in einem größeren Abstand hinter ihm läuft der isolierte Leiter durch einen Glättungsnippel mit festem oder einstellbarem Durchmesser. Wenn der Glättungsnippel gleich hinter dem Ofen sitzt, braucht er nicht besonders erwärmt zu werden. Wenn die Isolierung sich zwischen dem Ofen und einem in größerem Abstand von ihm angeordneten Glättungsnippel jedoch wieder abgekühlt hat, z. B. sogar bis in die Nähe der Raumtemperatur, empfiehlt es sich, den Glättungsnippel zu beheizen. Der Glättungsnippel kann feststehen oder in der Spinnrichtung mit umlaufen. Besonders geeignet sind rotierende Dreibackenfutter oder sogenannte Irisblenden in verschiedenen schon bekannten Ausführungen. Schon beim Aufschweißen und mehr noch beim Einglätten mittels Kalibriervorrichtungen verschwindet die Folie in der Grundschicht, so daß in der fertigen mehrfarbigen Isolierung kein Auftrag verbleibt.
  • Das neue Verfahren läßt sich auch in der Weise durchführen, daß mehrere Folien von verschiedener Farbe über den Außenumfang der Isolierung z. B. regelmäßig verteilt in einem oder mehreren Arbeitsgängen aufgebracht werden. In diesem Fall ist die Wendelsteigung entsprechend mehrfach so groß wie die Breite der Folien zu wählen.
  • Ein Beispiel einer zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung geeigneten Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Der von einer Vorratsspule 1 ablaufende, bereits mit der Isoliergrundschicht umspritzte elektrische Leiter 2, z. B. ein Kupferdraht von 0,8 mm Stärke und einer Polyvinylchloridisolierung von 0,2 mm Auftragsstärke, läuft durch einen Zentralspinner 3, der die Folie 4 auf spinnt, die z. B. 0,03 mm stark ist und eine Farbe hat, die von der weißgrauen Farbe der Grundschicht deutlich abweicht, z. B. blau, rot, grün oder schwarz ist. Der Zentralspinner 3, in den eine Scheibenspule der Folie 4 in bekannter Weise eingelegt ist, wird z. B. mit Hilfe eines Seiltriebs von einem Elektromotor 3' angetrieben. Die Drehzahl des Spinners wird - am besten in Abhängigkeit von der Durchzugsgeschwindigkeit des Leiters 2 - so eingeregelt, daß die gewünschte Schlaglänge der Folienbespinnung entsteht, z. B. bei einzeln verwendeten Schaltdrähten 5 bis 10 mm und bei Kabeladern 15 bis 20 mm Schlaglänge. Die in dieser Weise vorbereitete Ader läuft dann durch die vorzugsweise elektrisch beheizte Retorte 5 hindurch, deren Temperatur mit Hilfe eines angebauten Thermostaten 5' auf der gewünschten Temperatur, z. B. 160° C, gehalten wird. Die aus der Retorte austretende Ader läuft dann zu dem rotierenden Glättungsnippel6, der (in gleicher Weise wie der Zentralspinner 3) von einem kleinen Elektromotor 6' über einen Seiltrieb angetrieben wird. Vor ihm kann eine kleine Gasflamme 7 angeordnet sein, die die Ader umspült. Dann wird die Ader in der üblichen Weise auf eine Spule 8 aufgewickelt. Die Abstände zwischen der Retorte 5 und dem Spinner 3 einerseits und dem rotierenden Glättungsnippel6 andererseits werden nach den jeweiligen praktischen Erfahrungen eingerichtet, z. B. in Abhängigkeit von der Art und Auftragsstärke des Isolierstoffs.
  • Man kann statt des Zentralspinners 3 vor der Retorte 5 auch eine gestrichelt dargestellte andere Vorrichtung zum Aufbringen der Kennzeichnungsfolie anordnen. Diese andere Vorrichtung besteht z. B. aus einer die andersfarbige Folie enthaltenden Ablaufspule 9 und einer aus einem Profilwalzenpaar 10 bestehenden Andrückvorrichtung am Eingang der Retorte 5. An Stelle des Walzenpaares 10 kann aber auch ein feststehender Einlaufnippel verwendet werden. Mit solchen Vorrichtungen kann man vorzugsweise eine fadenähnliche Isolierstoffolie der isolierten Ader ochsenparallel zuführen.
  • Die zur Ausführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung kann eingängig oder auch mehrgängig ausgerüstet sein, wobei im zweiten Fall mehrere Adern gleichzeitig durch die gleiche Retorte hindurchgeführt werden. Bei einer solchen mehrgängigen Vorrichtung müssen natürlich entsprechend viele Ablaufspulen 1 (oder gegebenenfalls Spritzvorrichtungen) und Aufwickelspulen 8 vorhanden sein. Jedoch kann an Stelle mehrerer einzelner rotierender Nippel auch eine feststehende Kalibriervorrichtung mit der benötigten Anzahl von Druchlässen angeordnet werden.
  • Die nach dem neuen Verfahren hergestellten, mehrfarbig gekennzeichneten Adern unterscheiden sich einerseits dadurch von bedruckten Adern, daß die Kennzeichnung in beliebiger Breite und bei Wendelform auch mit beliebiger Schlaglänge ohne die dem Druckverfahren immer anhaftenden Mängel aufgebracht ist, und von den durch die ganze Isolierschicht hindurch mehrfarbigen Adern dadurch, daß die isolierende Schicht einheitlich einfarbig ist und die nicht auftragende Folie nur in ihrer Oberfläche liegt. Für die Isolierschicht kann also der zu verwendende Stoff oder die Stoffmischung ausschließlich nach den gewünschten Isolationswerten ausgesucht bzw. eingestellt werden, ohne daß man, die bei vielen Farben störende Änderung der Isolationswerte beachten muß. Die nach dem neuen Verfahren aufgelegte dünne Folie liefert auf der fertigen Ader trotz ihrer geringen Stärke eine Kennzeichnung mit überraschend klaren und unterscheidungskräftigen Farben und scharfen Konturen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung gestattet eine große Fabrikationsgeschwindigkeit unter Verwendung von in der Kabel- und Leitungsfabrikation ohnehin gebräuchlichen Maschinen, nämlich den Spritzmaschinen mit feststehendem Spritzkopf, den Bandspinnern und den Glättungsnippeln. Es ist auch nicht nötig, vorher besondere verschiedenfarbige Stränge herzustellen, wie dies bei dem einen der bekannten Verfahren nötig ist. Die zur Ausführung der Erfindung benötigten Folien können von den Folienfabriken bereits in den gewünschten Breiten und Stärken sowie Farbtönen geliefert werden oder müssen höchstens auf die gewünschte Breite geschnitten werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung der farbigen Kennzeichnung von kunststoffisolierten elektrischen Leitungen oder Drähten, bei dem auf die vorher aus einem thermoplastischen Kunststoff beliebiger Farbe hergestellte Isolierung der Leiter Formstränge aus einem möglichst gleichen Kunststoff von anderer Farbe fortlaufend in offener Steigung wendelförmig oder achsparallel aufgebracht und dann unter Erwärmung mit der Leiterisolierung vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnungselement ein oder mehrere aus Kunststoff bestehende dünne Folienhänder, die um ein Vielfaches breiter als stark sind, auf die Leiterisolierung aufgewickelt bzw. aufgelegt und dann durch Wärmeeinwirkung an der Oberfläche der Leiterisolierung angeschweißt und danach in diese eingeglättet werden, gegebenenfalls mit Hilfe einer Kalibriervorrichtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte elektrische Leiter mit der aufgebrachten andersfarbigen Folie durch einen Ofen und dann gleich oder in einem größeren Abstand hinter ihm durch einen Glättungsnippel mit festem oder einstellbarem Durchmesser hindurchgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Folien von verschiedener Farbe über den Außenumfang der Isolierung verteilt in einem oder mehreren Arbeitsgängen aufgebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung und Aufschweißung der andersfarbigen Folie gleich hinter der Umspritzung des Leiters mit der Isolierung in einem Arbeitsgang erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zentralspinner (3), der die andersfarbigen Folien (4) auf den isolierten Leiter (2) auflegt, einen Ofen (5) zur Verschweißung der Folien (4) mit der Leiterisolierung (2) und eine feststehende oder umlaufende Kalibriervorrichtung (6) mit festem oder einstellbarem Durchmesser zur zusätzlichen Einglättung der andersfarbigen Folien in die Leiterisolierung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (5) aus einer elektrisch beheizten Retorte besteht und mit einem Thermostaten (5') auf der erforderlichen Temperatur konstant gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 684196; USA.-Patentschrift Nr. 2 593 514.
DEK25657A 1955-04-27 1955-04-27 Verfahren zur Herstellung der farbigen Kennzeichnung von kunststoffisolierten elektrischen Leitungen oder Draehten Pending DE1106382B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147281B (de) * 1961-07-29 1963-04-18 Siemens Ag Ader fuer Telefonkabel und Hochfrequenzleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593514A (en) * 1949-05-13 1952-04-22 Glenn L Martin Co Plastic identification sleeve forming machine
GB684196A (en) * 1950-10-03 1952-12-10 British Insulated Callenders An improved method for applying distinctive marking to insulated electric conductors

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