DE1106117B - Vorrichtung zum Bestimmen des OEffnungszeitpunktes des Unterbrecherkontaktes einer Magnetzuendanlage fuer eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen des OEffnungszeitpunktes des Unterbrecherkontaktes einer Magnetzuendanlage fuer eine Brennkraftmaschine

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DE1106117B
DE1106117B DET12639A DET0012639A DE1106117B DE 1106117 B DE1106117 B DE 1106117B DE T12639 A DET12639 A DE T12639A DE T0012639 A DET0012639 A DE T0012639A DE 1106117 B DE1106117 B DE 1106117B
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DET12639A
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Dipl-Ing Hans-Norber Toussaint
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HANS NORBERT TOUSSAINT DIPL IN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bestimmen des Öffnungszeitpunktes des Unterbrecherkontaktes einer Magnetzündanlage für eine Brennkraftmaschine Leistung und Wirtschaftlichkeit eines Explosionsmotors mit Fremdzündung (»Ottomotor«) hängen in hohem Maße von der richtigen Einstellung des Zündzeitpunktes ab. Die Einstellung bzw. Kontrolle des Zündzeitpunktes ist deshalb eine Arbeit, die tagtäglich in den Kraftfahrzeugwerkstätten durchgeführt wird.
  • Die Erzeugung des Zündfunkens fällt zeitlich zusammen mit dem Öffnen des Unterbrecherkontaktes der Zündanlage. Die Bestimmung des Zündzeitpunktes ist also identisch mit der Bestimmung desjenigen Zeitpunktes, an dem der Unterbrecherkontakt gerade eben öffnet. In der Praxis sind zur Bestimmung des Öffnungszeitpunktes vorwiegend zwei Verfahren gebräuchlich: die »Glühlampenmethode« und die »Papierstreifenmethode«. Bei der »Glühlampenmethode« wird eine Glühlampe in Reihe (oder parallel) mit dem Unterbrecherkontakt geschaltet. Eine Batterie wird dann in geeigneter Weise angeschaltet, so daß beim Öffnen des Unterbrecherkontaktes die Lampe erlischt (oder aufleuchtet). Dieses Verfahren, das hauptsächlich bei Kraftfahrzeugen mit Batteriezündung angewendet wird, ist zwar genau, erfordert aber einen Eingriff in die Zündanlage.
  • Bei der »Papierstreifenmethode« wird ein dünner Papierstreifen zwischen die unter Federdruck stehenden Unterbrecherkontakte gelegt. Alsdann wird ein schwacher Zug auf den Papierstreifen ausgeübt. Sobald der Unterbrecherkontakt öffnet, läßt sich der Papierstreifen zwischen den Kontakten vorbeiziehen. Dieses Verfahren wird vor allen Dingen bei Kraftfahrzeugen mit Magnetzündung (Mopeds, leichte Motorräder, leichte Motorroller) angewendet, da dazu »nur« der Unterbrecherkontakt zugänglich sein muß und keine Leitungen an- oder abgeklemmt zu werden brauchen. Es ist ungenau, da der verwendete Papierstreifen eine endliche Dicke hat.
  • Mit dem umliegenden Gerät werden die Nachteile der herkömmlichen Verfahren zur Bestimmung des Zündzeitpunktes speziell von Magnetzündanlagen beseitigt. Es ist damit möglich, den Öffnungszeitpunkt des Unterbrecherkontaktes ohne Eingriff in die Zündanlage schnell und genau zu bestimmen. Die vorliegende Meßmethode beruht auf der Erkenntnis, daß die zwischen Masse des Kraftfahrzeuges und dem »heißen« Ende der Zündspule (Leitung zur Zündkerze) auftretende Induktivität größer oder kleiner wird, je nachdem der Unterbrecherkontakt öffnet oder schließt.
  • Bei der Vorrichtung der vorliegenden Art zum Bestimmen des Öffnungszeitpunktes des Unterbrecherkontaktes einer Magnetzündanlage für eine Brennkraftmaschine ohne Auftrennen der Zündschaltung und unter Anwendung eines einerseits an Masse und andererseits an die Zündspule der Anlage anzuschließenden Tonfrequenzgenerators sowie unter Anwendung eines elektroakustischen Wandlers zum Hörbarmachen des Zündzeitpunktes ist erfindungsgemäß der Tonfrequenzgenerator mit dem zu den Zündkerzen führenden Wicklungsende der Zündspule verbunden, und als Eingangsanschlüsse des Tonfrequenzgenerators dienen zwei solche Schaltpunkte desselben, zwischen denen Impedanzänderungen Frequenzänderungen des Generators bedingen, im Sinne einer Ausnutzung der durch das Öffnen und Schließen des Unterbrecherkontaktes der Zündanlage bedingten Zündspulenimpedanzänderung des frequenzbestimmenden Gliedes des Tonfrequenzgenerators und der Benutzung der entstehenden Frequenzänderung für die Zündzeitpunktbestimmung.
  • Bei Vorrichtungen zur Einstellung des Zündzeitpunktes von Brennkraftmaschinen ist es außerdem bereits bekannt, zu einer im Summerkreis liegenden Spule oder zu der Summerwicklung eine Glimmlampe parallel zu schalten, die durch eine zum Unterbrecher der einzustellenden Zündeinrichtung parallel geschaltete und mit dem Summerkreis induktiv gekoppelte Dämpferwicklung gesteuert wird. Hierbei wird nicht wie bei der vorliegenden Vorrichtung die zwischen Masse und dem Zündkerzenkabel auftretende Impedanz sowie deren Änderung zur Bestimmung des Zündzeitpunktes ausgenutzt. Da durch das Schließen des Unterbrecherkontaktes bei der bekannten Vorrichtung lediglich eine zweite Wicklung (Dämpferwicklung) wirksam wird, die eine Glimmlampe zum Erlöschen bringt, tritt keine Frequenzänderung auf, die ein Kriterium für eine Auswertschaltung ergeben könnte. Es hat demnach auch keinen Sinn, an eine Schaltung, die nicht in der Lage ist, eine Frequenzänderung hervorzurufen, Telefonvorrichtungen anzuschließen, die die Frequenzänderungen hörbar machen könnten.
  • Eine absolute Messung der Induktivität ist bei der Vorrichtung der vorliegenden Art nicht nötig. Eine relative Änderung der Induktivität ist leicht feststellbar, wenn diese zum LC-Resonanzkreis eines Tonfrequenzoszillators parallel geschaltet wird. Eine sprunghafte Änderung der Induktivität (Öffnen und Schließen des Unterbrecherkontaktes) verursacht sprunghafte Änderungen der Tonhöhe (Frequenz) .des Oszillators. Der im Kopfhörer oder Lautsprecher hörbare Ton wird tiefer (höher), wenn der Unterbrecherkontakt öffnet (schließt). Der zur relativen Induktiv itätsmessung benötigte Tonfrequenzoszillator läßt sich mit einem Transistor und einigen wenigen Miniaturbauteilen außerordentlich klein und billig herstellen. Insbesondere ist es möglich, den zum Abhören der Frequenz des Oszillators ohnehin benötigten Kopfhörer so zu schalten, daß dessen Spulen gleichzeitig die Schwingkreisinduktivität und Rückkopplungsspule des Oszillators bilden. So ist es möglich, die wenigen zum Aufbau einer Oszillatorschaltung notwendigen Elemente noch zusätzlich in die Muschel eines normalen Kopfhörers einzubauen.
  • Obendrein wird bei der vorliegenden Vorrichtung die Zündspule automatisch auf ihre Brauchbarkeit geprüft. Hat beispielsweise die Zündspule einen Windungsschluß, dann wird sich die zwischen Masse des Kraftfahrzeuges und der Leitung zur Zündkerze auftretende (kleine) Induktivität nur ganz unwesentlich ändern, wenn der Unterbrecherkontakt öffnet oder schließt. Deshalb läßt sich diese Vorrichtung auch mit Vorteil bei Kraftfahrzeugen mit Batteriezündung anwenden, obwohl der bei derartigen Zündanlagen notwendige Eingriff genauso groß ist wie bei dem Verfahren nach der »Glühlampenmethode«.
  • Zweckmäßig kann auch mit Hilfe eines Umschalters der Tonfrequenzgenerator als Verstärker verwendet werden. An die Eingangsklemmen der Vorrichtung kann nunmehr ein -Mikrophon angeschaltet werden, dessen Schwingungen in dem Verstärker verstärkt und in dem Kopfhörer hörbar gemacht werden. Bei Verwendung eines zur Aufnahme von Körperschall geeigneten Mikrophons lassen sich die in Wälz- und Gleitlagern von Maschinen erzeugten Geräusche abhören. Dadurch ist es möglich, Lagerschäden frühzeitig zu erkennen.
  • Die Erfindung soll an Hand folgender Figuren näher erläutert werden. Es zeigt Fig.1 das Prinzipschaltbild einer Magnetzündanlage, Fig. 2 die Schaltung zur Bestimmung der Öffnungszeit des Unterbrecherkontaktes nach der »Glühlampenmetliode« bei einer Magnetzündanlage, Fig. 3 eine der Erfindung zugrunde liegende Schaltung, Fig. 4 eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3, Fig. 5 eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 4. Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer bekannten Magnetzündanlage, wie sie in Mopeds und kleineren Motorrollern und Motorräder eingebaut wird. Auf einem lamellierten Eisenkern 1 sind zwei in Reihe geschaltete Wicklungen aufgebracht. Wicklung 2 mit den Klemmen 3 und 4 besteht aus wenigen Windungen starken Drahtes. Wicklung 5 mit den Klemmen 6 und 7 besteht aus vielen W indungen dünnen Drahtes. Klemme 3 der Niederspannungswicklung ist mit der Masse des Kraftfahrzeuges verbunden. Klemme 4 der Niederspannungswicklung und Klemme 6 der Hochspannungswicklung sind miteinander verbunden und liegen über den Unterbrecher 8 mit parallel geschaltetem Kondensator 9 gleichfalls an Masse. Von Klemme 7 der Hochspannungswicklung führt eine Leitung 10 zur Zündkerze 11. Zwischen den Polschuhen des Eisenkernes 1 läuft ein Permanentmagnet 12 um. Ist der Unterbrecher 8 dauernd geöffnet, so würde zwar bei umlaufendem Magnet 12 zwischen den Klemmen 3 und 7 eine Spannung induziert, die aber längst nicht groß genug ist, um einen Zündfunken zu erzeugen. Bei geschlossenem Unterbrecher 8 und umlaufendem Magnet 12 wird in Wicklung 2 ein Kurzschlußstrom erzeugt. Wird jetzt Unterbrecher 8 geöffnet, so wird durch die aufgespeicherte magnetische Energie eine hohe Spannung in Wicklung 5 induziert, die zu einem Zündfunken an der Zündkerze 11 führt. Kondensator 9 soll verhindern, daß die Kontakte des Unterbrechers 8 durch Funkenbildung abbrennen. Bemerkenswert ist, daß außer der Masseverbindung lediglich Klemme 7 bzw. die zur Zündkerze 11 führende Leitung 10 ohne Eingriff in die Zündanlage zugänglich sind.
  • Fig.2 zeigt die Schaltung zur Bestimmung der Öffnungszeit des Unterbrecherkontaktes nach der bekannten »Glühlampenmethode« bei einer Magnetzündanlage. Die von den Klemmen 4 und 6 zu dem Unterbrecher 8 führende Leitung muß aufgetremit werden. In Reihe mit dem Unterbrecherkontakt 8 wird nunmehr ein Lämpchen 13 und eine Batterie 14 angeschaltet. Das Lämpchen leuchtet, solange der Unterbrecherkontakt geschlossen ist. Die genaue Bestimmung des Öffnungszeitpunktes des Unterbrecherkontaktes 8 ist mit diesem Verfahren zwar möglich, setzt aber einen Eingriff in die Zündanlage voraus.
  • Fig. 3 zeigt eine der Erfindung zugrunde liegende Schaltung. Wiederum ist 1 der Eisenkern der Zündspule mit den Wicklungen 2 und 5 und den Klemmen 3/4 und 6/7. Zwischen den Klemmen 3 und 7 liegt in Reihenschaltung die Primär- und die Sekundärwicklung des Zündtransformators. Diese beiden in Reihe geschalteten Wicklungen weisen eine Induktivität auf, die beim geöffneten Unterbrecherkontakt 8 groß und beim geschlossenen Kontakt kleiner ist. Diese Induktivität liegt parallel zu einer weiteren Induktivität 15 und Kapazität 16. Die drei genannten Reaktanzen bilden einen Parallelresonanzkreis, dessen Resonanzfrequenz tiefer oder höher wird, je nachdem der Unterbrecherkontakt öffnet oder schließt infolge der Induktivitätswicklung der Wicklungen 2 und 5. Dieser Parrallelresonanzkreis ist das frequenzbestimmende Glied einer Oszillatorschaltung, die noch aus der Rückkopplungsspule 17, RC-Glied 18, Transistor 19 und Batterie 20 gebildet wird. Bei genügend starker Rückkopplung kann statt des RC-Gliedes 18 ein ohmscher Widerstand verwendet werden. Zum Abhören der Frequenz des Oszillators ist parallel zur Rückkopplungsspule 17 ein Kopfhörer 21 geschaltet. Öffnen und Schließen des Unterbrecherkontaktes machen sich durch unterschiedliche Tonhöhe im Kopfhörer bemerkbar. An der Zündanlage selbst braucht nichts an- oder abgeklemmt zu werden, denn Klemmei (Masseverbindung) und Klemme 7 (bzw. die zur Zündkerze führende Leitung 10) sind frei zugänglich.
  • Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Schaltung gemäß der Erfindung. Die in Fig.3 vorhandenen Induktivitäten 15 und 17 wurden fortgelassen; an ihre Stelle treten die zwei Spulen 22 und 23 des Kopfhörers 21. Da normalerweise die beiden Spulen 22 und 23 gleich groß sind, erfolgt eine kräftige Rückkopplung. In Reihe mit Spule 23 ist deshalb an Stelle eines RC-Gliedes ein ohmscher Widerstand 24 betreten. Die Wirkungsweise der in Fig. 4 beschriebenen Anordnung ist die gleiche wie die der in Fig. 3 beschriebenen Anordnung.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der vorliegenden Schaltung. Mittels des Umschalters 25 wird wahlweise aus dem Oszillator ein Verstärker. Beim Betrieb als Oszillator werden die Klemmen 26 und 27 in bekannter Weise mit den Klemmen 3 und 7 der Zündanlage verbunden. Die Schaltung nach Fig. 5 entspricht dann völlig der in Fig. 4 gezeigten Anordnung. Bei einem Betrieb als Verstärker wird an die Klemmen 26 und 27 ein Mikrophon angeschlossen. Der Mikrophon-Wechselstrom gelangt über Klemme 26, Kondensator 28, Basis-Emitter-Strecke des Transistors 19 zur Batterie 20 und von dort zur Klemme 27. Der aus dem Kollektor von Transistor 19 kommende verstärkte Wechselstrom fließt durch die Spulen 22 und 23 des Kopfhörers 21 und wird in diesem hörbar gemacht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Vorrichtung zum Bestimmen des Öffnungszeitpunktes des Unterbrecherkontaktes einer Magnetzündanlage für eine Brennkraftmaschine ohne Auftrennen der Zündschaltung und unter Anwendung eines einerseits an Masse und andererseits an die Zündspule der Anlage anzuschließenden Tonfrequenzgenerators sowie unter Anwendung eines elektroakustischen Wandlers zum Hörbarmachen des Zündzeitpunktes, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzgenerator mit dem zu den Zündkerzen führenden Wicklungsende der Zündspule verbunden ist und daß als Eingangsanschlüsse des Tonfrequenzgenerators zwei solche Schaltpunkte desselben dienen, zwischen denen Impedanzänderungen F requenzänderungen des Generators bedingen, im Sinne einer Ausnutzung der durch das Öffnen und Schließen des Unterbrecherkontaktes der Zündanlage bedingten Zündspulenimpedanzänderung des frequenzbestimmenden Gliedes des Tonfrequenzgenerators und der Benutzung der entstehenden Frequenzänderung für die Zündzeitpunktbestimmung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündspulenanschluß für den Tonfrequenzgenerator die zu den Zündkerzen führende Leitung der Zündspule verwendet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzbestimmende Glied des Tonfrequenzgenerators ein Parallelresonanzkreis eines mit einem Transistor bestückten Oszillators ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hörbarmachung der durch die Impedanzänderung hervorgerufenen Frequenzänderung verwendete elektroakustische Wandler ein elektromagnetischer Kopfhörer ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Spulen des Kopfhörers unter Zuschaltung mit einem Kondensator den Parallelresonanzkreis des Oszillators bildet, während die zweite Spule für diesen als Rückkopplungsspule dient.
  6. 6. Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche als Verstärker für Prüfungen auf akustischer Grundlage an Brennkraftmaschinen in Verbindung mit einem Mikrophon, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter vorgesehen ist, durch den der Tonfrequenzgenerator, wie an sich bekannt, wahlweise als Verstärker schaltbar ist, so daß das an seine Eingangsklemmen angelegte Signal dem elektroakustischen Wandler verstärkt zuzuführen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 423145, 504173, 700 400, 719 384; USA.-Patentschriften Nr. 2 188 845, 2 244 717, 2 340 714, 2 553 059, 2 604 515, 2 604 516; »Krafthand«, 1955, Heft 4, S. 82/83.
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