DE1106006B - Anordnung zur Herstellung einer erwuenschten Spannung an Netzfrequenzinduktionsoefen - Google Patents

Anordnung zur Herstellung einer erwuenschten Spannung an Netzfrequenzinduktionsoefen

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DE1106006B
DE1106006B DESCH26140A DESC026140A DE1106006B DE 1106006 B DE1106006 B DE 1106006B DE SCH26140 A DESCH26140 A DE SCH26140A DE SC026140 A DESC026140 A DE SC026140A DE 1106006 B DE1106006 B DE 1106006B
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Dr-Ing Karl Schoenbacher
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KARL SCHOENBACHER DR ING
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KARL SCHOENBACHER DR ING
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1828Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepwise control, the possibility of switching in or out the entire compensating arrangement not being considered as stepwise control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
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Description

  • .Anordnung zur Herstellung einer erwünschten Spannung an Netzfrequenzinduktionsöfen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Herstellung einer erwünschten Spannung an Netzfrequenzinduktionsöfen. Sie zeigt eine besondere Gestaltung des elektrischen Arbeitskreises der Netzfrequenzinduktionsöfen für Schmelz- und Glühzwecke, mit welcher eine von der Netzspannung unabhängige Ofenspannung erstellt und in gewissen Grenzen geregelt werden kann.
  • Nach dein Stande der Technik wird der Arbeitskreis der Induktionsöfen zum Anschluß an das Drehstromnetz gemäß Bild 1 ausgeführt. Die Ofenspule O ist durch die Parallelkapazität C, genau auf Stromresonanz auskompensiert, so daß an der Netzphase ein ohmscher Wechselstromwiderstand liegt. Die beiden anderen Phasen arbeiten auf den induktiven Widerstand einer Drossel D und auf den kapazitiven eines Kondensators CS, wobei der ohmsche Widerstand des Ofenkreises 1/1/3-mal so groß ist wie diese. Damit wird eine symmetrische Belastung des Drehstromnetzes erzielt. Um die Ofenspannung und damit die Leistung zu regulieren, ist ein Regeltransformator RT vorgeschaltet, der als Autotransformator ausgeführt ist, mit welchem die Ofenspannung in etwa sechs bis sieben Stufen heruntergeregelt werden kann, mit einer davon erhöht. Zwecks Regelung wird das Netzschütz S abgeschaltet, der Regeltransformator umgestellt und sodann das Schütz S wieder eingeschaltet.
  • Der Nachteil derartiger Anordnungen liegt zunächst im Aufwand eines Regeltransformators, der als Autotransformator zwar nur einen Teil der Netzleistung als Typenleistung aufweist, der aber wegen der erforderlichen Stufenschalteinrichtung, die meist ferngesteuert wird, teuer ist. Zum anderen ist man mit dieser Einrichtung an eine Ofenspannung gebunden, deren Nennwert gleich der Netzspannung ist.
  • Wollte man eine wesentlich höhere Ofenspannung erstellen, dann müßte als Regeltransformator ein Isoliertransformator angewendet werden, der eine Typenleistung im Betrage der Netzleistung besitzt. Dabei ist aber die übliche Ofenspannung von 380 V selbst bei kleinen Netzfrequenz-Tiegelöfen für nur 1 t Schmelzgut schon weitaus zu niedrig. Die Schwierigkeiten werden bei größeren Ofen, bis zu 10 t und mehr Einsatz, noch größer. Denn die optimale Ofenspannung bestimmt sich von der Ofenspule her, nämlich danach, wie viele Windungen mit einem wassergekühlten Kupferleiter für Netzfrequenz und tunlichst kleiner Profilhöhe (7 bis 9 mm) in der einlagigen Spulenwicklung untergebracht werden können. Erst wenn sich nach diesem Gesichtspunkt für sehr große Ofen eine so hohe Spannung ergibt, daß Isolationsschwierigkeiten entstehen, richtet sich die Wahl der Ofenspannung danach. Mit zu niedriger Ofenspannung müssen die Ofenspulen trotz der Verwendung starker Leiterprofile oftmals zwei- und sogar dreifach parallel geschaltet werden.
  • Der Nachteil der zu niedrigen Ofenspannung und des damit verbundenen hohen Ofenstromes wirkt sich vor allem in den Zuleitungen aus, deren Widerstände - der ohmsche und der induktive- dann einen erheblichen Prozentsatz des Ofenwiderstandes ausmachen. Die betrieblichen Verhältnisse - oftmals an vorhandene Baulichkeiten gebunden - verlangen stets einen größeren Abstand zwischen dem Ofen und der Kondensatorenbatterie, bei Wechselbetrieb mit zwei Öfen zuweilen 10 m und mehr. Über diese Entfernung eine Wirkleistung von z. B. 600 kW bei einem Leistungsfaktor von nur 0,2 mit 380 V und 8000 A zu transportieren, ist technisch nicht mehr vertretbar.
  • Nicht nur, daß der hohe Übertragungsstrom gewichtige Zuleitungen verlangt und insbesondere die Konstruktion der flexiblen Anschlüsse bzw. die Trennkontakte bei kippbaren Ofen sehr erschwert, verursachen einerseits die relativ hohen Zuleitungsverluste eine empfindliche Verschlechterung des Wirkungsgrades und andererseits die relativ hohen induktiven Widerstände eine Minderung des Leistungsfaktors, woraus erhöhte Anschaffungskosten für die Kondensatorenbatterie zur Blindstromkompensation erwachsen.
  • Die Erfindung soll den vorbeschriebenen Übelständen unter Einsparung des Reguliertransformators abhelfen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Kapazität der Parallelkondensatorenbatterie bei deren zulässigen Spannungsbeanspruchung bzw. bei voller Leistungsaufnahme des Ofens wesentlich kleiner ist als die Resonanzkapazität, jedoch zuschaltbare Kondensatoren vorgesehen sind, die die Kapazität der Parallelkondensatorenbatterie zwecks Herunterregelung der Ofenleistung vergrößern, höchstfalls bis zur Resonanzkapazität, und daß der Parallelschaltung aus Ofenspule und Parallelkondensatorenbatterie ein auf den geforderten Netz-Leistungsfaktor der Anordnung bemessener Serienkondensator vorgeschaltet ist.
  • Mit den Bildern 2 und 3 wird die Erfindung erläutert. Gegenüber der Arbeitskreisschaltung nach Bild 1, die den Stand der Technik vertritt, fehlt in der Anordnung nach Bild 2 der Regeltransformator. Dafür tritt in der Ofenphase ein Teil der Kondensatorenbatterie als Reihenkapazität C,. in Erscheinung. Das Vektordiagramm der Widerstände in Bild 3 erklärt die Wirkungsweise der Anordnung. Die Buchstaben r und x bezeichnen die Wirk- und Blindkomponente des Ofenwiderstandes. Mit wachsender Parallelkapazität C, wandert die Vektorspitze des Gesamtwiderstandes vom Punkt Al über A2 und .43 nach A4, wo die Ofenspule voll auskompensiert ist und sich der ohmsche Gesamtwiderstand ÖA4 einstellt, wie dies nach dem Stande der Technik durchweg angestrebt wird.
  • Im Vollastfalle ist nur so viel Parallelkapazität zugeschaltet, daß der Arbeitspunkt A2 erreicht ist, so daß sich der Ofenwiderstand 04., ergibt. Diesem vorgeschaltet ist der kapazitive Widerstand. 0'O des Reihenkondensators. Die geometrische Summe der beiden Widerstände ist, wie das Diagramm ausweist, gleich 0'A..,. Multipliziert man die Widerstände mit dem Netzstrom, dann wird aus dem Dreieck 0'0A2 ein Spannungsdreieck, woraus die Netzspannung 0'A=, die Ofenspannung 0A2 und die Spannung am Reihenkondensator 0'O zu entnehmen sind.
  • In dem gezeichneten Fall des Erfindungsbeispieles ist die N.. -spannung 0'A2 = 380 V, die Ofenspannung ÖA2570 V und die Spannung am Reihenkondensator U70-- = 410 V. Die Ofenspannung von 570 V ist für einen Tiegelofen mit 1 t Fassungsvermögen und 300 kW Leistung gut brauchbar. Die Spannungen 410 und 570 V können mit den handelsüblichen \Tetzfrequenzkondensatoren unter Dauerbelastung aufgebracht werden.
  • Durch Zugabe von Zusatzkapazitäten zwecks Leistungsregulierung rückt der Arbeitspunkt nach rechts, bis sich der Gesamtwiderstand im Arbeitspunkt A3 mit 0'A3 = 2mal 0'A2 verdoppelt, wonach die Ofenleistung bei Halblast angelangt ist. Wie aus dem Diagramm unmittelbar zu ersehen ist, bleibt der Gesamtwiderstand im Zuge des Regelvorganges praktisch ohmisch, so daß der kapazitive Reihenwiderstand 0'O nicht nachgeregelt werden muß.
  • Bei größeren Ofen, die etwa mit 2mal 570V = 1140 V maximal betrieben werden, liegt der Arbeitspunkt.42 weiter links, und es spielt sich dann die Regelung von Voll- auf Halblast auf der Kreiskuppe ab.
  • Die Vorteile, die die Anordnung nach der Erfindung gegenüber dem Stande der Technik erbringt, sind im einzelnen: 1. Der Regeltransformator fällt fort, womit nicht nur eine quantitative Einsparung erzielt wird, sondern auch eine qualitative. Das heißt, es fällt ein besonderer Teil der Konstruktion weg, wodurch die Anlage im Aufbau einfacher wird. Der Reihenkondensator C,. verkörpert andererseits keine Anreicherung der Bauteile, da dieser lediglich aus einer besonderen Verschaltung der ohnehin vorhandenen Kondensatorenbatterie hervorgeht.
  • 2. Die Regelung mittels der Parallelkondensatoren gestaltet sich technisch einfacher als mittels Regeltransformator. Da nach #em Stande der Technik ohnehin schon Schaltstufen für die Parallelkondensatoren vonnöten sind, erfordert die Anordnung nach der Erfindung nur eine Erweiterung des Regelbereiches, der sich mit wenigen Schützen in feine Stufen unterteilen läßt, wenn die Schalteinheiten im Verhältnis 1 :2:4:8: ... ausgelegt werden, welche Maßnahme beim Regeltransformator ja nicht möglich ist.
  • 3 Infolge der Serienschaltung von Kondensatoren beträgt der Ladestromstoß beim Einschalten, wofür die Kapazität C,. - Cl,/ (C,. + C") maßgebend ist, nur 12°/o von demjenigen der bekannten Anlagen. Dadurch wird das Hauptschaltschütz .S' sehr geschont.
  • 4. Die Ofenanlage ist absolut kurzschlußsicher; denn tritt am Ofen ein Kurzschluß auf, dann ist immer noch der Reihenkondensator intakt, der laut Diagramm in Bild 3 nur einen kapazitiven Strom in Höhe des Nennstromes zuläßt (Widerstand 0'O ist ungefähr gleich 0'A2, dem Gesamtwiderstand).
  • 5. Da die Ofenzuleitungen nicht auf Kurzschlußströme und -kräfte berechnet werden müssen. kann von der robusten Schienenführung der Zuleitungen abgegangen werden. Eine Verblechung an Stelle der Schienen verbürgt durch eine enge. gegenseitige Führung der Leitungen und durch Großflächigkeit für eine verschwindende Induktivität und geringe Betriebstemperatur.
  • 6. Der Hauptvorteil ist die Freizügigkeit in der Wahl der Ofenspannung, die nunmehr nach konstruktiven Gesichtspunkten gewählt werden kann. also nicht mehr an die gegebene Netzspannung gebunden ist.
  • 7. Die Gestehungskosten der Anlage mit der neuen Anordnung sind kleiner als bei den bekannten Anlagen, weil erstens der Regeltransformator entfällt und zweitens alle stromführenden Teile, wie Kondensatoren, Schütze, Leitungen, Klemmstellen usw., sich für eine höhere Spannung und geringeren Strom billiger stellen. Dabei werden die für den Regeltransformator eingesparten Kosten bei weitem nicht von den Mehrausgaben für die nach der Erfindung benötigten Zusatzkapazitäten und den zusätzlichen Schaltstufen aufgezehrt. Die durch die Feinregulierung ermöglichte genaue Auslastung der Kondensatoren holt bereits die zusätzliche, kapazitive Leistung herein, die die Regelung erfordert.
  • B. Der Wirkungsgrad der Anlage verbessert sich auf Grund des fortfallenden Regeltransformators und auch infolge des niedrigen Ofenstromes, der in den Leitungen und Klemmstellen weniger Verluste verursacht.
  • Den genannten Vorteilen steht als Nachteil allein der Umstand gegenüber, daß bei der Regelung der Leistung mittels der Parallelkondensatorenstufen auch die Symmetrierung (D und CS) mitgeregelt werden muß, was beim Regeltransformator nicht der Fall ist. Dieser Nachteil macht sich bei Handregelung durch einen zusätzlichen Bedienungshandgriff bemerkbar.
  • Um nicht den weiteren Nachteil in Kauf nehmen zu müssen, auch den Reihenkondensator im Zuge der Leistungsregulierung mitregeln zu müssen, ist die Ofenspannung relativ zur Netzspannung so gewählt, daß der Regelbereich auf der kreisförmigen Ortskurve in Bild 3 (A2 bis A3) im wesentlichen auf der Kreiskuppe zu liegen kommt, so daß für die günstigste Auslegung der Reihenkapazität C,. (Lage des Ursprunges O') der Leistungsfaktor der Ofenphase während des Regelvorganges nur wenig schwankt. Eine Änderung im Betrage von 0,05 stört die Symmetrierung nicht sonderlich.
  • Liegt jedoch der Regelbereich zwischen A2 und A" zufolge einer relativ sehr hohen Ofenspannung so weit links am Kreis nach Bild 3, daß die Ordinate von A2 nach A3 kontinuierlich ansteigt, kommt man nicht umhin, den Ursprung 0' während des Herabregelns der Ofenspannung bzw. -leistung zu heben, d. h., den kapazitiven Widerstand des Reihenkondensators (0'0) zu vergrößern. In diesem Falle wird die zusätzliche Regelkapazität, die den Parallelkondensatoren C" zugeschaltet wird., ganz oder teilweise der Reihenkondensatorenbatterie entnommen, wodurch deren Widerstand automatisch ansteigt. Dies ist ermöglicht, weil für den Fall relativ hoher Ofenspannung ohnehin der Reihenkondensator für dieselbe Nennspannung ausgelegt ist wie der Parallelkondensator (0'O ist ungefähr gleich 0A2).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Herstellung einer erwünschten Spannung an Netzfrequenzinduktionsöfen zum Schmelzen und Glühen, die an Dreiphasennetzen betrieben werden und denen zwecks Kompensation der Blindleistung auf einen gewünschten Leistungsfaktor, vorzugsweise gleich Eins, eine Kondensatorenbatterie parallel geschaltet ist, wobei die Ofenspannung wesentlich größer ist als die Netzspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Parallelkondensatorenbatterie bei deren zulässigen Spannungsbeanspruchung bzw. bei voller Leistungsaufnahme des Ofens wesentlich kleiner ist als die Resonanzkapazität, jedoch zuschaltbare Kondensatoren vorgesehen sind, die die Kapazität der Parallelkondensatarenbatterie zwecks Herunterregelung der Ofenleistung vergrößern, höchstfalls bis zur Resonanzkapazität, und daß der Parallelschaltung aus Ofenspule und Parallelkondensatorenbatterie ein auf den geforderten Leistungsfaktor der Anordnung bemessener Reihenkondensator vorgeschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herabregelung der Ofenleistung der Parallelkondensatorenbatterie Einheiten zugeschaltet sind, die bei höherer Leistungsstufe der Reihenkondensatorenbatterie angehören.
DESCH26140A 1959-06-02 1959-06-02 Anordnung zur Herstellung einer erwuenschten Spannung an Netzfrequenzinduktionsoefen Pending DE1106006B (de)

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