DE1105116B - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Glasschmelze in Wannenoefen, insbesondere in deren Laeuterungszone - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Glasschmelze in Wannenoefen, insbesondere in deren Laeuterungszone

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DE1105116B
DE1105116B DED27550A DED0027550A DE1105116B DE 1105116 B DE1105116 B DE 1105116B DE D27550 A DED27550 A DE D27550A DE D0027550 A DED0027550 A DE D0027550A DE 1105116 B DE1105116 B DE 1105116B
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DE
Germany
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furnace
gases
glass
fed
glass melt
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DED27550A
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English (en)
Inventor
Dr Georg Kilian
Rudolf Thum
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DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
DETAG
Flachglas Wernberg GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/18Stirring devices; Homogenisation
    • C03B5/193Stirring devices; Homogenisation using gas, e.g. bubblers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/20Bridges, shoes, throats, or other devices for withholding dirt, foam, or batch
    • C03B5/202Devices for blowing onto the melt surface, e.g. high momentum burners

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Glasschmelze in Wannenöfen, insbesondere in deren Läuterungszone Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Glasschmelze in Wannenöfen, insbesondere in deren Läuterungszone.
  • Bei Wannenöfen für Glasschmelzen ist es bekannt, daß zwischen der höchsten Schmelztemperatur bis zur Entnahmestelle die Temperatur der Glasschmelze allmählich abgesenkt wird, um eine thermische Strömung der Glasschmelze zur Entnahmestelle zu erreichen.
  • In der Beheizungszone des Wannenofens läßt sich ein gewisser Temperaturabfall der Glasschmelze in Richtung der Entnahmestelle durch Abstufung der Heizintensität der in den Längsseiten des Ofens angeordneten Brenner erzielen.
  • In der anschließenden Läuterzone, die sich auch in die Beheizungszone erstrecken kann, ist es jedoch üblich, den erstrebten Temperaturabfall durch eine Strömungsbremse in Form von Schwimmern oder sonstigen mechanischen Einbauten zu erzielen, also den Temperaturabfall nicht unmittelbar, sondern mittelbar über ein Abbremsen der vorwärts strömenden Glasschmelze zu bewirken. Es sind aber auch sogenannte Schattenwände bekannt, die nicht in die Glasschmelze eintauchen, also keine Abbremsung der Glasströmung bewirken, sondern nur als Temperaturbremse wirken. Derartige Schattenwände erfordern unverhältnismäßig lange Wannenöfen mit einem entsprechend hohen Wärmeaufwand. Außerdem bilden sich bei der notwendigen starken Kühlung einer solchen Schattenwand Alkalikondensation, die zur Tropfenbildung des verwendeten feuerfesten Werkstoffes und zur Verunreinigung der Glasschmelze führen. Schließlich kann die Temperatur nur durch umständliches Verstellen der Schattenwand in Höhenrichtung geändert werden, wobei aber eine Feinregelung der Temperatur kaum möglich ist.
  • Auch bei Schwimmern ist eine Feinregelung der Temperatur kaum erreichbar. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Schwimmer das Oberflächenglas tief in untere Schichten hinunterdrücken und somit das Glas weniger Gelegenheit hat, zu läutern.
  • Des weiteren ist es nachteilig, daß durch das Auswechseln verschieden hoher Schwimmer oder durch das Verändern ihrer Lage in der Ofenachse am Rande der Wanne befindliche Verunreinigungen in Bewegung kommen und mit dem Glasfluß unter Beeinträchtigung der Glasqualität in die Verarbeitungszone gelangen.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Verfahren zur Beeinflussung der Gsasschmelze geschaffen werden, bei dem die Einwirkung auf die Temperatur ebenfalls mittelbar über eine Abbremsung der Glasströmung, aber unter Vermeidung der erläuterten Nachteile und unter gleichzeitiger wesentlicher Verbesserung der Läuterung des Glases erreicht wird. Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung darin, daß quer zur Wannenlängsachse oberhalb des Glasspiegels unbrennbare Gase unter solchem Überdruck eingeleitet werden, daß Ouergasströme gebildet werden, welche die vorwärts strömendeabbremsen und die Läuterung des Glases unterstützen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, einen Temperaturabfall in der Glasschmelze durch Zufuhr von Luft zu erzielen. Abgesehen davon, daß das diese Maßnahme anwendende Verfahren zur Regelung der Abgabetemperatur des Glases aus dem Vorherd eines Schmelzofens in Verbindung mit einer nachfolgenden Wiedererhitzung dient, wird die Kühlung bei diesem bekannten Verfahren durch die mittelbare Einwirkung der in kühlem Zustand zugeführten Luft bewirkt, was zwar bei der an sich geringen Glasmenge in einem Vorherd von Erfolg sein kann, zur Kühlung der um ein Vielfaches größeren Glasmenge allein in der Läuterungszone eines Wannenofens mit üblichen Abmessungen außerordentliche Kühlluftmengen erfordern würde. Demgegenüber wird bei dem Verfahren nach der Erfindung der erstrebte Temperaturabfall insbesondere in der Läuterungszone nicht unmittelbar durch Kühlluft, sondern bei Anwendung einfachster Mittel über eine Abbremsung der Glasströmung mittelbar erreicht, wobei aber die Nachteile der sonst üblichen Abbremsmittel vermieden und die Strömung der Glasschmelze so vorteilhaft beeinflußt wird, daß zugleich die Läuterung des Glases unterstützt wird. Hierdurch wird unter anderem auch die Herstellung eines blasenfreien Glases erreicht. .
  • Zweckmäßig werden die Gase von beiden Längsseiten des Ofens aus zugeführt, wobei die Gase zur Vermeidung von Wirbelbildung vorzugsweise von gegeneinander versetzten Stellen der beiden Längswände zugeleitet werden. Zusätzlich können die Gase aber auch von der Decke des Ofens aus in Richtung auf die Oberfläche der Glasschmelze zugeführt werden.
  • Zur feinfühligen Einstellung der jeweils erforderlichen Glasströmung wird in Vorschlag gebracht, die Gase hinsichtlich Menge und auch Druck oder mindestens hinsichtlich einer dieser Komponenten regelbar zu gestalten.
  • Versuche haben ergeben, daß auch Gase von Raumtemperatur Verwendung finden können.
  • Die Anordnung der Gaszuleitungen kann in einer Ebene senkrecht zur Wannenlängsachse an mehreren Stellen übereinanderliegend erfolgen, so daß mit Sicherheit der Ouerschnitt des Wannenofens mit einem dichten Ouergasstrom ausgefüllt wird. Dabei ist es zweckmäßig, die Gase aus den unteren Gaszufuhrleitungen knapp oberhalb des Glasspiegels schräg und entgegengesetzt zur Flußrichtung der Glasschmelze einzuführen, um den bei der Schmelze und Läuterung auftretenden Schaum zurückzuhalten.
  • Die Gaszufuhrleitungen können aber auch in Richtung der Wannenlängsachse nebeneinanderliegend in gewissem Abstand zueinander angeordnet werden.
  • Es wurde gefunden, daß, um eine hohe Glasqualität zu erzielen, bei Einleitung der Gase ohne Veränderung des Wannenofens die Schwimmer und/oder auch die Schattenwand in Fortfall kommen können. Dadurch lassen sich alle geschilderten Nachteile vermeiden, die sich bei Anordnung von Schwimmern und/oder einer Schattenwand ergeben.
  • Man kann aber auch zusätzlich zu den Schwimmern und bzw. oder der Schattenwand die Gase gemäß der Erfindung einleiten. In diesem Falle kann der Wannenofen in seiner Länge reduziert werden, was eine Verringerung der Baukosten und im Betrieb merkbare Brennstoffersparnisse ermöglicht.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Beeinflussung der Glasschmelze in Wannenöfen, insbesondere in deren Läuterungszone, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Wannenlängsachse oberhalb des Glasspiegels unbrennbare Gase unter solchem Überdruck eingeleitet werden, daß Ouergasströme gebildet werden, welche die vorwärts strömende Glasschmelze abbremsen und die Läuterung des Glases unterstützen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase von beiden Längsseiten des Ofens aus unter Druck zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase zur Vermeidung einer Wirbelbildung von gegeneinander versetzten Stellen der beiden Längswände aus zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase auch von der Decke des Ofens aus in Richtung auf die Oberfläche der Glasschmelze zugeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase unter Fortfall anderer zur Abbremsung der Glasschmelze in der Läuterungszone dienender Mittel, z. B. Schwimmer, zugeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase bei Anwendung mehrerer übereinanderliegender Zuführstellen von den unteren Zuführstellen aus dicht oberhalb der Oberfläche der Glasschmelze schräg und entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Glasschmelze zugeführt werden.
  7. 7. Wannenofen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längswänden des Wannenofens mehrere Zuführungsdüsen für die Gase übereinander angeordnet sind. B.
  8. Wannenofen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längswänden des Wannenofens mehrere Zuführungsdüsen für die Gase nebeneinander angeordnet sind.
  9. 9. Wannenofen nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die die Zuführungsmenge der Gase regelbar ist.
  10. 10. Wannenofen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die der Druck der Gase regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 534703.
DED27550A 1958-03-05 1958-03-05 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Glasschmelze in Wannenoefen, insbesondere in deren Laeuterungszone Pending DE1105116B (de)

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CH6893659A CH369867A (de) 1958-03-05 1959-01-30 Verfahren zur Regelung der Strömung des Glasbades und der Temperatur der Glasschmelze in Wannenöfen
BE575876A BE575876A (fr) 1958-03-05 1959-02-19 Procédé de régulation de l'écoulement et de la température dans des fours à cuves, notamment pour le verre et four à cuve pour l'application dudit procédé.

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