DE1104934B - Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Formaldehyd

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DE1104934B
DE1104934B DEB54033A DEB0054033A DE1104934B DE 1104934 B DE1104934 B DE 1104934B DE B54033 A DEB54033 A DE B54033A DE B0054033 A DEB0054033 A DE B0054033A DE 1104934 B DE1104934 B DE 1104934B
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Dr Konrad Jost
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Formaldehyd Zur Herstellung hochpolymeren Formaldehyds mit Kunststoffeigenschaften eignet sich nur reiner, insbesondere wasserfreier Formaldehyd. Formaldehyd ist in Form wäßriger Lösungen oder als niederpolymerer Formaldehyd technisch zugänglich. Es ist bekannt, weitgehend reinen Formaldehyd aus wäßrigen Lösungen durch fraktionierte Kondensation oder aus niederpolymerem Formaldehyd durch Pyrolyse und Ausfrieren der verhältnismäßig geringen Wassermengen zu gewinnen. Weiter wurde vorgeschlagen, die Neigung des z. B. durch Ausfrieren von Wasser vorgetrockneten Formaldehyds zur Bildung niederpolymerer Polyoxvmethylenhydrate zu nutzen und durch die Bildung dieser vorgenannten »Vorpolymerisate« Spuren von Wasser zu entfernen. Auch Trockenmittel sind schon zum Trocknen von Formaldehyd verwendet worden.
  • Von den bekannten Trockenmitteln entfallen diejenigen, die unter den Reinigungsbedingungen mit Formaldehyd reagieren. Aus diesem Grunde erschien es bisher nicht zweckmäßig, Formaldehyd etwa durch Perchlorate oder Phosphorpentoxyd zu trocknen. So heißt es in Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, Bd. 1, S. 564: »Von P205 werden Formaldehyddämpfe unter Abscheidung von Kohle zersetzt, wäßriger Formaldehyd wird ebenfalls unter Kohlebildung zersetzt, unter anderen Bedingungen polymerisiert«.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bis zu 6% Wasser enthaltenden Formaldehyd unterhalb -15°C praktisch ohne Verluste mit Phosphorpentoxyd trocknen kann.
  • Da Phosphorpentoxyd bei Wasseraufnahme rasch zerfließt, ist es aus technischen und wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig, mit diesem Mittel nur die letzten Spuren Wasser von Formaldehyd abzutrennen, die die Herstellung von höchstpolymerem Formaldehvd unmöglich machen und die nach den bisher bekannten Verfahren nur sehr schwer zu entfernen sind.
  • So ist es z. B. eine bevorzugte Ausführungsform dieses Verfahrens, Formaldehyd, der aus wäßriger Lösung gewonnen wurde, durch fraktionierte Kondensation bis zu einem Wassergehalt von 1% und weniger zu entwässern und lediglich das Restwasser, das durch fraktionierte Kondensation nicht oder nur mit großem apparativem Aufwand zu entfernen ist, mit Phosphorpentoxyd bei tiefen, unter -15° C liegenden Temperaturen abzutrennen.
  • Wird der Formaldehyd aus niederpolymeren Polyoxvmethylenhydraten, wie Paraformaldehyd, durch Pyrolyse gewonnen, so können die dann noch zu entfernenden 2 bis 6% Wasser erfindungsgemäß mit Phosphorpentoxyd bei tiefen, unter -15° C liegenden Temperaturen abgetrennt werden. Auch der so gereinigte Formaldehyd ergibt bei der Polymerisation wertvolle hochmolekulare Produkte. Nachteilig bei dieser Ausführungsform des Verfahrens ist nur der verhältnismäßig große Verbrauch an Phosphorpentoxyd, so daß es auch in diesem Fall von Vorteil sein kann, den Formaldehyd nach bekannten Verfahren, z. B. durch Ausfrieren von Wasser, vorzutrocknen.
  • Bekanntlich kann man vorgetrockneten Formaldehyd, wie er z. B. durch Pyrolyse niedermolekularen Formaldehyds und anschließendes Ausfrieren von Wasser erhalten wird, nach dem Verfahren der sogenannten »Vorpolymerisation« weitertrocknen. Dabei wird dem Reaktionsmedium bei der spontanen Bildung niedermolekularen Formaldehyds durch die entstehenden Endgruppen Wasser entzogen. Ein rasches und insbesondere vollständiges Trocknen des Formaldehyds ist indessen durch dieses Verfahren nicht möglich. Es ist auch unmöglich, die geringen Wasserspuren monomeren Formaldehyds, die den Polymerisationsgrad des hochpolymeren Formaldehyds wesentlich mitbestimmen, durch bekannte analytische Verfahren genügend genau festzustellen. Dagegen ist der Grad der Trocknung leicht am Polymerisationsgrad vergleichbarer, hochpolymerer Formaldehyde zu erkennen. Bei solchen Vergleichsversuchen hat sich ergeben, daß man durch Ausfrieren, fraktioniertes Kondensieren oder »Vorpolymerisieren« vorgetrockneten Formaldehyd bei Temperaturen unter -15° C mit Phosphorpentoxyd weitertrocknen kann. ;Plan kann sowohl gasförmigen als auch flüssigen Formaldehyd mit Phosphorpentoxyd trocknen, wobei letzterer zweckmäßigerweise nicht mehr als 1% Wasser enthält. Gibt man beispielsweise bei -30° C zu flüssigem, frisch bereitetem Formaldehyd, dessen Wassergehalt unter 10/0 liegt, gegebenenfalls in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, wie z. B. Toluol, ehe sich durch Selbstpolymerisation größere Mengen Polyoxyinethylenhydrat haben, auf 1 g Wasser etwa 10 g Phosphorpentoxyd, so tritt keine bzw. keine weitere Polymerisation ein, und der abdestillierte Formaldehyd bleibt bei -78° C auch in Verdünnung mit gleichzeitig destilliertem Toluol viele Wochen lang monomer.
  • Gasförmiger, zu reinigender Formaldehyd kann mit Phosphorpentoxyd in mannigfacher Weise in Berührung gebracht werden, z. B. indem man ihn durch ein mit pulverförmigem Phosphorpentoxyd beschicktes, gekühltes Wirbelbett leitet. Es hat sich auch bewährt, den Formaldehyd durch einen gekühlten Turm zu leiten, in dem sich Phosphorpentoxyd in Mischung mit Füllkörpern befindet. Bei diesen Ausführungsformen des Verfahrens ist darauf zu achten, daß der Phosphorpentoxydstaub nicht in ungekühlte Zonen der Apparatur getragen wird. Diese Gefahr besteht nicht, wenn der Formaldehyd unter -15° C durch eine Suspension von Phosphorpentoxyd in organischen, gegen Phosphorpentoxyd und Formaldehyd indifferenten Flüssigkeiten geleitet wird. Hierbei entfällt auch der Nachteil des Zerfließens und Verklebens von Phosphorpentoxyd nach Aufnahme größerer Wassermengen.
  • Bei der Reinigung des gasförmigen Formaldehyds unter atmosphärischem Druck liegt die höchstzulässige Reaktionstemperatur von -15° C nahe dem Taupunkt des Formaldehyds (-18° C). In diesem Falle ist es besonders zweckmäßig, das Phosphorpentoxyd in Suspension zu benutzen.
  • Bei der Reinigung des Formaldehyds unter vermindertem Druck ist es zweckmäßig, das Phosphorpentoxvd und das in die Reaktionszone strömende Formaldehydgas so tief zu kühlen, daß eben noch keine Kondensation des Formaldehyds eintritt.
  • Eine besonders zweckmäßige Verfahrensform der Erfindung besteht darin, daß man insbesondere beim Arbeiten unter atmosphärischem Druck, aber auch beim Arbeiten unter vermindertem Druck, das ungereinigte oder noch nicht vollständig gereinigte Formaldehydgas bei Temperaturen bis zu -90° C in einer Suspension von Phosphorpentoxyd in indifferenten organischen Flüssigkeiten kondensiert und den nunmehr völlig wasserfreien Formaldehyd ohne oder zusammen mit den wasserfreien Suspensionsmitteln vom Phosphorpentoxyd abdestilliert. Auch der so gereinigte Formaldehyd eignet sich zur Herstellung von besonders hochmolekularem Polyformaldehyd. Beispiel 1 Ein Gefäß mit einem kurzen, weiten Gasableitungsrohr, das in ein kühlbares Gefäß mündet, wird mit Paraformaldehyd beschickt. Auf das kühlbare Gefäß ist ein mit Mantelkühlung ausgestatteter Turm gesetzt, der unten mit Füllkörpern, dann mit einem Geinisch aus Phosphorpentoxyd und Füllkörpern und am erweiterten oberen Ende wieder mit Füllkörpern beschickt ist. Von dem oberen Ende des Turmes führt eine Leitung zu einem dritten, kühlbaren Gefäß.
  • Nachdem die trockene Apparatur auf 100 mm Quecksilbersäule evakuiert worden ist, wird das zweite, leere Gefäß auf eine Temperatur von -50° C gekühlt, ebenso der Turm. Das letzte Gefäß wird auf -78° C gekühlt.
  • Das mit 300 Teilen Paraformaldehyd (Wassergehalt nach Fischer 0,3%) beschickte Pyroly segefäß wird auf 140 bis 150° C erhitzt. Die Temperatur des Gasstromes im zweiten Gefäß beträgt -35° C, die Temperatur in der Reaktionszone des Turmes -30° C. Im letzten Gefäß sammeln sich 270 Teile flüssiger Formaldehyd, der mehr als 3 Wochen lang völlig klar und flüssig bleibt, also nicht polymerisiert. Beispiel 2 Formaldehyd wird nach Beispiel 1 hergestellt und getrocknet. In dem letzten Gefäß werden jedoch 3000Teile wasserfreiesToluol vorgelegt, die 10-4Teile Tri-n-butylamin enthalten. 50 Minuten nach Beginn der Pyrolyse trübt sich der Inhalt des letzten Gefäßes. Nach Beendigung der Pyrolyse wird das letzte Gefäß auf -30° C erwärmt. 15 Stunden nach Beendigung der Pyrolyse haben sich 273 Teile Polyformaldehyd mit dem K-Wert 127 (nach F i k e n t s c h e r) gebildet. " Beispiel 3 Die Apparatur besteht aus einem Pyrolysegefäß, das mit einem aufsteigenden Gasableitungsrohr und einem daran angeschlossenen, kühlbaren, in Richtung des Gasstromes absteigenden Rohr versehen ist. Das absteigende Rohr endet an seinem tiefsten Punkt in einer Erweiterung, die mit einer Ablaßvorrichtung zur Entnahme niedermolekularen Polymerisates versehen ist. In Richtung des Gasstromes ist an diese Erweiterung ein aufsteigendes Rohr, das ebenfalls kühlbar ist, angeschlossen. Dieses Rohr steigt erst schwach und dann senkrecht an und ist oben erweitert. Es mündet absteigend und umschaltbar je nach Wahl in verschiedene Gefäße. Bei Schaltung I in ein Polymerisationsgefäß, das mit einer stopfbüchslosen Rührvorrichtung ausgerüstet ist, bei Schaltung II ebenfalls in ein gleich ausgerüstetes Polymerisationsgefäß. Schaltung III gestattet, den Gasstrom erst durch ein Gefäß zu leiten, das mit einer Suspension von Phosphorpentoxyd in Methylcyclohexan beschickt ist. Hinter diesem Gefäß befindet sich ebenfalls ein Polymerisationsgefäß. Bei Schaltung IV sind entsprechende Gefäße gleich angeordnet wie bei Schaltung III.
  • In das Pyrolysegefäß werden 2000 Teile eines handelsüblichen Paraformaldehyds (Wassergehalt nach Fischer 0,31%) gegeben. Das Phosphorpentoxy dsuspensionsgefäß der Schaltung III wird mit 200 Teilen Phosphorpentoxyd und 500 Teilen Toluol, das entsprechende Gefäß der Schaltung IV mit 100 Teilen Phosphorpentoxyd und 1000 Teilen Toluol beschickt. Die gesamte Apparatur wird bei gleichzeitiger Kühlung der beschickten Gefäße evakuiert und dann in jedes Polymerisationsgefäß mit Ausnahme desjenigen von Schaltung IV je 5000 Teile wasserfreies, 10-4 Teile Tri-n-butylamin enthaltendes Toluol eingezogen. In das von der Ablaßvorrichtung in Richtung des Gasstromes aufsteigende Rohr werden 4000 Teile Methylcyclohexan eingezogen. Die Erweiterung am tiefsten Punkt des Reinigungssystems wird auf etwa -30° C, das aufsteigende Rohr auf etwa -40° C gekühlt. Die Apparatur wird auf etwa 50 mm Quecksilbersäule evakuiert.
  • Das Pyrolysegefäß wird anfangs auf 150 und dann langsam ansteigend bis auf 180° C erhitzt, so daß über 101/2 Stunden eine gleichmäßige Gasentwicklung stattfindet. Mit Beginn der Gasentwicklung werden pro Stunde kontinuierlich in den aufsteigenden Teil des Gasableitungsrohres des Pyrolysegefäßes 200 Teile wasserfreies Methylcyclohexan gegeben.
  • An der Ablaßvorrichtung werden kontinuierlich oder in kurzen Zeitabständen stündlich etwa 200 Teile Methylcyclohexan zusammen mit dem sich bildenden niederpolymeren Formaldehyd und Wasser, das von dem niedermolekularen Polyformaldehyd absorptiv festgehalten wird, ausgeschleust.
  • Während der ersten 3 Stunden wird der Gasstrom gemäß Schaltung I in das auf -78° C gekühlte Polymerisationsgefäß I geleitet. Die Polymerisation setzt 35 Minuten nach Beginn der Gasentwicklung ein.
  • Die nächsten drei Stunden wird der Gasstrom gemäß Schaltung III bei einer Temperatur von -40° C durch das mit Phosphorpentoxyd beschickte Waschgefäß in das ebenfalls auf -78° C gekühlte Polymerisationsgefäß III geleitet. Der Waschweg in der Phosphorpentoxydsuspension ist kurz gegenüber dem langen, vorausgeschalteten Ausfrierweg.
  • Während der nächsten 3 Stunden wird der Gasstrom gemäß Schaltung II analog der Schaltung I wieder in ein auf -78° C gekühltes Polymerisationsgefäß geleitet.
  • Während der letzten 1i/2 Stunden wird das Gas gemäß Schaltung IV in das zunächst auf -78° C gekühlte, Phosphorpentoxyd und Methylcyclohexan enthaltende Gefäß geleitet. Polymerisation findet in diesem Gefäß nicht statt. 10 Stunden nach Beendigung der Pyrolyse wird aus diesem Gefäß der Formaldehyd und das Methylcyclohexan in das auf -78° C gekühlte Polymerisationsgefäß der Schaltung IV destilliert. Die Polymerisation setzt hier 10 Minuten nach Zugabe einer Lösung von 0,5 - 10-4 Teilen Tri-n-butylamin in 100 Teilen Methylcyclohexan ein. Alle vier Polymerisationsgefäße werden 1 Stunde nach beendetem Einbringen von Formaldehyd 10 Stunden lang bei -25° C gehalten, dann auf Raumtemperatur erwärmt und die Polymerisate filtriert und getrocknet.
  • Die nachstehende Tabelle enthält die Mengen und K-Werte (nach Fikentscher, »Cellulose Chem.«, Bd. 13 [1932], S.58) der Polymerisate:
    Mengen K-Wert
    Schaltung in Teilen (nadi
    Fikentscher)
    I .................. 467 109
    II ................. 471 111
    III ................ 453 136
    IV ................. 218 141
    An der tiefsten Stelle des Ausfriersystems wurden während der Pyrolyse und nach deren Beendigung insgesamt 212 Teile niedermolekularer Formaldehyd und 108 Teile Wasser ausgetragen. Im Ausfriermedium wurden Methanol und Ameisensäure nachgewiesen. 62 Teile unzersetzter Formaldehyd befanden sich im Pyrolysegefäß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 6% Wasser enthaltender Formaldehyd bei Temperaturen unter -15° C mit Phosphorpentoxy d in Berührung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserhaltiges Formaldehydgas durch eine Suspension von Phosphorpentoxyd in indifferenten organischen Flüssigkeiten geleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserhaltiges Formaldehydgas in einer Suspension von Phosphorpentoxyd in indifferenten organischen Flüssigkeiten kondensiert und anschließend davon abdestilliert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Phosphorpentoxydsuspension kondensierte Formaldehyd zusammen mit dem indifferenten organischen Suspensionsmedium vom Phosphorpentoxyd abdestilliert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: »Journal für praktische Chemie«, Bd. 113 (1926), S. 105 ff.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216281B (de) * 1963-02-13 1966-05-12 Sumitomo Chemical Co Stabilisieren von Formaldehyd gegen Polymerisation

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DE1216281B (de) * 1963-02-13 1966-05-12 Sumitomo Chemical Co Stabilisieren von Formaldehyd gegen Polymerisation

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