DE1104562B - Schaltungsanordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften an UEbertragungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften an UEbertragungsleitungen

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DE1104562B
DE1104562B DES60395A DES0060395A DE1104562B DE 1104562 B DE1104562 B DE 1104562B DE S60395 A DES60395 A DE S60395A DE S0060395 A DES0060395 A DE S0060395A DE 1104562 B DE1104562 B DE 1104562B
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DE
Germany
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voltage
frequency
voltages
circuit arrangement
measuring
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Application number
DES60395A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Bauer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing
    • H04B3/48Testing attenuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften an Ubertragungsleitungen In der elektrischen Meßtechnik tritt häufig das Pro-blem auf, eine Ouotientenbildung zwischen zwei Meßgrößen oder zwischen einer Meßgröße und einer Be-Zugsgröße, z. B. Sendepegel, vornehmen zu müssen, um den gewünschten Meßwert zu erhalten.
  • Es ist z. B. bei vielen Messungen notwendig, daß der auf das auszumessende Objekt gegebene Sendepegel auf einer bestimmten Höhe gehalten Z, ':' wird, damit der am Ausgang des Meßobjektes auftretende empfangsseitige Pegel nur von den übertragungseigenschaften des Meßobjektes selbst abhängig ist und nicht etwa durch ungewollte und unkontrollierte Schwankungen des Sendepegels beeinflußt wird. Nur bei Einhaltung eines Sendepegels von ganz bestimmter vorgegebener Höhe ist es dabei möglich, eine direkte Ablesung der Meßgröße an einem direkt anzeigenden, geeichten Instrument vorzunehmen. Insbez# sondere bei Ausführun- einer Reihe von Einzelmessun 'gen mit jeweils veränderter Meßfrequenz ist diese Konstanthaltung des Sendepegels äußerst wichtig, da andernfalls Frequenzabhängigkeiten in der ermittelten Frequenzcharakteristik des Meßobjektes vorhanden sind, die nicht durch dieses hervorgerufen sind.
  • Diese Schwierigkeiten bestehen insbesondere bei solchen Messungen, bei denen die elektrische Meßgröße zu einer Bezugsgröße ins Verhältnis gesetzt werden muß, welche ihrerseits keinen konstanten Wert besitzt, sondern unkontrollierbaren und größenmäßig nicht vorbekannten Schwankungen unterworfen ist.
  • Es ist an sich bekannt, zwei Spannungen auf elektrischem Wege zueinander ins Verhältnis zu setzen. Dies wird durch eine Schaltungsanordnung erreicht, die im Prinzip in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Mit 1 und 2 sind hierbei die Eingänge für die in Form von zwei vorzugsweise gleichfrequenten Wechselspannungen veränderbarer Amplitudengröße vorliegenden Meß- oder Bezugsgrößen bezeichnet, aus denen der Ouotient gebildet werden soll. Dabei ist angenommen, daß an die Klemmen 1 die den Dividenden und an die Klemmen 2 die den Divisor darstellende Größe geführt ist. Über zwei eingefügte, gleichartig aufgebaute Trennverstärker3, 4, die die Eingangspegel um ein bestimmtes Maß anheben, werden beide Wechselspannungen dem gemeinsamen Eingang 5 eines Regelverstärkers 6 zugeführt. Dabei wird jedoch eine der Wechselspannungen mittels einer Modulatoranordnung 7 und einer entsprechenden von einem Generator 8 erzeugten Träggerfrequenz in eine solche Frequenzlage umgesetzt, daß eine Trennung von der anderen mittels Weichenschaltungen durchführbar ist. Eine derartige Weichenschaltung 9 ist im Ausgangsteil des Regelverstärkers 6 in der Weise angeordnet, daß derAnschluß 10 des Regelzweiges lediglich an den Weg jener Wechselspannung geführt ist, deren Eingangsamplitudedie dein Divisor des zu bildenden Ouotienten entsprechende Meß- oder Bezugsgröße darstellt.
  • Der Regelzweig ist,dabei so aufgebaut, daß die abgegriffene Teilspannung über eine Gleichrichteranordnung 11 und eine Verstärkereinrichtung 12 geführt ist und in einem Schaltglied 13 größenmäßig derart mit einer Normalspannung verglichen wird, daß eine der Amplitu,dendifferenz entsprechende Regelgleichspannung gebildet und dem regelnden Organ 14 an der Eingangsseite des Regelverstärkers zugeführt wird.
  • Durch eine Regelung auf konstanten Ausgangspegel an den Ausgangsklemmen 15 für die eine, dem Divisor des zu bildenden Quotienten entsprechende Meßgröße wird erreicht, daß7die Ausgangsamplitude der anderen Wechselspannung an den Klemmen 16 dem Quotienten der beiden Meß- oder Bezugsgrößen proportional ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung der beschriebenen Anordnung zur Quotientenbildung nach Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die zur Durchführung der Messung von Fernnebensprecheigenschaften an Übertragungsleitungen mit besonderem Vorteil verwendet werden kann. Gemäß der Erfindung werden dabei die meßseitigen Spannungen der Speiseleitung und der beeinflußten Leitung nach gegenseitiger Frequenzverschiebung einer an sich bekannten, den Quotienten zweier Spannungen bildenden Regelschaltung zugeführt, bei der die frequenzmäßig getrennte, den Divisor darstellende Spannung durch Rückwärtsregelung auf einem konstanten Ausgangspegel gehalten wird und die den Dividenden darstellende Spannung im gleichen Sinn mitgeregelt wird, und die den Ouotienten darstellende Ausgangsspannung der Regelschaltun - und die Regelspannung werden nach Umsetzung in die gleiche Frequenzlage einer Auswerteeinrichtung zur Durchführung eines aniplituden- und phasenmäß 1 - n Vergleichs z wischen den beiden Spannungen zu-,reführt.
  • Bei den bekannten Meßanordnungen zur Bestinimuil- . von Fernliebensprecheigenschaften mit direkter 2#nzeige wurden bisher die auf eine Leitung gegebene ZD ZD Sunduspannung und die am fernen Ende einer anderen Leitun- durch die Kopplung auftretende Ausgangsspannung größenmäßig festgestellt und zueinander ins Verhältnis gesetzt, wobei aus dein Logarithmus des Realteiles des entstehenden Ouotienten die Nebensprechdämpfung ermittelt weräen konnte. Dabei wurde jedoch die für die Messung uninteressante Leitungsdämpfung ungewollt mitgemessen, als auch jeder Rückschluß auf die Phasenla ' ge und somit auf den komple-xen Wert der Fertinebensprechkopplung unmö 'glich gemacht. Außerdem mußte bei der MessuilzInx der FrequenzabhänIgigkeit für jede Einzelmessung der Sender neu eingestellt werden, wozu unter anderem eine telefonische Verbindung zwischen Sende- und Empfangsteil der -Meßanordnung erforderlich war. Durch eine Ausgestaltung des Empiangsteils dieser Meßanordnung gemäß der Erfindting (Fig.2) ist es jedoch möglich, die Fermiebensprechdämpfung samt ihrer Phasenbeziehun ' - auch im Wobbelbetrieb direkt darzustellen, ohne die Dämpfung der Leitung berück-.,ichtigen zu müssen.
  • In Fig. 2 sind die Anschlußkleminen der vom Meßsender aus gesehen am fernen Leitungsende liegenden Enipfangsteile der Meßanordnung mit 17 und 18 bezeichnet. Dabei bilden die Klemmen 17 den Abschluß der einen Leitung, auf der die Sendespannung als Bezugsgröße übertragen wird, während an den Klemmen In n 8 die infolge der Kopplungen zwischen beiden Leitun-en auftretende Ausgangsspannung als jene Meßgröße abgegriffen wird, die ein -Maß für die Fern-7' nubensprechkopplung beider Leitungen gegeneinander '7 el darstellt. Die an den Klemmen 17 auftretende Bezugsspannung wird demnach dem unteren Weg der Empfangsschaltung in Fig. 2 zugeführt, während die an den Klemmen 18 auftretende Ausgangsspannung dem oberen Weg zugeleitet wird. In 'beiden Wegen sind zweckmäßig als Kathodenverstärker ausgebildete VerstärkeranordnunIgen 19 und 20 eingefügt, um eine nachfolgende Spannungsteilung unabhängig vorn Abiderstand der Leitun-en iiiederohmig durch--elilußiv t' führen zu können. Ein z. B. im oberen Weg vorge->ehener Spannungsteiler 21 dient als Meßeichteiler zur Einstellung des Meßbereichs. Mittels einer Modulatoranordnung 7 und eines Generators 8 wird entsprechend der Fig. 1 eine Frequenzumsetzung der im oberenWeg geführten Wechselspannung in eine solche Frequenzlagge bewirkt, daß beide Wechselspannungen mittels einerWeichenschaltun ' g9 voneinander getrennt werden können. Es kann jedoch zweckmäßig sein, statt dessen eine entsprechende Frequenzumsetzung der im unteren Weg geführten Wechselspannung vorzunehmen oder auch beides gleichzeitig. Die einzelnen Schaltungsteile sind dabei in Fig. 2, soweit sie in Ausbildung und Wirkungsweise bereits beschriebenen Schaltun ' -steilen in Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • .Nachdem die auf konstantem Ausgangspegel geregelte Wechselspannung des unteren Weges durch eine mit einer Hilfsfrequenz f beaufschlagte 11odulatoranordnun ' - 22 in die gleiche Frequenzlagge gebracht ist, die die Wechsulspannung im oberen Weg einnimmt, werden beide in an sich bekannter Weise den Eingängen zweier Phasenbrücken 23 und 24 zugeführt. Hierbei dient die auf konstante Ausgangsamplitude gere-2n1 gelte Wechselspannung des unteren Weges als konstante Bezugsspannung, die der Phasenbrücke 24 über einen Phasenschieber um 90' phasenverschoben zugeführt wird, während die amplitudenmäßig dein Quotienten aus beiden Meßgrößen entsprechende Ausgangsspannung des oberen Weges den zweiten Eingängen der Phasenbrücken 23 und 24 in der Weise zugeführt ist, daß an deren Ausgängen dein Realteil bzw. dem Imaginärteil des Quotienteil proportionale Ausgangsspannungen entstehen, die entweder getrennt zur Anzeige gebracht werden können oder den Eingängen eines Zweikoordinatenschreibers, z. B. einer Kathodenstrahlröhre 25, zugeführt werden können. Wird ein Zweikoordinatenschreiber verwendet, #o kann bei einem einzigen Durchlauf der '-\lel!)2ireqtieiiz durch den interessierenden Bereich die Ortskurve der Kopplungsdämpfung aufgezeichnet werden, wii - lirend bei einer Wobbelung der Sendespannung mit Ilit,-,prechend hoher Frequenz eine bildliche Darstellun',', der gesamten Ortskurve in Form eines stehenden Bildv-, auf dein Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre ge- wonnen werden kann. Bei einem derartigen Wobbelbetrieb sind mit besonderem Vorteil der Guii--rator 8 und gegebenenfalls auch zusätzlich der die für di-u Modulatoranordnung22 benötigte Hilfsfrequenzt erzeugende Generator derart von der jeweiligen Mellfrequenz beeinflußbar ausgebildet. daß die Ausgangb -spannungen der entsprechenden --Nlodulatoraliordnuii-,gen 7 bzw. 22 eine konstante Frequenz aufweisen. Dadurch verringert sich einerseits die benötigte Bandbreite der Empfangsschaltung und damit der schaltungstechnische Aufwand, während andererseits die Selektivität und die Rauschfreiheit zunehmen.
  • Gegebenenfalls sind beide am Ausgang der Weichenschaltun-9 auftretende Wechselspannungen über Verstärkereinrichtungen geführt, die beide Pegel gleichmäßig anheben, und weiterhin zum Ausgleich der zwischen beiden Wegen auftretenden Unterschiede in den Phasendrehunggen ein Phasenschieber26 eingefügt.
  • Falls mit der beschriebenen Meßanordnung lediglich eine Messung der Kopplungsdämpfung durchgeführt werden soll, wird die Phasenbrücke24 durch einen gewöhnlichen Gleichrichter ersetzt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch Umschaltung der Schalter 28 den in der Figur obenliegenden Weg vol 1-ständig vom unteren zu trennen und statt dessen über einen nicht geregelten Verstärker zu führen, in welchem Fall die Summe der Kopplungs- und Leituii,-z#-dämpfung gemessen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Schaltungsanordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften an Übertragungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die meßseitigen Spannungen der Speiseleitung und der beeinflußten Leitung nach gegenseitiger Frequenzverschiebung einer an sich bekannten, den Ouotienten zweier Spannungen bildenden Regelschaltung zugeführt sind, bei der die frequenzmäßig getrennte, den Divisor darstellende Spannung durch Rückwärtsregelung auf einem konstanten Ausgangspegel gehalten wird und die den Dividenden darstellende Spannung im gleichen Sinn mitgereggelt wird, und daß die den Otiotienten darstellende Ausgangsspannung der hegelschaltung und die Regelspannung nach Umsetzung in die gleiche Frequenzlage einer Auswerteeinrichtung zur Durchführung eines amplituden- und phasenmäßigen Vergleichs zwischen den beiden Spannungen zugeführt sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung zwei Phasenbrücken (23, 24) enthält, denen die Regelspannung jeweils als konstante Bezugsspanb el nung zugeführt ist, und zwar im Falle der einen Pha.senbrücke mit einer Phasenverschiebung von 90', so daß an der einen Phasenbrücke dem Realteil und an der anderen dem Imaginärteil des komplexen Nebensprechkopplungsvektors proportionale Ausgangsspannungen entstehen, die einer Anzeigevorrichtung zugeführt sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einem Ortskurvenschreiber, z. B.
  3. Kathodenstrahlröhre (25), besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Frequenzumsetzung der Regelspannung sowie der den Dividenden, den Divisor und den Quotienten darstellenden Spannungen die zur Erzeugung der Hilfsfrequenzen dienenden Generatoren in ihrer Frequenz voll der Speisespannung derart beinfluß-. bar sind, daß die der Auswerteeinrichtung zugeführten Spannungen bei einer Wobbelung der Speisef requenz eine konstante Frequenz aufweisen. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die meßseitigen Spannungen der Speiseleitung und der beeinflußten Leitung den Eingängen der Regelschaltung über einstellbare Spannungsteiler (21) und Trennverstärker (19, 20) zugeführt sind.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 894 134; »Rohde und Schwarz-Mitteilungen«, 1953, S. 183 bis 190.
DES60395A 1958-10-27 1958-10-27 Schaltungsanordnung zur Messung von Fernnebensprecheigenschaften an UEbertragungsleitungen Pending DE1104562B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343010A1 (de) * 1983-11-28 1985-06-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur konstanthaltung der amplitude eines digitalen sinusspannungsgenerators

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894134C (de) * 1944-04-29 1953-10-22 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Bildung des Quotienten zweier Spannungen

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