DE1103329B - Verfahren zur Herstellung von alkyl-, cycloalkyl- und aryl-substituierten Polyhalogencyclo-pentenen, die in den Substituenten halogeniert sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alkyl-, cycloalkyl- und aryl-substituierten Polyhalogencyclo-pentenen, die in den Substituenten halogeniert sind

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DE1103329B
DE1103329B DEF30088A DEF0030088A DE1103329B DE 1103329 B DE1103329 B DE 1103329B DE F30088 A DEF30088 A DE F30088A DE F0030088 A DEF0030088 A DE F0030088A DE 1103329 B DE1103329 B DE 1103329B
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cycloalkyl
aryl
alkyl
halogenated
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/013Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
    • C07C17/06Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens combined with replacement of hydrogen atoms by halogens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C23/02Monocyclic halogenated hydrocarbons
    • C07C23/08Monocyclic halogenated hydrocarbons with a five-membered ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von alkyl-, cycloalkyl-und aryl-substituierten Polyhalogencyclopentenen, die in den Substituenten halogeniert sind Es wurde gefunden, daß man alkyl-, cycloalkyl-und/oder arylsubstituierte Polyhalogencyclopentene, die in den Substituenten halogeniert sind, erhält, wenn man alkyl-, cycloalkyl-und/oder arylsubstituierte Polyhalogencyclopentadiene, gegebenenfalls in Gegenwart von Verdünnungsmitteln, in bekannter Weise mit Halogen unter Radikale bildenden Bedingungen umsetzt.
  • Es war überraschend, daß nach der Addition von 1 Mol Halogen im Cyclopentadienkern sich weiteres Halogen nicht an die noch vorhandene Doppelbindung des gebildeten Cyclopentenrings anlagert, sondern unter Beibehaltung dieser Doppelbindung unmittelbar in den Substituenten eintritt. Weiterhin war nicht vorauszusehen, daß kein Abbau des Kohlenstoffgerüstes eintritt, wie das bei der Chlorierung in Gegenwart von Aluminiumchlorid der Fall ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in zwei Stufen durchgeführt werden, wobei man in der ersten Stufe aus alkyl-, cycloalkyl-und/oder arylsubstituierten Polyhalogencyclopentadienen durch Behandeln mit Halogen unter Radikale bildenden Bedingungen, gegebenenfalls in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, die entsprechenden alkyl-, cycloalkyl-und/oder arylsubstituierten Polyhalogencyclopentene herstellt und diese in der zweiten Stufe nach demselben Verfahren mit dem gleichen oder einem anderen Halogen zu in den Substituenten halogenierten Polyhalogencyclopentenen halogeniert.
  • Die beiden Chlorierungsreaktionen können auch unabhängig voneinander ausgeführt werden.
  • Als alkyl-, cycloalkyl-und/oder arylsubstituierte Polyhalogencyclopentadiene lassen sich alle Cyclopentadiene einsetzen, die 2 bis 5 Halogenatome und eine bis drei Alkyl-, Cycloalkyl-oder Arylgruppen enthalten. Auch können die Alkyl-, Cycloalkyl-oder Arylgruppen selbst funktionelle Gruppen, wie Halogenatome, Äther-, Ester-oder Acetalgruppen, tragen. Auch kann der Cyclopentadienkern selbst durch eine oder zwei Alkoxy-oder Phenoxygruppen substituiert sein. Diese substituierten Cyclopentadiene können z. B. durch Umsetzung von Polyhalogencyclopentadienen mit den tertiären Estern der phosphorigen Säure und nachfolgende Hydrolyse mit Wasser, Alkoholen, Ammoniak oder Aminen erhalten worden sein.
  • Als Beispiele für alkyl-, cycloalkyl-oder arylsubstituierte Polyhalogencyclopentadiene, die nach dem beanspruchten Verfahren halogeniert werden können, seien erwähnt : Athylpentachlorcyclopentadien, Isopropylpentachlorcyclopentadien, Octadecylpentachlorcyclopentadien, Cyclohexylpentachlorcyclopentadien, Diäthyltetrachlorcyclopentadien, Triäthyltrichlorcyclopentadien, 3- (Oxabutyl)-pentachlorcyclopentadien, Phenylpentachlorcyclopentadien, 2-(Pentachlorcyclopentadienyl)-propionsäuremethylester, ß-Chloräthylpentachlorcyclopentadien, Di- methoxyäthyltrichlorcyclopentadien, n-Propylpentabromcyclopentadien, Athylbromtetrachlorcyclopentadien, n-Butyldifluortrichlorcyclopentadien und Diäthyl-bis-(tetrachlorcyclopentadienyl).
  • Als Beispiele für alkyl-, cycloalkyl-und/oder arylsubstituierte Polyhalogencyclopentene kommen außer den durch Addition von 2 Atomen Halogen an die oben aufgeführten substituierten Polyhalogencyclopentadiene hergestellten Cyclopentenen alle substituierten Polyhalogencyclopentene in Frage, die mehr als 3 Halogenatome und ein bis drei Alkyl-, Cycloalkyl-und/oder Arylreste enthalten.
  • Zur Halogenierung der substituierten Polyhalogencyclopentadiene und Cyclopentene lassen sich Chlor und Brom verwenden.
  • Als Verdünnungsmittel können alle organischen Lösungsmittel verwendet werden, die bei Radikale bildenden Bedingungen mit Halogen nicht reagieren. Dazu gehören z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Hexachloräthan, Schwefelkohlenstoff, Eisessig und Trichloracetylchlorid.
  • Die für die erfindungsgemäße Umsetzung notwendige Radikale bildenden Bedingungen können erzeugt werden durch die Bestrahlung der Reaktionsmischung mit dem Licht einer starken Glühbirne, einer UV-Lampe oder auch mit Sonnenlicht. Andererseits kommt die Zugabe von Radikale bildenden Katalysatoren, wie Azoisobuttersäuredinitril, Azoisobuttersäuremethylester und Benzoylperoxyd, in Betracht. Die zuzugebenden Mengen der Radikalbildnerhängen von dem Grad der gewünschten Chlorierung ab und liegen allgemein zwischen 0, 01 und 5 °/0, bezogen auf die eingesetzte Polyhalogenverbindung. In gewissen Fällen ist es auch vorteilhaft, gleichzeitig Licht und Radikalbildner anzuwenden.
  • Die Halogenierung erfolgt bei Temperaturen von-70 bis 200° C, bevorzugt von-30 bis 120° C. Hierbei werden die Cyclopentadiene und Cyclopentene entweder unverdünnt oder mit den Lösungsmitteln vermischt eingesetzt.
  • Zur Beschleunigung der Reaktion können auch Halogenwasserstoffakzeptoren, wie Natriumacetat, zugegeben werden. Die Zuführung des Halogens kann entweder laufend oder durch einmalige Zugabe in flüssigem, gasförmigem oder gelöstem Zustand erfolgen.
  • Die Menge des Halogens richtet sich nach der Zusammensetzung des Ausgangs-sowie des gewünschten Endproduktes. Führt man zunächst nur die erste Stufe der Chlorierung durch, so werden etwa 0, 8 bis 1, 2 Mol, vorzugsweise etwa 1 Mol Halogen, bezogen auf das eingesetzte Cyclopentadien, angewendet. Für die zweite Stufe richtet sich die Menge des einzusetzenden Halogens ganz nach dem gewünschten Halogenierungsgrad, den man in den Alkyl-, Cycloalkyl-bzw. Arylsubstituenten erreichen will.
  • Hierbei kann das Halogen in stöchiometrischen oder davon abweichenden Mengen eingesetzt werden.
  • Die gebildeten alkvl-, cycloalkyl-oder arylsubstituierten Polyhalogencyclopentene bzw. die im Substituenten halogenierten alkyl-, cycloalkyl-oder arylsubstituierten Polyhalogencyclopentene lassen sich durch Evakuieren eventuell bei erhöhter Temperatur oder durch Waschen mit Wasser von Halogen bzw. von Halogenwasserstoff befreien. Eine weitere Reinigung kann durch Destillation im Vakuum bzw. Hochvakuum oder auch durch Umkristallisieren sowie durch Chromatographie erfolgen.
  • Die nach diesem Verfahren herstellbaren Verbindungen sind meist neu und stellen entweder einheitliche oder aber gemischte helle Öle oder feste Stoffe dar, die als lichtechte, flammfeste Weichmacher sowie als Zwischenprodukte für die Herstellung von Pesticiden und Kunststoffen großes technisches Interesse besitzen.
  • Beispiel 1 In 26, 6 Gewichtsteile Äthylpentachlorcyclopentadien (0, 1 Mol) leitet man bei 40° C im Licht einer UV-Lampe so lange Chlor ein, bis das Gewicht des Reaktionsproduktes um 7, 1 Gewichtsteile zugenommen hat. Dann wird die Mischung im Vakuum zunächst bei 80° C gerührt und hierauf im Hochvakuum destilliert. Man erhält Äthylheptachlorcyclopenten; Kp#0,1-0,3 70 bis 75°C, in einer Ausbeute von etwa 80% der Theorie. Im UV-Absorptionsspektrum ist die für Polyhalogencyclopentadiene tvpische Bande bei 320 bis 325 m nicht nachweisbar. Diese Substanz besitzt dagegen ein Maximum bei 230 mll (log e = 3, 89).
  • Analyse : Berechnet ... C = 24,9%, H = 1,5%, Cl = 73,6%; gefunden ... C = 24,3%, H = 1,3%, Cl = 74,4%. a) In das erhaltene Äthylheptachlorcyclopenten wird unter Bestrahlung mit einer UV-Lampe bei 60° C so lange weiteres Chlor eingeleitet, bis die Gewichtszunahme 3, 5 g beträgt. Anschließend entfernt man eventuell im Reaktionsgemisch gelöste Salzsäure durch Behandeln im Vakuum und kristallisiert den ausgeschiedenen festen Bodenkörper nach dem Abfiltrieren aus 96°/Oigem Äthanol um. Es werden auf diese Weise 8 bis 10 g Chloräthylheptachlorcyclopenten in Form langer Nadeln vom F. 112 bis 113°C erhalten.
  • Analyse : Berechnet ... C = 22,6%, H = 1,1%, Cl = 76,3%; gefunden ... C = 22,6%, H = 1,2%, Cl = 76,0%. b) In eine Mischung von 26, 6 g Äthylpentachlorcyclopentadien und 0, 2 bis 0, 4g Azodiisobuttersäuredinitril wird bei 85 bis 95° C unter heftigem Rühren so lange Chlor eingeleitet, bis die Aufnahme 11 g Chlor beträgt. Man arbeitet das Reaktionsgemisch, wie im Beispiel 1, a) beschrieben, auf und erhält nach dem Umkristallisieren aus Äthanol 8 bis 10 g Chloräthylpentachlorcyclopenten vom Schmelzpunkt 112 bis 113°C.
  • Aus dem Reaktionsgemisch läßt sich nach Abtrennung des ausgeschiedenen festen Produktes durch Entfernung des Lösungsmittels ein 01 isolieren, das ebenfalls die Zusammensetzung eines Chloräthylpentachlorcyclopentens besitzt.
  • Analyse : Berechnet... C = 22, 6 °/0, H = 1, 1 °/0, C1 = 76, 3 °lo ; gefunden... C = 23, 1 °/0, H = 1, 2 °/0, Cl = 75, 6 °/0.
  • Beispiel 2 In 56 Gewichtsteile n-Propylpentachlorcyclopentadien leitet man bei 60°C so lange Chlor ein, bis etwa 35, 5 Gewichtsteile Chlor aufgenommen sind. Dann wird die Mischung im Vakuum der Wasserstrahlpumpe zur Entfernung des überschüssigen Chlors auf 80 bis 100° C erhitzt. Das Reaktionsprodukt stellt ein dickflüssiges 01 dar, dessen UV-Absorptionsspektrum ein Maximum bei #max = 229 mµ (log e = 3, 98) hat. Es liegt somit wieder eine Verbindung mit dem Cyclopentenringsystem vor.
  • 3 Chloratome sind in den Propylrest getreten. Die Analyse stimmt auf Trichlorpropylheptachlorcyclopentene von der Summenformel C, H, Cll,.
  • Analyse : Berechnet... C = 21,1%, H = 0, 9°l0, Cl = 78,0%; gefunden... C = 20, 1 °/0, H = 0, 9%, Cl = 78, 1%.
  • Beispiel 3 In 26, 6 Gewichtsteile Äthylpentachlorcyclopentadien leitet man zunächst bei 60°C, später bei 100 bis 120°C, unter Bestrahlung mit einer UV-Lampe Chlor bis zur Aufnahme von 14 Gewichtsteilen. Dann wird im Vakuum bei 100° C der Chlorwasserstoff entfernt. Das dickflüssige Reaktionsprodukt besitzt die Zusammensetzung eines Dichloräthylheptachlorcyclopentens der Summenformel C7H3Cl9. #max = 230 mµ (log e = 4, 02).
  • Analyse : Berechnet... C = 20, 8°/o, H = 0, 74%, Cl = 78o5°lo ; gefunden... C = 20, 0 °/0, H = 0, 72 °/o, Cl = 79, 0 °/0.
  • Beispiel 4 59 Gewichtsteile n-Butylpentachlorcyclopentadien werden zunächst bei 60° C, später bei 100 bis 120° C, bis zur Aufnahme von 43 Gewichtsteilen Chlor chloriert und bei 100° C im Vakuum von gelöstem Chlor und HCl befreit. Das Reaktionsprodukt ist ein klares, dickflüssiges 01, dessen Analyse auf ein Tetrachlor-n-butylheptachlorcyclopenten der Bruttoformel C9H5Cl11 stimmt.
  • Am, = 226 mp (log s = 3, 66).
  • Analyse : Berechnet... C = 21, 8 0/0, H = 1, 0%, Cl = 77, 5% ; gefunden... C = 21X3°/oX H = 1, 0 %, Cl = 77, 5%.
  • Beispiel 5 Zu einer Mischung von 29, 4 g n-Butylpentachlorcyclopentadien und 0, 5 g Azodiisobuttersäuredinitril tropft man bei 80 bis 95°C 32 g Brom, wobei man die Zugabegeschwindigkeit so regelt, daß kein Brom entweicht.
  • Anschließend wird das Gemisch noch so lange erhitzt, bis kein elementares Brom mehr im Reaktionsgemisch vorhanden ist. Zur Entfernung des gebildeten Bromwasserstoffs erhitzt man die Mischung einige Zeit auf 80 bis 100° C im Vakuum. Das Reaktionsprodukt besitzt nach der Analyse die Zusammensetzung eines Brombutylpentachlordibromcydopentens.
  • Analyse : Berechnet... C = 20, 2 °/a, H = 1, 5 °/o ; gefunden... C = 20, 6 °/0, H = 1, 6 %.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von alkyl-, cycloalkyl-und arylsubstituierten Polyhalogencyclopentenen, die in den Substituenten halogeniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß man alkyl-, cycloalkyl-und/oder arylsubstituierte Polyhalogencyclopentadiene bzw. alkyl-, cycloalkyl-und/oder arylsubstituierte Polyhalogencyclopentene, gegebenenfalls in Gegenwart von Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls zweistufig, in bekannter Weise mit Halogen bei-70 bis + 200° C unter Radikale bildenden Bedingungen umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Z. Naturf., Bd. 116, 1956, S. 172 bis 174.
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