DE1102864B - Wechselstrom-Haengeschalter fuer den Anschluss an das Ende eines frei haengenden Kabels - Google Patents
Wechselstrom-Haengeschalter fuer den Anschluss an das Ende eines frei haengenden KabelsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/0214—Hand-held casings
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/168—Driving mechanisms using cams
Landscapes
- Tumbler Switches (AREA)
Description
- Wechselstrom-Hängeschalter für den Anschluß an das Ende eines frei hängenden Kabels Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrom-Hängeschalter für den Anschluß an das Ende eines frei hängenden Kabels mit längsgeteiltem Gehäuse, dessen Öffnungen für die Einführung des Kabels und des Betätigungsorgans in Richtung des Kabels an entgegengesetzten Enden hintereinanderliegen und dessen Kontaktsystem einen mit Hilfe des Betätigungsorgans abhebbaren Kontakt .aufweist. Derartige Schalter finden in besonders großem Umfang in Werkstatt- und Lagerräumen Verwendung. Da sie nicht fest an einer Wand oder einem Gestell angebracht sind, ist es wesentlich, daß sie sich für Einhandbetätigung eignen.
- Solche Schalter sind bereits bekanntgeworden. So wurden normale Schalter in ein zusätzliches Gehäuse eingebaut, das mit einem Handgriff in der Weise ausgestattet war, daß das Betätigungsorgan: mit dem Daumen oder Zeigefinger betätigt werden konnte, wenn der Handgriff in der Hand lag. Dieser zusätzliche Handgriff machte den Schalter bzw. das zusätzliche Gehäuse unnötig groß. Es wurden deshalb zunächst, von den bekannten Schnurzwischenschaltern, wie Heizkissenschalter, ausgehend, Hängeschalter entwickelt, bei denen das Schaltergehäuse selbst als Handgriff ausgebildet und das Betätigungsorgan entsprechend angeordnet war.
- Die Erfindung strebt eine Ausbildung eines solchen Hängeschalters an, welche eine sehr einfache, übersichtliche und billige Fertigung ermöglicht, bei welcher zugleich der Anschluß des Kabels sehr leicht durchgeführt werden kann und bei der darüber hinaus eine einsfache Ausbildung des Schaltwerks bei bequemer Bedienungsmöglichkeit gewährleistet ist.
- Die Erfindung geht dazu von einem Wechselstrom-Hängeschalter der eingangs beschriebenen Art aus und empfiehlt, daß das Betätigungsorgan in an sich bekannter Weise aus einem am freien Ende des Gehäuses durchgeführten Kipp- oder Wippenhebel besteht, daß der abhebbare Kontakt von einer Kontaktwippe gebildet ist, die auf einem als Anschlußkontakt ausgebildeten Lager ruht und mit wenigstens einem zus.ätzlichen Anschlußkontakt eine Abhebekontaktstelle bildet, wobei die Schwenkachsen des Kipp- oder Wippenhebels und der Kontaktwippe senkrecht zur Kabelrichtung verlaufen, und die Anschlußkontakte der Kabeleinführungsöffnung zuweisen.
- Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Schalters ergeben sich aus der ins einzelne gehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schalterunterteil, Fig.2 eine der Fig.1 entsprechende Draufsicht, wobei aber die Anschlußkontakte und das Kontaktsystem einschließlich Betätigung mit Hilfe einer Zwischenplatte abgedeckt sind, Fig.3 einen Längsschnitt durch den Schalter nach Linie III-III der Fig.1.
- Der dargestellte Schalter ist mit einem längsgeteilten Gehäuse versehen. Das Gehäuse besteht aus dem Unterteil 1 und dem Deckelteil 2. Die beiden Gehäuseteile bilden an dem einen Ende eine Kabeleinführung 3 mit Zugentlastung 4. Die als Schelle ausgebildete Zugentlastung 4 kann mit Hilfe von zwei Schrauben 5 verspannt werden, welche durch Öffnungen im Gehäuseunterteil t hindurchgreifen und daher von außen zugänglich sind. An dem der Kabeleinführung 3 entgegengesetzten Ende des Gehäuses bilden die beiden Gehäusehälften eine Durchführungsöffnung 6 für einen Kipphebel 7, dessen nach außen weisende Scheitel-oder Kammfläche 8 gerauht oder gerastert ist, um ihre Griffigkeit zu verbessern.
- Der Kipphebel 7 ist um einen Hohlzapfen 9 des Gehäuseunterteils 1 verschwenkbar. In dem Hohlzapfen 9 ist ein Höhlniet 10 festgelegt, der mit Innengewinde versehen ist und in dem eine der Deckelbefestigungsschrauben 11 eingreift. Ein zweiter, mit Innengewinde versehener Hohlniet 12, der ebenfalls von Isoliermaterial des Gehäuseunterteils 1 umschlossen ist, ist in der Nähe der Zugentlastung 4 vorgesehen und dient zur Aufnahme der zweiten Deckelbefes.tigungsschräübe 11.
- Der Gehäuseunterteil 1 ist durch einen Quersteg 13 in eine der Kabeleinführung zuweisende Anschlußkammer 14 und eine dem Kipphebel 7 zuweisende Kontaktkammer 15 unterteilt. In dem Quersteg 13 sind gegenüber beiden Kammern 14 und 15 offene Durchführungen oder Ausschnitte vorgesehen, in welchen die beiden äußeren festen Anschlußkontakte 16 und ein mittlerer, etwas verkanteter Anschlußkontakt 17 sitzen. Die Anschlußkontakte 16 und 17 stützen sich in der Längs- oder Kabelrichtung an Schulterflächen des Quersteges 13 ab und sind in ihren Lagerstellen durch den Gehäusedeckel 2 bzw. eine aus Isolierstoff bestehende Zwischenplatte 18 festgelegt. Die Platte 18 ist gemäß Fig. 3 durch Umbördelung der Hohlniete 10 und 12 an dem Gehäuseunterteil t festgelegt. In der Zwischenplatte 18 sind Öffnungen 19 vorgesehen, durch welche die Klemmschrauben der festen Anschlußkontakte 16 und 17 zugänglich bleiben.
- Durch die Verkantung des festen Anschlußkontaktes 17 entsteht eine dem Betätigungshebel.? zuweisende Schneide, auf welcher eine Kontaktwippe 20 aufruht, welche wechselweise mit den zweckmäßig aus Silber bestehenden Kontaktstellen der festen Anschlußkontakte 16 zusammenwirkt und welche mit Hilfe des Kipphebels 7 betätigt wird. Hierzu ist in dem Kipphebel 7 eine unter dem Einfluß der Druckfeder 21 stehende Kugel 22 eingesetzt, welche bei jeder Betätigung des Kipphebels 7 eine Verschwenkung der Kontakt:wippe20 bewirkt.
- Die Kontaktwippe 20 ist beiderseits ihrer ScÜneidenlagerung auf dem festen Anschlußkontakt 17 mit vorspringenden Zapfen 23 versehen, von welchen der eine in eine Vertiefung 24 des Gehäuseunterteils und der andere in einen Ausschnitt25 der Platte 18 eingreift. Auf diese Weise ist die Kontaktwippe 20 gehalten, ohne daß dadurch ihre Beweglichkeit behindert ist.
- Der Kipphebel 7 ist innerhalb des Gehäuseunterteils mit Schulterflächen 26 versehen, welche mit festen Anschlägen27 des Gehäuseunterteils. zusammenwirken und dadurch die Verschwenkung bzw. den Schaltweg des Kipphebels 7 begrenzen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselstrom-Hängeschalter für den Anschluß an das Ende eines frei hängenden Kabels mit längsgeteiltem Gehäuse, dessen Öffnungen für die Einführung des Kabels und des Betätigungsorgans in Richtung des Kabels an entgegengesetzten Enden hintereinanderliegen und dessen Kontaktsystem einen mit Hilfe des Betätigungsorgans abhebbaren Kontakt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan in an sich bekannter Weise aus einem am freien Ende des Gehäuses durchgeführten Kipp- oder Wippenhebel (7) besteht, daß der abhebbare Kontakt von einer Kontaktwippe (20) gebildet ist, die auf einem als Anschlußkontakt (17) ausgebildeten Lager ruht und mit wenigstens einem zusätzlichen Anschlußkontakt (16) eine Abhebekontaktstelle bildet, wobei die Schwenkachsen des Kipp- oder Wippenhebels (7) und der Kontaktwippe (20) senkrecht zur Kabelrichtung verlaufen, und die Anschlußkontakte (16, 17) der Kabeleinführungsöffnung (3) zuweisen.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (7) und die Kontaktwippe (20) in Richtung der Teilungsebene des Gehäuses schwenkbar sind und in einer von dem Unterteil (1) des Gehäuses und einem Zwischendeckel (18) gebildeten Kammer gelagert sind.
- 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (1) durch einen Quersteg (13) in eine der Kabeleinführung (3) zuweisende, mit einer zweckmäßig von außen zugänglichen Zugentlastung (4) versehene Anschlußkammer (14) und eine dem Betätigungsorgan (7) zuweisende Kontaktkammer (15) unterteilt ist, wobei die festen Anschlußkontakte (16, 17) in gegenüber beiden Kammern offenen Durchführungen oder Ausschnitten sitzen.
- 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Anschlußkontakte (16, 17) sich in der Längs- oder Kabelrichtung an Schulterflächen des Quersteges (13) abstützen und in ihren Lagerstellen durch den Gehäusedeckel (2) oder eine Zwischenabdeckung (18) festgelegt sind.
- 5. Schalter nach Anspruch 3 und 4 mit Zwischendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (18) aus einer Isolierstoffplatte besteht, welche ihrerseits zwischen den beiden Gehäuseteilen (1, 2) festgelegt ist und Ausschnitte oder Öffnungen (19) für die Klemmschrauben der Anschlußkontakte (16, 17) die Gehäuseverbindungsschrauben (11) und gegebenenfalls für einen Schwenkzapfen (23) der Kontaktwippe (20) aufweist.
- 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (1) mit einem der Einführungsöffnung (6) des Betätigungsorgans (20) vorgelagerten Quersteg ausgestattet ist, welcher einen Durchgang für das Betätigungsorgan (20) aufweist und als Begrenzungsanschlag (27) für das Betätigungsorgan (20) ausgebildet ist.
- 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (1) zur Teilungsebene weisende Zapfen (9) aus Isoliermaterial aufweist, welche mit dem Muttergewinde für die Gehäuseverbindungsschrauben (11) versehene Hohlniete (10, 12) enthalten. B.
- Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zapfen (9) als Schwenkachse des Betätigungsorgans (20) ausgebildet ist.
- 9. Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (18) mittels der Zapfen (9) zweckmäßig durch Umbördelung der Hohlniete (10, 12) am Gehäuseunterteil (1) festgelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 454 378; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721783; USA.-Patentschriften Nr. 2 248 362, 2 348 107; österreichische Patentschrift Nr. 190 580; französische Patentschrift Nr. 567 450.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11815A DE1102864B (de) | 1957-01-23 | 1957-01-23 | Wechselstrom-Haengeschalter fuer den Anschluss an das Ende eines frei haengenden Kabels |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1102864B true DE1102864B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=7573618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV11815A Pending DE1102864B (de) | 1957-01-23 | 1957-01-23 | Wechselstrom-Haengeschalter fuer den Anschluss an das Ende eines frei haengenden Kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1102864B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5122626A (en) * | 1987-04-01 | 1992-06-16 | Omron Tateishi Electronics Co. | Illuminated display push-button switch |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR567450A (fr) * | 1923-06-15 | 1924-03-01 | Nouvel interrupteur pour poire d'allumage à une ou deux directions | |
DE454378C (de) * | 1926-02-23 | 1928-01-05 | Fritz Schnaubert | Handschalter fuer mehrere Stromkreise fuer bewegliche Schnurleitungen |
US2248362A (en) * | 1940-11-16 | 1941-07-08 | Cutler Hammer Inc | Electric switch |
US2348107A (en) * | 1941-06-21 | 1944-05-02 | Manning Maxwell & Moore Inc | Hand control unit |
DE1721783U (de) * | 1955-08-23 | 1956-05-09 | Vedder Gmbh Geb | Wechselstromschalter. |
AT190580B (de) * | 1953-11-07 | 1957-07-10 | Stahl R Maschinenfabrik | Hängeschalter für Einhandbedienung |
-
1957
- 1957-01-23 DE DEV11815A patent/DE1102864B/de active Pending
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