DE1102592B - Antrieb fuer Mopeds od. dgl. - Google Patents

Antrieb fuer Mopeds od. dgl.

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DE1102592B
DE1102592B DEA27973A DEA0027973A DE1102592B DE 1102592 B DE1102592 B DE 1102592B DE A27973 A DEA27973 A DE A27973A DE A0027973 A DEA0027973 A DE A0027973A DE 1102592 B DE1102592 B DE 1102592B
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transmission
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Antrieb für Mopeds od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Mopeds od. dgl. mit pendelnd gelagertem Motor und einem stufenlosen Keilriemengetriebe, dessen Übersetzungsverhältnis durch Kugeln in Abhängigkeit von der Zentrifugalkraft geregelt wird.
  • Es ist bereits ein automatisches Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Spreizscheibe und Keilriemen bekannt, welches eine Verriegelungsvorrichtung enthält, die zur Blockierung der Spreizscheibe in völlig ausgerückter Stellung bestimmt ist. Der Zweck dieser Maßnahme ist darin zu erblicken, daß diejenige Phase, in der .das Getriebe ausgerückt ist, von der anderen Phase, in der eine Veränderung des Scheibendurchmessers möglich ist, eindeutig getrennt wird. Dazu sind Blockierungszapfen vorgesehen, die in Vorsprünge an der Nabe des beweglichen Teils der Spreizscheibe eingreifen können.
  • Es sind in, der Technik Getriebe bekannt, deren automatische Regelung im Sinne einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses beeinflußbar ist.
  • Auch Mopeds sind bekanntermaßen teilweise mit automatischem Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Spreizscheibe und Keilriemen ausgerüstet, wobei das Übersetzungsverhältnis jeweils von der Drehzahl des Motors und, in geringerem Maße, vom übertragenen Drehmoment abhängt. Dadurch ergibt sich folgender Nachteil: Wenn ein Moped mit geringer Geschwindigkeit und wenig Gas fährt, d. h. mit kleinem Drehmoment und geringer Drehgeschwindigkeit des Motors, wirkt sich die Verringerung der Drehzahl des Motors entscheidend auf die Minderung des Drehmoments aus. Deshalb wird das automatische Geschwindigkeitswechselgetriebe zwischengeschaltet, um den Keilriemen auf der Antriebsspreizscheibe auf einen kleineren Auf wickeldurchmesser zu bringen. Dadurch erhöht der Motor automatisch den Drehzahlbereich für die vom Fahrer gewählte Geschwindigkeit, verursacht starkes Geräusch und nimmt dem Benutzer die Möglichkeit, im niedrigen Drehzahlbereich und mit geringer Geschwindigkeit im geräuschlosen »Spazier-Gang« zu fahren, wie er es beabsichtigte.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil in sehr wirksamer Weise beseitigt. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine lösbare Verriegelung, die den Motor mit dem Antriebsscheibenpaar .des Getriebes in einer einem bestimmten Untersetzungsverhältnis entsprechenden Winkelstellung festgesetzt und damit die stufenlose Regelung des Getriebes in dieser Stellung unwirksam macht. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Getriebe im Sinne einer Vergrößerung des Untersetzungsverhältnisses blockiert wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hält eine unveränderliche Verriegelung den Motor in der Winkel-Stellung, die dem kleinsten Übersetzungsverhältnis entspricht, bzw. in einer annähernd entsprechenden Stellung. Der Fahrer kann also Gas wegnehmen und weiterhin mit geringer Geschwindigkeit fahren, wobei der Motor selbst in niedrigem Drehzahlbereich läuft. Er kann sogar allmählich beschleunigen und somit gleichzeitig den Drehzahlbereich des Motors und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erhöhen, ohne daß irgendetwas in der Übersetzung verändert wird; sie ist gewissermaßen im »Direkt-Gang« verriegelt. Auf Grund von Entriegelungsvorrichtungen kann der Fahrer jedoch in jedem beliebigen Augenblick durch plötzliches Gasgeben die Verriegelung lösen und in der Übersetzung wieder den normalen automatischen Zustand herbeiführen. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht somit darin, daß die Entriegelung ohne irgendwelche besondere Betätigung seitens des Fahrers bewirkt wird. Dieser braucht nur Gas zu geben, und diese Tätigkeit entspricht genau der normalen Reaktion beim Fahren auf der Straße, wenn zusätzliche Anzugskraft erforderlich wird. Außerdem erfolgen sowohl die Verriegelung als auch die Entriegelung, ohne daß der Fahrer ein zusätzliches Antriebsorgan zu bedienen hat.
  • Bei einer zweiten Ausführungsart hält eine »relative« Verriegelung den Motor in der Winkelstellung, die dem kleinsten Übersetzungsverhältnis entspricht, bzw. in einer annähernd entsprechenden Stellung. Durch diese Vorriclü:üng= wird der Motor mittels folgender Kräfte im Gleichgewicht gehalten: a) durch Zentrifugalkugeln, die auf Grund ihres Bestrebens, den größten-Umdrehungsdurchmesser zu erreichen, eine Vergrößerung des -Nutzdurchmessers der Scheibe bewirken, b) durch die übliche Entlastungsfeder, die den Motor nach vorn zurückdrücken. will,..
  • c) durch eine Gegenfeder zu der unter b) angeführten Feder, die bestrebt ist, den Motor hinten zu halten. Man kann also die unter c) angeführte Feder genau berechnen. Die Wirkung dieser Feder kommt zu der Zentrifugalkraft der unter a) erwähnten Kugeln hinzu (diese Kraft verringert sich im Quadrat oder mehr der Drehgeschwindigkeit des Motors, wenn diese abnimmt), so daß die Kräfte a + c, solange die. Drehgeschwindigkeit des Motors nicht unter einen vorher bestimmten Bereich absinkt, größer bleiben als die Kraft b. Auf diese Weise lassen sich alle Zwischenstadien zwischen reiner Automatik (Feder c übt Null-Wirkung aus) und der absoluten Verriegelung (Feder c übt gleiche Wirkung aus wie Feder b) ausführen.
  • Bei einer dritten Ausführungsart schließlich wird die Verriegelung an irgendeiner beliebigen Stelle während des Laufs des Motors vorgenommen, und zwar sowohl in Richtung auf Zunahme der Geschwindigkeit (Motor schwenkt nach hinten) als auch in Richtung auf Abnahme der Geschwindigkeit (Motor schwenkt nach vorn). Eine solche Verriegelung kann entweder mechanisch oder hydraulisch vorgenommen werden.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und an Hand von Beispielen Einzelheiten über die Ausführungsformen der automatischen Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtungen beschrieben, die gemäß der Erfindung die gewünschten einzelnen Verbesserungen ermöglichen: Fig. 1 zeigt von der Seite eine Ausführungsform mit »absoluter« Verriegelung (oben an erster Stelle angeführte Ausführungsform) ; Fig.2 stellt aus gleicher Sicht eine Ausführungsform mit »relativer« Verriegelung und automatischer Auslösung dar (oben an zweiter Stelle angeführte Ausführungsform) ; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der oben an dritter Stelle angeführten Form mit mechanischer Verriegelung; Fig.4 stellt die gleiche Ausführungsform, jedoch mit hydraulischer Verriegelung dar; Fig.5 ist ein Schema zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig.6 ist ein Schema zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß Fig. 2; Fig.7 ist ein Schema zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist der untere Teil des Mopedrahmens mit 1 bezeichnet. 2 bezeichnet den Motor, der, wie üblich, um die Achse 3 zwischen den beiden Endstellungen auf dem Rahmen hin- und herschwingt. Die eine Endstellung wird durch ausgezogene Linien (kleine Übersetzung - großer Gang), die andere Endstellung durch strichpunktierte Linien (große übersetzung - kleiner Gang) dargestellt. Es ist davon abgesehen worden, die Spreizscheibe mit kegelstumpfartigen Führungen und Zentrifugalkugeln auf der Abtriebswelle des Motors und den anschließenden Keilriemen zu zeigen, der die Antriebsscheibe mit einem Untersetzungsrelais verbindet, das üblicherweise auf der Achse des Tretlagers befestigt ist, da diese Teile allgemein bekannt sind und überall verwendet werden.
  • Der Motor ist mit einem Ansatz 4 versehen; auf dem Rahmen 1 dreht sich um die Achse 5 ein Riegel 6, dessen Nase 7 zusammen mit dem Ansatz 4 mithilft, den Motor in der Stellung der kleinen Übersetzung der Kraftübertragung zurückzuhalten, wie in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • 8 stellt ein biegsames Kabel dar, das am Riegel 6 befestigt ist. Das Kabel wird in der Hülle 9 geführt und ist mit dem Hebel oder Drehgriff zur Gasregulierung verbunden, so daß der Riegel 6 unter Überwindung der Wirkung der Rückholfeder 10 vom Ansatz 4 gelöst werden kann. 11 bezeichnet einen Anschlag für den Riegel 6.
  • Der auf das Kabel .8 auszuübende Zug läßt sich leicht mittels eines verschiebbaren, zusätzlichen Anschlags erreichen, der im Mechanismus des Drehgriffs bekannter Ausführung vorgesehen wird. Der Anschlag ist mit dem Kabel verbunden und wird von dem Ring des Drehgriffs in dem Augenblick mitgenommen, wo der Ring den entsprechenden Punkt seines Beschleunigungsweges erreicht.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Sobald das automatische Wechselgetriebe auf Grund der Laufbedingungen eine dem großen Gang oder einer nur wenig darunter liegenden Geschwindigkeit entsprechende Stellung einnehmen kann (sogar bei jeder anderen gewünschten Zwischengeschwindigkeit), bei der der Motor 2 in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung gelangt, hebt der Ansatz 4 den Riegel 6 unter Überwindung der Wirkung der Rückholfeder 10 durch die schrägen Flächen dieses Ansatzes und der Nase 7, um sich schließlich hinter dieser Nase einzuklinken. Damit wird der Motor in der Stellung der kleinen Übersetzung der Kraftübertragung bzw. des großen Gangs zurückgehalten, wobei das automatische Getriebe neutralisiert wird und die Kraftübertragung gewissermaßen im »Direkt-Gang« arbeitet.
  • Der Benutzer kann die Geschwindigkeit nun nach Belieben verringern oder langsam steigern, ohne daß dadurch das Übersetzungsverhältnis irgendwie verändert wird. Das ist der geräuschlose »Spazier-Gang«, von dem zu Beginn, die Rede war.
  • Wenn er jedoch energisch den Gashebel oder den Drehgriff bedient, hebt das dann angezogene Kabel 8 den Riegel 6 und gibt den Ansatz 4 frei, so daß der Motor sich erneut um seinen. Drehpunkt 3 hin- und herbewegen kann, um, wie üblich, den gemeinsamen und gegensätzlichen Belastungen durch Beschleunigung und Drehmoment gerecht zu werden und für alle Geschwindigkeiten, die unter der als Verriegelungsgrenze gewählten Geschwindigkeit liegen, wieder die Voraussetzungen zum automatischen Gangschalten herzustellen.
  • Die Darstellung in Fig. 5 läßt deutlich die Wirkung der zuvor beschriebenen Vorrichtungen erkennen. Die Größe: Geschwindigkeit minus Drehmoment ist als Abszisse aufgetragen, die Umkehrung des Übersetzungsverhältnisses als Ordinate. Der dem kleinen Gang entsprechende Punkt ist mit Ph bezeichnet, der dem großen Gang entsprechende Punkt mit GV.
  • Wenn das Fahrzeug beschleunigt wird, wirkt das automatische Getriebe normalerweise von PTT nach GTl. Bei Minderung der Geschwindigkeit dagegen und wenn das Fahrzeug die für die Verriegelung gewählte Geschwindigkeit V erreicht, hört der Bereich der Automatik auf, und die Übersetzung bleibt konstant. Dabei spielt der Wert der Größe: Geschwindigkeit minus Drehmoment keine Rolle. Wie bereits zuvor gesagt, kann der Benutzer jedoch durch plötzliches Gasgeben die Entriegelung herbeiführen, um die Automatikphase zwischen V und PV wiederherzustellen.
  • Bei dieser sogenannten »absoluten« Verriegelung erfolgt also der erneute Einsatz der Automatik lediglich durch weites Öffnen der Gasregulierung. Dieser erneute Einsatz kann z. B. über die Wege 1-1', 2-2', 6-6' und n-n vor sich gehen. Da ss-zä mit der Achse der Ordinaten zusammenfällt, ergibt sich, daß der Motor bei der Drehgeschwindigkeit Null in der Stellung des großen Gangs (oder in der Nähe des großen Gangs) hängenbleibt, wenn nicht. Vollgas gegeben wird.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung ist die einfachste ihrer Art. Die Entriegelung des Motors bleibt hier dem Fahrer überlassen. Um eine automatische Entriegelung zu erreichen, soll das Kabel 8 statt durch Gashebel oder Drehgriff durch eine Vorrichtung betätigt werden, die auf den Unterdruck des Motors anspricht, wobei bekanntlich der Unterdruck selbst vom gewünschten Drehmoment abhängt. Zu diesem Zweck wird das Ende des Kabels 8 z. B. an der Membrane einer manometrischen Zelle befestigt, die mit dem Unterdruck des Motors verbunden ist. Bei einem vorher festgelegten, höheren Wert der Belastung wirkt die Entriegelung daher so, daß das automatische Getriebe seine Funktion wieder übernehmen kann. Der »Direkt-Gang« wird aber wiederhergestellt, sobald das Getriebe, und folglich auch der Motor, wieder in die Stellung zurückkommen, die der gewählten Verriegelun.gsgeschwindigkeit entspricht.
  • Fig.2 stellt eine noch weiter entwickelte Ausführungsform dar. In diesem Fall kann der Motor bei Stillstand der Maschine automatisch wieder in die Stellung des kleinen Gangs bzw. der großen über-7 zurückkommen, damit die Kraftübertragung im Hinblick auf das folgende Anfahren die günstigsten Übersetzungsverhältnisse besitzt. Hier handelt es sich um die zweite Ausführungsform mit »relativer« Verriegelung, von der oben die Rede war.
  • Die Nase des Riegels 6 wird dabei durch eine Gelenkklinke 12 ersetzt, die sich um die Achse 13 auf dem Riegel dreht und durch eine Zugfeder 14 elastisch in der gezeichneten Stellung gehalten wird, wo sie gegen den Riegel stößt. Weiterhin besitzt die Feder 10 zum Zurückholen des Riegels 6 eine Einstellvorrichtung 15. Diese Vorrichtung gestattet eine genaue Regulierung der Federleistung im Verhältnis zu der üblichen Entlastungsfeder 16 des Mopeds, die ständig bestrebt ist, den Motor 2 in die dem größten übersetzungsverhältnis entsprechende Richtung zudrücken, und daher in gleicher Richtung wie das Drehmoment wirkt, d. h. in Fig. 2 nach rechts.
  • Diese zweite Vorrichtung arbeitet genauso wie die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung. Der Ansatz 4 bewirkt jedoch, daß sich die Klinke 12 unter Überwindung der Feder 14 um ihre Achse 13 dreht, um hinter diese Klinke zu kommen und so den Motor in der Stellung des großen Gangs oder jeder anderen gewählten Geschwindigkeit verriegelt zu halten.
  • Dieser Zustand bleibt bestehen, bis die Laufbedingungen des Fahrzeugs sich so ändern (z. B. durch Verringerung der Geschwindigkeit), daß die Wirkung der Feder 16 (die den Motor 2 in. Fig. 2 nach rechts drückt) im Verhältnis zur Summe der Wirkungen der Zentrifugalkugeln und des in gleicher Richtung aufgebrachten Zugs der Feder 10 überwiegt. Dann hebt sich der Riegel 6, um den Motor 2 freizugeben. Dieser nimmt darauf wieder. die Lage ein, die dem durch das automatische Reguliergetriebe bestimmten Übersetzungsverhältnis entspricht (Weg n-n' in Fig.6). Bei dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel gestattet die Spannungsregulierung der Feder 10 jede gewünschte Einstellung der Größe dieses Weges Umgekehrt klingt sich die Verriegelung wieder ein, sobald der Motor erneut die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien angedeutete Winkelstellung eingenommen hat. Diese Stellung entspricht der für die Neutralisierung des automatischen Geschwindigkeitswechselgetriebes gewählten Geschwindigkeit b'.
  • Bei dieser Vorrichtung mit »relativer« Verriegelung kann n-n an jeder beliebigen Stelle vorgesehen werden. Sobald die Größe: Geschwindigkeit minus Drehmoment in Fig.6 größer als st-ii wird, ist die Automatik wiederhergestellt. Selbstverständlich kann in jedem beliebigen Bereich die Automatik dadurch wieder herbeigeführt werden, daß das Gas voll aufgedreht wird. Das wird durch die in Fig. 6 gestrichelt dargestellten Wege angedeutet.
  • Wie schon eingangs erwähnt, ermöglicht diese Ausführungsform, nach Belieben jedes Zwischenstadium zwischen der reinen Automatik und der Dauerverriegelung zu erreichen. In dem einen Fall übt die Feder 10 keine Wirkung aus, im anderen Fall ist ihre Wirkung gleich der Wirkung der Entlastungsfeder 16.
  • Bei der dritten zuvor beschriebenen Ausführungsform erfolgt eine Blockierung des Motors - und folglich des Getriebes -, sobald das Gas in einem bestimmten :Maße weggenommen wird. Die Blockierung kann bei jedem beliebigen Geschwindigkeitsverhältnis erfolgen, und zwar sowohl bei Erhöhung als auch bei Verringerung der Geschwindigkeit. Fig.7 gibt dazu die entsprechende schematische Darstellung.
  • Es sei z. B. von der Annahme ausgegangen, daß der Fahrer in dem Augenblick das Gas halb wegnimmt, wo die Zunahme der Geschwindigkeit dem Punkt A entspricht. Dann blockiert die nachfolgend im einzelnen beschriebene Vorrichtung in dem der Ordinate A entsprechenden Übersetzungsverhältnis.
  • Falls die Geschwindigkeit des Fahrzeuges z. B. auf B heruntergegangen ist, wird die Blockierung des Getriebes automatisch gelöst, wenn der Fahrer Vollgas gibt, um auf Touren zu kommen oder um z. B. eine Steigung zu nehmen oder um ein Fahrzeug zu überholen. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe schaltet sich dann erneut ein, um die Übersetzung auf C, d. h. auf einen höheren Wert, zu bringen. Die Voraussetzungen für eine rasche Beschleunigung sind also günstig.
  • Wenn das Moped dagegen bei A bergab fährt, kann es die Geschwindigkeit weiter erhöhen, selbst wenn der Fahrer das Gas halb weggenommen hat. Bis B z. B. kann es unter Beibehaltung des gleichen, höheren Übersetzungsverhältnisses fahren und damit die Bremsung durch den Motor unterstützen. Wenn der Fahrer das Gas voll aufdreht, befindet er sich erneut bei C, d. h., er hat ein Übersetzungsverhältnis, das normalerweise der Größe: Geschwindigkeit minus Drehmoment entspricht.
  • In dem Rahmen PV-P'-GV-G' in. Fig. 7 kann der Fahrer demnach alle Wege wählen, die den rechtwinkligen Dreiecken entsprechen deren Hypotenusen auf PV-GV liegen. Dabei verläuft die Richtung dieser Wege im umgekehrten Uhrzeigersinn.
  • Vor allen Dingen kann bei Bergabfahrten von Anfang an bei Ph blockiert und die ganze Abfahrt mit der großen Übersetzung gemacht werden, d. h. unter voller Ausnutzung der Motorbremse. Wenn dann wieder Gas gegeben wird, ist die Automatik zwangläufig wiederhergestellt und kann dann insbesondere sofort das Gh entsprechende Verhältnis herbeiführen.
  • Im folgenden werden nun an Hand der Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsformen des der Erfindung zugrunde liegenden Mechanismus in etwas veränderter Anordnung beschrieben, die ebenfalls geeignet sind, nach dem zuvor erläuterten progressiven Verfahren zu arbeiten.
  • Fig. 3 zeigt eine mechanische Lösung des betreffenden Problems. Auf einem Zapfen 17, der auf dem Gehäuse des Motors 2 sitzt, ist ein Gleitstück 18 gelenkig gelagert, das in einer U-förmigen Schiene 19 geführt wird, die ihrerseits bei Punkt 20 gelenkig auf dem Rahmen des Mopeds angebracht ist. Das Gleitstück 18 hat einen Mittelschlitz 21, in dem sich ein Bolzen 22 befindet, der an der Schiene 19 befestigt ist. Wenn die Mutter 23 angezogen wird, blockiert sie das Gleitstück 18 in der Schiene 20. Die Lage dieser beiden Teile zueinander, die durch die Winkelstellung des :Motors 2 bedingt wird, spielt dabei keine Rolle. Selbstverständlich kann man zwischen der Mutter 23 und dem Gleitstück 18 weitere Teile vorsehen, die dazu beitragen, diese Sperrwirkung zu fördern.
  • Die Mutter 23 bildet einen Hebelarm, auf dessen Ende das biegsame Kabel 8 einwirkt, dessen Umhüllung 9 von einem Anschlag 24 festgehalten wird, der am Rahmen des Mopeds .sitzt. Zwischen dem Anschlag 24 und der Mutter 23 befindet sich eine Druckfeder 25. Diese hat die Aufgabe, die Mutter ständig angezogen zu halten. Die Kraft der Feder 25 kann durch eine geeignete Einstellvorrichtung 25' reguliert werden.
  • Das Kabel 8 wird entweder durch einen Handgriff bzw. einen Gashebel oder durch die manometrische Vorrichtung betätigt, die, wie zuvor ausgeführt, mit dem Unterdruck des Motors verbunden ist, um das Lösen der Mutter zu bewirken und damit von dem Augenblick an, wo der Fahrer Gas in entsprechender Menge gibt, mittels des automatischen Reguliergetriebes dem Motor 2 wieder die Möglichkeit zu geben, sich um die Achse 3 zu drehen.
  • Diese sehr einfache Vorrichtung ermöglicht ein beliebiges Außerbetriebsetzen der automatischen Gangschaltung, die vorstehend an Hand von Fig. 7 erläutert wurde. Fig.4 zeigt in ebensolcher schematischen Darstellung wie Fig.3 einen Mechanismus gleicher Funktion, der jedoch nicht mechanisch, sondern hydraulisch betätigt wird.
  • Das Gleitstück 18 wird durch den Kolben 26 und die Schiene 19 durch den Zylinder 27 ersetzt. Gegen einen inneren Anschlag 28 dieses Zylinders liegt ein verschiebbares Bodenstück 29 an, gegen das wiederum eine Druckfeder 30 drückt.
  • Die Vorrichtung 28 bis 30 dient dazu, automatisch das veränderliche Volumen auszugleichen, das durch den Teil der Stange 31 des Kolbens gebildet wird, der je nach der vom Motor 2 eingenommenen Winkelstellung in den Zylinder eintritt.
  • Zu beiden Seiten des Kolbens 26 münden zwei Öffnungen einer durch einen Hahn 33 gesteuerten Umführungsleitung 32 in den Zylinder 27 ein. Das Gehäuse des Hahns weist einen Doppelarm 34 auf, wovon ein Ende durch das Zugkabel 8 betätigt wird, während das andere Ende mit einer Rückholfeder 35 verbunden ist, welche die gleiche Aufgabe hat wie die in Fig. 3 gezeigte Feder 23. Wenn das Kabel 8 nicht betätigt wird, ist der Hahn 33 geschlossen, und der Kolben 26 bleibt im Zylinder 27 in der Stellung, die dem Übersetzungsverhältnis entspricht, welches das Geschwindigkeitswechselgetriebe im letzten Augenblick vor Gaswegnahme durch den Fahrer erbrachte. Diese Neutralisation des Reguliergetriebes wird beibehalten, bis der Fahrer die Verriegelung löst, indem er genügend Gas gibt und damit einen Zug auf das Kabel 8 ausübt, das zu diesem Zweck in der gleichen Weise betätigt wird wie im vorhergehenden Fall.
  • Die in Fig. 4 dargestellte hydraulische Vorrichtung bietet außerdem noch folgenden Vorteil: Wenn man Vollgas gibt, um damit wieder die Automatik der Gangschaltung herbeizuführen, kommt der Motor auf Grund der Trägheit der als Dämpfer wirkenden hydraulischen Vorrichtung nicht wieder sofort in seine Winkelstellung, die dem normalerweise durch das Getriebe bestimmten Übersetzungsverhältnis entspricht. Damit werden »Peitschenschläge« auf den Riemen sowie hastiges Auftourenkommen mit blockierter Kraftübertragung im großen Gang vermieden, wie es infolge des kleinen Übersetzungsverhältnisses z. B. im Falle eines plötzlichen Halts vor rotem Licht zu befürchten ist.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRVCHE: 1. Antrieb für Mopeds od. dgl. mit pendelnd gelagertem Motor und einem stufenlosen Keilriemengetriebe, dessen Übersetzungsverhältnis durch Kugeln in Abhängigkeit von der Zentrifugalkraft geregelt wird, gekennzeichnet durch eine lösbare Verriegelung (4, 6, 12, 23, 25, 26, 27), die den Motor mit dem Antriebsscheibenpaar des Getriebes in einer einem bestimmten Untersetzungsverhältnis entsprechenden Winkelstellung festsetzt und damit die stufenlose Regelung des Getriebes in dieser Stellung unwirksam macht.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe im Sinne einer Vergrößerung des Untersetzungsverhältnisses blockiert wird.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile (4, 6, 12, 23, 25, 26, 27) mit Auflaufkanten (Fig. 1 und 2) oder mit sich gegeneinander verklemmenden Teilen (18, 19) versehen sind, so daß die Verriegelung selbsttätig erfolgt, und daß sie mit handbetätigten Entriegelungsmitteln (8) verbunden sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsteile auf Grund einer Beschleunigung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors, -deren Wert vorbestimmt und auf dem Motor eingeprägt ist, selbsttätig zur Wirkung bringbar sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsteile wirkungsmäßig mit dem Drehgriff oder dem Gashebel verbunden sind.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile eine auf den Unterdruck des Motors ansprechende manometrische Zelle enthalten.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsteile eine Feder (25) von bestimmter Kraft enthalten, deren Wirkung in gleicher Richtung verläuft wie die Wirkung der Zentrifugalkugeln des Getriebes und umgekehrt zur Richtung der üblichen Entlastungsfeder (16) des Pendelmotors, wobei die Feder selbst in gleicher Richtung wie das Drehmoment wirkt und die Auslösung des Getriebes automatisch in dem Augenblick erfolgen läßt, wo der Drehzahlbereich des Motors auf Grund der Kennlinie der ersten Feder einen zuvor bestimmten niedrigeren Wert erreicht. B.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung der Feder (25) für alle Zwischenstufen zwischen der vollständigen Automatik der Gangschaltung (Wirkung der Feder gleich Null) und der Dauerverriegelung des Getriebes (Wirkung der Feder gleich der Entlastungsfeder 16 des Motors) eingerichtet ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Entriegelungsteile des Pendelmotors an einer beliebigen Stelle seines Weges eine einzige Motorverblockungs-und -entblockungsvorrichtung bilden.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile aus einem Haken (6), der sich um den Fahrzeugrahmen dreht, sowie aus einem weiteren Haken (4) bestehen, der am Motor angebracht ist, wobei an beiden Haken zusammenarbeitende Flächen vorgesehen sind, die bei einer bestimmten Winkelstellung des Motors, unter Überwindung einer auf den bewegliehen Haken (6) einwirkenden Rückholfeder (10), selbsttätig einrasten.
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 1, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Haken (6) der Einwirkung eines Entriegelungsteiles unterliegt, das aus einem Zugkabel (8) besteht, welches durch Drehgriff oder Gashebel betätigt wird.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, .daß das Zugkabel (8) mit der Membran einer manometrischen Zelle verbunden ist, die durch den Unterdruck des Motors gesteuert wird.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 1, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daB der drehbare Haken (6) eine Federklinke (12) besitzt, die das Einklinken des zum Motor gehörenden starren Hakens (4) erleichtert.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 1, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder des drehbaren Hakens (6) eine Spannungsregelvorrichtung besitzt, um eine Wahl des Drehzahlbereiches des Motors zu ermöglichen, bei dem dieser selbsttätig ausgelöst wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625 707, 943 446, 960066.
DEA27973A 1957-07-13 1957-09-25 Antrieb fuer Mopeds od. dgl. Pending DE1102592B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE625707C (de) * 1932-01-15 1936-02-14 Charles Vincent Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern von Kraftfahrzeuggetrieben
DE943446C (de) * 1940-11-01 1956-05-17 Daimler Benz Ag Elektrische Schaltvorrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE960066C (de) * 1955-08-03 1957-03-14 Edmond Uher Kupplungssperre

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