DE1100256B - Betonspritzmaschine - Google Patents

Betonspritzmaschine

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Publication number
DE1100256B
DE1100256B DEB47395A DEB0047395A DE1100256B DE 1100256 B DE1100256 B DE 1100256B DE B47395 A DEB47395 A DE B47395A DE B0047395 A DEB0047395 A DE B0047395A DE 1100256 B DE1100256 B DE 1100256B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
pockets
spraying machine
concrete spraying
boiler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB47395A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Stadtlaender
Richard Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BETON SPRITZ MASCHINEN GmbH
Original Assignee
BETON SPRITZ MASCHINEN GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by BETON SPRITZ MASCHINEN GmbH filed Critical BETON SPRITZ MASCHINEN GmbH
Priority to DEB47395A priority Critical patent/DE1100256B/de
Publication of DE1100256B publication Critical patent/DE1100256B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4616Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning parallel to flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Betonspritzmaschine Bekanntlicll müssen bei der Beschickunlg von Betonspritzmaschinen die Zuschlagstoffe mit einer Begrenzung der Kieskorngröße nach oben hin, beispielsweise über ein 20 mm Vierkantmaschensieb, abgesiebt werden. Dennoch läßt es sich insbesondere wegen des robusten Betriebes auf Großbaustellen oft nicht vermeiden, dal3 erhebliche Mengen Material mit zu gro-Rem Querschnitt in die Spritzmaschine gelangen. Es kommt noch hinzu, daß das gelegentlich zur Verfügung stehende Material in größeren Mengen längliclies, fingerförmiges Kieskorn, darstellt, das zwar in zwei Dimens, ionen die zulässige Korn, größe von beispielsweise 20 mm aufweisen mag, aber in der dritten Dimension o, ft eine Länge von 50 bis 70 mm besitzt.
  • Diese fingerförmigen Kiesel und dazu noch die in die Spritzmaschine gelangenden Kiesel mit zu großem Querschnitt führen oft zum Stillstand bzw. zu Zerstörungen im Inneren der Machine. In der Regel besteht eine Spritzmaschine aus einem sich nach h unten verjüngenden Kessel für das Spritzmaterial und einem mittels Schnecke und Schneckenrad angetrielent ber dem Kesselboden in horizontaler Ebene umlaufenden Taschenrad, dessen teilweise von einem Abdeckblech überdeckten, mit Spritzgut gefüllten Taschen dann entleert werden, wenn sie sich zwischen einen im Kesselboden angeordneten Materialaustrittsstutzen und einem darüberliegenden Drucklufteinlaß-Stutzen befinden. Der Materi. alzufluß zu den Taschen des Taschenrades erfolgt durhc einen Ringraum. der durch die generigte Kesselinnenwandung und eine die Taschenradna. e abedckende Haube gebildet wird.
  • Gelangen nun Kiesel mit Übergröße in die Taschen des Taschenrades, so ist es durchaus möglich, daß diese Kiesel das Taschenrad in seiner Bewegung ung blokkieren, z. B. dadurch, daß ein fingerförmiger Kiesel oder auch andere übergroße Kiesel das Taschenrad noch nicht in Richtung des Austaßstutzens verlassen haben, sondern sich noch teilweise im Taschenrad befinden, wenn die nächste Taschenwand d die Offnung de. s Auslästzutens verlassen will. Infolge der starren Verbindung zwischen Tachen- und Schneckenrad einerseitsundzwischenSchnecke und dem die Ausblasluft erzeugenden Motor andererseits steigt das Drehmoment des auf diese Weise auch plötzlich angehaltenen Druckluftmotors je nach verwendetem Luftdruck gegebenenfalls auf das Dopplete, so daß bei soclch einer Blockierung einer starke Überbeansprüchtung des gesamten Triebwerkes die Folge sit.
  • Diese Überbeanspruchtung kann so weit führen, daß das starr mit der Antriebswelle verbundene Schnekkenrad aufgerissen wird oder in mehrere Stiìcke zer-I) richt.
  • Die gleichen Folgen können eintreten, wenn sich übergroße bzw. fingerförmige Kiesel zwischen dem die Taschen abdeckenden Abdeckblech und der oberen Kante der Taschenwandungen festklemmen.
  • Um diese Nachteile der bekannten Betonspritzmaschinen zu vermeiden, muß dafür gesorgt werden, daß möglichst alle Kiesel mit Übergröße schon am Fintritt in die Taschen gehindert werden und Jdaß die Taschen entleert werden, wenn sie sich über der Offn. ung des Materialaustrittsstutzens befinden. Ernndungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Anschlußöffnung des Materialaustrittstutzens in Itichtung des Taschenradumfanges tuber das lichte Maß der Taschen hinaus ein-oder beiderseitig erweitert ist und sich an die in diesem Bereich über den Taschen vorgesehene Abdeckung ein alle Taschen des Taschenrades derart abdeckender Ring anschließt, daß zwischen dem Ring und der Innenwandung des Kessels oder der die Nabe des Taschenrades abdeckenden Haube ein Spalt verbleibt, der ein aallmäbleiches len der Taschen mit Spritzgut gewährleistet.
  • Der Abdeckring kann über seinen gesamte-n Umfang eine konstante Breite haben, so daß zwischen der Innenkante des Ringes'und der Haube bzw. zwischen der Außenkante des Ringes und der Kes'selwandung ein konzentrischer Ringspalt vorhanden ist.
  • Eine beonders zweckmäßige Ausbildung der Er-Hndung besteht darin, daß der Abdeckring eine sich stetig ändernde Breite hat. Dadurch wird zwischen der Innenkante des Ranges und dem äußeren Umfang der Haube ein exentrischer sichelförmiger Spalt gebildet. Der Abdeckring kann dann vor allem bewirken, daß das schwere Spritzmaterial in den innen gelegenne Bereich der Taschen abgelenkt wird. Bei den bekannten Maschinen mit oben völlig offenen Taschen wird jede entleerte Tasche nach Verlassen des Auslaßbereiches sofort wieder vollgefüllt, wobei gerade das schwereMaterial, also diegrößten Kiesel durhc die Rotation und Zentrifugaikraft und auoh dadurch, daB naturgemäB das schwere Material sich im konischen Kesselabschnitt gegen dessen Wand verschaben hat, im wesentlichen in den äußeren Bereich der Taschen gelangt. Dagegen werden bei der Machine nach der Erfindung die großkörnigen Materialteile gezwungen, in den inneren Bereich der Taschen des Taschenrades einzutreten und auch dort zu verbleiben, so daß dann, wenn solche Steine zwischen Taschenrad und Materialauslaß schon abgeschert wenden müssen, kleinere Kräfte auftreten, alls wen. n gdiese Steine am Außenumfang des Taschenrades zur Abscherung gelangen.
  • Das Kleinhalten der Abscherkräfte ist auch wichtig in der oberen Ebene der Taschen, und zwar im Bereich zwischen der Abdeckung und den Taschenwänden.
  • Durch die ringförmige Abdeckung der Taschen nach der Erfindung ist ein Abscheren der großen Kiesel kaum mehr notwendig, weil ein erEheblidher Teil der graben Steinteile nach oben geschoben wird.
  • Die ringförmige Abdeckung gemäß der Erfindung verhindert, daß die Taschen ganz gefüllt werden. Es verbleibt ein ungefüllter Raum von etwa 10 bis 25% in den Taschen. Wenn nun doch größere Steine in den Ringspalt gelangen und über die Oberkante des Taschenrades vorstehen, so werden sde, wenn sie bei der Drehbewegung des Taschenrades gegen das Abdeckblech stoßen, in die Taschenfüllung gedrückt, die wiederum in den Hohlr. aum. der Tasche ausweicht. Ein Abscheren der Steine an den Abdeckblechen wird dadurch vermieden.
  • Fine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Abdeckring nach seinem äußeren Umfang hin ansteigend im Kessel angeordnet ist.
  • Durch die geneigte Anondnung des Ringes zum Taschenrad hin kann sich kein Spritzmaterial an den Kesselwänden ablagern, was bei den bekannten Spritzmaschinen über dem Lttftzuführungsstutzenundin dessen Nähe über dem Abdeckbledh oberhalb des Materialsustrittsstutzens meistens der Fall ist.
  • Wenn nun durch die erfmdungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Abedkcung die Betriebssicherheit der Betonspritzmaschine weitgehend gewährleistet ist, so kann es doch noch vorkommen, daß durch irgendwelche Zufülle übergroße Kiesel die Maschine blokiieren.
  • Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, daB bei dem auf der Antriebswelle des Taschenrades befestigten, aus einer Nabe mit Flansch und einer Scheibe mit Schneckenkra. nz gebildeten Schneckenrad die Scheibe mittels eines Spannringes und parallel zur Antriebswelle ausgerichteter Botzen unter Zwischenschaltung von elastischen Puffern od.dgl. mit dem Flansch der Nabe verspannt ist. Durch diese elastische Befestigung des Schneckenrades werden Überbeansprucbungen des Taschenrades weitgehend aufgefangen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Taschenrad und den Materialaustrittsstutzen einer Betonspritzmaschine, Fig. 2 einen Teilschnatt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Unie C-D in Fig. 1 mit konzentrischem Abdeckring, Fig. 4 einen Teilschnitt durch das auf der Tasohenradwolle befestigte Schneckenrad in vergrößertem Maß Stab und Fig. 5 eine Draufsicht auf das Taschenrad mit exrentrischem Abdeckring.
  • Das sich nach unten verjüngende Ende des Kessels einer Betonspritzmaschine ist mit 1, deren M. aterialauatrittsstutzen mit 2 bezeichnet. Oberhalb der Öffnung 2 a des Materialaustrittsstutzens 2 befindet sich eine Öffnung 3 c des Gehäuses 3 und darüber eine Öffnung 4 a der Laiufschale 4. tuber diesen Öffnungen 2 a, 3 a und 4 a wenden die durch radial gerichtete Wände 5 a gebildeten Taschen 5 b eines Taschen. rades 5 hinwegbewegt, dessen Nabe von einer haube 6 abgedeckt ist. Oberhalb der Taschen befindet sich ein Abdeckring 7, dessen Innenkante 7 a mit dem Umfang der Haube 6'einen Spalt s bildet. Im Bereich der ittiffnungen2 a, 3 a und 4 s deckt der Ring 7 die Taschen ganz ab. An dieser Stalte ist. ein Drucklu. fteinlaästutzen 8 vorgesehen, durch den Druckluft zugeführtwird,welchediejeweilsüberdem Stutzen 2 befindliche Tasche leerbläst.
  • U, das Entleeren der Taschen sicher zu gewährleisten, ist die Anschlußöffnung 2 a des Materialaustrittsstutzens 2 in Richtung des Taschenradumfanges beidsaitig erweitert, wie Fig. 2 zeigt. Der Abdeckring 7 ist. gemäß Fig. i nach seinem äußeren Umfang hin. aufsteigend im Kessel angeoridnet, so daß das Spritzgut in den inneren Bereich der Taschen-hineinrutscht. In Fig. 3 ist der Abdeckring 7 konzentrisch über dem Taschennad 5 angeordnet. Da der Ring an der Behälterwand l dicht anschließt, muß das Spritzgut durch einen zwischen der Haube 6 und der Ringinnenkante 7 a gebildeten Spalt in die Taschen hineinrutschen. In Fig. 5 hat der Abdeckning 7 b eine sich stetig ändernde Breite, so daß zwischen der Innenkante des Ringes und dem äußeren Umfang der Haube 6 ein exzentrischer, sichelförmiger Spalt gebildet ist.
  • Auch in diesem Falle wird ein Füllen der Tasche von innen nach außen erreicht und ein Festklemmen größerer Kiesel sowohl zwischen dem Abdeckring 7 b und den Oberkanten der Taschenwände 5 a als auch zwischen deren Unterkanten und der Laufschale 4 vermieden.
  • Sollten sich dennoch größere Kiesel festklemmen und ein Blockieren der Maschine verursachen, so werden diese Uberbea. nspruohungen nach Möglichkeit von dem das Taschenrad 5 antreibenden. Schneckenrad aufgefangen. Gemäß Fig. 4 besteht das Schnekkenrad aus zwei Teilen, nämlich einer Nabe 10 mit dem Flansch 10 a und einer mit dem Schneckenkranz ausgebildeten Scheibe 11, die mit dem Flansch 10 a mittels Bodzen 12 und einem Spannring 13 unter Zwischenschaltung von elastischen Puffern 14 verspannt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE : 1. Betonspritzmaschine mit einem sich nach unten verjüngenden Kessel für das Spritzmaterial und einem mittels Schnecke und Schneckenrad angetriebenen, über dem Kesselboden in horizontaler Ebene umlaufenden Taschenrad, dessen teilweise-von-einem Abdeckblech überdeckten, mit Spritzgut gefüllten Taschen dann entleert werden, wenn sie sich zwischen einen im Kesselboden angeordneten Materialaustrittsstutzen und einem darüber liegenden Drucklufteinlaßstutzen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöffnung (2a) des Materialaustrittsstutzens (2) in Richtung des Taschenradumfanges über das lichte Maß der Taschen (5 b) hinaus ein-oder beiderseitig erweitert ist und sich an die in diesem Bereich über den Taschen vorgesehenen Abdeckung ein alle Taschen des Taschenrades (5) derart abdeckender Ring (7 bzw. 7b) anschließt, daß zwischen dem Ring und der Innenwandung des Kessels (1) oder der die Nabe des Taschenrades abdeckenden Haube (6) ein Spalt (S) verbleibt, der ein allmähliches Füllen der Taschen (5 b) mit Spritzgut gewährleistet.
  2. 2. Betonspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (7) über seinen gesamten Umfang eine konstante Breite hat, so daß zwischen der Innenkante des Ringes und der Haube (6) bzw. zwischen der Außenkante des Ringes und der Kesselwandung ein konzentrischer Ringspalt vorhanden ist.
  3. 3. Betonspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (7b) eine sich stetig ändernde Breite hat, so daß zwischen der Innenkante des Ringes und dem äußeren Umfang der Haube (6) ein exzentrischer sichelförmiger Spalt gebildet ist.
  4. 4. Betonspritzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (7 bzw. 7 b) nach seinem äußeren Umfang hin ansteigend im Kessel (1) angeordnet ist.
  5. 5. Betonspritzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem auf der Antriebswelle des Taschenrades (5) befestigten, aus einer Nabe (10) mit Flansch (10a) und einer Scheibe (11) mit Schneckenkranz gebildeten Schneckenrad die Scheibe (11) mittels eines Spannringes (13) und parallel zur Antriebswelle ausgerichteter Bolzen (12) unter Zwischenschaltung von elastischen Puffern (14) od. dgl. mit dem Flansch (10 a) der Nabe (10) verspannt ist.
DEB47395A 1958-01-09 1958-01-09 Betonspritzmaschine Pending DE1100256B (de)

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DE (1) DE1100256B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0372611A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft Schleusenvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0372611A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-13 METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft Schleusenvorrichtung

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