DE1098798B - Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch - Google Patents
Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder MagermilchInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Vollmilch oder Magermilch,
insbesondere für die Aufzucht von Kälbern.
Das Ziel der Käl'bermast ist es, möglichst wirtschaftlich,
d. h. unter Aufwendung geringer Kosten und innerhalb weniger Wochen, viel Fleisch und wenig Fett
am Kalb zu erzeugen. Auf die geringe Fettbildung wird bei der heutigen Ernährungsweise ganz besonderes
Gewicht gelegt. Es ist allgemein bekannt, daß sich tierische Fette wie Talg und Schmalz nur mit Verlusten
verwerten lassen.
Die besten Ergebnisse bei der Aufzucht von, Mastkälbern
wurden bisher durch die Verfütterung von reiner Vollmilch erreicht. 10 Liter Vollmilch! ergeben
im Durchschnitt eine Zunahme des Körpergewichtes von 1 kg. Bei der Durchschnittsaufnahme von 12 Litern
pro Tag bedeutet das mithin eine tägliche Gewichtszunahme von durchschnittlich 1200 Gramm. Das
Fleisch der so gemästeten Kälber besitzt eine hellrosa Farbe, und der Körper ist gleichmäßig mit Fett überzogen.
Die Verwendung von Vollmilch zur Aufzucht von Mastkälbern ist jedoch im Vergleich zur molkereimäßigen
Verwertung unwirtschaftlich. Das gilt insbesondere, wenn die Aufzucht in den Herbst- und
Wintermonaten erfolgt, da zu diesem Zeitpunkt die Vollmilch relativ teurer ist als zur Zeit des Weideganges.
Eine Verbilligung ist auch durch die Verwendung von Vollmilchpulver nicht zu erreichen, das in
der1 Regel während der Zeit der Milchschwemme hergestellt
wird, da der Preisunterschied durch die Herstellungskosten des Pulvers ausgeglichen wird.
Versuche, Mastkälber der Güteklasse A und B mit Magermilch zu mästen, verliefen durchaus unbefriedigend.
Der Mißerfolg beim Tränken mit reiner Magermilch wurde darauf zurückgeführt, daß der Magermilch
das beim Entrahmen der Vollmilch nahezu restlos entfernte Milchfett fehlt, von, demi man annahm, daß es
als Träger von Vitaminen und für deren Resorption gerade bei kleinen Kälbern wichtige und unentbehrliehe
physiologische Funktionen zu erfüllen hat. Deshalb ergänzte man die"bis zur beliebigen Aufnahme
verabreichte Magermilch durch 3 kg Vollmilch täglich. Die gleiche tägliche Zunahme wie bei1 vollkommener
Vollmilchmast wurde aber auch dadurch bei weitem
nicht erreicht. Sie blieb ihr gegenüber um nahezu 10% zurück. Außerdem war das Fleisch nicht von
der gleichen Güte wie das von nur mit Vollmilch gemästeten Kälbern, so daß sich beim Verkauf ein
geringerer Preis ergab. Bei diesem Ergebnis ist selbst die Verfütterung von 3 kg Vollmilch pro Tag als Zusatz
zur Magermilch unwirtschaftlich.
Man war nun der Auffassung, diesen Zusatz an Vollmilch durch Speisefett dder auch Margarine er-Mastfuttermittel
aus frischer
oder getrockneter Voll- oder Magermilch
oder getrockneter Voll- oder Magermilch
Anmelder:
Albert Fricke,
Göttingen, Geismarlandstr. 22
Albert Fricke, Göttingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
setzen zu können. Auch ein Zusatz von Sojapräparaten
wurde vorgeschlagen. Bei dieser Art Mästung war die Gewichtszunahme gegenüber der bei Mast mit reiner
Vollmilch noch wesentlich geringer. Die Gewichtszunahme blieb im Durchschnitt 20% gegenüber der
Vollmilchmast zurück. Außerdem wies das Fleisch der so gemästeten Kälber statt der verlangten hellrosa
Farbe eine rote bis dunkelrote Farbe auf. Bei der Verfütterung von Margarine oder Sojapräparaten ist diese
Beschaffenheit des Fleisches nicht verwunderlich, da Margarine und Soj'apräparate pflanzliche Stoffe enthalten,
die zu der roten Färbung führen können. Naturgemäß ließ sich deshalb beim Verkauf der so gemästeten
Kälber auch nur ein ganz erheblich geringerer Kilopreis erzielen, als er für hellrosa gefärbtes Kalbfleisch
bei gleichmäßigem Fettüberzug gezahlt wird.
Wenn auch mit Vollmilch als Mastfuttermittel bisher die besten Ergebnisse erzielt wurden, so soll dies
nicht heißen, daß die erhaltenen Resultate in jeder Hinsicht zufriedenstellten. Dies zeigt die nachfolgende
Überlegung, die sich die Erfindung, wie unten noch dargelegt werden wird, zunutze macht.
Der Fleischansatz beim Kalb und auch bei anderen Tieren ist in der Hauptsache von der zugeführten
Eiweißmenge abhängig. Die im Futter befindlichen Kohlenhydrate und Fette hingegen dienen zur Deckung
des Energiebedarfs. Werden nun Kohlenhydrate und Fette in einer größeren Menge verfüttert als zur Dekkung
der allein für das maximale Wachstum während der Mastzeit erforderlichen Energie unbedingt nötig
ist, so führt dies' zu einem unerwünschten Fettansatz. Hieraus ergibt sich, daß Vollmilch für die Mast von
Kälbern nicht so vorteilhaft ist, wie es bisher angenommen wurde, und zwar deshalb nicht, weil in ihr
mehr Kohlenhydrate und Fette enthalten sind, als zur bloßen Deckung des Energiebedarfs für das maximale
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Wachstum während der Mast erforderlich ist. Mit Vollmilch gemästete Kälber haben deshalb mehr Fett,
als es im Hinblick auf die heutige Ernährungsweise und der damit zusammenhängenden schlechten Verwertbarkeit
von fettreichem Fleisch wünschenswert ist.
Aus diesem Grunde konnte auch ein auf der Basis eines aufgewerteten, also mit Fett versetzten Magermilchpulvers
aufgebautes Mastfuttermittel nicht befriedigen. Wenn auch dieses Futtermittel gegenüber
der Verwendung von Vollmilch für die Mast wirtschaftlicher ist. so weist es doch auch wieder den
Nachteil auf, daß das Fleisch mit sehr viel Fett überzogen ist. Dies ist wieder darauf zurückzuführen, daß
die Aufwertung des Magermilchpulvers durch einen Zusatz von Fett erfolgt, wodurch das Futtermittel
hinsichtlich' seiner Zusammensetzung der Vollmilch angeglichen werden soll. Es überrascht deshalb nicht,
daß bei Verwendung dieses aufgewerteten Magermilchpulvers dieselbe unerwünschte große Fettbildung eintritt
wie bei der Anwendung von Vollmilch bei der Aufzucht.
Es liegt somit das Bedürfnis nach einem Mastfuttermittel vor, das sich nicht nur durch besondere Wirtschaftlichkeit,
sondern auch dadurch auszeichnet, daß bei seiner Verfütterung viel Fleisch und wenig Fett
gebildet wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese Forderungen dann erfüllt werden, wenn bei Verwendung von frischer
oder getrockneter Voll- oder Magermilch als Mastfuttermittel das Eiweiß-Stärkewertverhältnis der Voll-
bzw. Magermilch durch Zusatz von getrocknetem Milcheiweiß (Casein) eingeengt ist. Daß die Verwendung
eines derartigen; Mastfuttermittels zu guten Ergebnissen führen würde, 'konnte nicht erwartet werden,
nachdem man bisher stets der Auffassung war, daß Vollmilch ein ideales Mastfuttermittel darstelle und
sämtliche Versuche, Vollmilch durch ein anderes Futtermittel, beispielsweise auf der Grundlage von Magermilch,
zu ersetzen, immer dahingingen, die Zusammensetzung des Ersatzfuttermittels derjenigen der Vollmilch,
beispielsweise durch Zusatz von Fetten bei Verwendung von Magermilch, anzugleichen.
Demgegenüber geht die Erfindung insofern einen entgegengesetzten Weg, als 'durch den Zusatz von
Milcheiweiß der Unterschied zur natürlichen Vollmilch noch vergrößert wird. Dies dürfte vauch die Ursache
dafür sein, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mastfuttermittels im Vergleich zu derjenigen von
Vollmilch eine geringere Fettbildung eintritt, wie es letztlich auch erwünscht ist.
Es wurde beobachtet, daß sich befriedigende Ergebnisse bereits erzielen lassen, wenn der Voll- bzw.
Magermilch pro Liter 25 Gramm getrocknetes Milcheiweiß zugesetzt werden.
Der Eiweißgehalt von Magermilch liegt wie bei der Vollmilch etwa bei 3,5%. Setzt man der Milch je
Liter 25 Gramm Casein zu, so erhält man ein Getränk mit einem Eiweißgehalt von 6%. Damit kommt man
dem' Eiweißgehalt der Biestmilch sehr nahe.
Das in dem erfindungsgemäßen Mastfuttermittel enthaltene Casein eignet sich auch als Trägersubstanz
für die bei der! Aufzucht benötigten Vitamine A, D, E und für Antibiotioa. Die täglich erforderlichen Mengen·
an diesen Wirkstoffen sind so klein, daß' es dem Landwirt nicht überlassen werden kann, sie nach seinem
Ermessen der notwendigen täglichen Milchmenge zuzusetzen. Durch die Bindung dieser Vitamine und
Antibiotica an das der Magermilch zuzusetzende getrocknete Milcheiweiß wird immer die richtige Dosierung
dieser Wirkstoffe erreicht. Da deren Menge äußerst gering ist, fallen die hiermit verbundenen
Kosten überhaupt nicht ins Gewicht.
Der Erfmdungsgedanke findet nicht nur bei der Verwendung von Magermilch als Ersatzfuttermittel für
Vollmilch eine 'besonders, nutzbringende Anwendung. Da es erfindungsgemäß für die Erzielung besonders
günstiger Mastergebnisse auf die Einengung des Eiweiß-Stärkewertverhältnisses im Futtermittel ankommt,
ist es auch von besonderem Vorteil, bei Verwendung von Vollmilch für die Aufzucht dieser noch
gesondert Milcheiweiß zuzusetzen.. Abgesehen davon, daß hierdurch noch höhere Gewichtszunahmen erreicht
werden können, ist das Fleisch des Mastviehs auch fettärmer als bei Verfütterung von reiner Vollmilch.
Es sei auch noch! darauf hingewiesen, daß sich die Aufzucht unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Mastfuttermittels sehr viel wirtschaftlicher gestaltet als die Verfütterung von' aufgewertetem Magermilchpulver.-
Die pro kg Gewichtszunahme des Kalbes aufgewendeten Futterkosten betragen bei Verfütterung
des Mastfuttertnittels nach der Erfindung weniger als die Hälfte der bei Verwendung eines aufgewerteten
Magermilchpulvers anfallenden Kosten.
Es i'st zwar bereits ein Futtermittel vorgeschlagen worden, das aus Casein und Molke besteht. Dieses
Futtermittel kann jedoch für Mastzwecke deshalb nicht verwendet weiden, weil die Kälber von diesem
nicht die erforderlichen großen Mengen aufnehmen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die mit einem
solchen molkehaltigen Mastf uttermiittel "bereiteteTränke
einen sauren Geschmack aufweist und deshalb von den Kälbern abgelehnt wird. Insofern kann mit einem
solchen Mastfuttermittel die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst werden.
Auch konnte der Fachmann aus dem Bekanntsein dieses- Futtermittels nicht die der Erfindung zugrunde
liegende Erkenntnis entnehmen, daß es für die Erzielung guter Mastergebnisse darauf ankommt, das
Eiweiß-Stärkewertverhältnis im Futtermittel einzuengen.
Claims (3)
- Patentansprüche:• - 1. Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch, gekennzeichnet durch. einen Zusatz von getrocknetem Milcheiweiß (Casein).
- 2. Mastfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voll- bzw. Magermilch pro Liter 25 Gramm getrocknetes Milcheiweiß zugesetzt sind.
- 3. Mastfuttermittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Zusatz von Vitaminen und/oder Antibiotica, gebunden an das getrocknete Milcheiweiß.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 544849; »Futter und Fütterung«, 1955, S. 390 bis 391.© 109 508/122 1.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26046A DE1098798B (de) | 1958-06-27 | 1958-06-27 | Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26046A DE1098798B (de) | 1958-06-27 | 1958-06-27 | Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098798B true DE1098798B (de) | 1961-02-02 |
Family
ID=7091869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26046A Pending DE1098798B (de) | 1958-06-27 | 1958-06-27 | Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1098798B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219318B (de) * | 1962-10-11 | 1966-06-16 | Dr Med Bernfried Leiber | Verfahren zur Herstellung von festen oder fluessigen Milchpraeparaten zur Aufzucht von Welpen |
EP0005529A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-28 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Vitamin-E-Trockenpulver |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE544849C (de) * | 1930-08-01 | 1932-02-22 | Max Schulz Dr Ing | Verfahren zum Herstellen von Futtermitteln aus Kasein |
-
1958
- 1958-06-27 DE DEF26046A patent/DE1098798B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE544849C (de) * | 1930-08-01 | 1932-02-22 | Max Schulz Dr Ing | Verfahren zum Herstellen von Futtermitteln aus Kasein |
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DE1219318B (de) * | 1962-10-11 | 1966-06-16 | Dr Med Bernfried Leiber | Verfahren zur Herstellung von festen oder fluessigen Milchpraeparaten zur Aufzucht von Welpen |
EP0005529A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-28 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Vitamin-E-Trockenpulver |
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