DE1098798B - Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch - Google Patents

Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch

Info

Publication number
DE1098798B
DE1098798B DEF26046A DEF0026046A DE1098798B DE 1098798 B DE1098798 B DE 1098798B DE F26046 A DEF26046 A DE F26046A DE F0026046 A DEF0026046 A DE F0026046A DE 1098798 B DE1098798 B DE 1098798B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milk
fattening
skimmed milk
feed
whole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF26046A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Fricke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT FRICKE
Original Assignee
ALBERT FRICKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT FRICKE filed Critical ALBERT FRICKE
Priority to DEF26046A priority Critical patent/DE1098798B/de
Publication of DE1098798B publication Critical patent/DE1098798B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/15Reconstituted or recombined milk products containing neither non-milk fat nor non-milk proteins
    • A23C9/1512Reconstituted or recombined milk products containing neither non-milk fat nor non-milk proteins containing isolated milk or whey proteins, caseinates or cheese; Enrichment of milk products with milk proteins in isolated or concentrated form, e.g. ultrafiltration retentate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/26Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin
    • A23K10/28Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin from waste dairy products
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Vollmilch oder Magermilch, insbesondere für die Aufzucht von Kälbern.
Das Ziel der Käl'bermast ist es, möglichst wirtschaftlich, d. h. unter Aufwendung geringer Kosten und innerhalb weniger Wochen, viel Fleisch und wenig Fett am Kalb zu erzeugen. Auf die geringe Fettbildung wird bei der heutigen Ernährungsweise ganz besonderes Gewicht gelegt. Es ist allgemein bekannt, daß sich tierische Fette wie Talg und Schmalz nur mit Verlusten verwerten lassen.
Die besten Ergebnisse bei der Aufzucht von, Mastkälbern wurden bisher durch die Verfütterung von reiner Vollmilch erreicht. 10 Liter Vollmilch! ergeben im Durchschnitt eine Zunahme des Körpergewichtes von 1 kg. Bei der Durchschnittsaufnahme von 12 Litern pro Tag bedeutet das mithin eine tägliche Gewichtszunahme von durchschnittlich 1200 Gramm. Das Fleisch der so gemästeten Kälber besitzt eine hellrosa Farbe, und der Körper ist gleichmäßig mit Fett überzogen.
Die Verwendung von Vollmilch zur Aufzucht von Mastkälbern ist jedoch im Vergleich zur molkereimäßigen Verwertung unwirtschaftlich. Das gilt insbesondere, wenn die Aufzucht in den Herbst- und Wintermonaten erfolgt, da zu diesem Zeitpunkt die Vollmilch relativ teurer ist als zur Zeit des Weideganges. Eine Verbilligung ist auch durch die Verwendung von Vollmilchpulver nicht zu erreichen, das in der1 Regel während der Zeit der Milchschwemme hergestellt wird, da der Preisunterschied durch die Herstellungskosten des Pulvers ausgeglichen wird.
Versuche, Mastkälber der Güteklasse A und B mit Magermilch zu mästen, verliefen durchaus unbefriedigend. Der Mißerfolg beim Tränken mit reiner Magermilch wurde darauf zurückgeführt, daß der Magermilch das beim Entrahmen der Vollmilch nahezu restlos entfernte Milchfett fehlt, von, demi man annahm, daß es als Träger von Vitaminen und für deren Resorption gerade bei kleinen Kälbern wichtige und unentbehrliehe physiologische Funktionen zu erfüllen hat. Deshalb ergänzte man die"bis zur beliebigen Aufnahme verabreichte Magermilch durch 3 kg Vollmilch täglich. Die gleiche tägliche Zunahme wie bei1 vollkommener Vollmilchmast wurde aber auch dadurch bei weitem nicht erreicht. Sie blieb ihr gegenüber um nahezu 10% zurück. Außerdem war das Fleisch nicht von der gleichen Güte wie das von nur mit Vollmilch gemästeten Kälbern, so daß sich beim Verkauf ein geringerer Preis ergab. Bei diesem Ergebnis ist selbst die Verfütterung von 3 kg Vollmilch pro Tag als Zusatz zur Magermilch unwirtschaftlich.
Man war nun der Auffassung, diesen Zusatz an Vollmilch durch Speisefett dder auch Margarine er-Mastfuttermittel aus frischer
oder getrockneter Voll- oder Magermilch
Anmelder:
Albert Fricke,
Göttingen, Geismarlandstr. 22
Albert Fricke, Göttingen,
ist als Erfinder genannt worden
setzen zu können. Auch ein Zusatz von Sojapräparaten wurde vorgeschlagen. Bei dieser Art Mästung war die Gewichtszunahme gegenüber der bei Mast mit reiner Vollmilch noch wesentlich geringer. Die Gewichtszunahme blieb im Durchschnitt 20% gegenüber der Vollmilchmast zurück. Außerdem wies das Fleisch der so gemästeten Kälber statt der verlangten hellrosa Farbe eine rote bis dunkelrote Farbe auf. Bei der Verfütterung von Margarine oder Sojapräparaten ist diese Beschaffenheit des Fleisches nicht verwunderlich, da Margarine und Soj'apräparate pflanzliche Stoffe enthalten, die zu der roten Färbung führen können. Naturgemäß ließ sich deshalb beim Verkauf der so gemästeten Kälber auch nur ein ganz erheblich geringerer Kilopreis erzielen, als er für hellrosa gefärbtes Kalbfleisch bei gleichmäßigem Fettüberzug gezahlt wird.
Wenn auch mit Vollmilch als Mastfuttermittel bisher die besten Ergebnisse erzielt wurden, so soll dies nicht heißen, daß die erhaltenen Resultate in jeder Hinsicht zufriedenstellten. Dies zeigt die nachfolgende Überlegung, die sich die Erfindung, wie unten noch dargelegt werden wird, zunutze macht.
Der Fleischansatz beim Kalb und auch bei anderen Tieren ist in der Hauptsache von der zugeführten Eiweißmenge abhängig. Die im Futter befindlichen Kohlenhydrate und Fette hingegen dienen zur Deckung des Energiebedarfs. Werden nun Kohlenhydrate und Fette in einer größeren Menge verfüttert als zur Dekkung der allein für das maximale Wachstum während der Mastzeit erforderlichen Energie unbedingt nötig ist, so führt dies' zu einem unerwünschten Fettansatz. Hieraus ergibt sich, daß Vollmilch für die Mast von Kälbern nicht so vorteilhaft ist, wie es bisher angenommen wurde, und zwar deshalb nicht, weil in ihr mehr Kohlenhydrate und Fette enthalten sind, als zur bloßen Deckung des Energiebedarfs für das maximale
109 508/122
Wachstum während der Mast erforderlich ist. Mit Vollmilch gemästete Kälber haben deshalb mehr Fett, als es im Hinblick auf die heutige Ernährungsweise und der damit zusammenhängenden schlechten Verwertbarkeit von fettreichem Fleisch wünschenswert ist.
Aus diesem Grunde konnte auch ein auf der Basis eines aufgewerteten, also mit Fett versetzten Magermilchpulvers aufgebautes Mastfuttermittel nicht befriedigen. Wenn auch dieses Futtermittel gegenüber der Verwendung von Vollmilch für die Mast wirtschaftlicher ist. so weist es doch auch wieder den Nachteil auf, daß das Fleisch mit sehr viel Fett überzogen ist. Dies ist wieder darauf zurückzuführen, daß die Aufwertung des Magermilchpulvers durch einen Zusatz von Fett erfolgt, wodurch das Futtermittel hinsichtlich' seiner Zusammensetzung der Vollmilch angeglichen werden soll. Es überrascht deshalb nicht, daß bei Verwendung dieses aufgewerteten Magermilchpulvers dieselbe unerwünschte große Fettbildung eintritt wie bei der Anwendung von Vollmilch bei der Aufzucht.
Es liegt somit das Bedürfnis nach einem Mastfuttermittel vor, das sich nicht nur durch besondere Wirtschaftlichkeit, sondern auch dadurch auszeichnet, daß bei seiner Verfütterung viel Fleisch und wenig Fett gebildet wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese Forderungen dann erfüllt werden, wenn bei Verwendung von frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch als Mastfuttermittel das Eiweiß-Stärkewertverhältnis der Voll- bzw. Magermilch durch Zusatz von getrocknetem Milcheiweiß (Casein) eingeengt ist. Daß die Verwendung eines derartigen; Mastfuttermittels zu guten Ergebnissen führen würde, 'konnte nicht erwartet werden, nachdem man bisher stets der Auffassung war, daß Vollmilch ein ideales Mastfuttermittel darstelle und sämtliche Versuche, Vollmilch durch ein anderes Futtermittel, beispielsweise auf der Grundlage von Magermilch, zu ersetzen, immer dahingingen, die Zusammensetzung des Ersatzfuttermittels derjenigen der Vollmilch, beispielsweise durch Zusatz von Fetten bei Verwendung von Magermilch, anzugleichen.
Demgegenüber geht die Erfindung insofern einen entgegengesetzten Weg, als 'durch den Zusatz von Milcheiweiß der Unterschied zur natürlichen Vollmilch noch vergrößert wird. Dies dürfte vauch die Ursache dafür sein, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mastfuttermittels im Vergleich zu derjenigen von Vollmilch eine geringere Fettbildung eintritt, wie es letztlich auch erwünscht ist.
Es wurde beobachtet, daß sich befriedigende Ergebnisse bereits erzielen lassen, wenn der Voll- bzw. Magermilch pro Liter 25 Gramm getrocknetes Milcheiweiß zugesetzt werden.
Der Eiweißgehalt von Magermilch liegt wie bei der Vollmilch etwa bei 3,5%. Setzt man der Milch je Liter 25 Gramm Casein zu, so erhält man ein Getränk mit einem Eiweißgehalt von 6%. Damit kommt man dem' Eiweißgehalt der Biestmilch sehr nahe.
Das in dem erfindungsgemäßen Mastfuttermittel enthaltene Casein eignet sich auch als Trägersubstanz für die bei der! Aufzucht benötigten Vitamine A, D, E und für Antibiotioa. Die täglich erforderlichen Mengen· an diesen Wirkstoffen sind so klein, daß' es dem Landwirt nicht überlassen werden kann, sie nach seinem Ermessen der notwendigen täglichen Milchmenge zuzusetzen. Durch die Bindung dieser Vitamine und Antibiotica an das der Magermilch zuzusetzende getrocknete Milcheiweiß wird immer die richtige Dosierung dieser Wirkstoffe erreicht. Da deren Menge äußerst gering ist, fallen die hiermit verbundenen Kosten überhaupt nicht ins Gewicht.
Der Erfmdungsgedanke findet nicht nur bei der Verwendung von Magermilch als Ersatzfuttermittel für Vollmilch eine 'besonders, nutzbringende Anwendung. Da es erfindungsgemäß für die Erzielung besonders günstiger Mastergebnisse auf die Einengung des Eiweiß-Stärkewertverhältnisses im Futtermittel ankommt, ist es auch von besonderem Vorteil, bei Verwendung von Vollmilch für die Aufzucht dieser noch gesondert Milcheiweiß zuzusetzen.. Abgesehen davon, daß hierdurch noch höhere Gewichtszunahmen erreicht werden können, ist das Fleisch des Mastviehs auch fettärmer als bei Verfütterung von reiner Vollmilch.
Es sei auch noch! darauf hingewiesen, daß sich die Aufzucht unter Verwendung des erfindungsgemäßen Mastfuttermittels sehr viel wirtschaftlicher gestaltet als die Verfütterung von' aufgewertetem Magermilchpulver.- Die pro kg Gewichtszunahme des Kalbes aufgewendeten Futterkosten betragen bei Verfütterung des Mastfuttertnittels nach der Erfindung weniger als die Hälfte der bei Verwendung eines aufgewerteten Magermilchpulvers anfallenden Kosten.
Es i'st zwar bereits ein Futtermittel vorgeschlagen worden, das aus Casein und Molke besteht. Dieses Futtermittel kann jedoch für Mastzwecke deshalb nicht verwendet weiden, weil die Kälber von diesem nicht die erforderlichen großen Mengen aufnehmen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die mit einem solchen molkehaltigen Mastf uttermiittel "bereiteteTränke einen sauren Geschmack aufweist und deshalb von den Kälbern abgelehnt wird. Insofern kann mit einem solchen Mastfuttermittel die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst werden. Auch konnte der Fachmann aus dem Bekanntsein dieses- Futtermittels nicht die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis entnehmen, daß es für die Erzielung guter Mastergebnisse darauf ankommt, das Eiweiß-Stärkewertverhältnis im Futtermittel einzuengen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    • - 1. Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch, gekennzeichnet durch. einen Zusatz von getrocknetem Milcheiweiß (Casein).
  2. 2. Mastfuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voll- bzw. Magermilch pro Liter 25 Gramm getrocknetes Milcheiweiß zugesetzt sind.
  3. 3. Mastfuttermittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Zusatz von Vitaminen und/oder Antibiotica, gebunden an das getrocknete Milcheiweiß.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 544849; »Futter und Fütterung«, 1955, S. 390 bis 391.
    © 109 508/122 1.61
DEF26046A 1958-06-27 1958-06-27 Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch Pending DE1098798B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF26046A DE1098798B (de) 1958-06-27 1958-06-27 Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF26046A DE1098798B (de) 1958-06-27 1958-06-27 Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1098798B true DE1098798B (de) 1961-02-02

Family

ID=7091869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF26046A Pending DE1098798B (de) 1958-06-27 1958-06-27 Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1098798B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219318B (de) * 1962-10-11 1966-06-16 Dr Med Bernfried Leiber Verfahren zur Herstellung von festen oder fluessigen Milchpraeparaten zur Aufzucht von Welpen
EP0005529A1 (de) * 1978-05-22 1979-11-28 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Vitamin-E-Trockenpulver

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544849C (de) * 1930-08-01 1932-02-22 Max Schulz Dr Ing Verfahren zum Herstellen von Futtermitteln aus Kasein

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544849C (de) * 1930-08-01 1932-02-22 Max Schulz Dr Ing Verfahren zum Herstellen von Futtermitteln aus Kasein

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219318B (de) * 1962-10-11 1966-06-16 Dr Med Bernfried Leiber Verfahren zur Herstellung von festen oder fluessigen Milchpraeparaten zur Aufzucht von Welpen
EP0005529A1 (de) * 1978-05-22 1979-11-28 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Vitamin-E-Trockenpulver

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2166085C3 (de) Verwendung von Isoflavonen als Futterzusatz
EP1051914A1 (de) Verwendung von Kreatin als Futterzusatz
DE1692452B2 (de) Futterzusatzgemisch fur Wiederkäuer
DE2848184A1 (de) Zusatz zu einem ergaenzungsfutter fuer rinder
WO1990011023A1 (de) Nahrungs- bzw. futterzusatzmittel
DE69813600T2 (de) Verfahren zur erhöhung der konzentration von konjugierter linolsäure in milch und/oder fettgewebe eines wiederkäuers
DE69834663T3 (de) Methode zur Änderung der Nährmittelzusammenstellung der Milch die durch milchspendende Tiere abgesondert wird
DE1098798B (de) Mastfuttermittel aus frischer oder getrockneter Voll- oder Magermilch
DE3002338C2 (de)
DE3722764A1 (de) Verfahren zum foerdern der gesundheit und des wachstums von ferkeln
EP0185142A2 (de) Fettmischungen als Futtermittelzusatz und daraus hergestelltes Futtermittel
DE2629268C3 (de) Futterzusatzmittel
DE3345811C1 (de) Verfahren zur Mast eines Mastschweines
DE3705186A1 (de) Veterinaermedizinische zubereitungen
DE19516982C2 (de) Verwendung einer Milchkuh-Futterzusammensetzung
DE2233117C3 (de) Tierfutter mit einem Gehalt an einem Benzodiazepin-Derivat
DE2225483A1 (de) Zusatznahrung fur neugeborene Ferkel
DE3216780A1 (de) Futtermittel fuer tiere, insbesondere hunde
EP4003049B1 (de) Verfahren zur fütterung von geflügel
DE2018115A1 (de) Futtermittel
DE2251877B2 (de) Lebensmittel- und Futtermittelzusatzstoff
EP2600733A1 (de) Koniferengrünmehl
DE884146C (de) Futterzusatz fuer Nutztiere
DE10105308A1 (de) Sorbinsäure als wachstumsstabilisierender Zusatz zu Futtermitteln für die Nutztieraufzucht
AT274549B (de) Mittel zur Beschleunigung des Wachstums von Schlachttieren