DE1098769B - Hydraulischer Teleskopstossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer Teleskopstossdaempfer

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DE1098769B
DE1098769B DEK31209A DEK0031209A DE1098769B DE 1098769 B DE1098769 B DE 1098769B DE K31209 A DEK31209 A DE K31209A DE K0031209 A DEK0031209 A DE K0031209A DE 1098769 B DE1098769 B DE 1098769B
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DE
Germany
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piston
cylinder
channel
shock absorber
chamber
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DEK31209A
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Arie Adrianus De Koning
Kornelis Korstiaan Kare Koning
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/3405Throttling passages in or on piston body, e.g. slots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/52Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics in case of change of temperature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Teleskopstoßdämpfer mit einem Zylinder, einem darin von einer Kolbenstange bewegbaren Kolben, mindestens einem Dämpfungskanal, der einem Durchfluß des verdrängten Öles einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, und einer Ölvorratskammer, die mit dem Zylinderraum über einen Kanal verbunden ist, der von einem sich zum Zylinderraum hin öffnenden Rückschlagventil überwacht dst, wobei an den Zylinder Ölumleitungen mit .in den Zylinderraum gehenden Öffnungen, die in der Mittellabe des Kolbens nicht abgedeckt sind, so angeschlossen sind, daß bei einer Bewegung des Kolbens aus seiner Mittellage nach den Endlagen hin keine Dämpfung auftritt und kleine Kolbenbewegungen praktisch ungedämpft bleiben.
  • Ein derartiger Stoßdämpfer ist aus der deutschen-Patentschrift Nr. 720 302 bekannt und ist in Fig. 3 dieser Patentschrift wiedergegeben.
  • Ein bekannter Stoßdämpfer -dieser Art hat einen geschlossenen Kolben und einen Dämpfungskanal, der beiderseitig von dem Kolben in den Zylinderraum mittels Öffnungen einmündet, die in der Nähe der Zylinderenden liegen und dem Ölübertritt -aus dem Kanal in d en Zylinderraum einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Weiterhin ist dieser Kanal mittels zweier in der Mittellage des Kolbens beiderseitig vom Kolben liegender und von diesem nicht abgedeckter Öffnungen angeschlossen, wobei diese Öffnungen, soweit sie vom Kolben nicht abgedeckt sind, und der zwischen ihnen liegende Kanalteil dem Öldurchfluß praktisch keinen oder nur einen geringen Widerstand entgegensetzen und die eingangs erwähnte Ölumleitung bilden. Infolge dieser Durchbildung steht der Zylinderraum nur mittels .des erwähnten, von einem sich zum Zylinderraum hin öffnenden Rückschlagventil überwachten Kanal mit der Ölvorratskammer in Verbindung. Da während des Betriebes die Temperatur des Stoßdämpfers zunimmt und die Raumausdehnungszahl des Öles erheblich größer als die: von Stahl ist, wird das Öl sich viel stärker als der Zylinder ausdehnen. Das 01 kann jedoch nicht aus dem Zylinderraum zur Vorratskammer entweichen, so daß der Druck im Zylinderraum unzulässig hoch wird.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Teleskopstoßdämpfer der eingangs erwähnten Art derart durchzubilden, daß dieser Nachteil nicht auftreten kann.
  • Der Stoßdämpfer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kol'benstirnflächen durch einen das Öl in beiden Richtungen ungehindert durchlassenden Kanal verbunden sind und daß der Dämpfungskanal den Zylinderraum mit der Ölvorratskammer oder mit einem in praktisch ungedrosselter Verbindung damit stehenden Raum verbindet, wobei die Ölvorratskammer mit dem Zylinderraum durch die in der Mittellage des Kolbens nicht abgedeckten Öffnungen verbunden ist.
  • Da die an beiden Seiten des Kolbens liegenden Zylinderraumteile mittels des durch den Kolben gehenden Kanals stets miteinander verbunden sind und der Zylinderraum durch die in der Mittellage vom Kolben nicht abgedeckten Öffnungen sowie auch durch den Dämpfungskanal mit der Vorratskammer in Verbindung steht, kann ein unzulässig hoher Druck in keinem der zwei Zylinderraumteile auftreten. Der höchste Druck wird ausschließlich durch :den Widerstand des Dämpfungskanals bestimmt, und der im Zylinderraum während des nichtdämpfenden Kolbenhubes oder der Ruhe herrschende Druck ist praktisch dem in der Vorratskammer herrschenden Druck, also dem atmosphärischen Druck, bleich.
  • Vorzugsweise wird ,der Stoßdämpfer nach der Erfindung derart durchgebildet, daß er nicht nur in senkrechter, :sondern auch in waagerechter Lage angewendet werden kann. Zu diesem Zweck ist die Ölvorratskammer um den Zylinder herum angebracht. Hiermit wird erreicht, daß etwa in den Zylinderraum dringende Luft diesen sofort über die den Zylinderraum mit der Vorratskammer verbindenden, in der Mittellage des Kolbens nicht abgedeckten Öffnungen verlassen kann. Es ist bekannt, daß die Dämpfung ganz erheblich zurückgeht, falls Luft in den Zylinder dringt und nicht entweichen kann. Der bekannte Stoßdämpfer weist diesen Nachteil beim waagerechten Einbau auf.
  • Die Erfindung isst nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Fig.1, 2, 3, 4 und 5 im Längsschnitt fünf Ausführungen des Dämpfers gemäß der Erfindung, die sowohl für den senkrechten Einbau (dargestellter Stand) wie auch für den waagerechten Einbau geaignet sind. Mit dickem bzw. -dünnem Pfeil ist jeweils jener Teil des Kolbenhubes angegeben, währenddessen eine Dämpfung bzw. keine nennenswerte Dämpfung auftritt. Der Kalben ist jeweils in seiner Mittellage dargestellt.
  • Fi:g. 5 a zeigt die Abwicklung der zylindrischen Oberfläche des Organs 26 der Ausführung nach Fig. 5, und Fig. 5 b stellt einen Querschnitt der Ausführung gemäß Fig. 5 in der Ebene V b-V b dar.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Stoßdämpfer weist einen Zylinder mit einer Zylinderwand 1, einem Deckel 7 und einem Boden 12 auf. Durch eine Bohrung des Deckels geht eine Kolbenstange 6, die im Deckel mittels einer Stopfbüchse 8 abgedichtet ist und einen in den Zylinder passenden Kalben 5 trägt. Der Kolben weist von .einer zur anderen Stirnfläche gehende Bohrungen 14 auf, die das Öl in beiden Richtungen ungehindert durchlassen. Der Zylinder ist von einer Ölvorratskammer c umgeben, die zwischen der Zylinderwand 1 und einer Außenwand 2 liegt. In dem Deckel 7 ist ein Dämpfungskanal33 angeordnet, der von dem oberen Zylinderteilraum a zur Ölvorratskammer c führt und von einem federbelasteten Ventil 11 überwacht wird, das sich bei einem bestimmten, durch Regelung der Federspannung einstellbaren Öldruck öffnet, so daß Öl über den Kanal 33 aus dem Zylinderraum nach der Ölvorratskammer überströmen kann. Der vom Ventil dem Überströmen des Öles entgegengesetzte Widerstand liefert die Dämpfkraft. Der Zyldnderraumte'il a steht mit der Vorratskammer weiterhin über Öffnungen 10 :in der Zylinderwand 1 in Verbindung, die in offenem Zustand das Öl ungehindert durchlassen und derart angeordnet sind, daß sie in der Mittellage des Kolbens nicht abgedeckt sind. Bewegt sich der Kolben 5 aufwärts, also in den Teilraum ra hinein, so wenden die Öffnungen 10 vom Kolben überdeckt. Die Höhe des Kolbens ist so gewählt, daß ,er iin seiner oberen Endlage,di.e Öffnungen noch geschlgssen hält, Der Boden 12 des Zylinders weist Bahrungen29 auf, die, von einem sich zum Teilraum b hin öffnenden Rückschlagventil13 überwacht werden und mittels an ,der unteren Seite des Bodens 12 angeordneter Ausnehmungen mit der Ölvorratskammer c in Verbindung stehen, Der Stoßdämpfer kann mittels Ösen 9, 9 senkrecht oder waagerecht eingebaut wenden. Das Öl .in der Vorratskammer c muM stets so hoch stehen, daß die Öffnungen 10 in diese Kammer unter dem Ölspiegel einmünden.
  • Die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Stoßdämpfers Ost wie folgt: Bei kleinen Bewegungen des Kolbens um seine Mittellage herum werden die Öffnungen 10 nicht abgeschlossen, so daß keine oder praktisch keine Dämpfung auftritt.
  • Bewegt sich der Kolben abwärts, also in den Teilraum b hinein, tritt ebenfalls keine Dämpfung auf, da ja das Öl aus dem Teilraum b über die Kolbenbahrungen 14 frei in den Teilraum a überströmen kann. Von hier aus kann das von der Kolbenstange 6 verdrängte 0I ebenfalls ungehindert über die Öffnungen 10 zur Vorratskammer c abströmen. Geht der Kolben nun zur Mittellage zurück, so nimmt die Größe des Raumes oberhalb des Kolbens ab und unterhalb des Kolbens zu. Das Öl strömt aus dem Raum a über Bohrungen 14 in den Raum b. Da jedoch der Querschnittdes Raumes a zufolge der sich in diesem Raum befindlichen Kolbenstange kleiner als der Querschnitt des Raumes b ist, nimmt :der Inhalt des Raumes b .stärker zu, als der des Raumes a abnimmt, so daß Öl aus der Vorratskammer c in den Raum b übertritt, und zwar über das Rückschlagventi113 und/oder über die Öffnungen 10, den Teilraum a und die Kolbenbohrungen 14. Bewegt sich der Kolben nun zu seiner oberen Endlage hin, so schließt er die Öffnungen 10 ab, so :daß das Öl aus der Vorratskammer nur über das Rückschlagventil 13 zum Teilraum b strömen kann, Da der Gesamtquerschnitt -der Bohrungen 29 verhältnismäßig groß und die Feder des Rücksohlagventiüs 13 nur schwach ist, tritt während der ganzen Bewegung des Kolbens von seiiner unteren Endlage bis zu seiner oberen Endlage keine oder keine nennenswerte Dämpfung auf.
  • Bewegt sich der Kolben jedoch aus seiner oberen Endlage zur Mittellage hin, so tritt, soweit die Öffnungen 10 vom Kolben abgedeckt werden (also bis kurz vor dem Erreichen seiner Mittellage), eine Dämpfung auf. Die von der Kolbenstange hierbei verdrängte Olmenge kann nämlich weder über die Öffnungen 10 noch über das Rückschlagventil 13 zur Vorratskammer entweichen, so daß der Öldruck in dem Zylinder zunimmt. Beim Erreichen eines bestimmten Druckes geht Idas federbelastete Ventil 11 auf, und das Öl kann über den Kanal 33 .in die Vorratskammer gelangen. Hierbei verursacht der zum Offenhalten des Ventils 11 und zum Überströmen des Öles erforderderliche Druck die gewünschte Dämpfung.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung des Stoßdämpfers nach der Erfindung ist iin großen Zügen der Ausführung nach Fig. 1 ähnlich, so daß von einer eingehenden Erläuterung abgesehen werden kann.
  • Diiie Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Öffnungen 10 nicht oberhalb, sondern unterhalb :des Kolbens liegen, wenn dieser in seiner Mittellage steht, und daß :der Zylinderboden mit seinem Rückschlagventil gewissermaßen aus der festen Umgrenzung des Zylinders herausgelöst und als zweiter Kolben 3 unterhalb des Kolbens 5 auf der verlängerten Kolbenstange 6 befestigt ist. Zwischen -den zwei Kolben befindet sich ein ZylinT derraumteil 22. Unterhalb des Kolbens 3 liegt ein Zylindernaumteil b, der über Öffnungen 27 in urgedrosselter Verbindung mit der Vorratskammer c steht. Die Höhe ades Kolbens 5 und die Lage des Kolbens 3 sind derart, daß die Öffnungen 10 durch den Kolben 5 .in seiner unteren Lage zwar abgeschlossen werden, nicht jedoch in seiner oberen Lage durch den Kolben 3. Die Dämpfung tritt bei einer Bewegung der Kolben von der unteren Endlage zur Mittellage hin auf, soweit,die Öffnungen 10 hierbei geschlossen bleiben, da ,das vom Kolben 3 verdrängte 01 nur über den Dämpfungskanal33 zur Vorratskammer entweichen kann. Bei einer Bewegung der Kolben3, 5 aus ihrer oberen zur unteren Endlage hin tritt keine Dämpfung auf, da das 01 .aus dem Teilraum b über Öffnungen 27 zur Vorratskammer und das Öl zum Teilraum a über die Öffnungen 10, den Raum 22 und die Bohrungen 14 des Kolbens 5 bzw. über Bohrungen 34 des Kolbens 3, über -das Rückschlagventil 13, den Raum 22 und die Bohrungen 14 des Kolbens 5 gelangen kann. Die Ausführung nach Fig. 3 ist der nach Fi.g. 1 ähnlich. Der Unterschied besteht darin, daß der Dämpfungskanal als eine von einem federbelasteten Ventil 11 überwachte Bohrung 15 durchgebildet ist, die in einem auf der Kolbenstange 6 oberhalb des Kolbens 5 angeordneten Kolben 3 vorhanden ist. Oberhalb des Kolbens 3 befindet sich ein Zylinderteilraum a, der über Öffnungen 28 in urigedrosselter Verbindung mit der Ölvorratskammer steht. Die Höhe des Kolbens 5 und der Abstand zwischen dem Kolben 3 und dem Kolben 5 sind derart, daß die Öffnungen 10 wohl vom Kolben 5 indessen höchster Lage, nicht aber vom Kolben 3 indessen tiefster Lage abgedeckt werden. Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers stimmt im wesentlichen mit der Ausführung nach Fig. 1 überein. Bewegen sich,die Kolben 3, 5 aus der,in Fig. 3 dargestellten Mittellage, so strömt Öl aus dem Teilraum b über die Kolbenbohrungen 14 und Öffnungen 10 zur Ölvorratskammer c. Gleichzeitig strömt Öl aus der Vorratskammer über Öffnungen 28 in den Teilraum. Diese Vorgänge sind urigedrosselt, so daß hierbei keine Dämpfung auftritt. Bewegen sich die Kolben 3,5 nun wieder zu .ihrer Mittellage zurück, so trittebenfalls keine Dämpfung auf, da Öl aus dem Teilraum a über die Öffnungen 28 in die Vorratskammer c strömt und auf der anderen Seite Öl aus der Vorratskammer über die Öffnungen 10 und gegebenenfalls auch über das Rückschlagventil13 in den Zylinder kommt. Bewegen sich die Kolben aus ihrer Mittellage zum Zylinderdcckel7 hin, so tritt ebenfalls keine Dämpfung auf, .denn einerseits fließt Öl über offenbleibende Öffnungen ab, -und andererseits gelangt Öl über ,die Öffnungen 10 (und gegebenenfalls über das Rückschlagventi113), soweit diese Öffnungen nicht abgedeckt sind, und, wenn diese Öffnungen vom Kolben 5 doch abgedeckt sind, über ras Rückschlagventi113 aus der Vorratskammer c praktisch urigedrosselt in den Zylinder. Bewegen sich jedoch die Kolben 3, 5 wieder von dem Zylinderdeckel? aus zu ihrer Mittellage hin, so kann das vom Kolben 3 verdrängte Öl, solange die Öffnungen 10 vom Kolben 5 abgedeckt bleiben, nur über die im Kolben 3 angeordnete Bohrung 15 zum Teilraum a abfließen, wobei das federbelastete Ventil 11 hochgedrückt wird und den Dämpfungswiderstand liefert.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 weicht von der Ausbildung gemäß Fig. 1 in folgenden Punkten ab: 1. Oberhalb des Kolbens 5 ist Bein zweiter Kolben 3 auf der Kolbenstange angeordnet, der mit durchgehenden Bohrungen 36 versehen ist, die von einem sich zum Zylinderdecke17 hin öffnenden Rückschlagventil 37 überwacht werden.
  • 2. Unmittelbar unterhalb des in seiner in Fig. 4 wiedergegebenen Mittellage stehenden Kolbens 3 mündet in den zwischen den Kolben angeordneten Teilraum 16 ein Umleitkanal 21 mittels Öffnungen 30 ein. Das andere Ende dieses Umleitkanals mündet mittels Öffnungen 31 in den Zylinderteilraum a, und zwar unmittelbar unter dem Zylinderdeckel 7. Zwecks einer leichten Herstellung des Umleitkanals 21 ist die Zylinderwand aus zwei konzentrischen Zylinderrohren aufgebaut, wobei das äußere Rohr 32 das innere Rohr 1 eng umfaßt, jedoch mit Ausnahme desjenigen Teiles zwischen den Öffnungen 30 und 31, in dem zwischen den Rohren der Umleitungskana121 angeordnet .ist. Der Abstand zwischen den Kolben 3 und 5 ist so gewählt, daß der Kolben 5 in seiner höchsten Lage die Öffnungen 30 und .der Kolben 3 in seiner tiefsten Lage die Öffnungen 10 nicht abdeckt.
  • Die Arbeitsweise des Stoßdämpfers ist wie folgt: Bewegen sich die Kolben 3, 5 aus ihrer Mittellage abwärts, also zum Zylinderhoden 12 hin, so nimmt der Teilraum b ab und -der Teilraum a zu. Das Öl strömt hierbei aus dem Teilraum b über die Bohrungen 14, den Teilraum 16, die Bohrungen 36 und das offene Rückschlagventil zum Teilraum a. Da der Teilraum a jedoch weniger schnell zunimmt, als der Teilraum b abnimmt, weil ja der lichte Querschnitt des ersten Teilraumes kleiner als der des zweiten ist, geht ein Teil des den Raum b verlassenden Öles über die Öffnungen 10 zur Vorratskammer c. Diese Vorgänge sind ungedrosselt, so daß keine oder nur eine zu vernachlässigende Dämpfung auftritt. Geht nun das Kolbenpaar 3, 5 zur Mittellage zurück, so ist das Rückschlagventi137 geschlossen, und das vom Kolben 3 verdrängte Öl kann über .den Dämpfungskanal 33 entweichen, so .daß eine Dämpfung auftritt. Die Öffnungen 30 des Umleitungskanals 21 sind hierbei vom Kolben 3 abgedeckt. Der Teilraum b, dessen Größe zunimmt, wird über die Öffnungen 10 und gegebenenfalls über das Rückschlagrventil13 mit Öl angefüllt. Sobald die Öffnungen 30 vom Kolben 3 freigegeben sind, fällt,der Druck im Teilraum a w--g, da ja Öl aus diesem Raum über den Umleitungskanal 21 in den Teilraum 16 und von hier aus über Bohrungen 14 in den Teilraum b praktisch urigedrosselt überströmen kann. Die Bewegung des Kolbenpaars 3, 5 bis zur oberen Endlage ist also urigedämpft. Während einer Bewegung des Kolbenpaares von dieser Endlage aus bis kurz vor die Mittellage ist der Vorgang wieder .gedämpft. Da während der letztgenannten Bewegung das Rückschlagventi113 ,geschlossen bleibt und die Öffnungen 10 vom Kolben 5 abgedeckt sind, strömt Öl aus dem Teilraum b über die Bohrungen 14, den Teilraum 16, den Umleitungskanal 21 bzw. die Bohrungen 36 und das Rückschlagventil 37 in den Teilraum a: ein Teil dieses Öles kann jedoch nicht vom Teilraum a aufgenommen werden und strömt über den Dämpfungskanal 33 zur Vorratskammer c ab, so daß hierbei Dämpfung auftritt. Sobald jedoch die Öffnungen 10 vom Kolben 5 freigegeben sind, fällt die Dämpfung weg.
  • Die in den Fig. 5, 5a und 5b dargestellte Ausführung ist eine Variante der Ausführung gemäß Fing. 4. Die beiden Kolben 3 und 5 sind hierbei gewissermaßen zu einem einzigen zylindrischen Körper 26 zusammengefaßt, der an seinem Umfang mit derartigen Ausnehmungen versehen ist, daß zwei zueinander versetzte Kammerpaare 17, 17, 25, 25 gebildet werden. Diese Kammerpaare sind so angeordnet, daß sie in der in Fig. 5 wiedergegebenen Mittellage über Bohrungen 10 mit der Ölvorratskammer c in urigedrosselter Verbindung stehen. Das Kammerpaar 25, 25 steht mit dem Zylinderteilraum a über Bohrungen 36 im Kolbentai13 in Verbindung, die von einem sich zum Zylinderdeckel 7 hin öffnenden Rückschlagv entil 37 überwacht werden.
  • Innerhalb des zylindrischen Körpers 26 ist eine zylindrische Kammer 40 angeordnet, .die einerseits mittels eines Kanals 39 mit dem Teilraum b, andererseits mittels eines Kanals 38, 23 mit dem Teilraum a und weiterhin mittels Kanäle 24 mit .dem Kammerpaar 17, 17 in Verbindung steht. D,ie Kammer 40 ist miit einem kolbenartig in die Kammer passenden Rückschlagventi118 versehen, auf das eine schwache Schließfeder 19 einwirkt, und zwar so, daß sie das Ventil mit seiner Stirnseite die Mündung des Kanals 38 abschließen läßt. Diese Stirnseite des Ventils ist am Außenrand abgeschrägt, so daß zwischen dieser Stirnseite und dem Ventilsitz bei geschlossenem Veneil ein Ringraum gebildet wird. In diesen Ringraum mündet der Kanal 24 ein. Das Ventil 18 scheidet daher stets den Kanal 39 vom Kanal 38 und vom Kanal 24. Auch trennt das Ventil im geschlossenen Zustand den Kanal 24 vom Kanal 38. Der Querschnitt der Kammer 40 ist größer als der des Kanals 38.
  • Die Arbeitsweise dieses Stoßdämpfers ist wie folgt: Wenn sich -der Körper 26 aus der gezeichneten Mittellage auf den Zylinderboden 12 zu bewegt, strömt das aus,dem Teilraum b verdrängte Öl über ,die Bohrungen 14 in das Kammerpaar 25 und von hier über die Bohrungen 36 und das Rückschlagventil 37 in den Teilraum a. Was vom Teilraum a nicht aufgenommen wenden kann (da der lichte Querschnitt von a kleiner als der von b ist), geht über die Öffnungen 10 zur Vorratskammer c. Diese Vorgänge sind praktisch urgedrosselt, so daß hierbei praktisch keine Dämpfung auftritt. Nun geht der Körper26 wieder in seine Mittellage zurück. Das vom Körper 26 aus dem Teilramm a verdrängte Öl kann nur über den Dämpfungskana133 abfließen, da ja einerseits das Rückschlagventi137 .geschlossen ist und andererseits der Kanal 38 trotz des offengedrüekten Rückschlagventils 18 kein Öl durchlassen kann, denn .die Öffnungen 10 sind vom Körper 26 geschlossen. Diese Bewegung ist so lange gedämpft, bis die Öffnungen 10 nicht mehr vom Körper 26 abgedeckt sind, d. h. bis sie wieder in das Kammerpaar 17 einmünden.
  • Geht der Körper 26 aus seiner Mittellage aufwärts, also zum Zylinderdeckel ? hin, so tritt keine Dämpfung auf, da das aus dem Teilraum a verdrängte 01 über die Kanäle 23, 38, 24, das Kammerpaar 17 und die Öffnungen 10 in die Vorratskammer c strömt und auf der anderen Seite Öl über die Bohrungen 29 und das Rückschlagventil 13 aus der Vorratskammer c in den Teilraum b gelangt. Diese Vorgänge sind praktisch urgedrosselt. Geht der Körper 26 nun wieder zu seiner Mittellage zurück, so tritt eine Dämpfung ein. Das aus dem Teilraum b verdrängte Öl strömt über die Bohrungen 14, das Kammerpaar 25 (die öffnungen 10 sind hierbei vom Körper 26 abgedeckt), die Bohrungen 36, das Rückschlagventil 37 in :den Teilraum a. Der Teilraum a nimmt wohl zu, jedoch weniger stark, als der Teilraum b abnimmt, so daß a nicht das ganze aus b verdrängte Öl aufzunehmen vermag und ein Teil über den Dämpfungskanal33 zur Vorratskammer c abströmen muß. Hierdurch tritt eine Dämpfung auf. Es ist hierbei zu beachten, daß der Ölüberschuß nicht etwa aus dem Teilraum a über den Kanal 23, 38; das aufzudrückende Rückschlagventil 18, die Bohrungen 24, das Kammerpaar 17 und die nicht abgedeckten Öffnungen 10 zur Vorratskammer c überströmen kann. Die Öldrücke in den Teilräumen a und b und auch in der Kammer 40 sind einander ungefähr gleich. Da der in der Kammer 40 herrschende Druck auf die .ganze untere Fläche des Rückschlagventils 18 einwirkt, der in dem Teilraum a herrschende Druck (und also auch der Druck im Kanal 38), jedoch nur auf einen kleinen Oberflächenteil der anderen Seite des Ventils, bleibt,das Ventil geschlossen. Die Dämpfung hört auf, sobald die Öffnungen 10 nicht mehr vom Körper 26 überdeckt sind, d. h. sobald sie wieder in die Kammern 25 einmünden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer mit einem Zylinder, einem darin von einer Kolbenstange bewegbaren Kolben, mindestens einem Dämpfungskanal, der einem Durchfluß des verdrängten Öles einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, und einer Ölvorratskammer, die mit dem Zylinderraum über einen Kanal verbunden ist, der von einem sich zum Zylinderraum hin öffnenden Rückschlagventil überwacht ist, wobei an den Zylinder Ölumleitungen mit in den Zylinderraum gehenden Öffnungen, die in der Mittellage des Nockens nicht abgedeckt sind, so angeschlossen sind, daß bei einer Bewegung des Kolbens aus seiner Mittellage nach den Endlagen hin keine Dämpfung auftritt und kleine Kolbenbewegungen praktisch ungedämpft bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenstirnflächen durch einen das Öl in beiden Richtungen ungehindert durchlassenden Kanal (14) verbunden sind und daß der Dämpfungskanal (33 in Fig. 1, 2, 4 und 5 oder 15 in Fig. 3) den Zylinderraum mit der Ölvorratskammer (c in Fig. 1, 2, 4 und 5) oder mit einem in praktisch urgedrosselter Verbindung damit stehenden Raum (a in Fig. 3) verbindet, wobei die Ölvorratskammer (c) mit dem Zylinderraum durch die in der Mittellage des Kolbens nicht abgedeckten Öffnungen verbunden ist.
  2. 2. Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskanal (33 bzw. 15) von einem federbelasteten Ventil (11) überwacht ist, das sich zur Vorratskammer hin öffnet.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölvorratskammer (c) den Zylinder auf dessen gesamte Länge umgibt.
  4. 4. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskanal (33) im Zylinderdeckel (7) angeordnet ist (Fig. 1, 2, 4 und 5).
  5. 5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (13) am Zylinderboden (12) angeordnet ist (Fig. 1, 3, 4 und 5).
  6. 6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (6) ein zweiter Kolben (3) -angeordnet ist, der mindestens einen von einer Stirnfläche zur anderen durchgehenden Kanal aufweist (Fig. 2, 3, 4 und 5).
  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, zusammen mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das. Rückschlagventil (13) am zweiten Kolben (3) angeordnet ist, der sich am Ende der verlängerten Kolbenstange (6) befindet, wobei das Rückschlag" ventil sich zum ersten Kolben (5) hin öffnen kann und in geschlossener Lage die Kanäle (34) des zweiten Kolbens abschließt, wobei der sich zwischen diesem Kolben und dem ihm gegenüberliegenden Zylinderboden befindende untere Zylinderraumteil (b) in einer urgedrosselten Verbindung (27) mit der Ölvorratskammer (c) steht (Fig. 2). B. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, zusammen mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite -Kolben (3) zwischen dem Kolben (5) und dem Zylinderdeckel (7) angeordnet ist (Fig. 3, 4 und 5) . 9. Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal des zweiten Kolbens (3) als Dämpfdurchlaß (15) ausgebildet ist (Fig. 3). 10. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, zusammen mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (3) mit einem sich zum Zylinderdeckel (7) hin öffnenden Rückschlagventil (37) ausgerüstet ist, das im geschlossenen Zustand die praktisch ungedrosselten Kanäle (36) des Kolbens (3) abschließt (Fig. 4 und 5). 11. Stoßdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylindermantel ein Umleitkanal (21) angeordnet ist, der in den Raum (a) mittels Bohrungen (31) in der Nähe des Zylinderdeckels (7) und in den Zylinderraum (16) mittels Bohrungen (30) mündet, wobei Bohrungen (31 bzw. 30) derart liegen, daß die ersteren in der extremen Außenlage und die zweiten in der Mittellage vom zweiten Kolben (3) nicht abgeschlossen werden (Fig. 4). 12. Stoßdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (3, 5) aus einem einzigen, praktisch zylindrischen Körper (26) bestehen und auf der Umfangsseite des zwischen den eigentlichen Kolben liegenden Teiles wenigstens ein von den verbleibenden Kolbenteilen und der Zylinderwand (1) begrenztes Kammerpaar (17, 25) vorgesehen ist, wobei die Kammern einander gegenüber axial versetzt liegen, derart, daß sie in der Mittellage des Körpers (26) über die nicht abgedeckten Öffnungen (10) mit der Ölvorratskammer (c) in Verbindung stehen, und wobei die eine Kammer (35) im Durchflußkanal (14, 36) des Kolbens liegt, während die andere Kammer (17) über einen Kanal (24), eine weitere Kammer (40) und einen weiteren Kanal (38, 23) mit dem Raum (a) in Verbindung steht, und in der weiteren Kammer (40) ein kolbenartig in die Kammer passendes Rückschlagventil (28) derart angeordnet ist, daß es mit seiner einen Stirnfläche die Mündung des weiteren Kanals (38) abschließen kann, wobei auf dessen anderer Stirnfläche eine schwache Schließfeder (19) und der in der weiteren Kammer herrschende Druck einwirken und der Querschnitt dieser Kammer, die über eine Bohrung (39) mit dem unteren Zylinderraum (b) in Verbindung steht, größer als der des weiteren Kanals (38) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720302.
DEK31209A 1956-02-24 1957-02-22 Hydraulischer Teleskopstossdaempfer Pending DE1098769B (de)

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NL1098769X 1956-02-24

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DEK31209A Pending DE1098769B (de) 1956-02-24 1957-02-22 Hydraulischer Teleskopstossdaempfer

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720302C (de) * 1937-04-14 1942-06-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Wiegeanordnung fuer Fahrzeuge mit Daempfung der Wiegeschwingungen

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720302C (de) * 1937-04-14 1942-06-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Wiegeanordnung fuer Fahrzeuge mit Daempfung der Wiegeschwingungen

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