DE1098679B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gebogenen Drahtglasplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gebogenen Drahtglasplatten

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DE1098679B
DE1098679B DEG27879A DEG0027879A DE1098679B DE 1098679 B DE1098679 B DE 1098679B DE G27879 A DEG27879 A DE G27879A DE G0027879 A DEG0027879 A DE G0027879A DE 1098679 B DE1098679 B DE 1098679B
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Germany
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die
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heated
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DEG27879A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Lerch
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Glas & Spiegel Manufactur AG
Original Assignee
Glas & Spiegel Manufactur AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/025Re-forming glass sheets by bending by gravity
    • C03B23/0258Gravity bending involving applying local or additional heating, cooling or insulating means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gebogenen Drahtglasplatten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von gebogenem Drahtglas und ist insbesondere geeignet, kreisrunde Drahtglasplatten in die Form von Lichtkuppeln oder Lichtdomen zu bringen. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine nach dem Verfahren hergestellte Drahtglasplatte, insbesondere eine Lichtkuppel oder einen Lichtdom.
  • Bei allen Verglasungen, welche ,die Decke eines Raumes bilden oder in die Decke eingearbeitet sind, beispielsweise bei Horizontalverglasung oder Vergla sung von Säge- und Sheddächern ist es aus Sicherheitsgründen zweckmäßig, Drahtglas zu verwenden. In vielen Fällen ist die Verwendung von Drahtglas zti dieseln Zwecke gesetzlich vorgeschrieben, um zu vermeiden, daß bei Zerstörung der Verglasung, z. B. bei Bränden, Personen verletzt werden können, die sich in den betreffenden Räumen befinden. Infolgedessen sind die meisten Wohngebäude oder Fabriken, die irgendeine Art der Horizontalverglasung aufweisen, aus Drahtglas oder anderen splitterverbindenden Glassorten errichtet.
  • Will man aber gewölbte Oberlichte z. B. in Foren von Lichtdomen oder Lichtkuppeln verwenden, so scheiterte die Anwendung von Drahtglas, da es bisher nicht möglich war, Drahtglas .durch Biegen in die gewünschten Formen zu bringen.
  • Daher ist man dazu übergegangen, Lichtdome aus Kunststoff herzustellen. Diese Kunststoffdome besitzen aber den großen Nachteil, daß sie die Feuergefahr beträchtlich erhöhen, da sie auch bei Anwendung von schwer entflammbaren Kunststoffen bei Ausbruch eines Feuers den Teil darstellen, der sogleich durch die Hitze zerstört wird und hierdurch einen .das Feuer begünstigenden Luftzug hervorruft. Im übrigen besitzen die aus Kunststoff hergestellten Dome eine relativ geringe Härte und sind anfällig .gegen mechanische Beanspruchung, wie sie z. B. beim Reinigen auftreten.
  • Da die Anwendung von nicht armiertem Glas für Oberlichte meist gesetzlich verboten war, kam eine Anwendung von Glas für Lichtdome bisher überhaupt nicht in Betracht. Die Fachwelt war sich bisher darüber einig, daß es nicht möglich ist, fertig hersestelltes und gekühltes Drahtglas durch ein nochmaliges Erwärmen zu biegen, da hierbei infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten des Glases und des eingelegten Maschendrahtes .bei Auftreten von Spannungen Zerstörungen unvermeidlich waren.
  • Der Erfinder bat nun erkannt, daß es bei einer geeigneten Steuerung der Temperatur bei der Formgebung doch möglich ist, gebogenes Drahtglas herzustellen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die in die gewünschte Form zugeschnittene Drahtglasplatte in eine an sich bekannte Biegeform eingebracht, die Platte bis zum Plastischwerden in der Randzone bei allgemein steigender Temperatur stärker erhitzt als der mittlere Teil wird, während des plastischen Bereiches, in welchem die Formgebung erfolgt, über die ganze Fläche gleichmäßig beheizt und beim Übergang vom plastischen Bereich bis zum festen Zustand bei allgemein fallender Temperatur der Mittelteil stärker beheizt wird als die Randzone.
  • Durch das starke Beheizen der Randzone gegenüber dem Mittelteil beim Aufheizen der Drahtglasplatte wird erreicht, daß der Rand sich stärker ausdehnt als der Mittelteil und damit unter peripheren Druckspannungen steht, die das Auftreten von Einläufen oder ein Einreißen am Rand verhindern. Diese Behandlung ist deshalb besonders notwendig, da gerade bei Drahtglas die Außenkante an den Stellen, an denen der Draht austritt, durch die Querschnitts-.,chwächung besonders gefährdet ist. Durch .diese Art der Temperaturführung wird das Auftreten von Zugspannungen vermieden. Zugspannungen sind aber deshalb besonders gefährlich, da Glas bekanntlich auf Zug nur sehr gering, dagegen auf Druck relativ stark beansprucht werden kann.
  • Beginnt das Glas zu erweichen, also in den plastischen Bereich einzutreten, so wird die Beheizung derart gesteuert, daß die ganze Fläche mit Wärme gleicher Temperatur beaufschlagt wird. Da innerhalb des plastischen Bereiches die Formgebung, also die Biegung erfolgt, ist es nicht schädlich, den Mittelteil stärker zu beheizen. Dadurch wird die Formgebung erleichtert. Während dieses plastischen Bereiches können keine Risse im Glas auftreten, da alle Spannungen durch den plastischen Zustand ausgeglichen werden. `-Diese Temperaturführung kann beibehalten werden, äolange .das Glas plastisch ist. Um den Körper zu verfestigen, muß die Temperatur nunmehr gesenkt werden, und es ist erfindungsgemäß erforderlich, bei dieser allgemein fallenden Temperatur den Mittelteil stärker zu beheizen als die Randzone. Diese Maßnahme hat den Zweck, in der Randzone periphere, auch nach Verfestigung bleibende Druckspannungen zu erzeugen. Eilt die Abkühlung in .diesem Arbeitsbereich in der Randzone- ivöraus und verfestigt sich dort das Glas früher ,als .im Mittelteil, so entstehen beim weiteren Abkühlen und Verfestigen des Mittelteiles in der Randzone die erwünschten Druckspanr_ungen. Die Verhältnisse liegen hier ähnlich wie die Druckspannungen, die in der Wandung eines Vakuumgefäßes auftreten.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei allgemein sinkender Temperatur die Randzone bis zum Erreichen der Raumtemperatur stärker beheizt als der Mittelteil. ---- Diese Temperaturführung ist nötig, um während der Abkühlung in der -Randzone die erwünschten Druckspannungen aufrechtzuerhalten. Es ist verständlich, daß die Höhe der Druckspannungen in solchen Grenzen zu halten- ist, daß durch diese selbst kein Bruch entsteht. Diese Druckspannungen wirken sich ebenso wie beim vorgespannten Sicherheitsglas im Gebrauch mechanisch und-thermisch günstig aus.
  • Durch Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung gelingt es nicht nur, gebogene Drahtglasplatten herzustellen, sondern es wird auch erreicht, daß der Formgebungsvorgang .einschließlich Aufheizung und Abkühlung in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann, so daß das VeAahren sich zudem als besonders wirtschaftlich erwiesen hat.
  • Als formgebende Vorrichtung können Matrizen Anwendung finden, deren Form sich die Glasplatte beim Erhitzen und Einsenken anpaßt. Statt der Ausnutzung der Schwerkraft können auch Stempel verwendet werden, welche die Glasplatte in die gewünschte Form bringen. Diese Stempel können gleichzeitig als Prägewerkzeuge ausgebildet sein, so daß die Oberfläche der zu verformenden Platten eine Musterung erhält, welche beim Gebrauch eine Lichtzerstreuung bewirkt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht beispielsweise aus einer in einem Ofen angeordneten Matrize und unter und bzw. oder über der Matrize angeordnete Heizvorrichtungen, deren Temperatur einzeln oder gruppenweise getrennt regelbar ist.
  • Zweckmäßig ist es, unter und bzw. oder über der Matrize kreisförmig angeordnete Kühlvorrichtungen, deren Temperatur einzeln oder gruppenweise getrennt regelbar ist, anzubringen.
  • Inder Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht im Schnitt, Fing. 2 einen Schnitt in Richtung A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in RichtungB-B der Fig. 1.
  • In einem Ofen mit den Wandungen 1 ist die schalottenförmige Matrize 2, beispielsweise aus feuerfestem Eisen, auf Stützen gelagert. Oberhalb der Matrize befindet sich der Deckel 3, der mittels des Gehänges 4 auf- und abwärts bewegbar ist. An der Unterseite .des Deckels 3 sind kreisförmige elektrische Heizelemente 5 konzentrisch befestigt. Die Zuleitungen zu den Heizelementen sind, wie aus Fig.2 ersichtlich, getrennt der Regelvorrichtung 6 zugeführt.
  • Unterhalb der Matrize 2 sind in dem Tisch 7 Kanäle 8 vorgesehen. Diese Kanäle sind, wie Fig. 3 erkennen läßt, kreisförmig und konzentrisch angeordnet. Unterhalb des Tisches 7 befindet sich eine Luftkammer 9, welcher mittels eines (nicht dargestellten) Gebläses durch das Mittelrohr 10 Kühlluft zugeführt werden kann. Oberhalb der Luftkammer 9 befindet sich unter jedem Kreis von Kanälen 8 je eine ringförmige Luftkammer 11, welche mittels je eines Ventils 12 mit der Luftkammer 9 in Verbindung steht.
  • Das Rohr 10 ist als drehbar gelagerte Achse ausgebildet, so daß mittels einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung der Tisch 7 mit der Matrize 2 in Rotation versetzt werden kann. Durch die Wandung 1 des Ofens sind ein oder mehrere Gasbrenner 13 geführt.
  • Um gebogene Drahtglasplatten herzustellen, wird auf die Matrize 2 eine kreisrund geschnittene Drahtglasplatte A gelegt, der Deckel 3 mittels des Gehänges 4 herabgesenkt und werden die Heizelemente 5 eingeschaltet.
  • Beim Erhitzen mittels der Heizelemente 5 senkt sich durch die Schwerkraft die GlasplatteA in die Matrize 2 und nimmt deren Form an.
  • Mittels der Regelvorrichtung 6 können die kreisförmigen Heizelemente unabhängig voneinander auf eine gewünschte Temperatur gebracht werden. Desgleichen kann durch Öffnen und Schließen der Ventile 12 .die Kühlung der Matrize 2 ringförmig bewirkt werden. Mit der dargestellten Vorrichtung ist es also möglich, .den Mittelteil und die Randzone der Drahtglasplatte A während des gesamten Aufheiz-, Verform- und Kühlungsvorganges unterschiedlich zu beheizen bzw. zu kühlen.
  • Der Brenner dient dazu, um bei Rotation der Matrize2 den äußersten Rand der DrahtglasplatteA zusätzlich zu erwärmen, damit die Kanten sich abrunden und verschmelzen.
  • Um eine möglichst trägheitslose Beheizung und Kühlung zu erzielen, ist es vorteilhaft, daß das feuerfeste Material, aus welchem die Wandung 1, der Dekkel 3 und der Tisch 7 bestehen, eine möglichst geringe Wärmekapazität besitzt. Hierzu können beispielsweise Isoliersteine Artwendung finden.
  • Eine nach dem Verfahren hergestellte gebogene Drahtglasplatte weist ganz bestimmte Spannungsverhältnisse auf, und zwar zeigt die Randzone periphere Druckspannungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von gebogenen Drahtglasplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die in das gewünschte Format zugeschnittene Platte in eine an sich bekannte Biegeform eingebracht, die Platte bis zum Plastischwerden in der Randzone bei allgemein steigender Temperatur stärker erhitzt als der mittlere Teil wird, während des plastischen Bereiches, in welchem die Formgebung erfolgt, über die ganze Fläche gleichmäßig beheizt und beim Übergang vom plastischen Bereich bis zum festen Zustand bei allgemein fallender Temperatur der Mittelteil stärker beheizt wird als die Randzone. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verfestigen der Drahtglasplatte bei allgemein sinkender Temperatur die Randzone bis zum Erreichen der Raumtemperatur stärker beheizt wird als der Mittelteil. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in einem Ofen angeordnete Matrize (2), unter und bzw. oder über der Matrize (2) angebrachte, kreisförmige, konzentrisch angeordnete Heizvorrichtungen (5), deren Temperatur einzeln oder gruppenweise getrennt regelbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter und bzw. oder über der :Matrize (2) konzentrisch angebrachte, kreisförmig angeordnete Kühlvorrichtungen (8-11) vorgesehen sind, deren Temperatur einzeln oder gruppenweise getrennt regelbar ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die über der Matrize (2) angeordneten Heizvorrichtungen (5) an einem mittels eines Gehänges (4) heb- und senkbaren Deckel (3) angebracht sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Matrize (2) um ihre eigene Achse drehbar ist und an der Seite des Ofens Vorrichtungen zum gesonderten Beheizen des Randes angebracht sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die aus feuerfestem Material bestehenden Teile des Ofens eine geringe Wärmekapazität besitzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0476693A2 (de) * 1990-09-21 1992-03-25 Tamglass Engineering Oy Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0476693A2 (de) * 1990-09-21 1992-03-25 Tamglass Engineering Oy Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe
EP0476693A3 (en) * 1990-09-21 1992-05-27 Tamglass Oy Method and apparatus for bending a glass sheet
US5194083A (en) * 1990-09-21 1993-03-16 Tamglass Engineering Oy Method and apparatus for bending a glass sheet

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