DE1098365B - Vorrichtung zum Entriegeln eines durch Fluessigkeitsdruck entgegen einer Rueckholkraft in eine vorgegebene Stellung gebrachten und in dieser Stellung gehaltenen Kolbens eines hydraulischen Druckzylinders - Google Patents

Vorrichtung zum Entriegeln eines durch Fluessigkeitsdruck entgegen einer Rueckholkraft in eine vorgegebene Stellung gebrachten und in dieser Stellung gehaltenen Kolbens eines hydraulischen Druckzylinders

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DE1098365B
DE1098365B DEG19584A DEG0019584A DE1098365B DE 1098365 B DE1098365 B DE 1098365B DE G19584 A DEG19584 A DE G19584A DE G0019584 A DEG0019584 A DE G0019584A DE 1098365 B DE1098365 B DE 1098365B
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DE
Germany
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cylinder
piston
pressure
unlocking
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DEG19584A
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Jean Louis Gratzmuller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entriegeln eines durch Flüssigkeitsdruck entgegen einer Rückholkraft in eine vorgegebene Stellung gebrachten und in dieser Stellung gehaltenen Kolbens eines hydraulischen Druckzylinders Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entriegeln eines durch Flüssigkeitsdruck entgegen einer Rückholkraft in eine vorgegebene Stellung gebrachten und in dieser Stellung gehaltenen Kolbens eines hydraulischen Druckzylinders, der außerdem durch eine zusätzliche, vom Flüssigkeitsdruck unabhängige mechanische Verriegelungsvorrichtung in der angegebenen Stellung gehalten wird.
  • Es gibt Anlagen, in denen ein ständig der Einwirkung einer Rückholkraft, etwa einer Feder, der Schwerkraft usw., ausgesetzter Kolben eines hydraulischen Druckzylinders verhüten muß, -daß diese Kraft wirksam wird, solange nicht die Wegnahme des Druckes aus dem Druckzylinder diese Kraft freigibt. Dabei erfordert das Festhalten des Kolbens entgegen der Einwirkung der Rückholkraft die Aufrechterhaltung eines geeigneten hydraulischen Druckes in dem Druckzylinder. Die geringste Undichtigkeit, die diesen Druck abfallen läßt, gefährdet aber das Halten des Kolbens und kann einen unerwünschten Rücklauf des Kolbens hervorrufen, selbst dann, wenn aus dem Druckzylinder nicht der Druck abgelassen wird.
  • Ein solches unerwünschtes Arbeiten des Kolbens bzw. des ihm gegenüber beweglichen Druckzylinders ist immer gefährlich und kann bei gewissen Anwendungen zu ernsten Zwischenfällen führen. Das gilt insbesondere für die Steuerung von Schaltern, bei denen das Einschalten des Schalters von einer Einschaltfeder vorgenommen wird, deren Spannen und Halten in gespannter Stellung durch einen hydraulischen Druckzylinder bewirkt wird, indem ein schneller Druckabfall die Feder freigibt und das Einschalten hervorruft. Unter diesen Verhältnissen kann selbst eine begrenzte, den in dem Druckzylinder herrschenden hydraulischen Haltedruck beeinträchtigende Undichtigkeit ein unvermutetes Einschalten des Schalters hervorrufen oder, was noch schlimmer ist, eine Annäherung der Kontakte verursachen, so daß ein Lichtbogen ohne vollständiges Einschalten des Schalters entsteht.
  • Außerdem ist es unerläßlich, eine Sicherheitsvorrichtungvorzusehen, :die unbedingt jedes unerwünschte Arbeiten des Druckzylinders unter der Einwirkung der Rückholkraft verhiitet, wobei es jedoch wesentlich ist, daß die Sicherheitsvorrichtung automatisch außer Kraft gesetzt wird, wenn aus dem Druckzylinder :der Druck weggenommen wird, wenn man also die Anlage normal arbeiten lassen will.
  • Es sind bereits Verriegelungsvorrichtungen für die Kolben von Druckflüssigkeitszylindern bekannt, bei denen zur Verriegelung des Kolbens und zu seiner Entriegelung zwei getrennte Bedienungsorgane betätigt werden müssen und bei denen eine mechanische Verriegelung nur in einer Bewegungsrichtung des Kolbens erzielt wird.
  • Ein Ablassen der Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum konnte dabei nicht zu einem Ausheben des mechanischen Verriegelungsmittels führen. Die bekannte Vorrichtung war deshalb umständlich und wenig betriebssicher in ihrer Anwendung. Die gleiche Feststellung gilt für ähnliche andere bekannte Verriegelungsvorrichtungen, bei denen das Entriegeln :des Kolbens ebenfalls durch gesonderte Druckzufuhr zu einem das mechanische Verriegelungsmittel betätigenden Hilfszylinder bewirkt wurde und nicht im Zusammenhang mit dem Absenken des Druckes unter dem Kolben in Verbindung stand.
  • Durch die Erfindung werden die vorerwähnten Nachteile der bekannten Entriegelungsvorrichtungen in einfacher und betriebssicherer Weise beseitigt. Dies geschieht erfindungsgemäß :dadurch, daß die Entriegelungsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem mit der Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkenden Hilfszylinder besteht, der vermittels einer ventilgesteuerten Leitung so am Hauptzylinder angeschlossen ist, daß das Ablassen des Druckes aus dem Hauptzylinder zuerst das Lösen der Verriegelungsvorrichtung durch den Hilfszylinder und dann den Auslaß der Druckflüssigkeit aus dem Hauptzylinder bewirkt. Die Erfindung ist durch die nachstehende Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Einrichtung, die aus einem ständig unter der Einwirkung einer Rückholkraft stehenden Hauptdruckzylinder und einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung besteht, die die Freigabe dieser Rückholkraft verhindert, solange der Druck aus dem Hauptdruckzylinder nicht abgelassen wird, und Fig.2 eine Ansicht eines schematischen, axialen Längsschnittes einer abgeänderten Bauweise des Hilfszylinders und der Druckablaßorgane für die beiden Druckzylinder.
  • In dem allgemeinen Schema nach Fig. 1 ist mit 1 ein hydraulischer Druckzylinder bezeichnet, dessen Kolben 2 eine von einer mit der Stange 5 dieses Kolbens fest verbundenen Platte 4 getragene Last 3 angehoben hat. Der Druckzylinder 1 wird von einer Druckflüssigkeitsquelle 31 aus durch Betätigung eines Einlaßventils 6 gespeist. Der Hub der Kolbenstange 5 des Druckzylinders gegen die Wirkung der Last 3 wird durch Anschläge 7 begrenzt.
  • In dieser Ausführungsform weist eine auf Gleitflächen 10 verschiebbar angebrachte Verriegelung ein ovales Loch 9 auf, durch das hindurch die Kolbenstange 5 des Druckzylinders 1 geht. Die Kolbenstange hat einen Abschnitt 11 mit kleinerem Durchmesser, der sich gegenüber der Verriegelung 8 befindet, wenn der Kolben 2 nahe seinem Hubende ist, so daß die Verriegelung 8 unter der Wirkung einer sich gegen einen festen Anschlag 13 abstützenden Druckfeder 12 die Kolbenstange 5 verriegelt, indem sie sich automatisch in den .durch den Abschnitt verringerten Durchmessers gebildeten Einschnitt setzt.
  • Die Entriegelung wird durch die Kolbenstange 14 des Kolbens 15 eines Hilfszylinders 16 gesteuert, der vom Druckablaßventil 18 aus durch eine Leitung 17 mit Druckflüssigkeit beschickt werden kann. Das Druckablaßventil 18 ist durch eine Leitung 19 mit dem Druckzylinder 1 verbunden. Die Ventilkugel 20 dieses Ventils arbeitet mit einem Sitz 21 zusammen, der zwischen die mit dem Hauptdruckzylinder verbundene Leitung 19 und die mit dem Hilfszylinder verbundene Leitung 17 eingeschaltet ist. Auf der gleichen Seite des Ventilsitzes 21 wie die Leitung 17 ist eine weitere Leitung 22 vorgesehen, die das Ventil 18 mit einem Behälter 23 verbindet.
  • Außerdem verbindet eine Leitung 24 den Zylinder 16 mit dem Behälter 23. Diese Verbindung zwischen 17 und 24 ist durch den Kolben 15 unterbrochen, wenn dieser sich nicht in der Entriegelungsstellung befindet.
  • Die Ventilkugel 20 wird durch einen in einem Gleitstück 26 angebrachten Stöße125 betätigt. Der Stößel 25 ist mit dem Tauchkern 27 eines Elektromagneten 28 fest verbunden, und das Ganze wird mittels einer Feder 29 in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung gedrückt. Die Anordnung des Ventils 18 ist so, daß die Ventilkugel 20 angehoben wird, wenn der Elektromagnet 28 erregt wird, während das Gleitstück 26 die Leitung 22 verschließt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Wenn man bei geschlossenem Ablaßventil 18 das Einlaßventil 6 öffnet, wird der Druckzylinder 1 unter Druck gesetzt, so daß die Stange 5 seines Kolbens 2 die Last 3 anhebt, bis der Kolben gegen die Anschläge 7 läuft. Kurz bevor der Kolben die Anschläge erreicht, setzt sich die Verriegelung 8 in den Einschnitt der Kolbenstange5. Wenn der Druck im Druckzylinder 1 aus einem unerwarteten Grund zu fallen anfängt, obwohl. das Druckablaßventil18 nicht betätigt wurde, so hält die Verriegelung 8 die Last 3 in ihrer oberen Lage. Wenn dagegen der Elektromagnet 28 erregt wird, öffnet sich das Kugelventil 20, und der Hauptdruckzylinder 1 wird über die Leitungen 19 und 17 mit dem Hilfszylinder 16 in Verbindung gebracht, während die Leitung 22 unterbrochen wird. Unter diesen Bedingungen wird der Hilfszylinder 16 unter Druck gesetzt und löst die Verriegelung 8, indem die Feder 12 zusammengedrückt wird. Dann gibt der Kolben 15 bei Fortsetzung seines Hubweges die Verbindung zwischen der Leitung 17 und dem Behälter 23 über die Leitung 24 frei. Von da an wird aus dem Hauptdruckzylinder 1 der Druck abgelassen, so daß die Last 3 den Kolben 2 abwärts drückt.
  • In Ruhestellung des Ventils 18 wird im Fall einer Undichtheit des Kugelventils 20 die aus dem Druckzylinder 1 kommende Flüssigkeit über die Leitung 22 in den Behälter 23 geführt, und es besteht somit keine Gefahr, daß ein unerwünschtes Arbeiten des Hilfszylinders 16 hervorgerufen wird.
  • In Fig.2 ist eine zweckmäßige Bauart des Hilfszylinders 16 gezeigt. In diesem Beispiel weist der Kolben 15 eine Platte 32 auf, die einen Stößel 33 trägt, der bei Betätigung des Kolbens 15 eine Ventilkugel 34 anhebt, die zum Ablassen des Druckes aus dem Hauptdruckzylinder in der später beschriebenen Weise dient. Ferner istdie Platte 32 durch Stifte 35 mit einer Gleitscheibe 36 verbunden, die in einem mit dem Stift 14 fest verbundenen Mantel 37 angebracht ist, der die Entriegelung der Verriegelung 11 bewirkt. Zwischen dem Boden des Mantels 37 und der Gleitscheibe 36 ist eine kraftbegrenzende Feder 38 eingesetzt, so daß die Verriegelung 8 nur mit einer vorbestimmten Kraft betätigt werden kann. Dies hat den Zweck, ein positives Öffnen der Verriegelung durch Überwindung der Reibungskräfte zu verhindern, was beispielsweise durch eine Undichtigkeit der Anlage, die die Wirkung der unter Belastung stehenden Stange auf die Verriegelung bestimmt, vorkommen könnte. Bei der in Fig. 2 dargestellten Bauweise ist der Kolben 2 durch eine auf Druck arbeitende Feder 39, die beispielsweise die Einschaltfeder einer Steuervorrichtung für Trennschalter sein kann, belastet.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Beim Öffnen des Ablaßventils 18 durch Erregung des Elektromagneten 28 in der oben beschriebenen Weise wird der Hilfszylinder 16 vom Hauptdruckzylinder aus über die Leitungen 19 und 17 mit unter Druck stehender Flüssigkeit beschickt. Der Kolben 15 bewegt sich dann nach links, wodurch zuerst über die Stifte 35, den Mantel 37, den Stößel 14 und die Kraftbegrenzungsfeder 38 die Entriegelung erfolgt und danach der Stößel 33 beginnt, die Ventilkugel 34 abzuheben. Von da an wird,der Druck aus dem HauptdruCkzylinder über die Leitung 19, über eine von dieser abgehende Abzweigung 19a und über eine Ablaßleitung 24a abgelassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entriegeln eines durch Flüssigkeitsdruck entgegen einer Rückholkraft in eine vorgegebene Stellung gebrachten und in dieser Stellung gehaltenen Kolbens eines hydraulischen Druckzylinders, der außerdem durch eine zusätzliche, vom Flüssigkeitsdruck unabhängige mechanische Verriegelungsvorrichtung in der angegebenen Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem mit der Verriegelungsvorrichtung (8) zusammenwirkenden Hilfszylinder (16) besteht, der vermittels einer ventilgesteuerten Leitung (17, 19) so am Hauptzylinder (1) angeschlossen ist, daß das Ablassen des Druckes aus dem Hauptzylinder zuerst das Lösen der Verriegelungsvorrichtung durch den Hilfszylinder und dann den Auslaß der Druckflüssigkeit aus dem Hauptzylinder bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindungsleitung (17,19) zwischen Haupt- und Hilfszylinder angeordnete Ventil (18) in Ruhestellung gleichzeitig die es mit dem Hauptzylinder verbindende Leitung (19) verschließt und die zum Hilfszylinder führende Leitung (17) mit dem Rückflußbehälter (23) verbindet, während es bei Betätigung diese Verbindung unterbricht, dagegen eine Verbindung zwischen dem Hauptdruckzylinder und dem Rückflußbehälter herstellt, wobei in dieser Verbindung der Hilfszylinder (16) liegt, der dabei beaufschlagt wird und dessen Kolben (15) erst nach seiner Verstellung den Ablauf zum Rückflußbehälter freigibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Verriegelung durch den Kolben des Hilfszylinders über eine kraftbegrenzende Vorrichtung (38) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 930 913 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 626 633.
DEG19584A 1955-05-13 1956-05-09 Vorrichtung zum Entriegeln eines durch Fluessigkeitsdruck entgegen einer Rueckholkraft in eine vorgegebene Stellung gebrachten und in dieser Stellung gehaltenen Kolbens eines hydraulischen Druckzylinders Pending DE1098365B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690033A (en) * 1985-12-16 1987-09-01 Winkle Denzal W Van Self actuating locking and unlocking arrangement and method for reciprocating piston type actuators

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626633A (en) * 1949-09-02 1953-01-27 Allen B Wilson Pressure operated valve
DE930913C (de) * 1938-08-27 1955-07-28 Siemens Ag Ferngesteuerter Stellmotor

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