DE1097382B - Operationsleuchte - Google Patents

Operationsleuchte

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Publication number
DE1097382B
DE1097382B DEQ594A DEQ0000594A DE1097382B DE 1097382 B DE1097382 B DE 1097382B DE Q594 A DEQ594 A DE Q594A DE Q0000594 A DEQ0000594 A DE Q0000594A DE 1097382 B DE1097382 B DE 1097382B
Authority
DE
Germany
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light
photocells
surgical
operating
light according
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Pending
Application number
DEQ594A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Quarzlampen GmbH filed Critical Quarzlampen GmbH
Priority to DEQ594A priority Critical patent/DE1097382B/de
Priority to GB31157/60A priority patent/GB950745A/en
Priority to CH1025260A priority patent/CH386959A/de
Publication of DE1097382B publication Critical patent/DE1097382B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

Description

  • Operationsleuchte Es ist bekannt, Operationsleuchten um verschiedene Achsen, drehbar aufzuhängen und sie auch durch Motoren in die jeweils erforderliche Lage zu 'bringen. Diese Einstellung hat jedoch einige Nachteile. Die Einstellung der Leuchte wird nämlich im allgemeinen von einer besonderen Hilfskraft vorgenommen, die hinter den Ärzten steht und deswegen -das Operationsfeld oft nicht gut einsehen kann. In solchen Fällen ist man darauf angewiesen, daß der Operateur durch mündliche Angaben dem Beleuchter sagt, wie die Lampe verstellt werden soll. Hierbei kommt es leider oft zu Mißverständnissen, da es gar nicht einfach ist, die gewünschte Verstellung klar und unmißverständlich einem Dritten bekanntzugeben.
  • Die Beseitigung dieser Nachteile ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Sie besteht darin, daß eine optische Steuerung zur Bewegung der Operationsleuchte vorgesehen ist. An sich sind optische Steuerungen für viele Zwecke bekannt. Die hier vorliegende Lösung weicht jedoch sehr erheblich von den üblichen Methoden ab, abgesehen davon, 'daß sie für Operationsleuchten überhaupt neu ist.
  • Die lichtelektrische Steuerung der Bewegung erfolgt zweckmäßiger-weise mittels einer Strahlenquelle, die der Operateur selbst in, die Hand nimmt. Die lichtelektrische, elektronische Steuerung wird nun so vorgesehen, daß die Operationsleuchte sich stets so einstellt, daß die optische Achse der Operationsleuchte jeweils zu der als Lichtgeber dienenden Lampe hinweist. Der Operateur hat es deshalla in der Hand, durch Einschaltung des Lichtgebers die gewünschte Bewegung der Operationsleuchte herbeizuführen. Er ist also nicht mehr auf die Vermittlung einer Hilfsperson angewiesen, sondern kann selbst die Verstellung vornehmen, sogar auf wenige Zentimeter genau. Wenn es sich um die Verstellung in einer einzigen Richtung handelt, kommt man hierbei mit zwei Fotozellen aus, die symmetrisch zur optischen Achse; im oder am Leuchtengehäuse untergebracht sind. Besonders geeignet sind hierfür solche Operationsleuchten, bei denen in einem gemeinsamen Gehäuse mehrere getrennte Scheinwerfer vorhanden sind, die .durch Öffnungen des Leuchtengehäuses ihr Licht in die gewünschte Richtung abgeben. Wenn die Bewegung in zwei zur Operationsleuchte senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen vorgenommen werden soll, sind dementsprechend zwei Paar Fotozellen im Gehäuse anzubringen.
  • Die Schaltung wird zweckmäßigerweise so vorgesehen, daß jede Fotozelle auf einen Verstärker geschaltet ist, der die schwachen photoelektrischen Impulse in starke elektrische Impulse umwandelt. An dem Motor sind beispielsweise zwei Wicklungen, je eine für :den Rechts- und je eine für den Linkslauf vorgesehen. Wenn der Lichtgeber in die Mitte des Beleuchtungsfeldes der Operationsleuchte gebracht wird, werden beide Fotozellen gleich stark belichtet oder überhaupt nicht, so daß der Motor nicht in Bewegung kommt. Bewegt man nun den Lichtgeber beispielsweise nach links, wird die linke Fotozelle stark erregt und von dem Verstärker ein so starker Strom geliefert, daß das Relais bewegt wird, .das den Linkslauf des Motors bewirkt. Wenn sich die Operationsleuchte nun dreht, wird schließlich die optische Achse wieder auf den Lichtgeber gerichtet sein. Von dieser Stellung ab wird die Fotozelle nicht mehr erregt. Infolgedessen fällt das Relais ab und der Motor kommt zum Stillstand. Auf diese Weise läßt sich auch eine Feinverstellung ohne weiteres herbeiführen. Es ist zweckmäßig, vor den Fotozellen justierbare Blenden anzubringen, die so verstellt werden können, daß in der Mitte der optischen Achse eine Zone entsteht, innerhalb der die Fotozellen nicht oder gleichmäßig erregt werden und der Motor deshalb nicht läuft. In entsprechender Weise geschieht 'die Einstellung bei Bewegung um zwei Achsen. Wenn der Lichtgeber beispielsweise schräg verschoben wird, wird gleichzeitig der Motor für die Bewegung in der einen Richtung und der Motor für die Bewegung in der anderen Richtung anlaufen. Die Operationsleuchte bewegt sich also sofort in der, gewünschten Richtung. Es ist also hiermit der Nachteil vermieden, daß die Bewegung in verschiedenen Richtungen nacheinander erfolgen soll.
  • Bei dieser Einstellung kann dann eine Schwierigkeit entstehen, wenn die Operationsleuchte, wie es heute oft der Fall ist, eine sehr große Beleuchtungsstärke erzeugt. Man braucht deshalb sehr intensive Lichtgeber, da ja in keinem Fall das Licht der Operationsleuchte, beispielsweise durch Reflexion an den weißen Tüchern im Operationsfeld, auf die Fotozellen! gelangen darf. Um diese Wirkung, die man als optische Rückkopphing bezeichnen könnte, zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung zwei Wege vorgeschlagen: Der erste Weg gemäß; der Erfindung besteht darin, das Licht des Lichtgebers zu modulieren, und zwar mit einer Frequenz, die von d'er der Operationsleuchte nicht verschieden ist. Für die Operationsleuchten verwendet man zwar heute meistens Glühlampen( als Lichtquellen. Trotz der sehr wesentlichen thermischen Trägheit der Glühwendel ist,das Licht dieser Glühlampen mit der Frequenz 100 Hz stark moduliert. Gemäß der Erfindung wird mm der Lichtgeber mit einer Wechselstromfrequenz von beispielsweise 8000 bis 10 000 Hz betrieben, so daß dessen Licht eine Frequenz von 16 000 bis 20 000 Hz aufweist. Man: kann nun den Fotovellenverstärker so auslegen, daß er einen großen Verstärkungsgrad für hohe Frequenzen und einen geringen für 100 Hz aufweist. Man kann aber auch einen Breitbandverstärker benutzen und diesem ein Frequenzfilter anschließen, das nur für hohe Frequenzen durchlässig ist. Dieses Verfahren der Frequenztrennung des Lichtgebers von der Frequenz der Operationsleuchte hat sich sehr gut bewährt. Es hat sich allerdings gezeigt, daß besonders wieder bei hohen Beleuchtungsstärken der Operationsleuchten ein ganz erheblicher elektrischer Aufwand notwendig ist, um die Empfindlichkeit für 100 Hz hinreichend niedrig zu halten gegenüber derjenigen für beispielsweise 15 000 Hz.
  • Nach dem zweiten Weg sendet der Lichtgeber eine Strahlung aus, die von der der Operationsleuchte verschieden ist, bzw. wird die Fotozelle durch Anbringung geeigneter Filter so abgestimmt, daß sie für das Licht der Operationsleuchte nicht mehr empfindlich ist. Man kann z. B. die Linie 366 mu, verwenden, die von einer Ouecksilberlampe stets in sehr erheblicher Energie geliefert wird. Es ergibt sich hierbei der Nachteil, daß diese Wellenlänge doch noch ziemlich nahe der sichtbaren Strahlung der Operationsleuchte( liegt. Esi gibt zwar Schwarzglasfilter, die für sichtbares Licht praktisch undurchlässig sind, jedoch wird auch die gewünschte UV-Strahlung hierdurch geschwächt. Dadurch ist bedingt, daß man oft mit einem sehr hohen Verstärkungsgrad des Fotozellenverstärkers arbeiten muß.
  • Der Aufwand an Apparatur kann ganz erheblich vermindert werden, wenn man diej beiden vorgeschlagenen Wege miteinander vereinigt, id. h., daß man sowohl für einen hinreichenden Frequenzunterschied sorgt als auch die Lichtwellenlänge des Lichtgebers genügend trennt von der Wellenlänge, die von der Operationsleuchte ausgesendet wird. Diese Kombination ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Anordnung. In den Abbildungen ist ein erfindungsgemäßes Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den optischelektrischen Aufbau, während Fig. 2 die Anordnung der Fotozellen an der Operationsleuchte zeigt.
  • Das Leuchtengehäuse 1 enthält auf -der unteren Seite verschiedene Lichtaustrittsöffnungen 2, aus denen das Licht der entsprechendere einzelnen Scheinwerfer austritt. Das Gehäuse 1 ist in der Gabel 3 um die Achse A-fl drehbar gelagert, während die Gabel um die Gabelachse B-B drehbar ist. Die Bewegung geschieht mittels der Motore 4 und 5. Die für die Schwenkung um die OuerachseA-A in Betracht kommenden Fotozellen sind mit 6 oder 7 bezeichnet, während die Fotozellen 8 und 9 die Bewegung um die Längsachse B-B herbeiführen. Als Lichtgeber 13 dient eine kleine, an einem Griff befestigte Quecksilberlampe. Es empfiehlt sich hierfür vor allem eine Quecksilber-Niederdrucklampe, weil diese keine Einbrennzeit aufweist und beim Einschalten in etwa der vollen Lichtstärke entspricht. Man kann aber auch auf oder in dieser Ouecksilber-Niederdrucklampe einen Leuchtstoff anbringen, der durch die UV-Strahlung zur Emission angeregt wird. Voraussetzung ist hierbei jedoch, daß der Leuchtstoff eine hinreichend kurze Nachleuchtzeit hat und daß auch dias Licht des Leuchtstoffes bei der Anregung mit Wechselstrom genügend moduliert wird.
  • Der Strom der Fotozellen 6 und 7 wird nun dem Verstärker 10 zugeführt und dort verstärkt. Er wird schließlich der Spule eines hochempfindlichen Relais zugeführt, die den Motor einschaltet und beispielsweisei eine Linksdrehung) des Motors herbeiführt. Es ist zweckmäßig, einen solchen Motor zu verwenden, der zwei getrennte Spulen für die beilden Laufrichtungen aufweist. An dien Motoit sind nun Zahnräder 12 angebracht, die schließlich die Drehung des Leuchtengehäuses 1 um die Gabelquerachse bewirken. Um zu erreichen, daß nicht beeide Relais 11 gleichzeitig ansprechen, kann, man statt dessen auch ein polarisiertes Relais verwenden, Idas entweder nur die Links- oder die Rechtsbewegung freigibt. In jedem Kanal ist außerdem ein Hochpaß vorgesehen, der für niedrige Frequenzen eine wesentlich geringere Empfindlichkeit besitzt als für hohe Frequenzen. Als Fotozellen, verwendet man blauempfindliche Hochvakuumzellen, die auch eine ausreichende Empfindlichkeit für das langwellige 1-TV-Gebiet besitzen. A15 Glasfilter haben sich die Schottfilter UG4 in etwa 3 mm Schichtdicke bewährt. Die Verstärker 10 sind als Wechselstromverstärker ausgebildet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Operationsleuchte, bei der das Leuchtengehäuse mittels Elektromotor um eine oder mehrere Achsen gedreht werden kann, insbesondere bei Lagerung des Leuchtengehäuses in einer Gabel, gekennzeichnet durch eine lichtelektrische Steuerung des Motors.
  2. 2. Operationsleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Leuchtengehäuse untergebrachte Fotozellen, die über Verstärker entweder den Rechts- oder den Linkslauf des Motors bewirken.
  3. 3. Operationsleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumwinkel, innerhalb dessen die Fotozellen auf Licht ansprechen, beispielsweise durch justierbare Blenden, so eingestellt ist, daß in der Achse des Leuchtengehäuses eine Zone entsteht, innerhalb der keine der Fotozellen auf Licht anspricht.
  4. 4. Operationsleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegungsmöglichkeit der Operationsleuchte um zwei senkrecht zueinander stehende Richtungen durch zwei Elektromotore zwei Paar Fotozellen symmetrisch im Leuchtengehäuse angebracht sind.
  5. 5. Operationsleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch -gekennzeichnet, daß ein Lichtgeber die Fotozellen erregt, deren spektrale Empfindlichkeit auf Strahlung der Operationsleuchtenscheinwerfer wesentlich geringer ist als auf Strahlung des Lichtgebers:
  6. 6. Operationsleuchte nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines UV-Strahlers als Lichtgeber und eines das sichtbare Licht absorbierenden Schwarzglasfilters vor der Fotozelle.
  7. 7. Operationsleuchte nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtgeber moduliertes Licht aussendet, dessen Frequenz mindestens zehnmal so groß ist wie die Frequenz des von den Operationsleuchten ausgesandten Lichtes. B. Operationsleuchte nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fotozelle und Elektromotor ein Hochpaß angeordnet ist, der die elektrischen Impulse niedriger Frequenzen entweder überhaupt nicht oder nur zu einem geringen Teil hindurchläßt.
DEQ594A 1959-09-12 1959-09-12 Operationsleuchte Pending DE1097382B (de)

Priority Applications (3)

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DEQ594A DE1097382B (de) 1959-09-12 1959-09-12 Operationsleuchte
GB31157/60A GB950745A (en) 1959-09-12 1960-09-09 A control system for hospital theatre operating lamps
CH1025260A CH386959A (de) 1959-09-12 1960-09-09 Operationsleuchte

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DEQ594A DE1097382B (de) 1959-09-12 1959-09-12 Operationsleuchte

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DE1097382B true DE1097382B (de) 1961-01-19

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GB (1) GB950745A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2283790A1 (de) 2009-08-14 2011-02-16 Karl Storz GmbH & Co. KG Steuerung und Verfahren zum Betreiben einer Operationsleuchte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2283790A1 (de) 2009-08-14 2011-02-16 Karl Storz GmbH & Co. KG Steuerung und Verfahren zum Betreiben einer Operationsleuchte
DE102009037316A1 (de) 2009-08-14 2011-02-17 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Steuerung und Verfahren zum Betreiben einer Operationsleuchte
US8817085B2 (en) 2009-08-14 2014-08-26 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Control system and method to operate an operating room lamp

Also Published As

Publication number Publication date
GB950745A (en) 1964-02-26
CH386959A (de) 1965-01-31

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