DE1097373B - Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Gruendungspfaehlen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Gruendungspfaehlen od. dgl.

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DE1097373B
DE1097373B DEA22856A DEA0022856A DE1097373B DE 1097373 B DE1097373 B DE 1097373B DE A22856 A DEA22856 A DE A22856A DE A0022856 A DEA0022856 A DE A0022856A DE 1097373 B DE1097373 B DE 1097373B
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DE
Germany
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reinforcement
guide tube
shoe
drilling
wall
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Application number
DEA22856A
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English (en)
Inventor
Pierre Jean Marie Theod Allard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/22Placing by screwing down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/385Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/24Placing by using fluid jets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Gründungspfählen od. dgl. Die Erfindung betrifft außer einem Verfahren eine Einrichtung zum Herstellen von Gründungspfählen od. dgl., die aus einem Vortreibrohr, einer in diesem angeordneten Bohrvorrichtung und einem ringförmigen Bohrschuh besteht. Dieser hat eine schraubenförmige Außenwand und kann mit dem unteren Teil des Vortreib@rohrs mittels einer Einsteckvorrichtung gekuppelt werden, die Mittel zum Antrieb des in einer einzigen Drehrichtung arbeitenden Bohrschuhs aufweist, welcher eine zur Verbindung mit der Bewehrung des Pfahls bestimmte Bewehrung besitzt. Bei derartigen bekannten Einrichtungen behindert die Bewehrung des Bohrschuhs die Bohrvorrichtung bei deren Absenken bis zur Bohrlochsohle. Es ist zwar bei anderen Einrichtungen zur Herstellung von Gründungspfählen mit verstärktem Fuß bekannt, in das Vortreibrohr die Bewehrung des Pfahlschafts und die nach oben vorstehende Bewehrung einer massiven Vortreibspitze so einzulegen, daß diese Bewehrungen am Fußteil des Pfahls elastisch an das Vortreibrohr angedrückt werden und sich beim Ziehen, desselben elastisch nach außen verformen und die verstärkte Pfahlfußbewehrung ergeben. Das läßt sich jedoch nicht beim vorliegenden, ringförmigen Bohrschuh durchführen, der mit dem Unterteil des Vortreibrohrs mittels einer Einsteckvorrichtung gekuppelt ist und ein ungehindertes Arbeiten der Bohrvorrichtung im Innern des Vortreibrohrs ermöglichen muß.
  • Nunmehr besteht die Aufgabe darin, die Führung der den ringförmigen Bohrschuh durchdringenden Bohrvorrichtung bis zur Bohrlochsohle zu sichern und zugleich die innere Bewehrung des ringförmigen Bohrschuhs sowie die in dem Bohrschuh abgesenkte Bewehrung des Pfahls bereits vor dem Ziehen des(Vortreibrohrs miteinander zu verflechten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die! Bohrvorrichtung in einem Führungsrohr gleitet, das in geringem konzentrischem Abstand vom Vortreibrohr liegt und mit diesem gekuppelt ist, und daß die Bewehrung des ringförmigen Bohrschuhs radial aus: dessen Innenwandung herausragt und sich elastisch auf der Außenwand des Führungsrohrs abstützt.
  • Auf diese Weise wird, die Bohrvorrichtung bis zu ihrem Auftreffen auf die Bohrlochsohle vollständig durch das Führungsrohr geführt, das zugleich die innere Bewehrung des Bohrschuhs abstützt.
  • Das mit der vorstehenden Einrichtung durchgeführte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Bohrvorrichtung im Führungsrohr eine sich an dessen Wandung elastisch anlegende, aus radial angeordneten Stahlstäben bestehende Querbewehrung bis zum Bohrschuh, d. h. bis: zu der sich ebenfalls am Führungsrohr elastisch abstützenden Bewehrung des 2 Bohrschuhs, abgesenkt und sodann das Führungsrohr gezogen wird, so daß die Bewehrung des Bohrschuhs und die Querbewehrung ineinandergreifen, worauf Beton ins Vortreibrohr eingefüllt wird, der zufolge der beiden Bewehrungen sowie einer zusätzlich eingelegten Längsbewehrung des Pfahlschafts zwischen dem Pfahlschaft sowie dessen als Fundament dienenden Bohrschuh eine feste Verbindung herstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt Fig. 1 den Längsschnitt eines Bohrschuhs nach der Erfindung, Fig. 2 dessen Ansicht, Fig. 3 den Längsschnitt des Bohrschuhs in Verbindung mit dem Führungsrohr der Bohrvorrichtung, Fig. 4 den Längsschnitt der gesamten Einrichtung mit Führungsrohr und dem zu dessen Antrieb dienenden Vortreibrohr, Fig. 5 den, Zustand nach Beendigung des Bohrens, wenn der Bohrschuh auf festem Boden ruht, ' Fig. 6 den durch eingebrachten Beton verbundenen Bohrschuh und Pfahlschaft, Fig.7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Niederbringen der Einrichtung nach der Erfindung. Der Bohrschuh besteht gemäß Fig.1 aus einer Hülse 1, die Mittel 2 besitzt, durch die sie in einer Richtung in Drehung versetzt werden kann. Die Hülse 1 enthält einen schraubenförmigen Teil 3 von beliebigem Querschnitt, der einen oder mehrere Gewindegänge aufweist.
  • Der Bohrschuh ist aus Beton oder einem anderen geeigneten Werkstoff, wie Gußeisen, Bronze usw., gefertigt und enthält eine Bewehrung4, die nach innen vorsteht und zur Verbindung mit einer entsprechenden Bewehrung des Pfahls bestimmt ist.
  • Der untere Teil des Bohrschuhs endet in Form einer Schneide 5. Sie gewährleistet eine- gute Führung und zentriert sich gemäß Fig. 4 auf einem Führungsrohr 6 der Bohrvorrichtung 7.
  • Das Vortreibrohr 8 dient zum Antrieb des Bohrschuhs-und wird mittels eines Arms 9 einer Maschine (s. Fig. 7) in abwechselnde Drehbewegungen versetzt. Dabei wirkt es auf die Hülse 1 des Bohrschuhs ein, die durch am Vortreibrohr 8 vorgesehene Kupplungsteile 10 und die Mittel 2 des Bohrschuhs in, Drehung versetzt wird.
  • Die Bewehrung 4 des Bohrschuhs besteht z. B. aus Federstahldrähten und ist in mehr oder weniger zusammengedrücktem Zustand in dem ringförmigen. Raum 11 zwischen dem Führungsrohr 6 und der Innenwand der Hülse 1 untergebracht.
  • Durch den Raum 12 zwischen Führungsrohr 6 und Vortreibrohr 8 kann man Wasser oder ein anderes Mittel zum Schmieren an die Außenwand des Bohrschuhs leiten. Der schraubenförmigq Teil 3 des Bohrschuhs ist hierzu mit Löchern 13 versehen.
  • Das Führungsrohr 6 wird gleichzeitig mit dem Vortreibrohr 8 in abwechselnde Drehungen versetzt. Zu diesem Zweck ist an dem Führungsrohr 6 ein Kragen 14 befestigt, der mehrere Einschnitte oder Vertiefungen 15 aufweist, in die am Vortreibrohr 8 befestigte Klötze 16 eingreifen (Fig. 7).
  • Wenn der Bohrschuh in der vorgesehenen Bodenschicht angekommen ist, wird in der Bohrlochsohle eine Vertiefung B angebracht, die mit Beton ausgefüllt wird (s. Fig.5). Hierauf wird nach Entfernen der Bohrvorrichtung 7 im Führungsrohr 6 bis zum Bohrschuh eine Längsbewehrung 17 sowie eine aus radial angeordneten Stahlstäben bestehende Querbewehrung 18 abgesenkt. Die letztere legt sich elastisch gegen die Innenwandung des Führungsrohrs 6 und liegt in der gleichen Höhe wie die sich an der Außenwandung des Führungsrohrs elastisch abstützende Bewehrung 4 desi Bohrschuhs. Nachdem die Bewehrungen 17, -18 eingebracht worden sind, wird das Führungsrohr 6 gezogen, so daß die Bewehrung 4 des Bohrschuhs und die Querbewehrung 18 ineinandergreifen und sich fest ineinander verflechten. Hierauf wird gemäß Fig. 6 Beton B' in das Vortreibrohr 8 eingefüllt, der infolge der ineinandergreifenden Bewehrungen4 und 18 sowie der zusätzlichen Längsbewehrung 17 zwischen dem Pfahlschaft und dessen. als Fundament dienenden Bohrschuh eine feste Verbindung herstellt. Schließlich wird der Pfahl fertigbetoniert, und die Rohre werden in der-üblichen Weise gezogen, soweit sie nicht im Boden verbleiben sollen.-

Claims (3)

  1. P r1 r E N T :1 N 1 P RUCH E. 1. Einrichtung zum Herstellen von Gründungspfählen od. dgl., bestehend aus einem Vortreibrohr, einer Bohrvorrichtung im Vortreibrohr und einem ringförmigen Bohrschuh, der eine schraubenförmige Außenwand hat und mit dem unteren Teil des Vortreibrohres durch eine Einsteckvorrichtung kuppelbar ist, die Mittel zum Antrieb des in einer einzigen Drehrichtung arbeitenden Bohrschuhes aufweist, welcher eine zur Verbindung mit der Bewehrung des Pfahles bestimmte Bewehrung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrvorrichtung (7) in einem Führungsrohr (6) gleitet, das in geringem konzentrischem Abstand vom Vortreibrohr (8) liegt und mit diesem gekuppelt ist, und daß die Bewehrung (4) des ringförmigen Bohrschuhes (1 bis 3, 5) radial aus dessen Innenwandung herausragt und sich elastisch auf der Außenwandung des Führungsrohres (6) abstützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um abwechselnde Drehungen des Vortreibrohres (8) und zugleich des Führungsrohres (6) zu gewährleisten, beide Rohre in der Weise gekuppelt sind, daß das Führungsrohr (6) an seinem Umfang mit kragenförmigen Elementen (14) versehen ist, die Vertiefungen (15) enthalten, in die am Vortreibrohr (8) befestigte Klötze (16) eingreifen.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen von Gründungspfählen od. dgl. mit Hilfe der Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Bohrvorrichtung (7) im Führungsrohr (6) eine sich an dessen Wandung elastisch anlegende, aus radial angeordneten Stahlstäben bestehende Querbewehrung (18) bis zum Bohrschuh (1 bis 3, 5), d. h. bis zu der sich ebenfalls am Führungsrohr (6) elastisch abstützenden Bewehrung (4) des Bohrschuhes, abgesenkt und sodann das Führungsrohr (6) gezogen wird, so daß die Bewehrung (4) und die Querbewehrung (18) ineinandergreifen, worauf Beton ins Vortreibrohr (8) eingefüllt wird, der zufolge der Bewehrungen (4 und 18) sowie einer zusätzlich eingelegten Längsbewehrung (17) des Pfahlschaftes zwischen dem Pfahlschaft sowie dessen als -Fundament dienenden Bohrschuh (1 bis 3, 5) eine feste Verbindung herstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 499 703, 817 123; französische Patentschriften Nr. 645 470, 8:13 499; britische Patentschrift Nr. 368 446; USA.-Patentschrift Nr. 1873 244.
DEA22856A 1954-06-16 1955-06-14 Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Gruendungspfaehlen od. dgl. Pending DE1097373B (de)

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