DE1095978B - Regenerativer Lufterhitzer mit zylindrischer Tragkonstruktion - Google Patents

Regenerativer Lufterhitzer mit zylindrischer Tragkonstruktion

Info

Publication number
DE1095978B
DE1095978B DEA27697A DEA0027697A DE1095978B DE 1095978 B DE1095978 B DE 1095978B DE A27697 A DEA27697 A DE A27697A DE A0027697 A DEA0027697 A DE A0027697A DE 1095978 B DE1095978 B DE 1095978B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating plate
chamber
regenerative air
air heater
radial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA27697A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Brandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
APPBAU ROTHEMUEHLE DR BRANDT and
Original Assignee
APPBAU ROTHEMUEHLE DR BRANDT and
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by APPBAU ROTHEMUEHLE DR BRANDT and filed Critical APPBAU ROTHEMUEHLE DR BRANDT and
Priority to DEA27697A priority Critical patent/DE1095978B/de
Publication of DE1095978B publication Critical patent/DE1095978B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Regenerativer Lufterhitzer mit zylindrischer Tragkonstruktion Die Erfindung betrifft regenerative Lufterhitzer, bei welchen die zylindrische Tragkonstruktion, welche zur Aufnahme im wesentlichen gleicher, radial angeordneter Heizbleche durch radiale und zylindrische Trenn- bzw. Zwischenwände in äußere und innere, ringsektorförmige Räume im wesentlichen gleicher Breite und gleicher Stärke unterteilt ist, .die abwechselnd vom wärmeabgebenden und vom wärmeaufnehmenden Mittel durchströmt werden. Es ist dabei erforderlich, die Zu- und Abflußanschlüsse für die Mittel gegenüber den Stirnflächen des zylindrischen Wärmeaustauschkörpers abzudichten.
  • Bei den bekannten Bauarten werden für diese Dichtung der Zu- und Abflußanschlüsse am inneren und äußeren Umfang des Wärmeaustauschkörpers ringförmige Labyrinthdichtungen verwendet, während die radiale Abdichtung der sektorförmigen Anschlußquerschnitte durch ebenfalls sektorförmige Dichtungsplatten erfolgt, die an jeweils einer radialen Kante eines Zu- oder Abflußstutzens, und zwar an deren Stirnkante angeordnet sind, wobei die Dichtungsplatten Form und Größe eines Sektors des Wärmeaustauschkörpers aufweisen und auf federnden Blechlamellen schleifen, die an den Stirnkanten der Sektortrennwände des Wärmeaustauschkörpers befestigt sind. Wenn ein solcher Wärmeaustauscher wie üblich beispielsweise in zwölf Sektoren unterteilt ist, dann werden durch diese beiderseitigen radialen Dichtungsplattenpaare zwischen den Anschlußquerschnitten für die strömenden Mittel zwei volle Sektoren gegen die Strömung völlig abgedeckt, so daß etwa 17 01o der gesamten Heizfläche für den Wärmeaustausch ungenutzt bleiben, entsprechend den beiden »toten Sektoren«.
  • Es ist zur Behebung dieses Nachteils bereits bekannt, die Stirnkanten der radial angeordneten Heizbleche aus der Tragkonstruktion vorstehen zu lassen und als Dichtkanten zu benutzen. Auf diese Weise ist es möglich, sehr schmale radiale Dichtleisten an den Anschlüssen vorzusehen, und somit die toten Sektoren zu vermeiden. Eine solche Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß die Stirnkanten der Heizbleche, die nur eine Stärke von 0,6 mm haben, schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit korrodieren, so daß dann eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Anordnung zur dauerhaften, radialen Abdichtung unter Verwendung schmaler, radialer Dichtleisten an den Anschlüssen durch zusätzliche, radiale Kammerwände herbeigeführt werden, durch welche die ringsektorförmigen Räume jeweils in schmale Kammern von ebenfalls im wesentlichen gleicher mittlerer Breite aufgeteilt sind, wobei die Heizblechpakete nach innen um ein gewisses Maß hinter den mit den Zwischenwänden bündig stehenden Stirnkanten der Kammerwände zurückstehen, während die Anschlüsse radial verlaufende Dichtleisten aufweisen, deren Abstand in Umfangsrichtung der mittleren Kammerbreite entspricht.
  • Eine derartige Konstruktion weist also im Unterschied zu der eingangs erwähnten bekannten .den Vorteil auf, daß der hohe Anteil der toten Sektoren an der Gesamtfläche beträchtlich herabgesetzt ,ist und nur noch einen Bruchteil ausmacht, so daß der Wirkungsgrad praktisch der gleiche ist, wie bei der an zweiter Stelle beschriebenen, bekannten Ausführung, bei welcher die Stirnkanten der Heizbleche unmittelbar als Abdichtung dienten, denn auch hier konnte eine gewisse Breite der an den Anschlüssen vorgesehenen Dichtleisten deshalb nicht unterschritten werden, weil mit den Undichtigkeiten der Heizbleche gerechnet und deshalb von den Dichtleisten an den Anschlüssen stets eine größere Anzahl von Heizblechen zugleich erfaßt werden muß.
  • Dabei ist aber der Nachteil der an zweiter Stelle erwähnten bekannten Ausführung ebenfalls beseitigt, weil nach der Erfindung die Kanten der Heizblechpakete hinter den Stirnkanten der Kammerwände zurückstehen und deshalb keiner mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, so daß ihre Lebensdauer erheblich verlängert wird.
  • Die Erfindung sichert weiterhin den Vorteil, daß im Hinblick auf die große Anzahl von radialen Kaminerzwischenwänden, die nur in geringen Abständen voneinander vorgesehen sind, die Tragkonstruktion schon bei Einhalten sehr geringer Wandstärken eine ausreichende Festigkeit aufweist. Es ergibt sich hieraus zwangläufig auch eine hohe Nachgiebigkeit der radialen Kammerwände. Diese elastische Nachgiebigkeit ermöglicht den Einbau von Sicherungsstegen für die Heizblechpakete, wobei diese Stege im Zwischenraum zwischen den Regeneratorstirnflächen und den dahinter zurückliegenden Heizblechpaketen untergebracht und gegenüber den Kammerwänden verankert werden können. Sieht man z. B. lediglich je einen derartigen Steg in der Mitte der Kammerlänge sowohl an der oberen als auch an der unteren Stirnfläche des Heizblechpakets vor, so ist dieses Paket gegen axiale Verschiebung zuverlässig gesichert.
  • Die Anordnung von Sicherungsstegen an der Tragkonstruktion von Wärmeaustauschern ist bereits bekannt, wobei diese Stege auch lediglich an ihren Enden befestigt werden und zwei Wände eines Aufnahmeraums verbinden, jedoch sind hierbei zwei derartige Stege durch Querstege miteinander verbunden und dieses H-förmige Versteifungs- und Sicherungsgebilde unlösbar mit der übrigen Konstruktion ver-< int. die wiederum keine Tragkonstruktion darstellt, sondern Einsatzkästen in eine solche. Demgemäß ist auch die Länge dieser Stegkonstruktionen erheblich größer als die der kurzen, erfindungsgemäßen Stege, die von einer radialen Kammerwand zur gegenüberliegenden herüberreichen.
  • Es ist allerdings bekannt, ähnliche Sicherungskonstruktionen auch lösbar auszubilden, jedoch bringt es die Eigenart dieser bekannten Konstruktion mit sich, <taß die Verbindung über Schrauben od. dgl. erfolgen muß, nicht also in der einfachen Weise, wie dies bei den Sicherungsstegen gemäß der Erfindung möglich ist, wobei sowohl die Nachgiebigkeit der Kammerwände als auch die der Stege die leichte Lösbarkeit und zugleich eine zuverlässige Sicherung der Heizpakete gewährleistet.
  • Die Erfindung gibt demgegenüber in besonderem 'Maße die Möglichkeit, einfache Verriegelungen gegenüber den Kammerwänden vorzusehen. So können an den Stegenden Riegel vorgesehen sein, die in ent-#prechende Ausnehmungen an den Kammerstegen ein-!;reifen. Die Stege können starr sein, da die Kammerwände nachgiebig sind. Es empfiehlt sich aber, auch die Stege, die entsprechend den geringen Abständen der Kammerwände voneinander kurz sind, dünnwandig auszubilden und sie zugleich so nachgiebig zu halten, daß sie sich ohne Schwierigkeit in die Kaminerwand-Ausnehmungen einfügen lassen.
  • Die Zusammenstellung der Heizblechpakete, die im allgemeinen schon nicht ganz einfach ist, bereitet nun >>esonders im vorliegenden Fall der Verwendung einer gegeniiber den bekannten Ausführungen wesentlich erhöhten Anzahl von Kammern große Mühe, zumal es schon grundsätzlich nicht möglich ist, Kammern "leicher Abmessungen innerhalb einer Tragkonstruktion zu schaffen. Es ist deshalb eine sehr große Anzahl unterschiedlicher bemessener Heizblechpakete anzufertigen.
  • Die Erfindung sieht deshalb in dieser Hinsicht weiterhin ein besonderes Verfahren zum Einbringen der Heizblechpakete einheitlicher Abmessung vor. Gemäß der Erfindung soll nämlich jedes Heizblechpaket so hergestellt werden, daß es in radialer Richtung, d. h. also in der mittleren Ebene der Heizbleche, auf genaues Maß gearbeitet ist, während in senkrechter Richtung hierzu, in welcher glatte und gewellte oder in anderer Weise räumlich geformte Heizbleche abzuwechseln pflegen, ein Übermaß hergestellt wird. Es ;oll dann vor dem Einbringen dieser einheitlichen Pa-1<ete jedes Paket so zusammengedrückt werden, daß <.; in die Kammer eingeführt werden kann. Diese Art des Einbringens kann verschiedene Abwandlungen erfahren. So ist es möglich, einstellbare Preßvorrichtungen zu machen und einheitliche Pakete durch diese Preßvorrichtungen in der Weise und unter Auswahl geeigneter plastisch verformbarer Werkstoffe so zu verformen, daß das Paket das jeweils innerhalb gewisser, wenn auch geringfügiger Grenzen abgewandelte endgültiges Maß annimmt. Es ist aber auch weiterhin möglich, die Pakete aus elastisch nachgiebigen Werkstoffen herzustellen, wie (lies in der Regel und ,innerhalb der im Rahmen des Bekannten gegebenen Maßunterschiede zwischen den Kammern bei Verwendung üblicher Bleche der Fall ist, das Paket auf ein Untermaß zu drücken und mit diesem in die Kammer leicht und mit Spiel einzusetzen, wonach der Druck auf das Paket aufgehoben wird, so daß es sich ausdehnt und passend in der Kammer sitzt. Man kann weiterhin die Verhältnisse so gestalten, daß das Paket sogar mit Vorspannung in den Kammerwänden haftet, so daß damit eine Verschiebung vermieden wird. Unter Benutzung dieser Möglichkeit kann man an den Blechen gegenseitige Nocken, Rasten od. dgl. vorsehen und auch die Kammerwände entsprechend so ausbilden, daß eine zuverlässige Verankerung aller Teile miteinander erfolgt.
  • Man kann auch die Heizblechpakete zunächst auf ein Untermaß zusammenpressen und mit Vorspannung in die Kammern einsetzen, so daß sie sich nach dem Einbau elastisch an die Kammerwände anlegen.
  • In weiterer Abwandlung dieser Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es sich, die Pakete in gespanntem Zustand durch eine oder mehrere Vorrichtungen, wie Bandagen, Drähte od. dgl. zusammenzuhalten, die vorzugsweise leicht lösbar ausgebildet sein sollen. Die Lösungsstelle für die Haltevorrichtung l.ann dabei am besten so gelegt werden, daß sie im Bereich der Stirnfläche der Heizblechpakete liegt, wobei es allerdings nötig ist, darauf zu achten, daß bei dieser Anordnung vielfach die den Kammerwänden benachbarten Teile, z. B. eine Bandage, parallel zu den Wellen der räumlich verformten Zwischenbleche verlaufen und gegebenenfalls durch zusätzliche Mittel dafür Sorge getragen werden muß, daß das Paket an den Enden nicht auseinander federt. Man kann dies z. B. durch Verwendung von Versteifungsmitteln an den glatten Blechen erreichen. welche den Kammerwänden benachbart sind, man kann aber auch mehrere Bandagen an jedem Paket vorsehen, so z. B. zwei endständige anstatt - gemäß der einfachsten Ausführung - einer in der :litte vorgesehenen.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Stirnfläche der Tragkonstruktion in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine Teilansicht der Tragkonstruktion nach dem Einbau der Heizbleche.
  • Fig. 3 ein Heizblechpaket.
  • Die Tragkonstruktion besteht aus einem äußeren, zylindrischen Gehäuse 5 und einer inneren zylindrischen Wandung 6 und ist in an sich bekannter Weise durch radiale starre Trennwände 7 in zwölf gleiche Sektoren unterteilt. Gleichachsig zu dem Gehäuse sind in weiterhin bekannter Weise weitere zylindrische Zwischenwände 8, 9 und 10 in gleichen Abständen zueinander und zu der inneren und äußeren Gehäusewandung angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Unterteilung in schmale Kammern ist in den äußeren Ringräumen eines Sektors dargestellt und wird durch Einbau von mehreren dünnwandigen zusätzlichen radialen Kammerwänden 11 in den Ringsektoren zwischen den zylindrischen Zwischenwänden 8, 9 und 10 und entsprechende Anzahlen in den anderen Ringsektoren erreicht. Es versteht sich, daß die Wandstärken der radialen Trennwände 7 und der zylindrischen Zwischenwände 8, 9 und 10 mit Rücksicht auf die zusätzlichen Versteifungen durch die erfindungsgemäßen Kammerwände 11 geringer gehalten werden können, als dies bisher der Fall war.
  • Die riegelartig ausgebildeten Enden 12 von nachgiebigen, dünnwandigen und kurzen Sicherungsstegen 13 greifen in Schlitzöffnungen 14 der Kammerwände 11 ein.
  • Die zylindrischen Zwischenwände 8, 9 und 10 befinden sich in gleichem Abstand voneinander und werden durch die in dichtem Abstand nebeneinanderliegenden elastischen Kammerwände 11 miteinander verbunden. Die mittleren Abstände dieser Kammerwände 11 voneinander sind gleich, während die Zentriwinkel unterschiedlich sind. Die Blechpakete 15 sind mit Vorspannung zwischen die Kammerwände 11 eingefügt und werden zusätzlich durch die Stege 13 gegen axiale Verschiebung gesichert.
  • Fig. 3 zeigt ein Heizblechpaket 15, das gemäß der Erfindung unter Spannung gesetzt und zusammengedrückt ist und in diesem Einbauzustand durch zwei Bandagen 16 gehalten wird, wobei die Breite der Bandagen in diesem Fall so gewählt ist, daß sie in einem Wellental der räumlich verformten Bleche Aufnahme finden. Die Schlösser 17 befinden sich hierbei im Bereich der Stirnflächen, so daß sie nach dem Einbau leicht gelöst und die Bandagen herausgezogen werden können, woraufhin das Blechpaket auseinander federt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regenerativer Lufterhitzer mit einer zylindrischen Tragkonstruktion, welche zur Aufnahme im wesentlichen gleicher, radial angeordneter Heizbleche durch radiale und zylindrische Trenn-bzw. Zwischenwände in äußere und innere ringsektorförmige Räume im wesentlichen gleicher Breite und gleicher radialer Tiefe unterteilt ist, gekennzeichnet durch zusätzliche, nachgiebige, radiale Kammerwände (11), durch welche die ringsektorförmigen Räume jeweils in schmale Kammern von ebenfalls im wesentlichen gleicher mittlerer Breite aufgeteilt sind, wobei die Heizblechpakete (15) nach innen um ein gewisses Maß hinter den mit den Zwischenwänden (8 bis 10) bündig stehenden Stirnkanten der Kammerwände (11) zurückstehen, sowie durch radiale Dichtleisten an den Anschlüssen, deren Abstand in Umfangsrichtung der mittleren Kammerbreite entspricht.
  2. 2. Regenerativer Lufterhitzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Zwischenraum zwischen den Stirnflächen der Heizblechpakete und der Dichtungsebene der Tragkonstruktion in an sich bekannter Weise leicht lösbar eingesetzte, benachbarte Trennwände vorzugsweise in der Mitte der Kammerlänge verbindende, kurze Sicherungsstege (13) für die Heizblechpakete (15).
  3. 3. Regenerativer Lufterhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege nachgiebig ausgebildet sind.
  4. 4. Regenerativer Lufterhitzer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch hochkant stehende dünne Blechstege (13).
  5. 5. Regenerativer Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch an den Enden (12) der Stege vorgesehene Riegel und entsprechende Ausnehmungen (14) in den Kammerwänden.
  6. 6. Regenerativer Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer, und zwar etwa in der Mitte der Radialausdehnung je ein Steg (13) unterhalb und gegebenenfalls auch oberhalb des Heizblechpaketes (15) angeordnet ist.
  7. 7. Verfahren zum Einbringen von Heizblechpaketen in die Kammern eines Wärmeaustauschkörpers von regenerativen Lufterhitzern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Heizblechpakete in Richtung der Blechebene unter Berücksichtigung des erforderlichen Spieles auf genaues Maß hergestellt werden, während sie in senkrechter Richtung hierzu ein Übermaß aufweisen, wobei die Pakete vor dem Einbringen in die Kammern durch Zusammenpressen auf das dem Kammermaß entsprechende Maß gebracht werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizblechpakete auf ein Untermaß zusammengepreßt werden, wobei die Federeigenschaften der räumlich geformten Platten so bemessen sind, daß sie sich nach Entspannung auf das entsprechende Kammermaß ausdehnen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizblechpakete in so geringem Maße zusammengepreßt werden, daß sie mit Vorspannung in den Kammern haften.
  10. 10. Heizblechpaket zu Lufterhitzern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Haltevorrichtungen, wie Bandagen (16) od. dgl., welche das Heizblechpaket (15) in zusammengepreßtem Zustand halten.
  11. 11. Heizblechpaket nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (16) leicht lösbar sind.
  12. 12. Heizblechpaket nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsstelle im Bereich der Stirnflächen der Heizblechpakete (15) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 391, 758 672; deutsche Patentanmeldung D 131761 a/24 K (bekanntgemacht am 29. 4. 1954) ; britische Patentschriften Nr. 682 278, 503 857, 767 665; USA.-Patentschriften Nr. 2 432198, 2 549 583, 2744731.
DEA27697A 1957-08-10 1957-08-10 Regenerativer Lufterhitzer mit zylindrischer Tragkonstruktion Pending DE1095978B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA27697A DE1095978B (de) 1957-08-10 1957-08-10 Regenerativer Lufterhitzer mit zylindrischer Tragkonstruktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA27697A DE1095978B (de) 1957-08-10 1957-08-10 Regenerativer Lufterhitzer mit zylindrischer Tragkonstruktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1095978B true DE1095978B (de) 1960-12-29

Family

ID=6926458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA27697A Pending DE1095978B (de) 1957-08-10 1957-08-10 Regenerativer Lufterhitzer mit zylindrischer Tragkonstruktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1095978B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1501623B1 (de) * 1964-08-25 1970-02-12 Svenska Rotor Maskiner Ab Drehspeicherwaermetauscher

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415391C (de) * 1920-04-23 1925-06-20 Ljungstroms Angturbin Ab Verfahren und Vorrichtung zum Waermeaustausch fuer Fluessigkeiten und Gase, insbesondere zur, Vorwaermung der Verbrennungsluft bei Feuerungen
GB503857A (en) * 1937-10-15 1939-04-17 Howden James & Co Ltd Improvements in regenerative heat-exchangers
US2432198A (en) * 1945-01-12 1947-12-09 Air Preheater Heat exchange surface for air preheaters
US2549583A (en) * 1944-05-08 1951-04-17 Air Preheater Regenerative heat exchanging apparatus
GB682278A (en) * 1949-07-05 1952-11-05 David Dalin Improvements in regenerative type heat exchangers
DE758672C (de) * 1938-04-14 1953-05-18 Ljungstroems Aangturbin Ab Regenerativ-Waermeaustauscher mit einem in einem Gehaeuse um eine senkrechte Achse drehbaren Laeufer
US2744731A (en) * 1950-05-12 1956-05-08 Brandt Herbert Regenerative heat exchanger
GB767665A (en) * 1953-07-08 1957-02-06 Brandt Herbert Improvements in and relating to heat exchangers

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415391C (de) * 1920-04-23 1925-06-20 Ljungstroms Angturbin Ab Verfahren und Vorrichtung zum Waermeaustausch fuer Fluessigkeiten und Gase, insbesondere zur, Vorwaermung der Verbrennungsluft bei Feuerungen
GB503857A (en) * 1937-10-15 1939-04-17 Howden James & Co Ltd Improvements in regenerative heat-exchangers
DE758672C (de) * 1938-04-14 1953-05-18 Ljungstroems Aangturbin Ab Regenerativ-Waermeaustauscher mit einem in einem Gehaeuse um eine senkrechte Achse drehbaren Laeufer
US2549583A (en) * 1944-05-08 1951-04-17 Air Preheater Regenerative heat exchanging apparatus
US2432198A (en) * 1945-01-12 1947-12-09 Air Preheater Heat exchange surface for air preheaters
GB682278A (en) * 1949-07-05 1952-11-05 David Dalin Improvements in regenerative type heat exchangers
US2744731A (en) * 1950-05-12 1956-05-08 Brandt Herbert Regenerative heat exchanger
GB767665A (en) * 1953-07-08 1957-02-06 Brandt Herbert Improvements in and relating to heat exchangers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1501623B1 (de) * 1964-08-25 1970-02-12 Svenska Rotor Maskiner Ab Drehspeicherwaermetauscher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2342422C3 (de) Walzenmantel
DE2515093A1 (de) Kupplungsstreifen
DE3242361C3 (de) Ölkühler in Scheibenbauweise
DE1945453B2 (de) Filterpatrone
DE1507756C3 (de) Filter
DE3137296A1 (de) Platten-waermetauscher
DE2756592C3 (de) Gitterrost zur Halterung von Rohren in Wärmeaustauschrn
DE2644297C2 (de) Abstandshaltergitter für Brennstäbe von Kernreaktorbrennelementen
DE1501586B2 (de) Wärmeaustauscher
DE2229893A1 (de) Rost für Ventilationsöffnungen
DE1095978B (de) Regenerativer Lufterhitzer mit zylindrischer Tragkonstruktion
DE2233051A1 (de) Abstandsgitter fuer zellenartige kernreaktor-brennelement-bauteilgruppen
EP0336407B1 (de) Wärmeaustauscher
DE865625C (de) Heizblechpackung fuer umlaufende Regenerativ-Vorwaermer
DE2424339A1 (de) Vorrichtung zur befestigung und fuehrung von kompaktfilterzellen
DE1864814U (de) Regenerativer lufterhitzer.
DE2253674A1 (de) Abstandsrost fuer brennstaebe
AT210547B (de) Regenerativer Lufterhitzer
DE476615C (de) Aus Gruppen von Taschen zusammengesetzter Plattenlufterhitzer
DE2020246A1 (de) Gasfilter
DE3426571A1 (de) Lamellenklaerer
DE1751374A1 (de) Plattenwaermeaustauscher
DE2912723C2 (de) Wärmetauscher bestehend aus einer Reihe von Strömungskanälen in Form einer Platte
DE3140290A1 (de) Wandelement aus einzelplatten
DE1451278A1 (de) Waermeaustauscher oder Filter mit plattenfoermigen Elementen