DE1095729B - Gegen Gas- und Fluessigkeitsdurchtritt undurchlaessiger Graphitkoerper - Google Patents
Gegen Gas- und Fluessigkeitsdurchtritt undurchlaessiger GraphitkoerperInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
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- G21C3/04—Constructional details
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Graphitformkörper, die bei hohen Temperaturen bis etwa 1500° C gegen Gas- und
Flüssigkeitsdurchtritt undurchlässig sein sollen. Derartige Formkörper werden heute in steigendem Umfang von
der Reaktortechnik gefordert und finden auch in anderen Zweigen der Technik Anwendung.
Um Graphit undurchlässig zu machen, gibt es zwei grundsätzliche Wege: Imprägnieren oder mit undurchlässigen
Schichten versehen. Graphitformkörper, die im Gebrauch hohen Temperaturen ausgesetzt sind, lassen
sich jedoch nicht in der üblichen Weise mit Kunstharz dichten, da das in die Poren des Graphits eingedrungene
Kunstharz bei den hohen Temperaturen verkokt und hierbei seine dichtenden Eigenschaften verliert. Auch
durch mehrfaches Imprägnieren läßt sich die geforderte Dichtigkeit des Graphitkörpers bei hohen Temperaturen
nicht erreichen.
Für hohe Temperaturen muß man daher den Graphitkörper mit undurchlässigen Schichten versehen, die
beispielsweise aus einer Schicht von Titankarbid — Titansilicid bestehen oder aus pyrolytisch abgeschiedenem
Kohlenstoff bestehen können. Für Reaktorzwecke benutzt man für die Dichtung hafniumfreies Zirkonkarbid,
wobei die Bildung der dichtenden Karbide durch die Abscheidung der karbidbildenden Metalle bei der Karbidbildungstemperatur
erfolgt. Die Karbidbildung erfolgt hierbei durch Begasung des Graphitkörpers mit
Tetrachloriddämpfen der Metalle in Wasserstoffatmosphäre. In ähnlicher Weise kann auch eine Silicidbildung
auf der Oberfläche des Graphitkörpers erzeugt werden.
Eine solche Schicht ist zwar hochtemperaturbeständig, aber die Bearbeitungsmöglichkeit des Graphitkörpers
bleibt nicht gewahrt, da die aufgebrachte Schicht sehr hart und spröde ist. Auch im Gebrauch des Graphitkörpers
besteht die Gefahr, daß die Undurchlässigkeit der Oberfläche durch Verschleiß gemindert wird.
Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt.
Die Erfindung geht aus von einem Graphitkörper aus mehreren über Zwischenschichten miteinander verbundenen
Einzelgraphitteilen und ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der einander zugekehrten Oberflächen
der zu verbindenden Einzelgraphitteile mit einer bei hohen Temperaturen gegen Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt
undurchlässigen Dichtungsschicht versehen ist.
Die Graphiteinzelteile können mit ihren Dichtungsschichten in üblicher Weise miteinander verkittet werden.
Die Kittschichten tragen zum Abdichten bei, wenn ein Kitt verwendet wird, der bei seiner Verkokung einen sehr
dichten Koks ergibt oder aus nicht verkokenden, anorganischen Stoffen besteht. Die Kittstellen sollen dabei
möglichst so angeordnet sein, daß der Durchtrittsweg für die zurückzuhaltenden Gase und Flüssigkeiten sehr
Gegen Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt
undurchlässiger Graphitkörper
undurchlässiger Graphitkörper
Anmelder:
Siemens-Planiawerke Aktiengesellschaft
für Kohlefabrikate,
Meitingen bei Augsburg
Meitingen bei Augsburg
Dt. Erich Fitzer, Dr. Waldemar Kaufmann,
Meitingen bei Augsburg,
Dr. phil. habil. Ernst Kolbe und Dr. Franz Brandmair,
Dr. phil. habil. Ernst Kolbe und Dr. Franz Brandmair,
Frankfurt/M.-Griesheim,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
groß ist und kein Durchtritt der Gase und Flüssigkeiten über die Kittstelle stattfindet.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Graphitformkörper als Rohr, der aus zwei oder mehreren konzentrischen Rohren zusammengesetzt
ist ;
Fig. 2 ist ein Brennstoffelement für einen Hochtemperaturreaktor in der bisherigen Ausführung;
Fig. 3 ist ein kugeliges Brennstoffelement nach der Erfindung mit konischem Verschlußteil;
Fig. 4 ist ein kugeliges Brennstoffelement mit Schraubverschluß ;
Fig. 5 ist ein Rohr oder eine Hohlelektrode mit konisch verlaufenden Flächen der ineinandergesteckten konzentrischen
Rohre.
Das gasundurchlässige Rohr besteht aus einem Außenrohr 1 von 750 mm Länge, 22 mm Außendurchmesser
und 10 mm Innendurchmesser und einem Innenrohr 2 mit 15 mm Außendurchmesser und 10 mm Innendurchmesser.
Auf der Innenseite des Rohres 1 wird zum Dichten pyrolytischer Kohlenstoff abgeschieden, desgleichen
auf der Außenfläche des Rohres 2. Nachdem die Oberflächen, die einander zugekehrt sind, durch den
abgeschiedenen Kohlenstoff gasundurchlässig gemacht sind, werden die beiden Rohre unter Einfügung eines
Kittes zusammengebracht, wie in der Zeichnung (Fig. 1), dargestellt ist. Dieser Kitt ist mit 5 bezeichnet und
besteht aus einem Pechkitt unter Verwendung feinst
009 679/471
gemahlenen Naturgraphits. Die pyrolytisch abgeschiedenen Kohlenstoffschichten sind mit 3 und 4 bezeichnet
und werden dadurch erzeugt, daß die Rohre etwa 6 Stunden bei 1000° C in einem Propan-Stickstoff-Gemisch
1 :10 begast werden. Nach dem Zusammenkitten der Rohre wird bei 1500° C in CO-Atmosphäre
V2 Stunde lang getempert. Ein derartig behandeltes
Rohr ist bis 1500° C und einem Überdruck bis 3 at undurchlässig gegen Stickstoffdurchtritt.
Das in Fig. 2 dargestellte Brennstoffelement für Hochtemperaturreaktoren
besteht aus einer Graphitkugel 6, die in einer Bohrung den Brennstoffkörper 7 enthält. Durch
einen gleichfalls aus Graphit bestehenden Verschlußkörper 8, der mit dem Gewinde 10 in die Graphitkugel 6
eingeschraubt ist, ist das Brennstoffelement abgeschlossen. Um nun irgendwelche Spaltprodukte nicht
durchtreten zu lassen, ist die ganze Kugel mit einem Mantel aus hafniumfreiem Zirkonborid überzogen. Da
die Kugeln sich im Reaktor ständig bewegen, tritt eine Verletzung und Abrieb der dichtenden Schicht 9 ein, ao
und es entstehen durch die austretenden Spaltprodukte Störungen, die durch die Erfindung verhindert werden
sollen.
Fig. 3 zeigt eine Reaktorkugel nach der Erfindung. Die Kugel 6 besteht gleichfalls aus Graphit, in der das
Brennstoffelement 7 eingeschlossen ist. Vor dem Einbringen des Brennstoffelementes 7 in die Kugel werden
die Seitenwände der konischen Bohrung der Kugel mit der Dichtungsschicht 11 überzogen, desgleichen auch
die Seitenwände des konischen Graphitkörpers 8. Im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 2 wird das Brennstoffelement
7 nicht in eine Bohrung der Graphitkugel 6, sondern in eine Bohrung 12 des Graphitkörpers8 eingesetzt.
Die Bohrung 12 ist innen mit einer gasdichten Zirkonboridschicht überzogen und von dem gleichfalls mit einer
gasdichten Schicht versehenen Einsatz 13 aus Graphit abgeschlossen.
Der Verschlußkörper 8 aus Graphit kann jedoch, wie Fig. 4 zeigt, auch mit einem Gewinde 10 versehen sein,
das in eine Bohrung der Graphitkugel eingeschraubt wird. Der Raum für das Brennstoffelement 7 befindet sich,
wie bei der Anordnung nach Fig. 3, in einer Bohrung des Graphitkörpers 8, dessen Innenwand mit dem gasdichten
Überzug 11 versehen ist, der sich gleichfalls auch über die Gewindeflanken des Schraubgewindes 10 erstreckt.
Die Bohrung 12 wird durch ein Gewindestück 13 abgeschlossen, dessen Gewindeflächen gleichfalls gasdicht
gemacht sind.
In der Fig. 5 ist die Anwendung der Erfindung auf eine Hohlelektrode für Lichtbogenschmelzöfen dargestellt.
Hohlelektroden zeichnen sich bekanntlich durch eine Stabilisierung des Lichtbogens aus, erleiden jedoch durch
die Bohrung einen erhöhten Abbrand. Diesem Abbrand wird durch die Ausführung nach der Erfindung entgegengewirkt.
Die Elektrode besteht aus zwei ineinandergesetzten Rohren 1 und 2, wobei das Rohr 2 konisch
gehalten ist und in das nach der Innenseite gleichfalls
verlaufende konische Rohr 1 eingesetzt ist. Das Rohr 2 ist auf seiner Außen- und Innenfläche mit einer Titankarbid-Titansilicid-Schicht
versehen. Die beiden Rohre 1 und 2 sind mit einem Kitt verkittet, der als Pigment
Titandisilicidpulver enthält. Diese beiden Rohre brennen bei der Anwendung fest. In gleicher Weise wie die Elektroden
können auch die Nippel mit entsprechenden Innenrohren versehen sein. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit,
Inertgas oder aktives Gas während des Schmelzprozesses durch die Elektrode hindurch in den Ofenraum einzuführen.
Die dabei erzielte Innenkühlung der Elektrode wirkt den berüchtigten Schachtel- und Nippelbrüchen
durch Überhitzen des Elektrodenkernes zusätzlich entgegen.
Claims (8)
1. Graphitkörper aus mehreren über Zwischenschichten miteinander verbundenen Einzelgraphitteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß j ede der einander zugekehrten Oberflächen der zu verbindenden Einzelgraphitteile
mit einer bei hohen Temperaturen gegen Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt undurchlässigen Dichtungsschicht
versehen ist.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die undurchlässigen Schichten aus Karbid und/oder Silicid gebildet sind.
3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässigen Schichten aus
pyrolytisch abgeschiedenem Kohlenstoff gebildet sind.
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässigen Schichten aus hochschmelzenden Metallen oder Metallegierungen gebildet
sind.
5. Formkörper nach Anspruch 1 oder den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formkörper aus zwei oder mehreren konzentrischen Rohren (1, 2) aufgebaut ist, die an den
zueinandergekehrten Oberflächen durch eine aufgebrachte Schicht (3, 4) undurchlässig und durch eine
Schicht (5) aus Kitt verbunden sind.
6. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinandergekehrten Oberflächen
der konzentrischen Rohre (1, 2) leicht konisch gehalten sind.
7. Anwendung eines Formkörpers nach Anspruch 5 und 6 als Hohlelektrode in Lichtbogenofen.
8. Anwendung des Formkörpers nach Anspruch 1 als Canning-Material für Hochtemperaturbrennstoffelemente.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 093, 1047103; deutsche Patentschrift Nr. 806 954;
britische Patentschriften Nr. 614 301, 766 059;
französische Patentschriften Nr. 527 938, 1164953; USA.-Patentschrift Nr. 2 749 254.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 093, 1047103; deutsche Patentschrift Nr. 806 954;
britische Patentschriften Nr. 614 301, 766 059;
französische Patentschriften Nr. 527 938, 1164953; USA.-Patentschrift Nr. 2 749 254.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64106A DE1095729B (de) | 1959-07-24 | 1959-07-24 | Gegen Gas- und Fluessigkeitsdurchtritt undurchlaessiger Graphitkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1095729B true DE1095729B (de) | 1960-12-22 |
Family
ID=7496905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64106A Pending DE1095729B (de) | 1959-07-24 | 1959-07-24 | Gegen Gas- und Fluessigkeitsdurchtritt undurchlaessiger Graphitkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095729B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1696436B1 (de) * | 1961-03-29 | 1969-09-25 | Sigri Elektrographit Gmbh | Verbindung von Graphitteilen |
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1959
- 1959-07-24 DE DES64106A patent/DE1095729B/de active Pending
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